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Ich möchte endlich ein Baby

Geschichte Info
Sarah betrügt ihren Mann mit dessen Zwilling.
3.3k Wörter
4.6
22.9k
8
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Disclaimer: Das hier soll keine unglaublich tiefgründige Geschichte sein. Zudem wird es etwas gröber. Jedoch nur mit expliziter Einwilligung.

Anregungen für mögliche Fortsetzung - sofern gewünscht - gerne in die Kommentare oder per Direktnachricht an mich.

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Sarah - 32 Jahre alt; 1,50m; 40kg; braunes kurzes lockiges Haar; hellblaue Augen; Sommersprossen; kleine Brüste

Patrick (Ehemann von Sarah) - 31 Jahre alt; 1,77m; 70kg; braunes mittel langes Haar; braune Augen; schlank;

Nicklas (Zwillingsbruder von Patrick) - 31 Jahre alt; 1,77m; 80kg; braunes kurzes Haar; braune Augen; muskulös; Vollbart

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Wie lange versuchten sie es nun schon? Seit drei Jahren versuchten Sarah und Patrick ein Kind zu zeugen, aber aus Gott weiß welchen Gründen funktionierte es nicht. Sarah war mehrfach bei ihrem Frauenarzt gewesen, da sie die Befürchtung hatte nicht fruchtbar zu sein.

Nach mehreren Untersuchungen konnte der Frauenarzt ihr jedoch versichern, dass es nicht an ihrem Körper lag. Sie war zwar häufig unter Stress - was eine Befruchtung nicht begünstigte - aber sie war absolut fruchtbar und hatte noch viele fruchtbare Jahre vor ihr.

Gespräche mit Patrick hatten zu nichts geführt. Sie hatten zwar viel und guten Sex, aber Patrick ließ sich nicht davon überzeugen selbst einmal eine Untersuchung durchführen zu lassen. Zwischenzeitlich hatte sie sogar vermutet, dass er gar keine Kinder haben wollte, obwohl er das genaue Gegenteil erzählte.

Zumindest setzte ihm die Situation nicht so sehr zu, wie ihr. Sie wusste, dass ihre innere Uhr noch lange ticken würde und sie noch Zeit hatte - aber es frustrierte sie dennoch, dass sie es versuchten und dass es zu nichts führte.

Einen Abend verabredete sich Sarah mit ihrem Schwager Nicklas - dem Zwillingsbruder von Patrick - zu einem gemeinsamen Filmeabend.

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Nicklas öffnete die Tür und lächelte Sarah freudig an. "Hey Kleines! Schön dich endlich mal wieder zu sehen!", meinte er. "Hey Jungspund! Ich freu mich auch!", lachte sie und neckte ihn. Sarah umarmte ihn und verschwand regelrecht zwischen seinen breiten Armen.

Er drückte sie sacht an sie und streichelte etwas über ihren Rücken. Etwas, was er schon häufig getan hatte und sie fragte sich jedes Mal, warum er das tat - sie war seine Schwägerin. Eigentlich störte sie sich nicht daran, aber die Frage kam jedes Mal wieder in ihr auf.

"Möchtest du was trinken?" "Ja gerne!" "Wein? Wasser? 'Ne Limo?" "Ich würde 'nen Wein nicht ablehnen." "Sehr wohl.", meinte Nicklas spielerisch, während er ihre Jacke abnahm und sie am Kleiderreck aufhängte. "Geh ruhig schonmal ins Wohnzimmer, ich komm nach. Pantoffeln stehen da!" Er deutete auf ein paar Pantoffeln, die er einst extra für ihre kleinen Füßchen geholt hatte.

Sie grinste und nickte. "Danke!" Im Wohnzimmer angekommen, nahm sie auf der großen Couch Platz und schob sich ein paar Kissen zurecht. Filmeabende mit ihrem Schwager waren immer schön. Sie liebte diese Couch und der Fernseher hatte gutes Bild und guten Sound. Auf dem kleinen Wohnzimmertisch standen schon Snacks.

Mit einer Flasche Wein und zwei Weingläsern bewaffnet, kam Nicklas zu ihr. Er stellte die Gläser ab, setzte sich und entkorkte die Flasche. Dann goss er in das erste Glas - sah kurz zu Sarah - und goss weiter ein. "Okay, okay!", lachte sie und bedeutete ihm aufzuhören. "Gott - willst du mich direkt betrunken machen?! Du weißt, dass ich nicht so viel vertrage!", lachte sie. Das stimmte teilweise. Sie war trinkfest - für ihre Größe.

Nicklas lachte. "Du wirkst so, als wenn du heute ein großes Glaß bräuchtest."

Sie unterhielten sich eine geschlagene Stunde, bis Sarah das Glaß ein zweites Mal gefüllt hatte. Ihre Hemmungen flogen schnell dahin und sie erzählte von ihrer "verzwickten Lage". Es war kein riesiges Drama - das versicherte Sarah ihrem Schwager, aber es ärgerte sie.

"Patrick wird sich nicht untersuchen lassen ... da bin ich mir recht sicher.", meinte Nicklas und trank selbst noch an seinem ersten Glaß. "Ich hab mich mal untersuchen lassen. In unserer Familie väterlicherseits gab es häufiger Potenzprobleme. Ich wollte auf Nummer sicher gehen, aber Patrick will es wohl nicht wissen."

"Och, das wusste ich gar nicht!", meinte Sarah. "Sowas posaunt man ja auch als Mann nicht heraus, wenn man nicht sich sicher ist. Meine Ergebnisse waren alle super." "Also hast du da keine Probleme?" "Nope." "Gut zu wissen."

Warum hatte Sarah das gerade gesagt? War das der Alkohol gewesen? "Eh - ich meine - das ist schön!" Auch nicht wirklich besser... Nicklas lachte und streichelte Sarah über freundschaftlich die Schulter. "Alles gut." Er trank sein Glaß leer und stellte es ab. "Ich sag das nur einmal, weil das schon etwas komisch ist. FALLS ihr einen Spender braucht - ich würde mich anbieten. Aber ich denke Patrick würde das niemals wollen. Was ich auch verstehen kann.", meinte Nicklas und nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete den Fernseher an, als wenn nichts gewesen wäre.

Er öffnete die erste Streamingapp und suchte den ersten Film heraus, den sie schauen wollten. Heute wollten wir uns die Filme vom "MonsterVerse" - angefangen mit "Skull Island". Die Filme waren unterhaltsam. Sicherlich keine Meisterleistung - aber bildgewaltig.

Und er war simpel genug, sodass Sarah nachdenken konnte. Bisher hatte sie nie darüber nachgedacht - aber tatsächlich eröffnete Nicklas da eine neue Möglichkeit. Grüblerisch trank sie einen kleinen Schluck aus dem Glaß. Sarah war ein Jahr älter als Nicklas und ihr Gatte Patrick - Nicklas Zwilling. Sie war eine Klasse über ihnen gewesen und hatte dennoch viel Zeit mit den Beiden verbracht. Eine Zeit lang hatte sie sogar auf Nicklas gestanden, weil er immer schon ein guter Typ gewesen war.

Letztlich hatte ihr Weg zu Patrick gefunden. Sie hatte keine Sekunden bereut und würde es auch in Zukunft nicht, denn Patrick war ein toller Mann.

Aus dem Augenwinkel sah sie zu Patricks Zwilling, der wie eine muskulösere bärtige Variante von Patrick aussah. Nein. Sarah schüttelte kurz den Kopf - bemerkte dabei aber einen grinsenden Blick von Nicklas. "Was grinst du so?", wollte sie wissen. "Nichts, nichts ...", schmunzelte er und gab vor weiter den Film zu schauen.

"... das glaub ich nicht ..."

Nicklas drehte sich zu Sarah. "Du guckst mich die ganze Zeit hinter deinem Glaß an... seit ich dir gesagt habe, dass ich als Samenspender herhalten würde ..." Er grinste breiter. "Du grübelst, was du von der Idee hältst?"

"... Mhm ...", grummelte Sarah und kniff die Augen etwas zusammen. "Aber warum grinst du dabei?" "Weil du mir mehrfach in den Schritt geguckt hast."

Sarah lief puterrot an und prustete ertappt. "ÜBERHAUPT NICHT!" Nicklas lachte und streichelte Sarah über ihren Oberschenkel. Die Berührung ließ ihr kurz einen wohligen Schauer über Körper. "Warum bist du dann so rot, wie der Wein?", lachte er und ließ seine Hand auf ihrem Bein liegen. Es dauerte einige Augenblicke, bis Sarah sich genügend gesammelt hatte. "... als Schwager solltest du mir so etwas nicht vorwerfen ...", brummte sie peinlich berührt. Nicklas Hand hob sich und fuhr zu Sarahs Kinn, hielt es sanft. "Also hast du mir in den Schritt geschaut?" Sarahs Blick fuhr erneut in seinen Schritt.

Das war genügend Bestätigung. Nicklas Daumen fuhr über die Wange der kleinen Frau und Sarah legte sich seufzend in die Berührung.

Erneut peinlich berührt zuckte sie zurück. "I .. ch .. Ich sollte sowas nicht ...", stotterte sie und sah unsicher vom Wein zu Nicklas und wieder zurück. "..." Sarah kniff die Augen zusammen und seufzte. Sie stellte das Glaß ab und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch und drehte sich zu ihrem Schwager.

"Ich sollte das nicht denken oder fragen - hätte nicht so viel trinken sollen ... aber wir wissen beide, dass Patrick sich nicht prüfen lassen wird und wir dein Angebot niemals offiziell annehmen können ..." "... Aber?" "... Aber ich will ein Kind ... und ihr seid eineiige Zwillinge ... wenn wir es niemandem erzählen, dann ..." "... Dann?" Sarah rieb sich das Gesicht. "Dann erfährt auch keiner, wenn du mich schwängerst!", platzte sie dann heraus.

Nicklas lehnte sich mit seinem Weinglas zurück auf die Couch und drehte sich leicht zu Sarah. Mit belustigtem Gesichtsausdruck nickte er langsam und musterte Sarah. "Okay." Sarah blinzelte. "Eh?" "Okay!", wiederholte Nicklas und stellte sein Glaß ab. "Aber ich bin kein Typ für nen Quicky oder einen One-Night-Stand." Sarah kniff etwas unsicher die Augen zusammen. Beschwichtigend hob Nicklas die Hände. "Wenn wir Sex haben, dann so lange, bis du schwanger bist. Wenn wir heute Sex haben, wissen wir nicht sofort, ob ich dich geschwängert habe. Vielleicht weißt du gar nicht, wie fruchtbar du heute bist." Sarah verstand und nickte langsam. "Du willst also 'nur auf Nummer sicher gehen'." Nicklas grinste schelmisch. "So in Etwa ..." Seine Schwägerin dachte nach und nickte bedächtig, schob nachdenklich die Zunge etwas heraus und nickte langsam.

"Also?" Sarah nickte langsam und bestätigend. Sie griff zum Glas und exte es. Dann stand sie auf und zog sich ihr Top aus. Ihr BH war türkis und leicht durchscheinend. Wenig gepolstert. Nicklas sah überrascht aus, dass es so schnell zur Sache ging, störte sich aber nicht daran. Dann öffnete Sarah ihre Jeans und streifte sie ab. Auch ihr Höschen war leicht durchscheinend.

Sie legte sich auf die Couch, lehnte sich zurück an die Rückseite und nickte Nicklas zu. "Dann zeig mal, was du hast.", meinte sie provokant mit gespielter Selbstsicherheit. Eigentlich pumpte ihr kleines Herzchen panisch das Blut durch ihren Körper und sie war fürchterlich nervös. Wie es Nicklas ging, verbarg sein dichter Bart.

Nicklas erhob sich und zog sein weißes T-Shirt aus. Seine Brust war muskulös und behaart, er hatte einige Tattoos. Dann öffnete er seine Jeans und zog sie mitsamt Boxer-Shorts herunter. Sarahs Augen wurden groß. "Das ... Du ..." Nicklas Glied war halbsteif und reckte sich leicht, während Sarah ihn anstarrte. Patricks Penis war nicht klein. Aber Nicklas Penis war bestimmt 15 Zentimeter lang ... und er war noch nicht einmal ganz steif! In ihr vermischte sich ein Gefühl aus Gier und Panik. Dieses Teil sollte in sie passen?! "Du siehst überrascht aus?", meinte Nicklas und sah sich selbst in den Schritt. "Ich hoffe nicht negativ?"

Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er auf Sarah zu und setzte sich neben sie auf die Couch. Seine große Hand lag auf ihrem nackten Knie und er streichelte sanft darüber. Sarah hatte das Bein gestreckt und schloss entspannt die Augen. Der Alkohol hatte ihre Hemmungen gelöst. Nicklas griff mit der zweiten Hand nach ihrem anderen Bein und zog sie flach auf die Couch und kniete sich zwischen ihre Beine. Sein Penis war inzwischen ganz angeschwollen und hart. Er legte ihn auf ihrem Unterleib und sie beide sahen, wie tief er in sie eindringen würde, wenn es so weit war. Sarah schluckte nervös. "Darf ... ich dich ... etwas bitten?", stammelte Sarah und sah Nicklas in die Augen. "Wenn du mich später nimmst ... dann will ich dich ganz in mir ..." Nicklas nickte.

Sarah griff nach unten und nahm den großen Penis in ihre Hände. Er war bestimmt 20 Zentimeter groß. Sie nutzte beide ihrer kleinen Hände und begann ihn zu umspielen. Eine Hand spielte an seiner Eichel, die andere an seinem Schaft. "Ich könnte eine dritte Hand brauchen!", kicherte Sarah immer noch peinlich berührt. Nicklas schien die Berührung zu gefallen und Sarah erkannte, dass ein Lusttropfen sich an seiner Eichel bildete.

Innerlich dachten sich beide, dass der Größenunterschied gewaltig war und Sarahs Hände im Verhältnis aussahen wie Kinderhände. Auch wenn der Nagellack anderes sagte.

"Knie dich bitte über mich ...", bat Sarah und Nicklas gehorchte - kletterte breitbeinig über Sarah und kniete über ihrem Bauch. Jetzt konnte Sarah den Penis ihres Schwagers bequemer verwöhnen. Eine von Nicklas Händen griff nach unten und strich sanft über ihre Schulter, über ihr Schlüsselbein hin zu ihren Brüsten. "Darf ich?", erkundigte er sich. "Du wirst später in mich spritzen - natürlich darfst du mich anfassen!" Nicklas griff durch den dünnen Stoff hindurch nach ihrer Brust und knetete sie sanft. Sein Zeigefinger und sein Daumen kniffen vorsichtig nach ihrer Brustwarze, was Sarah ein entzücktes Stöhnen entlockte.

Ihre Stimme bebte etwas. "Du darfst ruhig fester zukneifen ..." Er lächelte, während Sarah sein Glied der Länge nachbearbeitete. Seine Hand griff fester nach Sarahs Brust und kniff fester zu. Sie keuchte und nickte. Er kniff noch etwas fester zu und sie stöhnte laut auf.

Nicklas selbst begann leise zu stöhnen und senkte seine Hüfte etwas ab. Er setzt sich nicht wirklich, aber sank so weit herab, dass sein Hintern auf Sarahs Bauch lag. Sie beide konnten so bequem den jeweils anderen verwöhnen. Nicklas kniff feste in beide Brustwarzen seiner Schwägerin, während Sarah mit beiden Händen den Penis ihres Schwagers bearbeitete. Nicklas Atmung wurde etwas intensiver. "Willst du jede Ladung in dir?", keuchte er etwas und Sarah sah zu ihm.

"Willst du mir ins Gesicht spritzen? Oder in meinen Mund? Das ist okay für mich!", gab sie schnell von sich und rutschte etwas nach unten, bis Nicklas hoch genug war, um sein riesiges Glied in ihren Mund zu schieben. "Du darfst meinen Mund ficken ...", raunte sie und schloss die Augen, während sie den Mund öffnete.

Überrascht legte Nicklas vorsichtig seine Eichel an ihre Lippen und schob sie ein paar Zentimeter hinein. Er zögerte. Sarahs Körper war so klein und zierlich und er wollte ihr nicht weh tun. Offenbar sorgte er sich um Sonst, denn er spürte beide von Sarahs Händen auf seinem Hintern. Sie schob ihn vorwärts. 5 Zentimeter ... 10 Zentimeter ... 15 Zentimeter. Nicklas Eichel hatte ihren Rachen schon hinter sich gelassen und glitt hinab in ihren Hals. Sie zuckte etwas, schob ihn aber weiter. Tränen quollen aus ihren geschlossenen Augenlidern hervor und ließ ihre schwarze Schminke verschmieren und seitlich an ihrem Kopf herablaufen. 18 Zentimeter ... 20 Zentimeter ... Nicklas stöhnte grölend bei dem Gefühl und Sarah ließ seinen Hintern los und begann an seinem Hoden zu spielen.

Er zog sich bis zur Eichel zurück und Sarah atmete tief durch die Nase ein und aus, bevor er wieder langsam bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwand. Die Tränen und Schminke verschmierten immer mehr. Ihr Gesicht lief rot an, aber sie spielte weiter an seinem Hoden herum und wollte offenbar sein Sperma anheizen.

Drei weitere Male wiederholte er es, bis er stöhnte. "Ich komm gleich!", grölte er und spürte, wie Sarah erneut an seinen Hintern griff. Sie sah ihn mahnend an.

Nicklas sollte in ihrem Rachen kommen. Er gehorchte, fuhr mit beiden Händen in ihr lockiges braunes Haar. Jetzt begann er ihren Mund wahrhaftig zu ficken. Sein Glied drängte sich in schnellem Tempo bis zum Anschlag in ihren Rachen und bis zur Eichel wieder heraus. Sie keuchte, schnappte nach Luft und schmatzte laut. Drei Mal... vier Mal ... fünf Mal ... Dann steckte er bis zum Anschlag in ihrem Hals und pumpte seine Ladung in ihren Rachen.

Kurz machte er Anstalten seinen Penis herauszuziehen, aber Sarah krallte sich in seinen Hintern. Er spritzte ihr direkt in den Hals und spürte, wie sich ihr Mund füllte und sein Sperma an ihren Lippen hervorquoll. Erst als sein Penis zu zucken aufhörte, löste sie ihren erstaunlich festen Griff. Nicklas ließ sich zurück auf die Couch fallen und atmete keuchend ein und aus. "Fuck - Sarah. Was bist du für ein Luder?!", keuchte er begeistert.

Sarah hustete ein paar Mal, wischte sich über den Mund und schluckte alles herunter. Abgesehen von der verlaufenen Schminke kleckerte sie nicht. Als sich ihre Atmung beruhigt hatte, grinste sie. "Du schmeckst genau wie dein Bruder ..." Ein Satz, den Nicklas nicht erwartet hatte, ihn aber lachen ließ. "Und du bist gröber als er ...", meinte sie und begann zu grinsen. "Das mag ich." Sie zupfte am Stoff ihres Höschens und zog ihn zur Seite, um ihre kleine Scheide zu befreien.

Nun kletterte sie über Nicklas, ohne nach Erlaubnis zu fragen und griff seinen Penis, der Nass von ihrem Speichel und seinem Sperma war. Ohne Umschweife zog sie mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und führte seine Eichel dazwischen. "Gott - du bist so groß und dick!", keuchte sie begeistert und hatte offenbar vergessen, dass sie gerade ihren Ehemann mit dessen Bruder betrog. Ihr Ehering am Finger sollte sie daran erinnern, aber sie ignorierte es.

Sie ließ ihre Hüfte absenken und verzog das Gesicht, als er nach kurzer Zeit ihre Gebärmutter berührte. Anstatt jetzt zu stoppen, machte sie weiter. Ihr Mund war weit aufgerissen und zu einem stummen Schrei geöffnet, aber sie wollte MEHR.

Als Nicklas Penis ganz in ihr versunken war, stoppte Sarah für einen Augenblick. Sie wollte sich an das Gefühl gewöhnen. Und sie wollte es genießen. Sarah war kein Mauerblümchen und stand auf BDSM und harten Sex. Nicht selten hatte sie eben jenen mit Patrick ausprobiert, aber er war eher der Maso Part. Sie selbst mochte es der Maso Part zu sein und heute konnte sie diese Lust einmal auskosten. "Fuck - du bist so groß, dass es weh tut ..." "Ich ...", begann Nicklas und wollte sich entschuldigen oder aus ihr zurückziehen, aber Sarah beuge sich vor und küsste ihn mitten auf den Mund. Er schmeckte ein Gemisch aus Speichel und seinem eigenen Sperma.

Bevor er etwas anderes sagen konnte, begann Sarah fordernd ihre Hüfte auf ihm vor und zurückzubewegen. Sie ließ ihn nicht ganz aus sich herausgleiten. Nur etwa bis zur Hälfte. Die Bewegung war für ihren Körper schon anstrengend genug. Nach 5 Minuten löste sie den Kuss und setzte sich wieder auf. "Gott - wieso bist du größer als Patrick?!", beschwerte sie sich.

Nicklas setzte sich auf, schlang einen seiner muskulösen Arme um Sarahs Hüfte und stand mit ihr auf. Dann hielt er sie mit beiden Händen an der Hüfte und hob sie wie eine Puppe auf und ab und begann sie so zu nehmen. Nun auch nicht mehr nur bis zur Hälfte, sondern fast seine gesamte Länge.

Sarah schrie erregt und überrascht auf, krallte sich in seine Schultern und ließ den Kopf entwaffnet nach vorne fallen. Sie war eine Sex Puppe in den Händen ihres Schwagers und sie genoss es. Er war groß, sanft und grob zugleich. Seine schiere Größe katapultierte ihre Lust in ungeahnte Höhen. Eine Weile nahm er sie stehend und ihr ganzer Körper wurde in einer Geschwindigkeit fast 20 Zentimeter auf und ab katapultiert, dass sie beinahe ein Schleudertrauma bekam. Aber sie grinste erregt und ihre Finger klammerten sich willig an ihren Schwager.

Nach einigen Minuten ging er mit ihr zum leeren Küchentisch und legte sie darauf ab. Dann umklammerte er ihre dünnen Unterschenkel und hob ihre Beine so weit an, dass es eine Yoga Übung sein konnte. Sarah griff nach Nicklas Nacken, packte ihn und zog ihn zu sich heran. Sie sah ihn erregt und verbissen an. "Bums mich hart und hör erst auf, wenn du in mir gekommen bist!"

Gesagt, getan. Nicklas ließ seinen Trieben freien Lauf, griff grob an eine von Sarahs kleinen Brüsten und knetete sie feste, während seine Hüfte sich wild und lang vor und zurück schob. Sarah schrie vor Erregung regelrecht auf und krallte sich in seinen Handrücken, dass es Spuren hinterlassen würde. Aber sie hielt die Beine so weit nach oben gestreckt, dass er in ungeahnte Tiefen in sie eindringen konnte. Seine Schwägerin begann zu zucken und schien ihren Orgasmus zu erleben. Regelrecht spastisch zuckte sie und ihre Fingernägel bohrten sich feste in seine Hand.

So wild hatte sie seit bestimmt 10 Jahren niemand mehr erlebt. Nicklas gefiel es und er hoffte, dass er sie nicht allzu schnell schwängern würde. Er stieß feste in sie, dass der Tisch bedrohlich schwankte und langsam nach vorne geschoben wurde. Alle paar Stöße musste er nachrutschen.

Nach einigen Minuten des regelrechten Ficks, verkrampfte er sich und ergoss sich pulsierend in ihr. Sein Sperma drang bis in die tiefsten Stellen ihres Körpers und Sarahs Gesicht verzog sich verzückt. Ihr Körper erschlaffte auf dem Tisch und sie entspannte sich. "Vielleicht will ich mehr als ein Kind ...", stöhnte sie und lachte betrunken auf. "Ich will hoffen, dass du frühstens in zwei Monaten einen Schwangerschaftstest machst!", keuchte Nicklas und zog sein großes Glied aus Sarah und legte es auf ihrem zuckenden Unterleib ab.

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