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Ich mach dich zu meiner Sklavin 03

Geschichte Info
Die Einschulung der Sklavin geht weiter.
5.5k Wörter
4.49
11.7k
3
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/14/2022
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Erschöpft liegen wir nebeneinander, halten uns umarmt und küssen uns immer wieder. Ich streichle deinen Hinterkopf, ich bin so stolz auf dich, was du uns ermöglicht hast. Das war eines der schönsten Geschenke, die du mir je machtest, ich danke dir dafür. Immer und immer wieder. Du willst dich zwar ein wenig beschweren, dass ich dich in den Arsch fickte, aber ich verspreche dir, dass dies nicht allzu oft vorkommen wird. Ich wollte deine Arschfotze einfach besitzen und jetzt hast du wirklich drei Ficklöcher. Erneut küsse ich dich, dann schlage ich vor, eine zu rauchen.

Nackt -- du mit Halsband -- sitzen wir eng umschlungen und rauchen schweigend, genießen die Schwingungen, die wir von diesem ausufernden Fick noch verspüren. Mein Schwanz liegt matt auf meinen Eiern, die vollkommen leer sind. Dennoch kannst du es nicht lassen, ihn ein wenig zu streicheln. Ich gestatte es dir, denn es ist angenehm. Immerhin lief er heute zur Höchstform auf für dich.

Gedankenverloren habe ich meinen Arm um deine Schultern gelegt und greife nach deinem rechten Euter. Vorsichtig nehme ich es in die Hand und wiege es scheinbar ein wenig. Ich mag da Gefühl, deinen schlaffen kleinen Milchbeutel in meiner Hand zu halten. Er hat ziemlich gelitten heute und hat sich durchaus meine Zuwendungen verdient.

„Tut dir was weh?", frage ich dich schließlich und du grinst mich an: „Alles." Das finde ich schön, du sollst es spüren, vielleicht noch einen Tag oder zwei. Du sollst dich immer daran erinnern, was ich von dir heute gefordert hatte, wo wir hingingen zusammen. Und du sollst immer wissen, dass dies jederzeit wieder so oder so ähnlich ablaufen kann, denn dafür bist du da, dafür hab ich dich, mein Eigentum, meine Sklavin.

Zärtlich küsse ich dich und mache schließlich noch das Seil aus deinen Haaren los. Du schüttelst deine Mähne und wirst ein wenig zerzaust. Ich muss lachen, denn du willst dich sofort bürsten, aber ich halte dich zurück. Ich mag es, wenn du nicht perfekt bist, wenn du unter deinen kleinen Fehlern leidest. Immerhin steht mein Haar auch wirr herum, von gestylt keine Rede mehr, also kannst du ruhig so bleiben, wie du gerade bist.

Ich rauche aus, löse meine Hand von deinem Euter und lege sie auf deinen Fickschlitz. Der ist ganz rot, ganz schön mitgenommen. Die Fotzenlappen sind leicht geschwollen und obwohl das Drecksloch noch immer feucht ist, fühlt es sich kühl an. Deine Geilheit ist verflogen, rausgespritzt aus dem Loch. Ich kann zwar problemlos einen Finger in dich stecken, aber du zuckst merkbar zusammen dabei. Noch einen Fick würdest du wohl jetzt nicht aushalten, denk ich bei mir.

Deine Finger auf meinem Schwanz, so angenehm sie auch sind, regen meine Blase an und ich muss pissen. Du ziehst deine Hand zurück, damit ich aufstehen kann. Ich hake aber meinen rechten Zeigefinger in deinem Halsband ein und zieh dich hoch. Überrascht und fragend siehst du mich an, ich lächle mild: „Deine Aufgaben enden nicht nach dem Orgasmus, meine Sklavin."

Grinsend küsse ich dich und schlepp dich hinter mir her ins Klo. Als ich mich auf die Muschel setze, lasse ich dich vor mir knien und blicke dich auffordernd an. Du zögerst kurz, dann weißt du was ich will und beugst dich zu meinem rechten Fuß hinunter. Zärtlich spüre ich deine Lippen auf meinem Rist und meinen Zehen. Meinen linken Fuß stelle ich auf deinen Rücken: „Vergiss nicht deinen Platz, Sklavin." Unmerklich schüttelst du den Kopf und verwöhnst meinen Fuß weiter.

Ich wechsle die Stellung, damit du auch meinen linken Fuß küsst. Dabei bemerke ich, wie erregend ich dies finde. Mein müder Schwanz erwacht leicht wieder und füllt sich ein wenig mit Blut. Das macht das Pissen ein wenig schwieriger, aber nach einigen Augenblicken löst sich die Verspannung. Ich atme erleichtert durch, während ich mich an dem Anblick zu meinen Füßen ergötze.

Irgendwann scheint meine Blase leer zu sein und nur mehr einige Tropfen an meiner Eichel zu sein. Ich nehme meinen Fuß von deinen Rücken und fordere dich auf, meinen Schwanz zu reinigen. Willig kommst du mit deinem offenen Maul und leckst die Eichel ab, bevor du sie zwischen deinen Lippen verschwinden lässt. Ich streichle dabei deinen Hinterkopf, als ich plötzlich einen Drang verspüre.

„Halte ruhig", sage ich etwas ächzend zu dir und ein kleiner Pissstrahl ergießt sich in dein Maul. Du willst automatisch ausweichen, aber ich zwinge deinen Kopf zu bleiben: „Schluck!" Und in Todesverachtung würgst du die salzige Flüssigkeit in deinen Magen. Eigentlich hab ich ein schlechtes Gewissen deswegen, da ich dich derart nicht überfallen wollte. Andererseits ist das eine gute Ausgangsbasis, um dich alle meine Säfte schlucken zu lassen irgendwann. Um die Situation zu retten, beuge ich mir zu dir und küsse dich zärtlich auf den Mund.

„Jetzt bist du eine pissesaufende, arschleckende 3-Loch-Stute", sage ich lachend zu dir und du verdrehst grinsend die Augen. Irgendwie hoffst du, dass ich jetzt bald aufstehe, da du auch pissen musst. Immerhin fragst du mich, ob du das auch darfst. Jetzt haben wir natürlich das Problem, dass du vor mir nicht kannst. Du hältst es nicht aus, dass ich deinen Pissstrahl sehe. Allerdings habe ich nicht vor, aus dem Bad zu gehen. Du bist meine Sklavin, dein Körper ist mein Eigentum, daher auch deine Pisse. Und aus diesem Grund will auch sehen, wie du sie ablässt.

Voll mit Schamgefühlen und peinlich berührt sitzt du mit zusammengepressten Beinen auf der Muschel und grinst verlegen. Es geht aber einfach nicht, so lange ich dir in die Augen dabei sehen kann. Also gehe ich näher zu dir, dränge mich zwischen deine Knie, so dass mein Schwanz genau vor deinem Maul hängt. Im ersten Moment befürchtest du, ich würde dich jetzt von oben bis unten vollpissen. Aber ich beruhige dich, du sollst meinen Schwanz küssen und ich könnte auf diese Weise nichts sehen. Das leuchtet dir ein und deine Lippen berühren meinen Schwanz. Du küsst ihn von oben bis und unten ab und es dauert gar nicht lange, da plätschert deine Pisse aus dir raus. Ich streichle dir Kopf dazu.

„Schön auspissen, kleine Sau", sage ich zu dir, während dein Maul an meinem Schwanz leicht saugt. Nachdem dein Strahl versiegt ist, ziehe ich meinen Schwanz zurück und du darfst dich abwischen. Es ist dir noch immer peinlich, dass du vor mir gepisst hast, aber auch, dass du es eigentlich kannst. Du stehst dabei vor mir und ich küsse dich, denn es ist schon ok. Aber jetzt gehen wir duschen, denn das Gleitgel klebt auf meinem Arsch und auf deinem sicher auch.

Ich nehme dir das Halsband und bugsiere dich in die Dusche. Nachdem ich auch eingetreten bin und die Türe zumache, drehe ich das warme Wasser auf. Du schmiegst dich eng an mich und wir stehen umschlungen. Nach ein paar Minuten greife ich nach den Duschgels und wir seifen uns gegenseitig ein. Gründlich kümmere ich mich um deine kleinen, schlaffen Euter und deinen süßen, knochigen Arsch. Nur dein Drecksloch wasche ich mit klarem Wasser. Mit dem Duschkopf in der Hand spüle ich dich und ziele auch auf deinen Kopf. Du kreischst, weil jetzt deine Haare klatschnass sind und du sie deiner Waschprozedur unterziehen musst. Boshaft grinse ich dich an, während ich mich selber einseife. Immerhin wäschst du sorgfältig meinen Schwanz und meine Eier.

Nachdem auch die letzten Seifenreste abgespült sind, drehe ich das Wasser ab, öffne die Dusche und greife ein Badetuch. Das ist wohlig war von der Heizung. Ich wickle dich darin ein und fange an, dich trocken zu reiben. Schließlich lege ich dir das Badetuch um und verknote es vor deinen Eutern. Immerhin musst ja jetzt irgendwas mit deinen Haaren machen.

Schnell trockne ich mich auch ab und föhne mich, bei mir geht das ja flotter und lass dich im Badezimmer alleine mit deinem Haarproblem. Als ich zurückkomme, trage ich ein Shirt und Shorts. Du wuselst an deinen Haaren herum und schaust mich überrascht an, weil ich dir etwas zum Anziehen bringe. Eine Jogginghose, ein Trägershirt und Socken lege ich für dich bereit. Ich will nämlich nicht, dass du krank wirst. Freudig fällst du mir um den Hals und küsst mich. Ich umarme dich und rück dich nah an mich. Dann sollst du weiter mit deinem Haarding machen, während ich mich hinter dich stelle und dir durch den Spiegel in die Augen schaue. Ich nehme das Halsband und lege es dir wieder um. Du bist meine Sklavin und sollst dieses Zeichen immer tragen, worauf ich dich zärtlich auf deine linke Schulter küsse und wieder aus dem Bad gehe.

Nach gefühlten zwei Stunden kommst du endlich nach. Ich sitze schon bequem auf der Couch und habe dir einen frischen Kaffee gemacht. Du küsst mich und kuschelst dich an mich. Ich umarme dich sanft, wir trinken gemeinsam Kaffee, unterbrochen von Küssen und der einen oder anderen Zigaretten. Beide verarbeiten wir still das Erlebte, diesen Zauber und Reiz, diese Lust und Liebe, die uns durch die letzten Stunden geleitet hat. Nach einem weiteren endlosen Kuss schaue ich dir tief in die Augen und frage dich, wie es dir geht.

„Gut", sagst du und ich spüre, dass du angekommen und glücklich bist. Hier wolltest du her und hier wollte ich dich immer haben. Ich küsse dich erneut, es braucht nicht viele Worte, um diese Gefühle auszudrücken oder zu verstehen. Trotzdem willst du wissen, wie es mir geht. Ich lächle dich an, dich kleine, neugierige Nase und sage dir, dass ich mich glücklich fühle. Du bist hier, du machst Träume wahr. Du bist ein Traum und ein Geschenk. Jetzt küsst du mich, voll deiner Hingabe und Liebe. Wieder drücke ich dich an mich. Du riechst gut, frisch und sauber, süß. Ich mag es, wenn wir gleichrangig sind, wenn du nicht nur Sklavin bist. Du strahlst mich an.

„Das Halsband bleibt dennoch oben", sage ich und hebe den Zeigefinger, um die Worte zu bekräftigen.

„Ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen", antwortest du mir und lächelst mich unwiderstehlich an. Ich streichle durch deine Haare, spiele mit meinen Fingern darin herum, wuschel dir über den Kopf. Jetzt bist du ein wenig zerzaust und musst natürlich sofort die Frisur richten. Ich weiß, dass du das gar nicht magst. Daher küsse ich dich und nehme dich in den Arm, du legst deinen Kopf gegen meine Schulter und ziehst die Beine auf die Couch.

„Normaler Weise solltest du zu Hause immer nackt sein", fange ich an: „aber ich mag es auch, wenn du nur Shirts und Hosen trägst. So lange ich überall ungehindert hinkomme." Dazu fahre ich mit der linken Hand unter dein Shirt und greife nach den schlaffen Milchbeuteln. Ich bin aber liebevoll zu ihnen, ich will nur, dass du spürst, wem du gehörst. Und du genießt meine Hand dort, schließt die Augen und beginnst, deine Socken auszuziehen. Überrascht schaue ich dich an.

„Du sagtest nur Hose und Shirt, also keine Socken", grinst du mich an: „und ich weiß, du magst mich barfuß." Ich lächle dich zufrieden an, weil du dir das gemerkt hast. Als meine Sklavin hast du wirklich immer barfuß zu sein, auch wenn deine Füße dann eiskalt werden. So bleiben wir noch einige Zeit eng umschlungen sitzen, bis der Kaffee seine Wirkung entfaltet und ich wieder mal pissen muss. Als ich aufstehe, kommst du automatisch mit, du hast deine Rolle verstanden. Auch wenn du angezogen vor mir kniest und meine Füße küsst, während ich pinkle, liebe ich diesen Anblick und dieses Gefühl. Dein in die Höhe gereckter dürrer Arsch sieht einfach extrem geil aus. Ohne weitere Aufforderung leckst du meinen Schwanz sauber, nachdem der Strahl versiegt ist. Liebevoll streichle ich deinen Kopf dabei und küss dich anschließend.

„Du willst wirklich meine kleine Ficksau sein", grinse ich dich an und du nickst lächelnd dazu. Wir setzen uns wieder auf die Couch, rauchen. Ich frage dich, wie du dich fühlst, wie du alles erlebt hast. Du drückst ein wenig beim Antworten herum, also küsse ich dich. Du sollst die Sicherheit haben, alles sagen zu können. Doch du hast Angst, mich vielleicht zu enttäuschen. Das könntest du aber gar nicht, zu viele schöne Dinge hast du mir bisher geschenkt. Du hast keinen Grund, dich vor meinen Reaktionen zu fürchten.

Mit einem tiefen Luftzug setzt du schließlich an und bittest mich, dich nie wieder in den Arsch zu ficken. Du spürst es noch und auch in diesem Moment war es für die furchtbar. Du hasst es, wenn etwas in dein Arschloch geschoben wird. Dabei ist es egal, ob es mein Finger oder gar mein Schwanz ist. Zwar gefiel es dir, dass ich versuchte, vorsichtig und behutsam zu sein, aber dennoch würdest du dich freuen, wenn ich das nie mehr machen würde. Vermutlich lässt du dich lieber von oben bis unten anpissen, als das noch einmal erleben zu müssen. Du musst aber zugeben, dass dein Orgasmus im Anschluss ein Wahnsinn war. So etwas hättest du gerne öfter und du grinst mich an.

Jetzt hab ich noch mehr schlechtes Gewissen, weshalb ich dich mal schnell und intensiv küsse. Keine Angst, ich akzeptiere, dass du nie wieder in den Arsch gefickt werden willst. Ich wollte ihn einmal haben, es ein einziges Mal spüren. Und ich wollte dir zeigen, dass auch dieses Loch mir gehört, aber ich werde es nicht mehr machen. Den nächsten Arschfick gibt es erst dann, wenn du dazu bereit bist und es möchtest. Ich lächle dich an und gebe dir einen Kuss. Erleichtert umarmst du mich, bist glücklich, dass ich weder enttäuscht noch böse bin. So könnte ich niemals auf deine Worte reagieren, denn dein Sklavinnendasein soll dir Freue machen, zumindest meistens. Aber wenn du die Dinge voller Abscheu machst, dann hätten wir bald ein Problem und das will ich nicht.

Um dich weiter zu beruhigen, lege ich deinen Kopf wieder auf meine Schulter und umarme dich. Vielleicht sollten wir ein wenig fernsehen, um uns zu entspannen. Du nickst stumm und ich zappe durch die Programme. Bei irgendeiner SitCom mach ich halt und lasse die Bilder einfach laufen. Ich genieße es, dich so nahe zu spüren. In diesem Moment sind wir einfach eins und zusammen, es ist wie in einem Traum. Ich spüre deine Atmung flach und ruhig neben mir und muss dich einfach küssen.

Als ich dich angrinse, fragst du mich, was ich denke. Das bringt mich regelrecht zum Lachen, weil ich eigentlich nicht weiß, was ich jetzt mit meiner Sklavin anstelle. Irgendwie bist du gerade so gar nicht das devote Fickstück, obwohl du all die Regeln befolgst. Das ist eine eigenartige Situation, finde ich. Jetzt musst du auch lachen, denn sehr unterwürfig bist du gerade wirklich nicht. Du schlägst vor, dich neben mich auf den Boden zu knien. Dann wärst du aber nicht mehr neben mir und ich würde deine Wärme nicht mehr spüren. Also schüttle ich den Kopf. Ich möchte, dass du neben mir bleibst. Außerdem würden dir relativ rasch die Knie wehtun und dann jammerst du herum. Das musst du mir Recht geben und wir beide lachen.

In einer Werbeunterbrechung kommt mir dann aber doch eine Idee. Ich lasse dich auf den Bauch rutschen und deine Fersen zu deinem Arsch biegen. So hast du deine Beine mit den Händen zu halten. Als du in dieser Position bist, ziehe ich meine Short ein Stück herunter und platziere meinen Schwanz vor deinem Maul. Immer, wenn Werbung gesendet wird, nimmst du diese Stellung ein und küsst meinen Schwanz und meine Eier. Das gefällt dir und kaum habe ich ausgeredet, spüre ich schon deine Lippen und deine Zunge auf meiner Haut. Zärtlich leckst du an meiner Eichel und verteilst Küsse auf dem schlaffen Schaft meines Schwanzes. Mit der rechten Hand greife ich nach deinen Füßen, spiele an deinen Zehen herum. Ich biege und drücke sie, fahre ich mit einem Finger über deine Fußsohlen. Mein Schwanz reagiert ein wenig und füllt sich langsam mit Blut. Du bemerkst diese Veränderung zufrieden, dein Maul macht mich trotz der letzten Stunden und des zweifachen Abspritzens schon wieder geil.

Dann ist die Werbung zu Ende. Du darfst deine Beine wieder hinlegen. Als ich meine Shorts nach oben ziehe, bist du ein wenig enttäuscht. Du hättest gerne weiter gemacht, musst aber auf die nächste Werbung warten. Daher legst du deinen Kopf auf meinen rechten Oberschenkel und schaust mit mir fern. Meine Hand liegt auf deinem Rücken und streichelt dich dort. Kaum kommt der nächste Werbeblock, nimmst du deine Knöchel auch schon in die Hände und wartest darauf, dass ich meine Short ein Stück runterziehe. Als mein Schwanz vor dir auftaucht, sind deine Lippen und deine Zunge auch gleich auf ihm. Ich spiele diesmal nicht mit deinen Füßen, obwohl ich sie sehr mag. Meine Hand wandert in deine Hose und knetet deine linke Arschbacke.

Mittlerweile erwacht mein Schwanz schneller und du bringst ihn zum Stehen, doch leider ist die Werbung auch schon wieder zu Ende. Du legst deine Beine demnach wieder hin und ich packe meinen halbsteifen Schwanz ein. Wir sehen weiter die Sendung an und schweigend warten wir auf die nächste Unterbrechung. Eigentlich bekommen wir nichts mit von der SitCom, weil uns ja doch nur mehr die Pausen interessieren. Aber ich muss das durchziehen, mein Schwanz ist doch noch ziemlich mitgenommen. Allerdings endet die SitCom kurz danach und die folgende Sendung wollen wir nicht schauen.

Mit der linken Hand greife ich die Fernbedienung und zappe durch die Kanäle. Sendersuche hat die gleiche Bedeutung wie Werbepausen, grinse ich dich an und du weißt, was das heißt. Schon verschwindet mein Schwanz in deinem Maul und wieder spüre ich deine Zunge meine Eichel umkreisen. Leicht beginnst du zu saugen und zu lutschen. Meine rechte Hand wandert wieder in deine Hose zu deinem Arsch. Genüsslich gleiten meine Finger zwischen deinen Backen und kommen schnell zu deiner Arschfotze. Aufgeregt versucht du meinen Zeigefinger von dort zu vertreiben, da du befürchtest, ich schiebe ihn dir gleich rein.

Dies mangelnde Vertrauen muss ich bestrafen, aber nicht zu hart. Also zieh ich meine Hand von deinem Arsch zurück, schnappe dein linkes Ohr und hol mal dein Gesicht von meinem Schwanz. Dann beginne ich zu drehen, worauf du dein Gesicht schmerzverzerrt verziehst. Ich schau dich dabei aber gar nicht an, sondern zappe weiter herum und höre nicht auf, dein Ohr zu malträtieren.

„Nur weil ich dir versprochen habe, dich nicht in den Arsch zu ficken, heißt das nicht, dass dieses Loch jetzt unberührbar ist, hast du mich verstanden, Sklavin?", herrsche ich dich richtig an. Ich spüre, wie du gequält nickst.

„Also kümmere dich um meinen Schwanz und halt deinen dürren Arsch still, hast du das verstanden?", blaffe ich dich weiter an und drehe noch fester an deinem Ohr. Noch einmal nickst du hilflos, bevor ich dich loslasse. Die Ohrmuschel ist dunkelrot und muss dich brennen. Dennoch saugst du sofort an meinem Schwanz, während ich meinen Finger wieder auf dein Arschloch lege. Du bebst innerlich vor Zorn und Angst. Ich kann das noch steigern, indem ich ein paar Mal meinen Finger auf die Öffnung klopfen lasse. Immer wieder zuckst du zusammen, bemühst dich aber, meinen Schwanz weiter zu verwöhnen.

Der steht inzwischen wieder richtig, auch wenn meine Eier ziemlich leer sind. Also geht mein Finger zu deinem schleimigen Drecksloch und ich stelle fest, du kleine Sau bist schon wieder nass. Ich fahre durch den Schlitz, spiele an deinem Kitzler herum und spüre deinen stoßweisen Atem aus der Nase auf meinem Schwanz. Als ich dir den Finger in das Fickloch schiebe, stöhnst du leise und lustvoll. Keine Frage, meine Sklavin ist schon wieder fickbar. Ich durchwühle deinen Fickkanal regelrecht und merke, wie du immer geiler wirst. Dein Saugen und Lutschen an meinem Steifen wird intensiver, du möchtest ihn wieder in deinem Drecksloch spüren. Doch ich mache nichts dazu, zappe noch immer herum und spiele mit deiner Fotze.

Jedoch wird deine Position langsam ein wenig unangenehm, weil deine Arme im Weg sind und außerdem spüre und sehe ich zu wenig von deinem Körper. Da du so brav und gut an meinem Schwanz lutscht, werde ich dir eine Freude machen und lasse dich nackt ausziehen. Weil ich aber noch immer herumzappe, lasse ich dich auf die Seite stellen, so dass ich mit meinem linken Arm leicht zu dir komme. Als du schnell nackt bist, hast du deine Beine zu spreizen und die Arme im Nacken zu verschränken. Du willst dich vor mich stellen, aber ich bugsiere dich wieder aus dem Bild. Ganz nebenbei spiele ich an deinem Dreckloch herum, öffne deine Lappen und schiebe ein, zwei Finger in dich, Dazu reibe ich deinen Kitzler mit dem Daumen. Dann lasse ich dich niederknien und schieb dir die verschmierten Finger in dein Maul. Während ich mir eine Sendung aussuche, leckst du deinen Dreck brav ab.

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