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Ich mach dich zu meiner Sklavin 04

Geschichte Info
Das Ende des Tages
5.8k Wörter
3.91
10.7k
00

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/14/2022
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Draußen ist es schon finster geworden und im Zimmer sehen wir auch nicht mehr allzu viel. Ich zieh eine Decke über uns beide, denn wir haben noch immer nichts an. Naja, du zumindest dein Halsband, ich muss grinsen bei dem Gedanken. Jedenfalls versuche ich, uns ein wenig zu wärmen, während wir uns ganz nah aneinander kuscheln. Nachdem ich das Licht eingeschalten habe, muss ich immer wieder in dein befriedigtes Gesicht schauen, dass ich in meine Hände nehme und küsse. Du lächelst mich an und wir beschließen, noch eine zu rauchen. Aber schön langsam stellt sich der Hunger ein. Die körperliche Anstrengung fordert ihren Tribut und mir kracht der Magen.

Daher suche ich uns eine Pizzeria, die liefert und wir wählen am Handy, was wir gerne essen würden. Ich bin da recht schnell, bei dir dauert das länger. Weil ich links von dir sitze, beginne ich mit dem winzigen, schlaffen Milchbeutel auf dieser Seite zu spielen. Immer wieder lasse ich ihn herum schwingen, hebe ihn an und lasse ihn dann fallen. Er ist wirklich klein und weich, aber er greift sich halt so gut an. Endlich hast du dich auch entschieden und wir haben ungefähr eine halbe Stunde zu warten, bevor die Pizzen kommen. Ich zieh mir mal meine Shorts und das Shirt an, um das Essen dann entgegennehmen zu können. Du hast aber nackt zu bleiben, wobei ich zur Vorsorge die Jalousien schließe.

Ich geh kurz ins andere Zimmer und krame in einem Schrank herum. Zurückkomme ich mit einer kurzen Hundeleide, die ich an deinem Halsband befestige. Ich lächle dich an und erkenne deinen fragenden Blick.

„Wenn du die Leine um hast, bewegst du dich ausschließlich auf allen Vieren, bis ich sie dir wieder abnehme", erkläre ich dir in ruhigem Ton. Sichtbar schluckst du, wagst es aber nicht, zu widersprechen. Du bist vermutlich zu neugierig, was der Abend noch bringen wird. Noch ist ein wenig Zeit, bis die Pizzen kommen und so kuscheln wir uns wieder zusammen, schmusen ein wenig und sind glücklich miteinander. In diesem Augenblick brauchen wir nicht viele Worte, die Nähe des anderen reicht vollkommen. Da läutet es an der Sprechanlage, der Pizzabote ist am Haustor.

Ich nehme die Leine in die Hand und du weißt, was ich dir ein paar Minuten zuvor sagte. Du kriechst neben mir her, damit ich das Tor unten öffnen kann. Als ich den Knopf betätige, stehst du auf allen Vieren daneben. Ich bleibe vor der Wohnungstür stehen und sag dir, du darfst jetzt aufrecht knien. Ein wenig Panik macht sich in deinem Gesicht breit. Beim Öffnen der Tür, bist du total im Blickfeld. Ich lächle dich an und zieh dich an der Leine doch auf die andere Seite, sodass du durch die Tür verdeckt werden wirst. Dort will ich dich aufrecht kniend sehen. Du atmest schwer, denn die Situation überfordert dich ein wenig. Ich tätschle zärtlich deinen Kopf und lass dich meine Finger lutschen und ablecken.

Es dauert nicht lange, da läutet es an der Tür. Ich mache Licht im Vorzimmer und sage laut: „Sitz!" Dann öffne ich, die Türe berührt fast deine Knie. Der Pizzabote hat mein Kommando natürlich gehört und schaut mich ein wenig ängstlich an.

„Keine Sorge", sage ich zu ihm: „ich richte mein Hündchen gerade ab." Mit einem Lächeln nehme ich die Pizzen und die beiden Colaflaschen, die ein Geschenk der Pizzeria sind. Dann schließe ich dir Türe wieder und fange an zu lachen: „Der hatte richtig Angst vor dir, mein Hündchen."

Jetzt habe ich aber ein kleines logistisches Problem. Ich brauche beide Hände für die Pizzen und die Getränke, also wird es schwer, dich an der Leine zu führen. Dennoch lasse ich dich auf alle Viere gehen und stelle mal die warmen Pizzen auf deinem Rücken ab. Du zuckst zusammen, denn sind nicht warm, sind eher heiß und fettig. Und das spürst du durch den Karton. Wenigstens sind die beiden kleinen Colaflaschen in einer Plastiktüte mit Griff.

„Die wird mein furchterregendes Hündchen tragen", grinse ich dich an und streichle deinen Kopf. Ich halte dir den Griff der Plastiktüte vor dein Maul und schiebe ihn zwischen deine Lippen: „Nicht fallen lassen, sonst gibt es einen Springbrunnen", grinse ich und streichle wieder deinen Kopf. So kann ich die Pizzen in deiner Hand und die Leine in der anderen Hand halten. Nachdem die Schachteln dann von deinem Rücken genommen haben, drehe ich das Licht ab und wir machen uns auf den Weg zum Esstisch.

Dieses Bild würde ich gerne sehen, wie du auf allen Vieren die beiden Colaflaschen in der Tüte mit deinem Mäulchen trägst, während du angeleint neben mir kriechst und deine winzigen Milchbeutel aufgeregt hin und her baumeln. Bei Tisch angekommen, lasse ich dich aufrecht knien und stelle die Kartons ab. Dann sehe ich dich an, wie du mit dem Tüte im Maul vor mir kniest. Es fällt mir schwer, deinen Blick zu deuten. Er ist eine Mischung aus Liebe und Zorn, aus Demut und Aufbegehren. Du weißt eindeutig nicht, was du davon halten sollst, wie ein Hund behandelt zu werden. Aber trotzdem versuchst du das durchzustehen und hältst weiter die Tüte im Maul, machst keine Anstalten, die einfach von ihr zu befreien.

Mit der linken Hand kraule ich deinen Kopf und nehme dir endlich die Tüte ab: „Brav bist du." Ich beuge mich zu dir und küsse dich zärtlich auf den Mund. Dann öffne ich die Kartons am Tisch und platziere sie zum Essen. Im Augenwinkel merke ich, wie du aufstehen willst: „Ahja, du hast die Leine um. Dann darfst du ja nur auf Knien sein." Du schreckst ein wenig zusammen und ich grinse dich an. Du verdrehst ein wenig zornig die Augen: „Dann esse ich halt am Boden, aber hör jetzt auf damit." Deine Stimme klingt wütend. Wir sind wohl an einem Endpunkt angekommen.

Unter den Achseln nehmend, ziehe ich dich hoch und bringe mein Gesicht ganz nah vor deines: „Wie redest du mit mir?" Du spürst, dass ich mich gerade über dich ärgere. Ich empfinde das als Bruch des Vertrauens, du kennst mich. Ich packe dich mit der linken Hand am Hals und halte dich fest. Du windest dich zornig vor mir und schaust weg. Ich muss den Griff um deine Gurgel verstärken: „Schau mich an, schau mir in die Augen." Langsam werde ich laut und unsicher, aber wütend blickst du mich an. Dann gebe ich dir einen Kuss.

„Ist es zu viel?", frage ich dich sanft.

„Ja, irgendwie... das mag ich nicht... „, du drückst herum.

„Das ist ja kein Problem, aber sag es richtig und benimm dich dabei", herrsche ich dich an und schüttle mit der Hand an deiner Gurgel deinen Kopf. Das ist nicht unbedingt das, was du in diesem Moment wolltest. Wieder schaust du weg. Ich nehme dich mit der rechten Hand leicht unter deinem Kinn und dreh dein Gesicht wieder zu mir zurück.

„Rede ordentlich mit mir", sag ich zu dir und klatsche fest gegen deine linke Backe: „Es kann dir nicht alles gefallen und es wird dir nie alles gefallen. Dennoch redest du im richtigen Ton mit mir, jederzeit und immer, hast du verstanden, Sklavin?" Wütend nickst du. Ich ignorier es, dass du mich nicht ansprichst und nehme dir die Leine ab.

„Das hatte ich jetzt sowieso vor", schnauze ich dich an und deute auf dein Shirt und die Hose. Unsicher schaust du mich an, ob du dich jetzt wirklich anziehen sollst.

„Wir essen und da solltest du was tragen", mehr sage ich nicht. Trotzig stampfst du zu den Sachen und ziehst dich an. Ich habe mich schon gesetzt und zu essen begonnen. Wortlos nimmst du am Stuhl neben mir Platz. Nach ein paar Bissen frage ich dich, ob es dir schmeckt. Du bejahst das und fängst an, mir eine Geschichte über Pizzen zu erzählen, die du bereits mal gegessen hattest. Irgendwann kommst du zu kleinen Missgeschicken, dir die dabei passiert sind. Auch jetzt bist du nicht davor gefeit, dass sicher Pizzabelag zum Teil verabschiedet, bevor du ihn essen kannst.

Da ich sehr zurückhaltend reagiere, wirst du unsicher und versuchst du immer neue Erzählungen mein Interesse wieder zu erwecken. Ich bleibe aber sehr wortkarg und esse einfach weiter. So bin ich schnell fertig und muss warten, bis du auch fertig bist. Schließlich kann ich die leeren Kartons vor die Wohnung stellen und gehe mir die Hände waschen. Du trottest mir nach, noch immer aufgeregt redend, wie gut die Pizza war. Zur Beruhigung tätschle ich dir ein wenig den Arsch, gehe zurück und lasse mich auf die Couch fallen. Ich rauch mir eine an.

Als du auch aus dem Bad kommst, setzt du dich und ich schiebe dir die Zigaretten wortlos zu. Du kennst dich gerade nicht aus und da ein kleiner Abstand zwischen uns ist, rutscht du während des Rauchens langsam mit deinem Arsch näher. Du würdest jetzt gerne meine Liebe und Wärme spüren, ich weiß das genau. Dich plagt ein wenig das schlechte Gewissen wegen deines Verhaltens von vorhin. Das wird sehr deutlich, als du versuchst, mich zu küssen. Ich halte dich aber zurück, entziehe mich deinen Lippen und deiner versuchten Umarmung.

Du schlingst deine Arme um mich. Im Sitzen hast du den Vorteil, dass wir auf Augenhöhe sind. Dennoch lege ich meinen Kopf zurück und frage dich, was du willst.

„Dich küssen", lächelst du mich an.

„Hast du dir denn das verdient?", grinse ich zurück und du überlegst einen Moment.

„Wenn ich dich ganz lieb bitte?", fragst du mit einem unterwürfigen Ton und ich muss jetzt noch mehr grinsen.

„Wäre vielleicht zielführender", sage ich und du strahlst, denn du weißt, dass du dein Ziel gleich erreichen wirst.

„Darf ich dich bitte küssen, mein Herr?", hauchst du beinahe und ich lasse es zu, ziehe dich an mich und unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen.

Ich streiche mit der linken Hand deine Haare aus deiner Stirn und schau dich an: „Warum muss das immer sein?"

„Ich weiß es nicht. Es tut mir Leid, dass ich manchmal so blöd bin", antwortest du verzweifelt.

Ich umarme dich und küsse dich erneut: „Ich weiß, dass dein Kopf gefickt werden will. Du holst deine Befriedigung aus meiner, ohne dass du kommen musst. Du dienst mir einfach gerne, du liebst es, mir zu dienen. Aber ich brauch auch meinen Kopf gefickt und die Situation vorhin hat das getan. Vielleicht konntest du es nicht sehen, aber mein Schwanz wurde etwas hart, als du wie ein Hund die Flaschen getragen hast."

Du senkst den Kopf, Tränen steigen in deine Augen, du hast Angst, mit enttäuscht zu haben. Ich beruhige dich aber, drück dich an mich: „Wenn du in so einem Moment nicht in die Kopf gefickt wirst, dann sag einfach gleich, dass dich das keinen Spaß macht oder lasse es über dich ergehen, bis es dir wieder Spaß macht. Aber reagiere nicht so, das mag ich nämlich nicht."

Der Nachdruck in meiner Stimme ist unüberhörbar und es braucht wahrscheinlich mehr viel und du heulst wirklich los. Aber so schlimm war es dann auch nicht, also nehme ich dich in den Arm und küsse dich.

„Ich mach es wieder gut", setzt du an und willst dir das Shirt über den Kopf ziehen. Du weißt nur zu gut, wie sehr ich auf deine kleinen, schlaffen Euter stehe. Wenn ich sie sehe, vergesse ich so ziemlich alles rund um mich. Ich muss dich also bremsen und dich lehren, wie du dich zu verhalten hast Sonst läuft das immer so ab. Ich mach etwas, du magst es nicht, wirst mürrisch, wir haben eine Diskussion und am Ende zeigst du mir die Milchbeutel, worauf ich geil werde und wir ficken. Dein Verhaltensmuster bleibt aber gleich.

Daher beuge ich mich zu dir, küsse dich und erkläre dir, dass ich dich bestrafen werde für dein Benehmen. Betrübt siehst du zu Boden. Eigentlich wollte ich das ja nicht, aber jetzt muss es wohl sein, setze ich fort, und ich hoffe, du verstehst das. Stumm nickst du und sagst dann, dass du das wohl verdienst. Ich lobe dich für deine Einsicht, streichle dir über den Kopf und küsse dich. Dann hast du dich vollständig auszuziehen. Im Sitzen ziehst du das Shirt über deinen Kopf und die Hose von deinem Arsch und schnell sitzt du nackt neben mir.

Ich liebe diesen Anblick, deinen kleinen Körper ganz sehen zu können. Ich sage dir, dass du mit gespreizten Beinen an der Kante der Sitzfläche zu sitzen hast und folgst augenblicklich. Das reizt meinen Schwanz ungemein, ich mag es, wenn du dich so präsentierst und brav dein Drecksloch anbietest. Meine linke Hand fährt zu deinem Fickschlitz, der noch etwas von deinem Fotzenschleim klebt. Trotzdem reibe ich mit einem Finger durch und teile die Lappen, damit ich in den Fickkanal komme. Das gefällt dir, denn das Schleimloch wird feucht.

„Verschränk die Arme an Rücken und drück die zwergenhaften Euter schön raus", flüstere ich dir ins Ohr und schon präsentierst du deinen schlaffen Milchbeutel. In deinem Gesicht taucht ein Ausdruck von Geilheit und Stolz auf. Du freust dich, dass mir dein Körper so gefällt und es macht dir Spaß, ihn mir zu zeigen.

So mag ich meine Sklavin, folgsam und geil. Ich streichle deinen Rücken, während mein Finger in deinem Loch leichte Stoßbewegungen ausführt. In meiner Short ist mein Schwanz inzwischen aufgewacht und macht sich Platz. Ich fühle, dass auch meine Eier wieder zu arbeiten beginnen, obwohl ich doch schon zweimal gekommen bin.

Aber bevor ich mich noch einmal in dir erleichtere, muss ich dich ja bestrafen: „Wie gerne würde ich dich jetzt gleich ficken, aber ich muss dich ja erziehen." Mit einem leichten Seufzer ziehe ich meinen Finger aus deinem Drecksloch und halte ich vor dein Maul. Artig leckst du den Schleim ab, dann stehe ich auf und hole etwas. Es ist die Schachtel mit den Klammern, mit allen. Ich weiß, dass du sie magst, daher wird diese Strafe nicht so schlimm für dich.

Nachdem ich wieder neben dir sitze, schnappe ich mir deinen rechten Milchbeutel und setze rund um den Nippel vier Klammern. Das gleiche mache ich mit dem linken Euter, lasse aber auch hier den Nippel aus. Stattdessen lecke und ich sauge ich an beiden, damit sie schön hart abstehen. Dennoch setze ich keine Klammer auf die. Ich nehme die Haut zwischen deinen schlaffen Milchbeuteln und setze ab deinem Brustbein Klammern in gerader Linie bis zu deinem Nabel. Ohne auf dein Zucken weiter zu achten, lasse ich sie nacheinander zuschnappen. Genüsslich betrachte ich mein Werk und stupse gegen einzelne Klammern, was dich ein wenig zum Zittern bringt.

Dann lasse ich dich die Arme im Nacken verschränken und wende mich wieder den zwergenhaften Eutern zu. Von den Klammern oberhalb deiner Nippel folgt jeweils eine Reihe in Richtung deiner Achseln und weiter zu deinen Oberarmen. Da die Haut dort sehr dünn ist, spürst du die Klammern noch viel mehr. Wieder lasse einige von ihnen wackeln, sie schmerzen dich ein wenig. Aber noch bin ich nicht fertig mit dir, küsse dich aber ganz liebevoll und streichle durch dein Gesicht. Plötzlich fühlst du an jedem deiner Ohren zwei weitere Klammern zuschnappen, was du mit einem lauten Ächzen begleitest.

Jetzt beginne ich es wirklich zu genießen, dich zu quälen und fahre mit der linken Hand in dein Blasmaul. Mit den Fingern hole ich deine Zunge heraus und setze an ihre Spitze eine Klammer. Jetzt hängt der Lecklappen schön heraus. Damit dein Maul aber schön offen bleibt, kommen an die Ober- und Unterlippe rechts und links noch Klammern. Es fehlt nur noch eine in deinem Gesicht und ich biege deine Nase nach oben und setze eine Klammer an deine Nasenscheidewand. Du grunzt laut auf, denn die schmerzt wirklich extrem. Davon lasse ich mich aber nicht ablenken, sondern spiele lieber an all den beißenden Klammern herum. Du beginnst langsam zu schwitzen, so mag ich das.

Nach dieser Verzierung deines Gesichtes, folgen weitere Klammern von deinen Achseln bis zur Hüfte und ich setze auch die Linie unterhalb deines Nabels bis zu deinem Drecksloch fort. Das lasse ich aber mal aus und bringe stattdessen auf den Innenseiten deiner Oberschenkel noch einige Klammern an. Wieder betrachte ich dich und spiele an den Klammern herum. Zärtlich nehme ich dich ein wenig in den Arm, da ich weiß, wie sehr du gerade leidest. Aber Strafe muss sein, das verstehst du doch. Zustimmend nickst du und ich küsse deine Stirne.

Jetzt musst du dich aber aufrecht auf die Couch knien, sonst kann ich dich nicht weiter so schön machen. Dank der Klammern an den Innenseiten deiner Oberschenkel hast du Beine artig gespreizt. Gut komme ich zu den inneren Fotzenlappen, die jeweils zwei Klammern erhalten, während die fetten äußeren Lappen drei vertragen können. Als ich deinen Kitzler ein wenig streichle, hast du ein bisschen Angst, dort könnte auch eine Klammer folgen. Ich beruhige dich, er hat nichts zu befürchten. Ich geh lieber hinter dich und setze dir Klammern von denen an deinen Hüften weg auf deine Arschbacken und zwischen ihnen. Dann schnappen noch einige an den Hinterseiten deiner Oberschenkel zu, bevor ich ein paar auf deinen Waden folgen lasse. Die sind auch etwas gemein, wie die an den Oberarmen. Zuletzt kommen noch Klammern zwischen deine große Zehen und die zweite. Um aber die restlichen Zehen nicht zu vergessen, verziere ich sie alle mit je einer Klammer.

Du zitterst vor Schmerz, ich streichle deinen Kopf und setze mich dir gegenüber. Du kniest übersäht mit Klammern, während ich mir eine Zigarette anzünde. Dann siehst du den Stock in meiner Hand und schon spürst du einzelne Schläge auf die Klammern. Da es so viele sind, kannst du nie abschätzen, wo ich dich treffen mag. Manchmal lasse ich die Spitze des Stockes auch über einige Klammern gleichzeitig fahren, Dadurch verbiegen sie sich und zerren an deiner Haut. Es gibt keine Stelle, an der es dich nicht schmerzt.

Nachdem ich deine Vorderseite schön bearbeitet habe, stehe ich auf und befasse mich mit der Rückseite. Immer wieder trifft dich auch hier der Stock, biegt zahlreiche Klammern einfach um. Vor allem an den Waden löst das schöne Qualen in dir aus. Ich trete ganz an dich, du spürst meinen harten Schwanz durch die Shorts in einem Rücken. Mit einem Mal schnappen Klammern auf deinen Nippel zu, nicht dass ich die noch vergesse, grinse ich in dein Ohr und küsse deine rechte Wange. Du zuckst zusammen, denn deine Nippel sind noch sehr empfindlich.

Wieder setze ich mir dir gegenüber und spiele an den Klammern mit dem Stock herum. Nun kann ich auch jene an deinen Nippeln schlagen, was dir ein ziemlich schmerzhaftes Geräusch entlockt. Ich lege den Stock zur Seite, rauche mir eine an und greife mich den Händen nach einzelnen Klammern. Ich drehe und zieh sie, deine Haut spannt sich dabei und du grunzt dazu. Als ich mich mit dem Drecksloch befasse, merke ich, wie nass du kleine Sau bist. Die ganze Aufmerksamkeit, die ich dir mit der Qualen bereite, macht dich geil. Also malträtiere ich deine Fotzenlappen mit den Klammern, lasse sie schwingen, ziehe fest an ihnen an. Dazwischen fahre ich über jene Klammern, die an den Innenseiten deiner Oberschenkel hängen. Dabei zuckst und keuchst du vor Schmerz.

Nachdem ich meine Zigarette abgedämpft habe, nehme ich dir die Klammern aus dem Gesicht. Du bist froh, deinen Lecklappen wieder bewegen zu können. Ich nehme aber deine Unterlippe mit zwei Fingern und ziehe sie lang. Das mache ich auch mit der Oberlippe. Dann beuge ich mich zu dir und küsse dich mit geschlossenen Lippen, sauge leichte an deiner Unterlippe und beginne an ihr zu knabbern. Mein Biss wird langsam fester und jetzt brüllst du vor Schmerzen auf. Kein Wunder, sie ist jetzt ein wenig blutig. Dich ich nehme nur den Stock, gehe wieder hinter dich und trommle auf die Klammer auf deiner Rückseite. Ich lasse sie richtig tanzen, die auf deinem Arsch und deinen Beinen. Jetzt kommen auch die zwischen und an deinen Zehen dran.

Mit der freien Hand greife ich nach deinem linken Euter und dreh die Klammer dort geleichzeitig. Als ich an ihr anziehe, brüllst du wieder auf, du erreichst deine Schmerzgrenze, während mir bald die Hose platzt. Mein Schwanz ist hart, voll ausgefahren und Eier scheinbar gut gefüllt. Ich beuge mich zu deinem Ohr uns sage dir, dass du den ersten Teil deiner Strafe jetzt überstanden hast. Das lässt dich nur kurz durchatmen, denn du fragst dich, was der zweite Teil wohl ist.

„Du bekommst auf jede Arschbacke 20, und auf jede Fußsohle 15 Stockschläge. Du wirst sie laut mitzählen und dich nach jedem Schlag mit einem Kuss auf meinen Fuß bedanken, hast du verstanden?"

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