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Ich mach dich zu meiner Sklavin 02

Geschichte Info
Deine Einschulung als Sklavin setzt sich fort.
4.9k Wörter
4.21
13k
5
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/14/2022
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Bevor du liest

Die Geschichte - erster wie zweiter Teil - habe ich für mal für meine Freundin geschrieben, da wir diese Art Sex lieben. Aufgrund von äußeren Umständen konnten wir uns wochenlang nicht sehen und daher entwickelte ich dieses Format, damit wir uns nahe sein können. Ihr haben die Texte so gut gefallen, dass sie meinte, ich solle sie veröffentliche.

Sie beinhalten viel Phantasie gepaart mit zahlreichen realen Erlebnissen. Wer sich am Stil an der Erzählart oder am Inhalt stört, muss ja nicht weiterlesen. Uns macht es jedenfalls Spaß, sie hier zu posten...

2. Teil

Nackt liegst du neben mir, dein linkes Bein auf mein rechtes gelegt und atmest tief. Mein Saft rinnt langsam aus deinem Fickloch, das ich vorhin ordentlich quälte. Der Kitzler schmerzt dich noch ein wenig, erinnert dich an die Klammer, die lange Zeit auf ihm saß. Ich hatte dich gefühllos gemacht, zu einem einfachen Loch, das zu meiner Befriedigung da war. Du hattest keine Chance auf einen Orgasmus bei dieser Behandlung. Aber du weißt, es war und ist nicht mein Ziel, dich körperlich zu befriedigen. Dein Orgasmus ist nur in deinem Kopf, in dem Bewusstsein, mir gedient zu haben.

Ich streichle sanft durch deine Haare, wickle sie um meine Finger. Meine Hand gleitet deinen Rücken hinab, umspielt dich sanft. An deinem Arsch angelangt, tätschle ich ihn leicht. Ich mag dieses klatschende Geräusch, wenn ich auf deine Arschbacken schlage. Ich mach das nicht zu fest, mehr zeige ich dir dadurch, wie zufrieden ich mit dir bin, wie sehr zu mich befriedigt hast.

Von deinem Arsch weg fahre ich mit meiner Hand langsam zu deiner Hüfte und deine rechte Seite entlang, spüre jede Rippe dabei. Vermutlich wärst du kitzelig, aber ich lass dich meine Zärtlichkeit genießen. Unter deinem Arm hindurch komme ich zu deinem rechten Euter, umfasse und drücke es leicht. Du bist auch hier sehr empfindlich, vor allem am Nippel. Ich merke das, als ich ihn mit dem Daumen umspiele. Er ist ganz hart, lässt sich kaum beginnen, Du stöhnst leicht auf, denn es brennt ein wenig. Die Klammer hat sich tief in die Haut gebissen und kleine Risse verursacht. Ich spüre die Feuchtigkeit, die du absonderst.

Mit der linken Hand führe ich deine rechte zu meinen Eiern, du darfst sie zärtlich streicheln. Immerhin haben sie dich ordentlich befüllt und daher deine Dankbarkeit verdient. Während deine Finger meine Eier zärtlich umspielen, drehst du dein Gesicht zu mir und blickst mir in die Augen. Mit dem Zeigefinge hebe ich dein Kinn an, damit deine Lippen näher zu meinen kommen. Ich spüre, dass du mich küssen möchtest. Du traust dich aber nicht zu fragen, daher helfe ich dir und wir verschmelzen in einem innigen Kuss.

Dein rechtes Euter habe ich losgelassen und meine Hand zwischen deine Arschbacken gelegt. Mit dem Mittelfinger erreiche ich dein klitschnasses Fickloch. Leicht lassen sich die Lappen teilen und spüre die Wärme und Nässe, die aus dir austritt. Artig stellst du dein rechtes Bein hoch, damit ich leichter zu diesem Drecksloch komme. Ich spiele darin herum, lasse meinen Finger kreisen und bemerke, dass du geil wirst. Ich spüre, wie deine Zärtlichkeiten an meinen Eiern immer intensiver werden. Offenbar hast du in deinem Kitzler wieder ein Gefühl, denke ich grinsend in mich.

Was du aber nicht weißt, ist, dass du vorhin für meinen Saft leiden musstest. Um deinen körperlich Orgasmus zu bekommen, wirst du jedoch mehr einsetzen müssen. Ich will nicht nur deine Schmerzgrenze ausdehnen, sondern dich dort hinführt, wo du sicher niemals hin wolltest. Daher lasse ich mir weiter von dir die Eier kraulen, während du noch ein wenig meinen Finger in deinem Drecksloch spüren darfst. Währenddessen schmuse ich mit dir, streichle mit der freien Hand deinen Hinterkopf. Dein Kitzler erwacht langsam, er brennt noch, aber er wird härter. Ich bemerke, wie dein Atem schwerer geht. Langsam löse ich meine Lippen von deinen, drück dich an deinem Hinterkopf in Richtung meines Schwanzes.

„Bedank dich bei meinen Eiern für den vielen Saft in deinem Fickloch", sag ich zu dir. Du kniest dich hin, kauerst dich zusammen, noch immer rotiert mein Finger in deiner Fotze. Schon spüre ich deine Lippen auf meinem rechten Ei.

„Danke für den vielen Saft", hauchst du zwischen den Küssen. Das machst du auch auf meinem linken Ei, während ich mit dem Daumen den Kitzler reize und die noch geiler mache.

„Du darfst sie lecken und um eine weitere Portion bitten", grinse ich. Gleichzeitig stecke ich dir einen zweiten Finger in dein Loch und öffne dich noch weiter. Unser gemeinsamer Saft rinnt regelrecht auf meine Hand. Deine Zunge gleitet über meinen Sack, über jedes Ei.

„Bitte spritz noch einmal in mich", flüsterst du. Das gefällt mir, mein Schwanz regt sich langsam. Ich hebe mein rechtes Bein und lege es über deinen Rücken, damit du besser lecken kannst. Deine Zunge leckt weiter über meine Eier und auch ein Stück tiefer. Sie gleitet zwischen meine Arschbacken.

„Was möchtest du, Sklavin?", frag ich dich.

„Meinem Herrn einen Sklavenkuss geben", antwortest du, ohne zu lecken aufzuhören.

Ich stelle meinen rechten Fuß auf deinen Rücken, ziehe mein linkes Bein ein wenig an. Schon spüre ich deine Lippen an meinem Arschloch, du küsst es zärtlich einige Male. Mit einem Klaps auf deinen Hinterkopf deute ich dir an, dass du richtig schmusen sollst. Deine Zunge schnellt hervor, gleitet in meinen Arsch hinein. Ich spüre ihre Bewegungen, sie geht vor und zurück, nach oben und unten.

„Das gefällt dir, Sklavin, hm?", frage ich dich.

„Ja, mein Herr", stöhnst du, da dich meine beiden Finger inzwischen schön ficken.

So will ich dich haben, schön geil, nahe am Siedepunkt, um den Orgasmus kämpfend. Trotzdem weißt du, dass es nicht leicht für dich werden wird. Artig leckst und schleckst, saugst und schmust du mit meinem Arschloch. Mein Schwanz steht mittlerweile wieder. Ich werde mich aber nicht beeilen, denn der zweite Schuss braucht meist länger. Außerdem hab ich ja noch was vor mit dir.

Daher rauche ich mir eine, während du demütig meinen Arsch liebkost. Das gefällt mir sehr gut und ich sag dir, wann du tiefer lecken sollst, wann schneller und wann nur sanft küssen. Brav gehorchst du all meinen Anweisungen, ohne nur eine Sekunde zu zögern. Ich mache den nächsten Schritt und lasse dich deine Arme auf den Rücken legen. Dann setze ich mich ein Stück auf und binde sie dort zusammen, währenddessen darfst du meine Eier ein wenig lecken, bevor ich mich wieder auf den Rücken lege und du deinen Sklavenkuss fortsetzen darfst.

Meine Finger wandern wieder über deinen Arsch zu deinem Fickloch. Als ich dein Arschloch berühre, zuckst du zusammen. Ich grinse still vor mich hin, ignoriere das und bohr dir wieder zwei Finger in dein Drecksloch. Diesmal bleiben sie aber nicht lange drinnen, sondern ich schmiere den Schleim auf meine Eier und lasse ihn dort weglecken. Das wiederhole ich auf meinem Schwanz und meinem Sack mehrmals.

„Leck brav deinen Dreck weg", sage ich zu dir und du gehorchst, wie immer. Ich brauche dich nicht zu schlagen, denn mein Wille ist alles für dich. Dein Kitzler pocht vor Geilheit, auch wenn er dich noch ein wenig zwickt. Aber für meinen Schwanz in dir würdest du jetzt alles machen und genau das will ich jetzt.

Hart und prall steht mein Schwanz vor dir, artig leckst du immer wieder über den Schaft. Ohne Widerstand leckst du das Saftgemisch ab, bis ich dich im Nacken nehme und dein Maul auf meine Eichel setze. Sofort öffnest du die Lippen und saugst den Schwanz in dich ein. Mit der Zunge umspielst ihn und versuchst, ihn ganz in den Rachen zu bekommen. Es dauert nicht lange und er steckt ganz in dir. Du bist vollkommen ausgefüllt, regelrecht gestopft. Ich spüre deinen Atem auf meinem Bauch. Ich drück dich am Hinterkopf noch näher an mich, du röchelst und würgst leicht. Zur Beruhigung tätschle ich deinen Arsch.

„So eine brave Blasstute", lobe ich dich und lindere den Druck auf deinen Kopf. Du kannst kurz meinen Schwanz aus deinem Maul lassen und schlucken. Du ächzt leicht, die Augen sind dir übergegangen. Aber schon nehme ich dich an den Haaren und ziehe dein Maul wieder zu meinem Schwanz. Noch einmal stopfe ich deinen Rachen, spüre dich schlucken.

„Dafür hast du dein Maul", grinse ich und schiebe dir wieder zwei Finger in den Schleimloch. Du stöhnst nur, röchelst. Als ich deinen Kopf bewege, kitzelt mich deine Nase am Bauch. Ich muss leise lachen, weil du meinen Schwanz so schön glitschig machst. Aber eigentlich willst du ja einen Orgasmus bekommen und die zweite Portion Saft hast du dir noch nicht ausreichend genug verdient.

An den Haaren ziehe ich dich wieder von meinem Schwanz und leg dich seitlich neben mich. Ich drehe mich zu dir und küss dich. Gerne würdest du mich umarmen, aber deine Hände sind noch am Rücken gefesselt. Deswegen musst du meine Küsse auf diese Weise genießen, mehr Möglichkeiten hast du nicht. Sanft nehme ich dein linkes Knie und deine rechte Schulter und drehe dich auf den Rücken. Meine linke Hand streichelt deinen Körper, während wir uns weiter küssen.

Sanft berühre ich deinen Nacken und deinen Hals, rutsche mit der Hand langsam tiefer zu deinem Brustbein. Dort bist kitzelig, was ich ein wenig ausnütze und dich dort necke. Süß zappelst du und kicherst. Ich mach das zwei, drei Mal und amüsiere mich darüber. Du quiekst immer auf, wenn ich dich dort leicht berühren. In kreisenden Bewegungen gelange ich zu deinem rechten Euter, das ein wenig zur Seite liegt. Ich nehme es ganz in die Hand, knete ein wenig, drück es sanft.

„Ich liebe die kleinen schlaffen Milchbeutel", sage ich zwischen zwei Küssen zu dir und du strahlst mich an.

„Die will machen lassen, damit sie stehen und straff sind", gibst du mir zur Antwort. Ich richte mich über die auf, nehme die Hand von dem Milchbeutel und gebe dir zwei Ohrfeigen auf deine rechte Wange. Sie wird leicht rot. Streng schau ich dich an.

„Wie gehören die Euter?", frage ich dich.

„Klein, schlaff und hängend, mein Herr", erwiderst du kleinlaut. Zufrieden lege ich mich wieder hin und nehme dein Euter wieder in die Hand.

„Eben, sonst kann ich nicht so schön spielen mit ihnen", sage ich zu dir und nehme den aufrecht stehenden Nippel zwischen zwei Finger. Obwohl ich es nicht zu fest mache, spürst du es intensiv. Der Knopf ist noch wund von der Klammer zuvor und brennt anständig. Heftiger wird es, als ich an ihm anziehe und dein Euter schön lang mache. Geil, wie sich das Gewebe spannt und ich es nach links und rechts ziehen kann. Wenn ich den Zug lockere, kann ich dein Euter schön schütteln. Dir gefällt es wahrscheinlich auch, obwohl es dich schmerzt. Trotzdem musst das aushalten und mich weiterhin küssen.

„Gut, dass du zwei von denen hast", sag ich lachend und greife zu deinem linken Milchbeutel. Mit Daumen und Zeigefinger umfasse ich ihn hart am Ansatz, wodurch eine kleine Kugel zwischen meinen Fingern entsteht. Auch der Nippel steht malträtiert in die Höhe und schaut mich regelrecht an. Ich drücke meine Lippen auf ihn, öffne sie und umkreise ihn mit der Zunge. Dann presse ich meinen Mund auf die Zitze und sauge leicht. An deinem Atem höre ich, wie gut dir das gefällt. Du genießt meine Zärtlichkeit, daher gönne ich sie dir einige Augenblicke. Dann löse ich mich von deinem Nippel und schüttle das Euter ein wenig.

„Siehst du, wozu die beiden Schlaffis gut sind? Das ginge bei aufgepumpten Eutern nicht so", sage ich zu dir, schau dir in die Augen und küsse dich. Meine Hand rutscht inzwischen zu deinem Bauch und ein Stück tiefer. Ich hätte dich nicht pissen lassen sollen vorhin, dann könnte ich jetzt schön mit deiner Blase spielen. Darauf werde ich in Zukunft besser achten und du wirst meine Erlaubnis dazu brauchen, um aufs Klo zu gehen. Jetzt kann ich nur dagegen drücken, was dir die Luft aus den Lungen presst, denn unangenehm ist es trotzdem für dich. Also mache ich weiter, drücke mit dem Handballen gegen deinen Unterbauch und mach drehende Bewegungen. Du hast dabei deine Augen geschlossen und den Mund leicht offen. Das gefällt dir wohl nicht so gut, stelle ich zufrieden fest.

Also höre ich auf damit und meine Hand fährt zu deinem Landestreifen. Meine Finger spielen an den kurzen Härchen herum, streichen sie gegen den Strich. Das ist zwar auch nicht so angenehm, aber noch besser, als gegen die Blase gedrückt zu bekommen. Den Zeigefinger lege ich auf deinen Kitzler, worauf du deine Beine ein Stück weit spreizt. Der Schmerz dürfte dort verflogen sein, denn du drückst dein Becken ein Stück nach oben, um meinen Finger gut spüren zu können. Mit Daumen und Mittelfinger ziehe ich die Haut zurück und lege den harten Knopf frei. In kleinen kreisenden Bewegungen massiere ich den Kitzler jetzt, du atmest tief und stoßweise. Deine Augen sind noch immer geschlossen, dein Mund leicht geöffnet, ab und zu stöhnst du ein wenig auf.

Das Drecksloch wäre reif, gefickt zu werden. Es will eindeutig noch mehr von seinem Schleim ausstoßen. Dein Fickkörper wird weich, bereit, seine Kraft für einen erlösenden Orgasmus einzusetzen. Ich liebe diesen Anblick, wenn du dich diesem Punkt näherst. Ich kann spüren, wie sich es sich in die aufbaut. Dein Stöhnen wird jämmerlicher, erbärmlicher. Du bist in diesem Moment ein schleimiger, wollüstiger Klumpen Fleisch und sehr verletzlich.

Und damit bist du genau dort, wo ich dich haben will. Du bist willig, wie sonst wohl nie und würdest alles dafür machen, damit ich meinen Schwanz in dieses heißes Schleimloch stecke. Ich will dir diese Hoffnung nicht nehmen und richte mich auf, um mich zwischen deine Beine zu knien. Ich spreize dich weit auf, während mein Finger weiter deinen Kitzler massiert. Kurz mache ich eine Pause, um mich über dein Gesicht zu beugen. Wieder küsse ich dich sanft und innig. Doch plötzlich schlinge ich ein Seil um deinen Kopf.

„Das kennst du schon, mach dein Maul auf. Ich will dieses Gewimmer nicht hören", sag ich zu dir und kneble dich erneut. Jetzt machst du brav mit und lässt dir ohne Zögern den Knoten zwischen die Lippen schieben. Zur Belohnung massiere ich weiter deinen Kitzler, was dir ausnehmend gut gefällt.

„Du möchtest gefickt werden, hm", frage ich dich und nickst mit geschlossenen Augen. Ich streichle weiter deinen Kitzler, diesmal ein wenig fester und fordernder. Du hältst die Beine weit offen, dein Drecksloch leuchtet dunkelrot vor Geilheit. Aber ich mache nicht weiter, stattdessen nehme ich ein Seil und binde ich deine Knie zusammen. Überrascht schaust du mich an, aber ich lächle nur. Ich fessle dich so, dass ein längeres Stück des Seils über bleibt. Dieses führe ich zum Ring des Halsbandes und wieder zurück zu deinen Knien. Dadurch liegen deine Oberschenkel auf deinem Brustkorb und dein Arsch steht ein wenig in die Höhe.

Noch kannst du deine Füße bewegen, aber mit einem weiteren Seile binde ich deine Knöchel zusammen. Auch hier lasse ich ein längeres Stück über, das ich ebenfalls zu deinem Halsband und wieder zurückführe. Dazwischen verknote ich es mit der Fesselung an deinen Knien. Auf diese Weise liegen deine Fersen auf den Unterseiten der Oberschenkel und du bist ein süßes Fickpaket, das sich nicht bewegen kann.

Der Zeigefinger meiner linken Hand setzt sein Spiel an deinem Kitzler fort, das du trotz der eingeschränkten Haltung sehr genießt. Ich sehe deine Zehen vor meinen Augen und es überkommt mich, jeder einzelnen einen Kuss zu geben. Das ist dir aber ziemlich egal, so lange mein Finger an deinem Drecksloch herum spielt. Ich will dich noch mehr reizen und lege meinen harten Schwanz der Länge auf deinen Fickschlitz. Mit langsamen Stoßbewegungen stehen deine Ficklappen bald weit offen, da meine Eichel jetzt deinen Kitzler reizt. Deine Füße berühren dabei meine Brust und sind gleichsam eine Bremse für die Stöße, die ausführe. Unschlüssig siehst du mich an und fragst dich, was das wird, ob und wann ich endlich meinen Schwanz in dich stecken werde. Ich grinse dich an und halte dir eine Tube vor die Nase.

Panik macht sich in deinem Gesicht breit, denn du erkennst das Gleitgel. Jetzt weißt du, wie du dir deinen Orgasmus zu verdienen hast. Dank der Fesselung ist dein Arsch auch weit gespreizt und damit auch dein Arschloch schön offen. Noch immer gleitet mein Schwanz durch deinen Fickschlitz, während ich den Verschluss von der Tube abmache und mir einen großen Klumpen des Inhaltes in die Hand drücke. Ohne ein Wort mit dir zu reden, fahre ich zwischen deine Arschbacken zu dem Loch. Ich beginne das Gleitgel außen aufzutragen. Da das Loch schön offen steht, kann ich ohne Mühe mit einem Finger hineinfahren und die Flüssigkeit dort auch verteilen.

Dein Blick ist jetzt eine Mischung aus Wut, Angst und Ablehnung. Du versuchst dein Arschloch zu schützen, indem du es zusammenziehst. Dank deiner Position ist dies aber ein sinnloses Unterfangen und mein Finger hat keine Probleme, hinein und wieder herauszukommen. Nachdem ich meinen Schwanz aus deinem Fickschlitz zurückgezogen habe, prüfe ich mit der anderen Hand deine Geilheit. Ein wenig ist sie noch vorhanden, aber nicht mehr so richtig. Wenn du könntest, würdest du aufspringen, um dich von mir zu befreien. Aber leider, leider für dich, geht das nicht.

„Du willst doch meine brave Sklavin sein, oder?", frage ich dich. Zögerlich nickst du. Aber nicht in den Arsch gefickt werden, denkst du wahrscheinlich. Ich lächle dich an, während ich deinen Kitzler reibe. Du kommst in ein Wechselbad aus Geilheit und Angst.

„Und du bist doch meine kleine Hure, nicht?", frage ich weiter. Die Geilheit gewinnt gerade Oberhand und mit halbgeschlossenen Augen nickst du wieder. Ich lächle wieder zufrieden. Eine Bewegung meines Fingers in deinem Arsch erinnert dich augenblicklich daran, was die bevorzustehen scheint. Ängstlich, ein wenig wütend siehst du mich an.

„Du weißt, dass dein Arsch wie alle deine Löcher mir gehört?", frage ich dich schon wieder etwas. Zornig nickst du, doch ein paar zärtliche Bewegungen an deinem Kitzler machen dich wieder weich. Ich genieße den Anblick, wie du darum kämpfst, dich in den Arsch ficken zu lassen oder auf deinen Orgasmus zu verzichten. Es ist aber gar nicht deine Wahl in diesem Moment, denn du bist nicht in der Position zu entscheiden. Du liegst mit offenen Löchern, gefesselt und geknebelt vor mir. Mein harter Schwanz ist knapp vor deinem eingeschmierten Arschloch und ich habe nicht vor, ihn dort wegzunehmen.

Ich ziehe den Finger aus deinem Arsch und du bist eindeutig erleichtert. Was du nicht sehen kannst, ist, dass ich das restliche Gleitgel auf meinem Schwanz verteile, damit er besser rutscht. Dann setze ich ihn an und du spürst meine Eichel an deinem Arschloch. Mit einer Hand spanne ich es ein wenig auf, mit der anderen führe ich meinen Schwanz ein Stück hinein.

„Atme und lass locker", sage ich zu dir: „es tut dir sonst nur weh." Ich drücke ein weniger fester und mein Schwanz rutscht ein Stück in deinen Arsch hinein. Du verkrampfst dich, deine Zeihen bilden Fäuste. Alles an und in dir ist auf Gegenwehr eingestellt. Also streichle ich deinen Kitzler, aber das beruhigt dich im Moment auch nicht. Daher klatsche ich dir auf den Arsch, ich werde ein wenig wütend scheinbar.

Du spürst, wie ich meinen Schwanz nun tiefer in deinen Arsch drücke. Dein Gesicht zeigt deine Ablehnung, wie sehr du das jetzt gerade hasst. Du wolltest dich nie in den Arsch ficken lassen und doch passiert es nun. Ich nehme ohne Rücksicht auch dieses Loch in Besitz und wie dazu. Ohne dich wehren zu können, ohne auch nur ein Wort sagen zu können, musst du es über dich ergehen lassen. Stück für Stück dringe ich tiefer in dich ein, ohne dass du auch nur ansatzweise Lust dabei verspürst.

Manchmal ziehe ich mich ein klein wenig zurück und du hoffst, dass ich meinen Schwanz ganz aus dir heraus ziehe. Zu deinem Entsetzen und zu deiner Enttäuschung presse ich mich aber gleich darauf noch ein Stückchen tiefer, als ich schon zuvor war. Obwohl ich noch immer deinen Kitzler streichle, hast du davon rein gar nichts. Aber das war auch das Ziel, denn du sollst spüren, dass du mir gehörst, alles an und in dir gehört mir. Daher gehört auch dein Arsch mir und ich kann mit ihm machen, wonach mir gerade ist. Demnach kann ich ihn auch ficken, wenn ich Lust darauf habe. Ich mache dich zu meiner 3-Loch-Stute.

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