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Ich suchte eine Wohnung 03

Geschichte Info
Nun kann ich bei ihr einziehen.
5k Wörter
4.3
54.1k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 03/15/2008
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So endete der 2. Teil :

Sie brachte mich noch zum Zug und wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuß und streichelten uns dabei noch ausgiebig und kneteten uns gegenseitig unsere knackigen Bäckchen. Wir hatten beide Tränen in den Augen stehen als wir uns zum Abschied zuwinkten, wir hatten verabredet daß ich so schnell wie möglich einziehen wollte.

Die ganze Zugfahrt weinte ich leise vor mich hin, ich war so glücklich und doch so traurig, weil ich jetzt nicht bei Hülya sein konnte. Per SMS trösteten wir uns gegenseitig. Mit tränenverheultem Gesicht und verlaufener Schminke, obwohl ich nur ganz wenig verwendete, kam ich zu Hause an. Ich sauste schnell ins Bad um mich wenigstens etwas herzurichten und ging dann nach unten um meinen Eltern zu berichten daß ich Erfolg bei der Suche gehabt hatte.

Ich sauste zufrieden, ich hatte mich im Spiegel betrachtet und fand nun mein Äußeres wieder ganz o.k., die Treppe herunter und stürmte ins Wohnzimmer, in dem meine Eltern vor dem Fernseher saßen und sich eine Show ansahen, ich fiel Ihnen um den Hals und küßte sie wild. Sie grinsten, da sie mich kannten, wußten sie direkt daß ich Erfolg gehabt haben mußte.

Ich sprudelte nur so los und erzählte wie super alles wäre und wie toll meine Mitbewohnerin wäre. Natürlich erzählte ich von dem delikateren Teil lieber nichts, denn in solchen Punkten waren meine Eltern doch recht altmodisch. Mein Vater unterbrach mich und meinte : "Hey, hey, hey mein Fräulein, du bist ja so was von begeistert. Mir gefällt wie Deine Augen und Wangen glühen, Du scheinst ja vollkommen begeistert zu sein." Ich nickte nur und strahlte, auch meine sanften braunen Augen strahlten mit der untergehenden Sonne um die Wette.

Dann fragte meine Mutter wann ich denn dort hin ziehen wollte. Prompt sagte ich : "So schnell wie möglich, ich kann kommen wann ich will." "Was mußt Du denn mitnehmen?" fragte mein Papa. Ich überlegte nur kurz und meinte : "Mein Bett mit Schränkchen und meinen Schrank." und strahlte ihn dabei mit funkelnden Augen an. Grinsend sagte mein Vater : "Hey, ich wußte gar nicht daß mein Töchterchen so ein Temperament haben kann."

Ich zwinkerte meinen Eltern strahlend zu, da sagte Papa : "Soll ich denn mit einem Mietwagen die Sachen nächste Woche schon mal runter bringen lassen? Dann mußt Du aber auch Deine Sachen packen und in Kartons verstauen." Wow, ich war zufrieden, dann könnte ich ja schon bald meine Hülya wieder in den Arm nehmen. Zufrieden nickte ich und Mutter sagte lächelnd : "Hoffentlich zeigst Du beim Einpacken Deiner Sachen auch einen solchen Elan."

Ich lächelte sie an und versprach es ihr. Dann tat ich so als wenn ich durch den anstrengenden Tag müde wäre und ging ins Bett. Nur mit einem String bekleidet lag ich im Bett und schickte Hülya eine lange SMS und gestand ihr nochmal wie gerne ich sie hätte und daß mein Papa die Sachen schon nächste Woche transportieren lassen wollte. Als ich Hülya heiße Liebesschwüre ins Handy tippte liefen wir Tränen des Glücks die Wangen herunter und tropften auf meine Schenkel.

Nachdem ich die SMS verschickt hatte brauchte ich nicht lange auf die Antwort von meiner Hülya zu warten, ihre Gefühle packten mich selbst durch das Handy, so sprudelnd vor lauter Zärtlichkeit und Lust waren ihre Zeilen. Sie freute sich schon jetzt darauf daß ich so schnell bei ihr einziehen würde. Als ich ihre Zeilen so las hatte ich mir mit einer Hand meinen String bis auf die Knie herunter gezogen und streichelte meine Scham, bearbeitete sanft meinen Kitzler und merkte schon wieder wie ich feucht wurde.

Dabei dachte ich, was hat Hülya nur daß ich so auf sie abfahre, doch mir fiel es nicht ein und so bearbeitete ich weiter meinen Kitzler, um dann über meine Schamlippen zu streicheln, teilte sie, drang dazwischen und merkte wie feucht ich kleine Schlampe schon wieder war. Ich mußte lächeln, war ich doch bisher als Langweilerin im sexuellen Bereich geradezu verschrien. Ich schrieb Hülya was ich trieb und daß ich schon wieder riesige Sehnsucht nach ihr hätte und schon wieder feucht wäre.

Ich war so geil, als ich meine Klit und meine Pussy bearbeitete, daß ich nur am Rande mitbekam wie meine Eltern ins Bett gingen, und sehr bald kam ich dann, mein Körper zuckte, war voll mit Gänsehaut überzogen und ich biß in mein Kissen um meine Eltern nicht darauf aufmerksam machen was ich gerade trieb. Uffff, ich atmete tief durch, und streichelte meinen Körper, jede Berührung elektrisierte mich, meine Nippel waren steif und steinhart, die Schmetterlinge im Bauch flogen wie wild hin und her und meine Pussy schrie danach weiter bearbeitet zu werden, doch auch meine Rosette zuckte wild und forderte ihr Recht.

Hülya und ich wechselten noch einige SMS und geilten uns geradezu gegeneinander auf, auch Hülya bearbeitete ihre zuckenden Löchlein und sehnte sich nach mir. Wir waren Beide geradezu läufig und total verliebt. Ich streifte meinen String ganz ab, er störte nur. Als ich dann meine Popospalte und Rosette zärtlich mit meinen Fingern bearbeitete, und ab und zu auch meine Klit einbezog, da kam es mir noch einmal, stärker als vorher und mein Körper wand sich in wilden Zuckungen, ich hatte mir mein Kopfkissen geschnappt und herein gestöhnt, um nicht meine Eltern aufmerksam zu machen was ich trieb.

Nachdem wir uns dann gegenseitig eine gute Nacht gewünscht hatten schlief ich augenblicklich ein. Und ich träumte, tief und fest schlafend träumte ich allerdings nur von einem Thema - vom Sex mit Hülya. Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag meine leichte Decke neben dem Bett, mein Spannbetttuch war fast völlig zusammen geknudellt und heraus gezogen, es sah in meinem Bett aus, als hätte darin eine Elefantenherde gewütet. Dann sah ich an mir herunter, da fiel mir ein, ich hatte ja gar nicht wieder meinen String angezogen. Und Mutter sah eigentlich aus alter Gewohnheit immer morgens mal in mein Zimmer um zu sehen ob alles in Ordnung sei, und es war schon fast 8 Uhr, da hatte sie schon mit meinem Vater gefrühstückt und er war schon zur Arbeit. Schnell schickte ich Hülya eine SMS und wünschte ihr einen guten Morgen.

Oh jeeeeee, dachte ich, was mag sie wohl gedacht haben. Ich duschte mich schnell, machte mich fertig und zog mir nur ein leichtes, kurzes Sommerkleid an, String drunter und sonst nichts. Schnell schlüpfte ich in meine Pantoffeln und ging mit klopfendem Herzen und stark geröteten Wangen in die Küche, richtig, meine Mutter war auch schon mit dem Frühstück fertig und wartete auf mich. Ein leicht spöttisches Lächeln umspielte ihre Lippen als sie mich sah.

Ich grüßte sie verlegen lächelnd, sie strahlte zurück und als ich ihr wie immer einen Kuß auf die Wange drücken wollte, drehte sie von mir unbemerkt blitzschnell den Kopf und da ich die Augen geschlossen hatte gab ich ihr voll einen Kuß auf ihre vollen roten Lippen. Erschrocken sah ich sie an, doch sie hatte seitlich mit beiden Händen meinen Kopf gepackt und erst als wir beide atemlos waren lösten sich unsere Lippen voneinander.

Verlegen lächelnd, mit hochrotem Kopf sah ich sie an und sie nickte und sagte betont ärgerlich : "Ja, ich weiß was mit meinem kleinen Fräulein los ist." Stotternd versuchte ich anzusetzen um etwas zu erklären, als sie mich mit einer Handbewegung zum Schweigen brachte. Oh jeeeeee, jetzt befürchtete ich ein Donnerwetter, vielleicht sogar ein Verbot die Wohnung bei Hülya zu beziehen, oder wer weiß was. Ich schluckte schwer, mein Hals war trocken und mir begannen Tränen die Wangen herunter zu laufen. Ich war total fertig mit meinen Nerven, plumpste auf einen Küchenstuhl, legte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme, die auf dem Küchentisch lagen, und schluchzte nun hemmungslos, wahre Bäche liefen meine Wangen herunter.

Da merkte ich daß meine Mutter rechts neben mir stand, meine linke Schulter packte und ich mich fest an ihre Taille drückte. Ich war erstaunt, sah mit tränenüberfluteten Augen zu ihr auf und sie streichelte mit der rechten Hand über meine Haare und sagte : "Na, na, na wer wird denn gleich losheulen?" Nun wieder mit etwas Hoffnung sah ich sie an, sie zwinkerte mir zu, packte mich an der Hand, zog mich hinter sich her, mit gesenktem Kopf und Blick trippelte ich hinter ihr her, setzte sich auf einen Stuhl und zog mich auf ihren Schoß. Wir sahen uns aus nächster Nähe tief in die Augen und ich sah in den schönen Augen meiner Mutter nur grenzenlose Liebe, keinerlei Wut oder Enttäuschung, ich schluckte schwer und wartete darauf was kommen möge.

Sie legte den linken Arm fest um meine Taille und zog mich fest an sich, mit der anderen Hand hatte sie meinen Hinterkopf gepackt, zog ihn dicht an ihr Gesicht und küßte mich sanft auf die Augenlider, dann auf mein Näschen und schließlich auf die Lippen, ich seufzte auf, unsere Augen strahlten sich an und ihre Zunge umspielte meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, ihre Zunge stieß tief in meinen Mund vor, unsere Zungen umspielten sich wild. Nach dem innigen Zungenkuß gab sie mir einen zärtlichen Klaps auf meinen Hintern und meinte : "Genug, schließlich sind wir Mutter und Tochter."

Glücklich, aber auch sexuell erregt saß ich nun auf dem Schoß meiner Mutter und strahlte sie an. Sanft packte sie mich um die Taille und drückte mich auf den Stuhl neben sich. "So, nun erzähle mal." Voller Vertrauen erzählte ich dann meiner Mutter was mit mir passiert war und wie glücklich ich sei.

Sie sah mich streng an und meinte : "Dein Vater hätte bald was mitbekommen." Stotternd fragte ich wieso. Nun wieder zärtlich lächelnd meinte sie : "Du warst ja nicht zu überhoren als Du von dem Sex mit ihr geträumt hast." Verstört sah ich sie mit hochrotem Kopf an. "Papa hatte schon den Namen richtig verstanden, den Du immer wieder stöhnend in Deinen Träumen erwähnt hast, aber ich habe gesagt es sei ein Männername." Tief durchatmend und dankbar sah ich meine Mama an.

"Hmmm, nun, wer ist denn Hülya?" Ups, ich mußte ja wirklich realistisch geträumt haben. Ich merkte förmlich wie ich rot anlief. Mutter rutschte von vorn ganz dicht an mich heran, unsere Knie berührten sich, und sie legte je eine Hand auf je einen Oberschenkel von mir. Ihre Fingerkuppen streichelten über die Innenseiten meiner Schenkel. "Los, erzähle, sonst mache ich weiter." Mit einem verschörerischen Lächeln sah sie mir tief in die Augen. Nun hatte ich meine Fassung wieder gewonnen, grinste frech und meinte : "Gut, dann mache weiter."

Nun war sie verlegen und verlegen lächelnd nahm sie ihre Hände von meinen Schenkeln, einerseits bedauerte ich es, einerseits war ich auch froh. Und dann erzählte ich ihr ausführlich von Hülya und dem was wir schon zusammen erlebt hatten, dabei hatte ich einen knallroten Kopf, ich merkte förmlich wie meine Wangen heiß glühten. Liebevoll zog mich meine Mutter danach auf ihren Schoß, streichelte meinen Rücken mit einer Hand, mit der anderen Hand meine Oberschenkel und küßte mich heiß und innig, umspielte meine Lippen mit ihrer Zunge, bis ich sie leicht öffnete und sich unsere Zungen geil umspielten.

Schwer atmend lösten wir uns voneinander und meine Mama sagte : "Weißt Du wie süß es aussah, als Du nackt in Deinem Bett lagst und Dich während des Traums mit den Fingern geliebkost hast?" Nun wieder total aufgelöst sah ich sie fragend an. "Du hast Deine Nippel gestreichelt, Deine Klit, zwischen Deinen Schamlippen und auch Deine Popospalte und Deine Rosette hast Du nicht ausgelassen." Tonlos fragte ich : "Hat es Papa auch gesehen?" Sie schüttelte den Kopf und ich atmete tief durch, fiel ihr um den Hals, küßte sie wild auf den Mund und sagte : "Danke, danke, danke, vielen Dank Mama daß Du ihm nichts gesagt hast."

Lächelnd sah mich meine Mutter an und meinte : "Unter einer Bedingung." Mir wich wohl die Farbe aus dem Gesicht. Beruhigend sagte sie : "Es ist nichts schlimmes mein Schatz, aber wenn wir uns dann treffen und wir alleine sind, dann erzählst Du mir was ihr alles getrieben habt." Nun sah ich meine Mutter verständnislos an.

Nun holte meine Mama tief Luft und sagte : "Ja, auch ich stehe auf Frauen und konnte bisher nie meine Sehnsucht ausleben und habe bisher immer nur von Träumen und schon mal von einem Lesbenporno meine Sehnsucht erfüllt bekommen." Uppps, dieses Geständnis saß, ich war sprachlos, meine soooooo glücklich verheiratete Mutter hatte solch unerfüllte Sehnsüchte.

Sie sah mich erwartungsvoll an, hoffte sie doch von mir Verständnis für ihre Sehnsüchte zu erfahren. Ich merkte förmlich wie mein Blick sanft und sehnsuchstvoll wurde, ich setzte mich, mit dem Gesicht ihr zugewandt, auf ihre Oberschenkel, nahm ihren Kopf in beide Hände und küßte nun sie auf die Stirn, ihre Augen, ihr Näschen und ihre vollen Lippen, nun umspielte meine Zunge ihre Lippen, die sich leicht öffneten und nun unseren Zungen erlaubten miteinander zu tanzen.

Ich wurde ganz kribbelig und stieß meine Zunge tief in den Mund meiner Mutter, hatte meine Hände unter ihren Pulli gleiten lassen und streichelte ihren Rücken. Wir blickten uns aus nächster Distanz in die Augen und ich merkte wie sich der Blick meiner Mutter sehnsuchstvoll verschleierte. Als ich schon feucht wurde drückte mich meine Mutter sanft weg und sagte nur : "Nein, laß es uns nicht tun." sah mich aber ganz liebevoll an. Ich saß ja immer noch auf ihrem Schoß und küßte sie stürmisch, mit leuchtenden Augen, voll auf den Mund, und diesen Kuß erwiderte sie ebenso kräftig.

Ich stand auf und gestand ihr wie sehr ich sie liebe, als Mutter fügte ich leise an, als wir uns dann ansahen liefen wir beide puterrot an und prusteten vor lauter Lachen, wir waren wie kleine Kinder obwohl ich 18 und meine Mutter 41 waren. Denn wir wußten Beide, es war nicht nur als Mutter/Tochter sondern auch Mädchen/Frau. Meine Mutter meinte mit Tränen in den Augen daß es vielleicht gut ist daß ich die Ausbildung so weit weg beginnen würde und ich dann ja die überwiegende Zeit weg wäre. Ich schluchzte dagegen laut und Tränen liefen meine Wangen herunter.

Wahrscheinlich war nun doch alles etwas viel für mich, erst erlebte ich gestern die erste große Liebe, wurde von einem Mädchen entjungfert und am nächsten erkannten meine Mutter und ich daß wir ineinander verliebt waren. Schluchzend fiel ich ihr um den Hals, wie ein kleines Mädchen legt ich meinen Kopf an ihre Schulter und sie streichelte mir über die Haare. Als ich sie dann dankbar ansah, konnte ich auch in ihren Augenwinkeln kleine Tränchen entdecken.

Wir rissen uns dann voneinander los, lächelten uns an, sie gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und wir lachten befreit. Nun hatten wir ein Geheimnis was uns ewig verbinden würde und wer weiß was mal dadurch entstehen würde. Und das zweite Geheimnis war ja daß meine Mutter wußte in wen ich mich unsterblich verliebt hatte. Per SMS teilte ich es ganz aufgeregt meiner großen Liebe mit, die fast ungläubig antwortete und meinte was ich doch für eine tolle Mutter haben müßte. Sie meinte daß wir sie doch mal zu uns einladen sollten, als ich das las klopfte mein Herz unheimlich stark, aber ich sagte es noch nicht meiner Mutter.

Wenn ich erst mal dort bei Hülya wohnen würde, käme schon irgendwann der richtige Zeitpunkt um sie einzuladen. Da war ich mir ganz sicher. Verträumt machte ich mich daran meine Sachen zusammen zu räumen und so zu ordnen, daß ich dann beim auspacken nur wenig zu sortieren hätte. Die Arbeit verging wie im Fluge, hatte ich doch auch ständig angenehme Dinge im Kopf, die mich beschäftigten. Nämlich Hülya und meine Mutter. Und so hatte ich dann meine Sachen die ich mitnehmen würde schön geordnet da liegen und wartete nun darauf daß mein Papa die entsprechenden Kartons mitbringen würde. Ich teilte Hülya per SMS mit daß ich schon alles so weit vorbereitet hätte und sie vermissen würde. Sie schickte mir eine Nachricht zurück, mit Bild auf dem sie einen riesigen Kußmund zeigte, ich seufzte leise und dachte daran wie schön es jetzt wäre diese vollen Lippen irgendwo auf meinem Körper zu spüren.

Ich ging dann leise die Treppe herunter und bog um die Ecke, da sah ich meine Mama wie sie, vornübergebeugt stehend, die Fußleisten mit einem Staubtuch säuberte, ihr Minirock war hochgerutscht und entblößte fast vollständig ihren süßen Arsch, und darunter trug sie, ich staunte, doch tatsächlich nur einen String. Wow, sagte ich mir, was hatte meine Mama doch noch mit 41 Jahren für einen süßen Popo. Ich war soooooo fasziniert, plötzlich überkamen mich meine Gefühle, die Schmetterlinge im Bauch lösten ein Kribbeln aus und das dehnte sich schnell bis zwischen meine Beinchen aus, ich wurde feucht, stöhnte leise auf und war plötzlich außer Rand und Band, und ging leise schleichend ins Wohnzimmer und gab ihr einen heftigen Klaps auf die Bäckchen.

Augenblicklich sah ich daß sich meine Finger auf ihrem Hintern abmalten. Sie fuhr herum, lachte aber laut als sie mich mit hochrotem Kopf sah, ich war total perplex über das was ich getan hatte, doch ehe ich mich von dem Schrecken über mich erholt hatte packte sie mich und zwang mich daß ich mich vorbeugte. "So Du kleine freche Göre, jetzt bekommst Du was Du Dir schon viele Jahre lang verdient hast." Ich ächzte und wurde nun total naß, mich machte es so an, daß mir meine Mama den Popo versohlen wollte, meine Nippel wurden hart und ich reckt ihr meinen Knackarsch geradezu entgegen. Dann zog sie mein kurzes Kleidchen so hoch, daß meine Bäckchen frei lagen und versohlte mir nun kräftig mit der Hand den Arsch. Ich zappelte und schrie, doch nun hatte sie mich richtig gepackt und versohlte mir meinen Arsch nach Strich und Faden.

Ich schluchzte leicht, denn sie legte alle Kraft in die Schläge und ich hatte das Gefühl ich hätte nun ein Glühärschlein. Schließlich war sie doch erschöpft und ließ sich schwer atmend in den Sessel fallen, ich rieb mir, sie mit leicht vorwurfsvollem Blick ansehend, meine Bäckchen, die, wie ich im Spiegel sehen konnte tatsächlich feuerrot glühten. Dann stand sie auf, nahm mich in den Arm und tröstete mich, ihr kleines Töchterchen.

Wir setzten uns dann auf die Couch und sahen uns einen Krimi an, bis schließlich Papa, wie eigentlich immer, spät von der Arbeit kam. Und was war, natürlich hatte er die Kartons vergessen. Ich war so enttäuscht, ich rannte sofort rauf in mein Zimmer und warf mich heulend auf´s Bett. Nach wenigen Minuten klopfte er an meine Tür und ich schrie mit tränenerstickter Stimme er solle mich bloß in Ruhe lassen. Er kam dann doch herein und ich sah ihn wütend an und setzte mich, und doch wickelte er mich mal wieder um den Finger, weil er sich neben mich setzte, seinen Arm um mich legte und mich fest an sich drückte, und ich ließ mich wieder mal rumkriegen.

Er versprach mir dann die Kartons sofort morgen vormittag vorbei bringen zu lassen. Dann zog er mich hoch und er ging Arm in Arm mit mir wieder zurück ins Wohnzimmer, meine Mama lächelte glücklich und zwinkerte mir zu. Ich zwinkerte ihr dann ebenfalls zu und lächelte, als wir dann doch noch zu Dritt zusammen saßen. Als ich dann in meinem Zimmer war schrieb ich Hülya noch eine lange SMS und wünschte ihr eine gute Nacht. Prompt kamen die guten Wünsche zurück, sie vermißte mich, wie sie schrieb ebenfalls schon sehr.

Zufrieden ging ich dann ins Bettchen und träumte von meiner Mama und Hülya, worüber, das brauche ich wohl nicht zu sagen. Als dann morgens die Sonne durch mein Fenster schien blinzelte ich in die Sonne, reckte mich und lächelte, lag ich diesmal doch noch unter meiner Decke, hatte auch noch meinen String an und auch mein Bettchen war noch sehr ordentlich. Ich seufzte, packte mein Handy und schrieb Hülya eine "Gute Morgen-SMS:"

Dann sprang ich schnell unter die Dusche und machte mich fertig. Ich hatte ein schwarzes, bauchfreies T-Shirt, einen weißen Faltenminirock, einen schwarzen String angezogen, und als ich fertig angezogen war und mich vor dem Spiegel drehend von allen Seiten betrachtet hatte und fest gestellt hatte, daß ich doch sehr gut aussähe, ging ich zum Nachttischschränkchen und richtig, ich hatte eine glühende SMS von meiner Freundin bekommen, sofort wurde mir anders und das Kribbeln in meinem Schritt nahm sofort bedrohliche Ausmaße an.

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