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Ich weiß, wer dich letzten Sommer

Geschichte Info
Zwei Geschwister werden erpresst.
7.5k Wörter
4.58
28.1k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/21/2023
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Linda sitzt an ihrem Schreibtisch und arbeitet an ihrer Hausarbeit für die Uni. Das Thema, dass sie gewählt hat schien Anfangs so einfach, stellte sich aber später als doch umfangreicher heraus als sie zuerst gedacht hat. Vielleicht hat ihr Professor deswegen so gelächelt, als er Ihr Thema abgesegnet hat und ihr dabei viel Spaß gewünscht hat. 
‚Dieser verflucht Mistkerl. Der wusste das genau und hat keinen Ton gesagt.', denkt sie sich. Schließlich hätte er sie ja auch darauf hinweisen können, das genau dieses Thema umfangreicher ist, als es zuerst den Anschein macht.

Da ertönt plötzlich ein Ton auf ihrem Notebook, der anzeigt, dass sie eine neue E-Mail bekommen hat. Linda ist dankbar für die Ablenkung und öffnet ihr Mailprogramm. Als sie den Betreff ließt, glaubt sie erst eine Spammail erhalten zu haben. Trotzdem klickt sie die Mail an und schaut sich die Vorschau an. Die Mail beinhaltet nur ein Bild. Als Linda das Bild sieht fällt ihr mit einem Mal die Farbe aus dem Gesicht. Es zeigt sie, nackt. Doch das ist noch nicht das schlimmste. Es zeigt auch ihren Bruder, ebenfalls nackt. Auch das wäre noch kein Problem, sie könnten ja schließlich auch Nudisten sein. Aber auf dem Bild ist sehr deutlich zu sehen, das Peter, Ihr Bruder, sie fickt. In ihrem Wohnzimmer. Linda überlegt, wie das Bild entstanden sein kann, schließlich wohnt sie im obersten Stock eines Mehrfamilienhauses, doch dann fällt ihr wieder ein, das letztes Jahr die Fassade renoviert worden ist und deswegen mehrere Wochen lang ein Gerüst aufgebaut war. Über dieses Gerüst könnte jemand natürlich einen Blick in ihre Wohnung geworfen haben.

Linda sucht nach dem Absender, doch erkennt schnell, dass es eine Wegwerfadresse eines dafür bekannten Anbieters ist. Sie sucht nach Anhaltspunkten auf dem Bild, wer es gemacht haben könnte und wer ihr das geschickt hat, doch sie kann nichts auf Anhieb finden. Dann schaut sie sich die Metadaten des Bildes an. In den Metadaten findet sie Anhaltspunkte auf die Kamera, die das Bild gemacht hat. Es war ein iPhone. Das grenzt den Kreis der Leute die sie kennt nur gering ein, denn viele in ihrem Umfeld haben ein Gerät dieser Marke. Aber war es jemand den sie kennt? Wer würde ihr sowas schicken und sie damit erpressen?
Denn darauf soll es ja schließlich herauslaufen, wenn man sich den Betreff der Mail anschaut.

Während Linda weiter sucht, kommt eine neue Mail herein. Wieder der gleiche Betreff, nur dieses Mal ist kein Bild mehr da als Inhalt. Dieses Mal steht dort ein Text, den sie beginnt zu lesen.

Hi Linda, 
ich weiß wer dich letzten Sommer gefickt hat. Und wenn du nicht möchtest, dass das Bild das du schon gesehen hast und viele andere Bilder von euch an die Öffentlichkeit gehen, solltest du besser tun, was ich von dir verlange.

Ich will das du morgen Nachmittag zu den unten angegebenen Koordinaten fährst. Dort wirst du eine Augenbinde vorfinden. Diese wirst du dir anlegen und warten. Eine Bank wird für dich reserviert sein, damit du nicht im stehen warten musst.

Egal was passiert, egal wer an dir vorbei kommt oder was du glaubst zu hören, du wirst die Augenbinde nicht abnehmen. Solltest du dich diesen Anweisungen widersetzen, werden die Bilder, und auch einige Videodateien von euch, veröffentlicht. 
Tust du nicht das, was man dir sagt, wird das Material veröffentlicht.

Ich hoffe du hast verstanden, wie ernst es ist und das ich nicht spaße.

Linda liest den Text noch ein zweites und auch ein drittes Mal, doch es steht immer das gleiche dort. Sie sucht nach den Koordinaten bei Google Maps und findet heraus, das es ein Ort mitten in einem Wald ist. Besser gesagt, eine Lichtung mitten im Wald. Weit und Breit ist dort nichts als Wald. Was soll sie da?

Für einen kurzen Moment denkt sie darüber nach die Mail einfach zu ignorieren. Doch was, wenn der Erpresser seine Drohung wirklich wahr macht? Ihr Ruf wäre ruiniert und sie könnte ihr Studium gleich abbrechen, wenn die Uni sie nicht eh schon direkt rauswirft. Schließlich entschließt sie sich dazu, Peter anzurufen. Er soll auch wissen was los ist. Vielleicht kann er ihr einen Rat geben, was sie tun soll. Eine halbe Stunde später ist Peter da.

„Wie konnte der Typ uns nur sehen?", fragt er Linda, als diese ihrem Bruder die Tür öffnet. Linda zuckt nur mit den Schultern. Sie ist völlig fertig und sie bricht in Tränen aus. Peter drückt seine Schwester an sich und versucht sie zu trösten. Linda legt den Kopf an seine Schulter und weint bitterlich. Dann hebt sie ihren Kopf, dreht ihn zu seinem Gesicht, schaut ihm tief in die Augen und küsst ihn dann. Für Peter ist diese Reaktion nicht neu, hat es doch letzten Sommer genauso angefangen.

Linda hatte sich von ihrem damaligen Freund getrennt. Peter fand dies überhaupt nicht schlimm, da er ihn immer schon für ein selbstgefälliges Arschloch gehalten hat und er der Meinung war, dass seine Schwester jemanden deutlich besseren verdient hätte, doch Linda hing sehr an ihm und als sie dann schließlich Schluss gemacht hat, weil er eine andere hatte, hat das Linda doch sehr verletzt. Auch damals war Peter derjenige der zu seiner Schwester gefahren ist und sie getröstet hat. Dabei ist es zu diesem ersten Kuss gekommen, an den Peter sich gerade zurückversetzt fühlt. Ihre Lippen drückten sich damals, wie auch jetzt gerade, fest auf seine, während ihre Zunge sich langsam immer tiefer in seinen Mund schob. Ihre Hand lag auf seinem Hinterkopf, womit sie ihn fest an sich drückte. Die andere Hand streichelte über seinen Rücken, bis hinunter zu seinem Po, wo sie die Hand liegen ließ.

Peter brauchte damals ein paar Sekunden bis er reagieren konnte. Er drückte seine Schwester von sich und schaute sie leicht entsetzt an. 
„Was soll das?", hatte er sie gefragt, doch Linda schaute ihn nur traurig an. Dann griff sie den Saum ihres T-Shirts und zog es sich einfach über den Kopf. Peters Blick fällt sofort auf ihre großen runden Brüste, die nun völlig frei vor ihm hin und her baumeln. Linda nimmt seine Hände und drückt sie fest auf ihre Brüste. Sie schaut ihm tief in die Augen. 
„Bitte Peter, ich brauche das jetzt. Ich muss wissen, das ich geliebt werde, das man mich lieben kann.", sagte sie leise und klang wirklich traurig dabei.

Peter kann sich bis heute nicht erklären, warum er ihr nicht widerstehen konnte. Fakt ist, er hat sich auf sie eingelassen. Linda hatte ihm damals die Hose geöffnet und war vor ihm in die Knie gegangen. Als ihre Lippen das erste Mal seine Eichel berührten, für ein Schlag durch seinen Körper. Von einem Moment auf den anderen war sein Schwanz hart und stand gerade von ihm ab. Linda aber hat ihn weiter geblasen, daran gelutscht und gesaugt. Solange bis Peter seine erste Ladung in ihrem Mund verschossen hatte. Doch Linda hörte da nicht auf. Sie saugte immer weiter an seinem Schwanz bis dieser wieder hart von ihm abstand. Dann erst stand Linda auf, zog sich ihre kurze Shorts aus und stand nur noch mit einem sehr knappen Stringtanga bekleidet vor ihm. Sie drehte sich um und beugte sich tief herunter. Mit einer Hand zog sie den String zur Seite und forderte Peter auf sie zu ficken. Spätestens hier hätte sich sein Hirn wieder einschalten sollen, bei sogar müssen. An diesem Punkt hätte er sagen müssen, das er das nicht machen kann, dass er sie nicht ficken darf, weil sie seine Schwester ist. Doch er hat es nicht getan. Er schaute einen Moment auf die feucht schimmernde Muschi seiner Schwester, umfasste dann seinen Schwanz und drang dann ganz tief in sie ein.

Linda stöhnte auf und stütze sich nun mit beiden Händen am Tisch vor ihr ab. Peter fing erst langsam an, ließ seine Schwester sich an seinen Schwanz gewöhnen, doch dann steigerte er das Tempo und ließ seine Schwester dadurch immer lauter und schriller stöhnen. Das Klatschen ihrer Körper war durch die ganze Wohnung zu hören, was allerdings durch Lindas Stöhnen nur schwer wahrnehmbar war. 
Immer fester fickte Peter seine Schwester, trieb seinen Schwanz mit jedem Stoß so tief es nur ging in sie hinein, bis beide gleichzeitig kamen. Linda schrie laut auf und drückte sich ihrem Bruder noch ein gutes Stück entgegen. Auch Peter stöhnte nun laut auf und Linda spürte wie der brüderliche Schwanz in ihr anfing zu zucken, wie er pulsierte und sein Sperma tief in ihr abschoss. Für einen Moment dachte Linda daran, dass sie nicht verhütet, doch sein Schwanz vertrieb diesen Gedanken wieder ganz schnell. Stattdessen genoß sie das Gefühl, wie sich sein Sperma tief in ihr verteilt hatte. Dieses Gefühl hatte sie so sehr vermisst, war es doch schon etliche Monate her, das sie gefickt worden war. Das es nun ausgerechnet ihr eigener Bruder gewesen ist, der sie gefickt hatte, war ihr ziemlich egal.

Eine Woche später kam Peter wieder bei ihr vorbei. Als Linda die Tür öffnete verschlug es Peter im ersten Moment die Sprache. 
„Was denn? Du siehst nichts, was du nicht schon mal gesehen hast.", hatte sie ihm lachend geantwortet. Linda war Splitterfaser nackt gewesen. Sie zog Peter hinein und schloss die Tür hinter ihm. 
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich dich vermisst habe.", säuselte sie ihm entgegen und fummelte sofort an seiner Hose herum. Als Peter ihre Hand weg schon und sie belehrte, dass sie das nicht dürfte antwortete Linda nur, dass sie eh schon miteinander gefickt hätten, und das es jetzt auf das eine oder andere Mal mehr auch nicht mehr ankäme.

Auch wenn Peter das niemals zugeben wollte, sein Schwanz sprach eine ziemlich deutliche Sprache. Schon als Linda die Tür öffnete schwoll sein Schwanz an und nun, nach dem eindeutigen Angebot, war er bereits steinhart. Die Beule in seiner dünnen Sommerhose konnte er beim besten Willen nicht verstecken. Das sah natürlich auch Linda. Sie nahm die Reaktion des brüderlichen Schwanzes als Zustimmung. Schnell ging sie vor ihm auf die Knie, zog dabei gleichzeitig seine Hose samt Slip herunter und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Kaum hatten sich ihre Lippen um seine Eichel geschlossen, schmolz auch bei ihm der letzte Rest Widerstand. Eben noch wollte er sie abweisen, wollte ihr klarmachen, dass sie das nicht machen dürfen, doch dann spürte er ihre Lippen an seiner Eichel, ihre Zunge wie sie seinen Schaft entlang leckte und ihre Finger die seine Eier sanft kraulten. Linda wusste genau wie sie einen Mann dazu bekommt alles um ihn herum zu vergessen und nur noch seinen animalischen Trieben zu folgen. Dem Trieb sich fortzupflanzen, alles zu ficken was nicht bei drei auf dem Baum ist. Und Linda war bereit sich ficken zu lassen. Mehr als das sogar. Sie forderte ihn geradezu dazu auf, jedenfalls sein Stammhirn. Den Rest seines Hirns hatte sie bereits ausgeblasen.

Linda sah ihrem Bruder an, dass er bereit war. Schnell kniete sie sich vor ihn und bot ihm ihre nasse Muschi an. Sie raunte ihm noch zu, dass er sie jetzt ficken soll, doch diese Aufforderung hätte er nicht mehr gebraucht. Er kniete bereits hinter ihr, seinen harten Schwanz in der Hand. Mit einem festen Stoß drang er tief in seine Schwester ein, die vor lauter Freude laut aufschrie. Mit beiden Händen hielt sich Peter am Hintern seiner Schwester fest und rammte ihr Stoß um Stoß seinen harten Schwanz in die nasse Muschi. Linda konnte ihr Glück nicht fassen. Beim letzten Mal hatte sie gedacht, es wäre passiert, weil er sie trösten wollte. Sie war sich wirklich nicht sicher, ob es ein zweites Mal funktionieren würde, doch es hatte funktioniert.

Seit diesem Tag, hatte Linda ihn immer wieder dazu bekommen sie nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Dabei haben sie sich noch nicht mal auf ihre Wohnung beschränkt. Einmal haben die beiden es auf einer Toilette bei einer Familienfeier getrieben. Linda saß ihm am Tisch gegenüber und hatte mit ihrem Fuß an seinem Schwanz gespielt. Sie konnte spüren wie sein Schwanz unter ihren Zehen immer dicker wurde. Dann schrieb sie ihm nur eine Nachricht.

In 3 Minuten auf dem Klo. Dann will ich deinen geilen Schwanz in meiner nassen Fotze.

Auch hier war sie sich nicht sicher, ob er darauf anspringen würde, doch Peter war mittlerweile so sehr seiner Schwester verfallen, das er die Zeit noch nicht mal abgewartet hatte. Nur Sekunden nach ihr, war er ebenfalls aufgestanden und ihr zur Toilette gefolgt. Er konnte noch sehen, wie sie durch die Tür verschwand, als er hinter ihr her ging, sie in eine der Kabinen drückte und hinter ihnen die Tür schloss.

Ein anderes Mal hatten sie es mitten auf einer Waldlichtung getrieben. Linda hatte ihren Bruder gebeten sich mit ihr auf einem Parkplatz zu treffen, weil sie mit ihm reden müsste. Peter hatte damals gedacht, das sie es beenden wollte, deswegen hatte er sich von vornherein darauf eingestellt ihr zu beweisen, was für ein Fehler das wäre.

Mit einem Mal war Peter wieder klar. 
"Zeig mir nochmal die Koordinaten.", sagt er aufgeregt. Ihm war etwas eingefallen und er hoffte so sehr, das er unrecht haben würde. Als Linda die Koordinaten in Google Maps eingibt und ihm das Handy reicht, zerfällt Peters Hoffnung. 
"Kennst du die Stelle nicht?", fragt er Linda und reicht ihr das Handy. Linda schüttelt mit dem Kopf und betrachtet den kleinen Ausschnitt auf dem Display. Dort sieht man ein Waldstück mit einer Lichtung in der Mitte. Genau dort ist die Markierung gesetzt. Sie erkennt es wirklich nicht.

"Denk mal an letztes Jahr, als wir uns auf dem Parkplatz getroffen haben und du mir dann auf der Waldlichtung dreimal das Hirn raus gefickt hast.", hilft er seiner Schwester auf die Sprünge. Jetzt fällt auch bei ihr der Groschen. Im ersten Moment sieht sie geschockt aus, doch dann lächelt sie. 
"Du meinst wohl, die Lichtung auf der du mir das Hirn raus gefickt hast?", flüstert sie schmunzelnd. 
"Können wir bitte ernst bleiben? Das hier ist verdammt nochmal Ernst.", ermahnt ihr Bruder sie. Das schelmische grinsen auf Lindas Gesicht verschwindet automatisch. 
"Entschuldigung.", sagt sie kleinlaut und schaut beschämt auf den Boden.

Peter überlegt, doch so wirklich will auch ihm keine Lösung für ihr Problem einfallen. Dann kommt Linda mit einer Idee. 
"Komm doch mit. In der Mail steht nicht drin das ich alleine kommen muss. Außerdem geht es ja auch dich etwas an. Schließlich hast du mich ja gefickt.", erklärt sie und lächelt dabei. 
Das Lächeln erkennt Peter sofort. Es ist ihr lüsternes Lächeln, dass sie immer aufsetzt, wenn sie ihn verführen möchte oder einfach nur von ihm gefickt werden will. Das gleiche Lächeln hatte sie auch damals auf der Lichtung. Was sie davon haben, wissen sie jetzt. 
Andererseits fällt ihm auch keine bessere Idee ein.

Am nächsten Tag fahren Linda und Peter gemeinsam zu dem kleinen Waldstück. Sie parken auf dem Parkplatz, an dem sie sich letztes Jahr bereits getroffen haben um dann gemeinsam in den Wald zu laufen. Doch heute ist das Gefühl, dass beide haben, nicht das gleiche wie vor einem Jahr. 
Peter hat vorgeschlagen, dass Linda ein gutes Stück vorgehen soll. Er folgt ihr dann mit einem gewissen Abstand. Damit versucht er den Schreiber entdecken zu können, wenn er Linda folgt.

Nach fast einer halben Stunde erreichen sie die Lichtung. Anders als damals, steht heute dort eine Bank. Da die Lichtung allerdings ein gutes Stück von den eigentlichen Wanderwegen entfernt ist, schätzt Linda, das der Schreiber der Mail die Bank hierher geschafft hat. Auf der Bank findet sie die Maske. Sie setzt sich auf die Bank und legt sie die Augenbinde an. Von diesem Moment an, sieht sie nichts mehr um sich herum. Dafür scheint sie nach kurzer Zeit bereits deutlich besser zu hören. Sie kann das Knacken im Unterholz hören, das Rascheln der Blätter und die leisen Laute der Tiere im Wald.

Peter hat sich ein kleines Stück von der Lichtung entfernt hinter einem Busch in Deckung gebracht. Er hat eine gute Einsicht auf die Lichtung und auch auf die Bank die dort steht. 
Stand die Bank damals auch schon da? er kann sich nicht daran erinnern. Aber andererseits, wäre die Bank damals schon dort gewesen, hätte er Linda auf ihr gefickt und sie nicht auf dem Boden kniend, von hinten. 
Er sieht wie sie sich auf die Bank setzt und sich die Augenbinde anlegt. Ihre Beine zittern ein wenig, das kann er sogar auf die Entfernung erkennen. Linda hat wahrscheinlich genauso viel Angst wie er selbst. Die Minuten vergehen und niemand taucht auf. Peter ist kurz davor seine Schwester zu erlösen und mit ihr zu verschwinden, als aus der anderen Richtung jemand auf die Lichtung kommt und direkt auf Linda zusteuert. Er spricht mit ihr, doch Peter kann nicht erkennen wie er aussieht. Er hat eine schwarze Kappe auf dem Kopf, die er tief in das Gesicht gezogen hat.

Der Fremde baut sich vor Linda auf. Sie kann ihn hören und seine Anwesenheit wirklich spüren. Der Duft eines guten und wahrscheinlich teuren Parfums weht ihr um die Nase. Sie hört einen Reißverschluss der geöffnet wird. Linda bekommt eine dumpfe Ahnung, um was für einen Reißverschluss es sich hierbei handelt. 
"Maul auf, Schlampe!", wird ihr derbe entgegen geworfen. Als sie nicht direkt ihren Mund öffnet, bekommt sie eine saftige Ohrfeige. 
"Mach dein verficktes Maul auf, du Fotze!", herrscht der Fremde sie an. Trotz des leisen Klingelns in ihren Ohren gehorcht Linda dem Fremden und öffnet ihren Mund. Sofort drückt der Fremde seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. Linda braucht keine weitere Anweisung, was sie als nächstes machen soll.

Erst vorsichtig, dann immer heftiger beginnt sie den Schwanz in ihrem Mund zu lutschen. Der wird von Sekunde zu Sekunde größer und schon bald hat sie Schwierigkeiten den Schwanz ganz in ihrem Mund zu behalten. Doch der Fremde drückt ihn immer wieder ganz tief in ihren Mund, dann in ihren Rachen hinein. Linda beginnt immer wieder zu würgen. Der Schwanz wird größer und größer, wird immer dicker und dicker. Linda versucht sich an den Schwanz zu gewöhnen, doch so wirklich schafft sie es noch nicht.

Peter schleicht sich leise an die beiden näher heran. Dabei versucht er nicht entdeckt zu werden. Einmal hatte er den Verdacht, doch von dem Fremden entdeckt worden zu sein, doch der scheint sich nur auf Linda zu konzentrieren und seine Umgebung nicht mitzubekommen. Peter ist nur noch drei meter von den beiden entfernt. Als er dann sieht, wie der Fremde ein Messer zieht, bekommt er einen Schreck. Eigentlich müsste er jetzt aufspringen, seiner Schwester zu Hilfe eilen, doch er kann es nicht. Sein Körper ist wie versteinert. So kann er nur zuschauen, wie der Fremde mit dem Messer das Shirt von Linda zerschneidet, anschließend ihren BH. Dann folgt erst ihr Rock und schließlich auch der Slip. Nach und nach fallen ihre Kleidungsstücke zerschnitten auf den Boden, während der Schwanz des Fremden immer noch tief in Lindas Mund steckt.

Linda spürt den kalten Stahl des Messers an ihrem Körper, spürt wie der Stahl durch den Stoff ihrer Kleidungsstücke gleitet und wie diese Stück für Stück von ihr herunter geschnitten werden, solange bis sie komplett nackt ist. Der warme Wind streicht über ihren Körper und lässt ihre Brustwarzen sich verhärten. 
Der Fremde zieht seinen Schwanz aus dem Mund und verpasst ihr wieder eine schallende Ohrfeige. 
"Knie dich auf die Bank und zeig mir deine nasse Fotze!", befiehlt er ihr. Da Linda nicht noch eine Ohrfeige kassieren möchte, gehorcht sie lieber direkt. Schnell dreht sie sich blind auf der Bank um und streckt ihm ihren Hintern und ihre wirklich schon nasse Muschi entgegen. Ihr ist klar, was als nächstes passieren wird. Eigentlich sollte sie alles versuchen es zu verhindern, andererseits macht sie der Gedanke gerade ziemlich geil. Sie steht kurz davor von einem Fremden gefickt zu werden, einem Mann den sie nicht kennt und das auch noch ohne Gummi. Linda glaubt nicht daran, das der Typ eins mitgebracht hat und es sich auch noch überziehen wird.

Peter kann erkennen, wie der Fremde in seiner Hosentasche kramt und schließlich ein Kondom heraus holt. 'Gott sei Dank.', denkt er sich und sieht wie er sich das Gummi über den Schwanz rollt. Dann hört er ihn laut und deutlich. 
"Jetzt zeige ich dir, das nicht nur der Schwanz deines Bruders dir Freude bereiten kann."
Peter kann sich nicht helfen, aber er glaubt die Stimme irgendwo her zu kennen. Immer noch steht der Fremde so, dass er ihn nur von der Seite oder von hinten sehen kann. So wie die Bank steht, wird er seine Position wahrscheinlich auch nicht ändern. Peter sucht nach einer neuen Stelle, von der aus er den Fremden besser sehen kann, ohne dabei selbst entdeckt zu werden. Oder sollte er sich von hinten an ihn heran schleichen? Peter hat eben gesehen, wie der Fremde das Messer auf den Boden hat fallen lassen. Aber was wenn er ihn vorher entdeckt, bevor Peter das Messer erreichen kann? Er will Linda und sich selbst auf keinen Fall in Gefahr bringen.