Ich, Sissy Chantal 06

Kapitel 6

Die nächsten Tage waren wieder derselbe Trott, die Hausarbeit erledigen und weiter üben, um perfekt zu werden. Doch nun konnten alle auf die Kamera zu greifen und mir bei meinen Übungen zusehen, wie ich Gummipimmel lutschte, diese dann in meine Arschfotze schob und mir an meinen Tittchen spielte. Angela und Ronja spielten diese Videos jetzt auch auf meine Pornoaccounts und es gab nun reichlich Interesse an meine Sissy-Muschi. Es gab sogar schon eine Warteliste.

Abends musste ich dann die Wichse aus Fotze und Arsch meiner Ehefrau lecken, die sie den ganzen Tag angesammelt hatte. Sie hatte auch weiterhin Männerbesuche in ihrem Schlafzimmer. Manchmal durfte ich auch dabeistehen und zusehen, wie echte Männer sie fickten. Und jetzt wurde ich eifersüchtig, aber nicht auf die Kerle, sondern auf Rosi, weil sie so oft gefickt wurde. Einmal in der Woche war dann ein Treffen meiner drei Gebieterinnen. Ich musste sie bedienen, mich vor ihnen ausziehen und erniedrigen lassen, bis dann eines Abends Ronja meinte:

„Rosi, mein Bruder wird bald 17 und ich wollte ihm eine kleine Überraschung machen. Letztes Jahr hatte ich ihm zwei Nutten geschenkt. Aber die sind nach einer Stunde schon gegangen. Da ist Tim gerade erst warm gelaufen. Da wollte ich dich fragen, ob ich ihm Chantal für eine ganze Nacht geben kann. Damit er sich mal austoben kann."

„Klar, warum nicht? Ich glaube, die Schlampe ist derzeit sowieso etwas untervögelt."

Und so kam es dann, dass Ronja mich zu ihrem Bruder nahm. Tim ein großer, schlanker Junge, zwar noch leicht pickelig, aber sah süß aus.

„Happy Birthday Bruderherz! Mein Geschenk dieses Jahr. Was ganz besonders. Weißt du, was das ist? Eine Sissy, ein ehemaliger Versager-Mann und nun der Versuch eine Frau zu sein. Das Einzige, was sie will, ist im Arsch gefickt zu werden. Hart, lange und mit viel Sacksahne zum Schluss!"

Tim staunte nicht schlecht, als er mich so mit schwarzer Langhaar-Perücke sah. Ich war nicht viel gestylt worden. Eher dezent, einfacher Lippenstift, etwas Wimperntusche. Dazu ein sehr langes Schwarz-weißes Hemd, dass bis zu den Oberschenkeln ging, so benötigte ich keine Hose. Ein Höschen und BH trug ich sowieso nicht. Nur das Hemd und weiße Sneaker. Eigentlich war ich eine Kopie von Ronja.

Tim war sich nicht so sicher und sagte zu seiner älteren Schwester, die trotzdem einen Kopf kleiner war als er:

„Nur weil du nicht auf anal stehst, schenkst du mir so etwas? Aber du bleibst doch noch einen Augenblick. Wir können ja noch was trinken."

Ronja errötete, ihr Bruder hatte die Zwei ungewollt verraten. Ronja atmete tief durch und willigte ein. Tim hatte schon einen Arm um sie gelegt und fasste sie an eine Pobacke. Ich kniete die ganze Zeit vor ihnen und wollte eigentlich nicht glauben, was ich da gehört hatte und sah. Denn die Geschwister gaben sich nun einen liebevollen Zungenkuss. Derweil öffnete Ronja die Hose ihres Bruders und holte einen halb steifen Schwanz hervor. Im Gegensatz zu Ronjas unrasierte Muschi war Tim absolut glatt rasiert. Ronja massierte Tims Pimmel nun, bis er hart fast senkrecht in der Höhe stand. Tim massierte die Brüste seiner Schwester und sie küssten sich innig weiter. Bis Ronja nach mir pfiff und mir ein Zeichen gab. Ich rutschte nun auf Knien zu Tim und öffnete meinen Mund. Sekunden später schob mir Ronja den Prengel hinein. Sofort fing ich an diesen wunderschönen Schwanz zu blasen. Er war etwas dicker als der von Joachim. Härter und gerade. Eine formvollendete Eichel rundete die ganze Männlichkeit ab.

Sofort wurde ich geil, als ich diesen Zauberstab auf meinen Lippen spürte. Während ich die vordere Hälfte lutschte, massierte Ronja den hinteren Teil des Schafts. Als ich so seinen prallen, fetten Eier sah, konnte ich nicht widerstehen und massierte mit beiden Händen seinen Sack. Ja, hier war eine große Ladung drin und das sollte gleich alles mir gehören. Doch dann passierte noch etwas anderes.

Tim ergriff Ronjas Haare, fast in einem Befehlston sagte er:

„Geh auf die Knie und mach mit!"

Unglaublich, aber wahr. Ronja ging auf die Knie. Abwechselnd lutschten wir Tims Pimmel, leckten gemeinsam daran oder wechselten uns mit Schwanz und Eier ab. Tim schob uns nacheinander seinen Prengel in die Münder und genoss die Aussicht und Liebkosungen.

Dann zog sich Ronja zurück, schenkte sich ein großes Glas Bourbon ein und setzte sich in einen Sessel.

„Bruderherz, nimm sie dir jetzt. Glaube mir, Chantal mag es auf die harte Tour."

Tim packte mich im Nacken und warf mich auf sein Bett. Ich nahm sofort die Hündchen-Stellung ein und zog mein Hemd hoch. Ich entfernte meinen Analplug und gab reichlich Spucke auf meine Sissy-Fotze, um bereit für den Schwanz zu sein. Tim schaute noch einmal meine Sissy-Clit an, lachte und stellte sich hinter mich.

„Ich hoffe, ich rühre gleich nicht in Scheiße."

Sagte er zu seiner Schwester.

„Keine Sorge, die Sissy ist viermal durchgespült worden!"

Ohne lange zu suchen, fand er sofort meine Rosette, setzte seine Schwanzspitze an und drückte seine Eichel hinein. Nur machte er alles mit viel mehr Gefühl. Ein Stück rein, ein wenig wieder heraus um dann um tiefer hineinzustoßen. Stück für Stück spürte ich wie sein Pimmel immer tiefer eindrang. In mir stieg trotz des Anfangsschmerzes, die Geilheit auf. Dazu das Gefühl einfach nur benutzt zu werden.

Als Tim seinen harten Prengel komplett in meinem Darm versenkt hatte, fing er an mich zu ficken. Er hielt mich am Becken fest, zog seinen dicken Schwanz ein Stück heraus, um mit voller Wucht wieder hineinzustoßen. Dabei pumpte er mir die Luft aus den Lungen.

Ein lautes -AAUUAA-, von mir, bestätigte Ronja, dass es ihr Bruder richtig macht.

„Los Schatz, fick sie hart, sie braucht es, keine Gnade!"

Tim legte los, wie eine Lokomotive die anfährt. Immer fester und härter. Seine Beckenknochen knallten gegen meinen Arsch. Er nahm mir fast die Besinnung, aber ich hielt dagegen. Ich war dafür da, ihm eine Befriedigung zu schaffen.

Ich bemerkte nun den harten, gewaltigen Unterschied zwischen Jung und Alt. Wie viel Kraft in Tims Pimmel liegt, wie hart er zustoßen kann und wie schnell er mich fickt.

Immer wieder rutschte ich fast weg. Dann schaute ich kurz zu Ronja und sah, wie sie mit geöffneter Hose und einer Hand in ihrem Tanga, ihre Fotze massierte.

Tim stöhnte immer mehr, er wurde immer schneller.

„Schwester, Danke für das Geschenk. Das ist wirklich geil. Ich komme gleich schon."

„Ich auch, Schatz! AAH ... Warte ... lass uns gemeinsam abspritzen. AAH ...UUUUHHHH ...JA!"

„Mach hin, ich will die Bitch vollsauen!"

Beide stöhnten jetzt im Duett.

„AAAHHH ...JAAAAA ...UUUUHHHH"

Die eine.

„JA ... AAAHHH ...JAJAJA...AAAHHH"

Der andere hämmerte seinen Stahlharten in meine neue Pussy.

„JAAA ...JEEEETZT!"

Rief Tim noch als er seinen dicken Pimmel aus meine Sissy-Fotze riss, wo ich dachte, dass er meine Innereien mit rauszog. Er warf mich auf den Rücken und spritzte sein heißes Sperma von meinen Titten, Hals, über das Gesicht bis in meine Haare ab. Fontäne für Fontäne bekam ich seine Ladung ab. Und so viel, es war eine Unmenge, das Vierfache was Joachim abgespritzt hatte. Ich versuchte es mit dem Mund und Zunge aufzufangen. Doch Tim wollte mich komplett anwichsen. Überall hatte ich nun seine Sackrotze. Zum Schluss verschmierte er den Rest auf meine Sissy-Clit. Als er dann von mir ging, drehte er sich zu seiner Schwester um.

„Ronja, ich verlange einen Liebesbeweis von dir! Du weißt, was ich meine! Und du Schlampe. Finger weg von meiner Wichse!"

Ronja, die noch die letzten Züge ihres Orgasmus genoss, stand widerwillig auf und kam zu mir.

Und dann! Diese Frau leckte das gute Sperma ihres Bruders von meinem Körper, saugte sogar noch an meinen Tittchen. Quer mit ihrer Zunge über mein Gesicht. Leckte meine Lippen ab und gab mir sogar einen Zungenkuss. Als sie meinte fertig zu sein, zeigte Tim auf meine Sissy-Klitoris.

„Nee Tim. Das mache ich nicht!"

„Du machst es, weil ich es dir sage. Oder soll ich Papa rufen!"

Ronja wurde sofort ruhig und fing an mein Mini-Pimmelchen abzulecken. Sie saugte sogar meine Clit, hob diese an und lutschte auch die Unterseite und mein Säckchen ab. Es war schon geil, das Ganze zu sehen und zu fühlen. Und trotzdem brannte meine Arschfotze wie Hölle.

Ronja stand auf und sagte zu Tim:

„Wir sehen uns noch!"

Tim meinte:

„Wir ficken noch!"

Dann ging sie und ich war mit Tim nun allein.

Tim schaute mich wie ein Sexobjekt an.

Ich war geschmeichelt. Denn das wollte ich ja sein. Ich stieg vom Bett runter und kroch auf allen Vieren zu ihm. Ich schüttete ihm ein Glas Whisky ein und reichte es ihm demütig.

„Ich glaube, wir zwei werden heute Nacht noch viel Spaß haben."

Ich lächelte ihn an und sagte leise:

„Ich bin nur für dich da, um alle deine Wünsche zu erfüllen."

Dann fing ich an die Innenseiten seiner Oberschenkel zu küssen und wanderte langsam hoch. Tim hatte noch immer den geilen testosteronhaltigen Geruch vom letzten Fick an sich. Ich küsste seinen Schwanz, der sofort zuckte und schon die ersten Bewegungen nach oben machte. Jetzt küsste und leckte ich seinen Sack. Schon atmete Tim etwas tiefer. Ich schaute ihn von unten an und er lächelte. Abwechselnd saugte ich an seinen Eiern. Mit meinen Fingernägeln spielte ich an seiner Schwanzspitze und schon erhob sich sein Pimmel, wie Phoenix aus der Asche. Tim war wieder startklar. Und ich wollte ihn eine schnelle Freude bereiten. Zuerst saugte ich nur an seiner Eichel. Leckte seinen harten Schaft von unten nach oben. Dann nahm ich seinen Prengel tief in den Mund. Saugte feste daran. Tim drückte meinen Kopf tiefer und sein ganzes Teil verschwand in meine Kehle. Denn ich habe gelernt meinen Würgereiz zu unterdrücken wie ein Schwertschlucker. Tim genoss hinsichtlich meiner Blaskünste und fing an mich im Mund zu ficken und dabei mich zu filmen. Er brauchte nicht zu lange, als er zuckte.

„AAAHHH ...JAAAAA ...BITCH ... SCHLUCK MEINE WICHSE!"

Und schon spritzte er seine Ficksahne auf meine Zunge. Schnell füllte sich mein Mundraum. Hätte nicht gedacht, dass es wieder so viel ist.

„Warte noch mit dem Herunterschlucken. Zeige mir wie du es in deiner Mundfotze hast."

Nachdem ich seine letzten Tropfen Eierlikör im Mund hatte und er seinen Pimmel herausgezogen hatte, zeigte ich ihm deutlich meine Mundhöhle und spielte mit der Zunge und der Ficksahne. Dann schloss ich meine Lippen und schluckte genussvoll alles runter und öffnete wieder meinen Mund, um ihm zu zeigen, dass ich sehr gerne Sperma schluckte.

„Siehst du Schwesterherz? Wenn diese Bitch sich in den Arsch ficken lässt und ausschließlich im Arsch und dazu noch gerne meine Wichse schluckt, dann kannst du das auch. Oder willst du sagen, dass du eine Pussy bist?"

Damit beendete er das Video und versendete es. Kurze Zeit später kam die Antwort.

Ich konnte soeben erkennen, dass Ronjas Fotze ausgiebig von Angela geleckt wurde, dazu sagte Ronja:

„Bruderherz, wenn du mich so gut lecken würdest, dann würde ich auch gerne dir einen blasen und Sacksahne schlucken!"

Damit war das Video beendet. Tim und ich legten uns in sein Einzelbett und so lag er sehr dicht hinter mir. Eine Hand spielte immer an meinen Tittchen.

Irgendwann in der Nacht wurde ich sanft geweckt. Denn Tim gab mir zarte Kussbisse auf meine Schulter und Hals, als wolle er mir Knutschflecke machen. Und noch etwas Besonderes spürte ich. Er rubbelte meine anschwellende Sissy-Klitoris. Dazu rieb er seinen Steifen durch meine Arschritze. Ich stöhnte leicht bei diesen Liebkosungen. Ich hätte nie gedacht, dass Tim so zärtlich sein könnte.

„Magst du das?"

Ein sanftes JA hauchte ich ihm entgegen und drehte mich in seinem Arm. Mit drei Fingern massierte ich leicht seinen Ständer weiter. Winkelte meine Beine an und spreizte diese. Auch wenn es fast dunkel im Zimmer war, sah ich den Schatten seines Kopfs auf mich zukommen. Zuerst war es nur ein leichter Kuss, der sich schnell zu einem Zungenkuss Kuss entwickelte. Ob er sich nun verliebte, wusste ich nicht, aber ich tat es. Unter meinen Titten pochte mein Herz wie wild.

„Kannst du noch Abspritzen?"

Kam die Frage von Tim.

„Nein, nicht so wie du. Ich produziere nichts mehr. Vielleicht kommt da ein winziges Tröpfchen. Mehr aber auch nicht. Ich habe einen Orgasmus zwischen Mann und Frau. Aber mehr Frau. Also keine Angst, ich spritze nicht ab."

Und so rubbelte und küsste mich Tim weiter.

Dann hauchte ich ihn an.

„Ich möchte, dass du noch einmal mit mir schläfst. Doch dieses Mal sollst du in mir kommen, damit ich dir gehöre."

Ich rückte noch ein Stück zum Kopfende. Tim kniete sich zwischen meine Beine.

„Warte, wenn es feuchter ist, dann ist es geiler."

Ich spuckte in eine Hand, massierte so seinen Liebesknochen und meine Muschi ein. Dann führte ich den Prengel vor meine Rosette. Tim legte meine Beine über seine Schultern und damit es einfacher für ihn war, drückte ich die Bettdecke unter mein Kreuz. So lag meine Sissy-Fotze besser für seinen Schwanz.

„Besorge es mir. Fick mich!"

Bettelte ich Tim an. Mit noch mehr Gefühl als beim ersten Mal drang er wieder in mich ein. Wie gut es uns tat. Mit Liebe und Leidenschaft. Ich sah Tim an und er mich. Er beugte sich runter und wir küssten uns. Immer wieder ging sein fetter Hammer vor und zurück in meinem Darm. Er füllte alles aus, sein Pimmel war für mich genau die richtige Größe. Tim fickte mich nun zärtlicher, aber trotzdem noch immer dominant.

„Darf ich an meiner Clit spielen?"

„Jaaa, zeige mir, wie du es dir besorgst."

Also rubbelte ich meine Sissy-Clit. Tim nahm nun mehr Fahrt auf. Fickte mich härter und schneller. Jetzt bekam ich meinen Sissygasmus, stöhnte, keuchte und zuckte. Ich hatte einen der schönsten Orgasmen jemals. So glücklich war ich noch nie. Tim sah sich das alles an, er verlangsamte das Tempo. Solange, bis ich fertig war. Dann legte er wieder zu, ich half ihm dabei. Legte meine Hände um seine Hüften und schob ihn mit aller Kraft zu mir, damit sein Schwanz noch fester eindrang und er noch mehr Gefühle hatte.

„JAAA ... Ich komme ... AAH ... Sage es mir!"

„Ich liebe dich, Spritz mich voll. Fülle meine Sissy-Fotze mit deiner Sacksahne!"

„Was tust du? Ich will es hören?"

„ICH LIEBE DICH!"

„Noch mal!"

„Ich liebe dich! Ich liebe dich! AAAHHH ... JAAAAA ...GIB ES MIR!"

„JAAA ... Genau, so will ich meine Bitch haben! AAAHHH ...JAJAJA ...AAAHHH!"

Gut, dass ich eine perfekte Sissy bin, meine Beine hatten Tim um seine Hüften eingeklammert. Nun konnte er tief in mir abspritzen. Was er mit Wollust tat. Jeder Schub schickte seine Ficksahne tief in mich. Ich war so glücklich und Tim auch. Noch war sein Pimmel in mir, da beugte er sich zu mir runter und wir gaben uns wieder innige Zungenküsse.

Jetzt war er wirklich erschöpft, pumpte Luft in seine Lungen und hechelte mich an.

„Hole mal eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank."

Sein Halbsteifer rutschte aus meine Sissy-Fotze und auch wenn ich es gewollt hätte, einiges an Tims Liebessaft floss mit. Sein Wunsch war mir Befehl. Nur mit meinem Hemd bekleidet ging ich in die Küche. Da ich wusste, wo der Kühlschrank steht, machte ich kein Licht an. Nur kurz erleuchtete die Kühlschranklampe die Küche. Das kurze Aufblitzen hatte gereicht. Ich spürte eine große Hand an meinem Arsch.

„Schön, dass du mal wieder da bist. Fickst du wieder mit deinem Bruder? Und was ist mit Papi? Früher hast du doch so gerne an meinem Schwanz genuckelt. Also! Blas jetzt oder ich ficke dich in deine Schlampenfotze!"

Ich zuckte zusammen. Tatsächlich hatte mich Ronjas Vater mit ihr verwechselt. Nur nicht auffallen, das war jetzt die Devise. Ich wollte diese schöne Nacht nicht kaputt machen.

Also ging ich in die Hocke, schnell fand ich das Teil, was schon hart war. Er war wohl wirklich scharf darauf, von seiner Tochter den Schwanz gelutscht zu bekommen. Also musste ich so gut wie möglich Ronja vertreten. Ohne zu zögern und großem Vorspiel nahm ich den Pimmel in den Mund und saugte daran.

„WOW!! AAAHHH ... Da hat meine Kleine aber gut dazu gelernt. Hast du wohl viel geübt? Du wirst Papi heute Nacht noch sehr glücklich machen. AAAHHH ... JAAAAA ... Mach so weiter!"

Ich wusste nicht, dass Ronja so eine schlechte Lutscherin war, und ihr Vater gab Gas. Er kraulte meine Perücke und meinte, es wären die schwarzen Haare seiner Tochter. Dabei fickte er mich zusätzlich im Mund.

„AAAHHH ...AAH ...OOHH ... JETZT! Schluckst du heute Papis Saft?"

Natürlich wollte ich das. Ja, keine Flecken hinterlassen. Und schon spürte ich das warme Sperma auf meiner Zunge. Ronjas Vater zuckte und zitterte.

„JAAAAA ... Braves Mädchen. Schluck alles runter. Hast du ja früher auch gemacht. OOUUHH ... tut das gut!"

Nachdem ich seinen Pimmel sauber geleckt hatte, packte ich diesen in seine Shorts und verschwand so schnell ich konnte.

„Wo warst du so lange, meine Süße? Hattest du dich verlaufen?"

„Ich nicht, aber dein Vater hat mich mit Ronja verwechselt und ich musste die Situation irgendwie retten!"

Tim wurde etwas zornig und sagte:

„Zieh die Perücke ab, Bitch. Du bist nicht Ronja!"

Also nahm ich meine Perücke ab, mein mittlerweile schulterlanges, blondes Haar kam zum Vorschein. Anscheinend gefiel es Tim, da er zustimmend nickte.

„So, wie du aussiehst, wirst du deinem Namen Chantal gerecht. Blond, Titten, Babyface. Nicht nur Sissy, sondern auch eine Bimbo. Nicht denken, nur ficken!"

Es stimmte zwar, aber nett fand ich es nicht von ihm. Trotzdem legte ich mich wieder zu ihm hin. Er lag abermals hinter mir, mit einer Hand an den Titten, dabei küsste er wieder meine Schulter. So konnte ich ihm nicht böse sein, außerdem wollte ich das nicht.

Nach ein paar Stunden Schlaf sah die Welt schon ganz anders aus. Die Sonne schien in das Zimmer und Tim schlummerte noch. Nur ein Teil an ihm stand schon stramm. Ich konnte nicht anders und umfasste den Jungschwanz und wichste ihn sanft ab. Eigentlich wollte ich nur den Samenstau in seinen Eiern abbauen, also ihm schnell einen blasen. Aber Tim wurde wach.

„Du bist wirklich eine unersättliche Bitch."

Er lächelte mich an und küsste mich

„So wie du."

Und zeigte auf seine morgendliche Latte.

„Aber da wir beide nun schon wach sind. Können wir auch gleich ficken."

Das war ein Angebot, was er nicht ablehnen konnte. Langsam wanderte ich mit meinen Lippen abwärts und fing mit meinen oralen Liebkosungen an seinem Steifen an. Ich lutschte genussvoll seinen Schwanz und prallen Sack. Tim genoss die Show. Dabei benetzte ich meine Sissy-Muschi und massierte diese ausreichend. Als wir so weit waren, schwang ich mich über ihn. Seine glänzende Eichel war direkt an meinem Poloch. Noch wippte ich ein wenig, aber dann ließ ich mich herab. Wie ein Säbel in eine Scheide gleitet, so leicht glitt sein Prengel in meine Arschfotze. Ich rutschte in einem Stück herunter, bis zur Schwanzwurzel. Nicht nur ich war überrascht, auch Tim.

Nach dem gemeinsamen -AAAHHH-, schauten wir uns erstaunt mit großen Augen an, lachten kurz und dann fing ich mit meinem Liebesdienst an. Heute Morgen lag es mir nicht daran, groß auf meine Gefühle zu achten. Ich wollte Tim glücklich sehen. Noch ein paar Mal ging ich langsam rauf und runter. Als ich den Pimmel im Galopp ritt. Mein Freund zwirbelte dabei meine harten Nippel, die jetzt gerade mir überempfindlich schienen. Noch nie fühlte ich etwas so tief in meiner Sissy-Fotze und das war jetzt ein echter Schwanz. Ich war begeistert und Tim auch. Er stöhnte und keuchte schon. Ich lächelte ihn an und hauchte ihm zu:

„OOHH ... JAAAAA ... WIE GEIL DEIN SCHWANZ IST. AAAHHH ...DU BIST SO GUUUUT! JAAAAA ... MACH ES MIR! WO WILLST DU GLEICH HINSPRITZEN? JAJAJA ... ICH KOMME GLEICH!"

Ich übertrieb ein wenig, geil war es schon, aber ich wollte Tim noch geiler machen.

„Ich will dir in den Mund wichsen ... JAAAAA.AAAHHH.OOHH ...JAJAJA."

Es war mir klar gewesen. Warum habe ich gefragt, wo er mir sein Protein hingeben möchte? Also achtete ich darauf, wie er stöhnte und atmete, wie sein Körper sich verhält. Und als er kurz vor dem Abspritzen war, keuchte Tim: