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Idol (02/04)

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»Setzt dich auf den Poller. Von hier aus bekomme ich das Boot noch mit ins Bild. Man kann das zwar im Nachhinein noch bearbeiten, aber es sollte schon alles im Bild sein.« Sakura fing ein paar ihrer langen Haarsträhnen ein, legte sie sich hinters Ohr und schaute aufs Meer hinaus. »Das süße, kleine Mädchen und das große, weite Meer.« Sie lachte leise auf und sah Haruto an, der den Auslöser betätigte. »Das wird besonders schön.« »Flirtest du etwa mit mir.« »Mach ich doch immer. Merkst du nur nicht. Liegt an mir.« »Mache hier noch ein paar Fotos und dann gehen wir uns eine einsame Bucht suchen.« Er fotografierte sie wieder, lächelte dabei.

»Von dort, wo wir geparkt haben, führt ein schmaler Pfad an der Küste entlang. Weg vom Hafen und den Häusern«, meinte er schließlich und hing sich die Kamera um die Schulter. »Vielleicht finden wir in der Richtung eine Stelle?« »Komm. Auf geht' s. Haruto.«

Sie erreichten bald den Weg, der hinab an den rauen Küstenstreifen der Gegend führte, mussten nach einer Weile hintereinandergehen, da aus dem Weg, ein schmaler sich zwischen den Felsen windender Pfad geworden war. In der Nähe der rauschenden, aufspritzenden Brandung blieb sie kurz stehen und sahen sich um. »Hier?« »Nicht gut, Haruto?« »Doch. Ich denke gerade an deinen Hintern, sind recht raue Felsen und der Wind ist doch recht kühl.« Sie lachte. »Ja, ich friere ein wenig. Aber so empfindlich bin ich auch nicht. Sollst ja auch schnell Fotografieren.« »So, wie beim Abspritzen.« Sakura lachte wieder, sah sich um und begann sich zu entkleiden. Haruto sah sie an, begab sich zunächst auf einen kleinen Felsabsatz, die ideale Position zu finden. »Hol die bloß keine Erkältung.« Sakura lächelte, strich sich über die Brüste und warf einen Blick in die nähere Umgebung. »Dort?« »Ja. Stell dich mal dorthin oder setzte dich am besten. Sieht gut aus«, meinte er durchs Objektiv schauend und machte ein paar Fotos, indes Sakura sich mit besonnen gesetzten Schritten näher an die wilde Brandung begab. »Das ist perfekt. Pass auf, wo du hintrittst, Sakura.« »Ja«, rief sie gegen die Brandung. »Hier spritzt es.« Er lachte. »Sieht toll aus mit der Brandung im Hintergrund. Ich zoom dich jetzt näher heran. Sei einfach du selbst.« Haruto schoss Fotos. »Setze dich hin, Sakura.« Er schaute, zoomte hinein, hinaus. »Heiratest du mich?« Sie lachte herzhaft auf. »Darüber müsste ich gründlich nachdenken.« »Leg den Kopf ein wenig zurück, schließe die Augen. Ja, wieder ein paar schöne Fotos. Schön hart deine Nippel.« Sie grinste. »Wo schaust du hin, du kleiner Spanner.« »Komm zurück. Das reicht, Sakura«, rief er gegen das Poltern einer aufschlagenden Woge an, deren peitschende Gischt über die Felsen niederging. Sakura trippelt kreischend zurück. Haruto setzte die Kamera an und ließ sie rasendschnell klicken.

Er begab sich zu ihr. Sakura zog sich das Shirt über. »Glück gehabt.« »Ja, die hätte mich beinahe voll erwischt. Hab nicht viel abbekommen.« Haruto, schaute auf den Bildschirm. »Schau mal.« »Genial, Haruto. Bin gespannt, wie das auf einem großen Computerbildschirm wirkt«, meinte sie, indes sie sich hastig den Tanga überzog, um dann nach ihrer Jeans zu greifen.

Sie schlüpfte in ihre Schuhe, sah Haruto an und strich sich die wehenden Haare aus dem Gesicht. Er schaltete die Kamera aus und legte sie sich um. »Gehen wir zurück?« »Ja, mir ist kalt.«

»Einen heißen Tee im Restaurant?«, fragte er, als sie wieder den Parkplatz erreicht hatten. »Nicht unbedingt. Wird auch zu spät, Haruto.« »Ja. Du hast recht. Wir haben noch eine Menge zu tun.« »Genau. Die Fans warten«, meinte sie vergnügt und stieg in den Wagen.

»Darf ich wissen, für wen diese Fotos sind?« »Eines davon, wie gesagt, zum Austausch für das Foto mit dem Sperma in meinem Profil«, meinte sie und hielt kurz inne. »Ich habe eine Frau kennengelernt. Wir mögen uns beide sehr.« »Ihr habt euch ineinander verliebt.« »Es ist nicht ganz so mit uns. Aber, es ist schon was besonderes, Haruto. Sie lebt in Kanada.« »Eine Fernbeziehung.« »Wenn man so will?«, erwiderte sie vergnügt. »Ihr habt euch hier kennengelernt?« »Ja. Es war recht kurz, aber sehr intensiv. Ist jetzt zweieinhalb Monate her.« »Über dein Profil?« »Eigentlich nicht. Wir nutzten es aber, um uns einander auszutauschen.« »Hast du ein Foto von ihr?« »Nein. Noch nicht. Es soll auch unter uns bleiben.« »Verstehe. Dann hat es funktioniert«, meinte er verschmitzt, sah kurz zu ihr herüber. »Wie man es sieht, Haruto. Die Chancen auf einen direkten Treffer sind ungleich verteilt. Man muss sich nur genauer anschauen und dann merkt man es, oder eben nicht. Ich halte mich selbst nicht für besonders hübsch, Haruto.« »Das sehen viele anders.« »Genau. Was schön, oder nicht schön ist, unterliegt in meinen Augen nicht einem Mehrheitsentscheid. Ich hab viele Kontakte, jede Menge Klicks auf meiner Seite. Aber nicht die meisten.« »Jeder hat so seine Besonderheiten.« »Die ihn auf seine Weise schön erscheinen lassen, oder eben, für jemand anderen, weniger schön. Unten den Männern letztens waren wirklich nette Typen. Ich fand den kleinen Pummeligen echt hübsch, mit seinem süßen Schwanz.« Haruto grinste. »Er hat auch recht fett abgespritzt.« Sakura sah ihn verschmitzt an. »Im ernst, Haruto, der war echt süß, ein heiterer Kerl, zum Knuddeln. Der hat sich tadellos benommen. Ich denke, dass er alles in allem ein toller Mann ist.« »Er schreibt auch intelligente Kommentare, wenn ich mich recht entsinne.«

Haruto fädelte auf die Schnellstraße und beschleunigte den Wagen. Sie schwiegen eine Zeit lang, hingen ihren Gedanken nach. Ihr Smartphone signalisierte eine eingehende Mail. Sie nahm es aus der Handtasche, schaute auf den Absender, die Uhrzeit und öffnete die Nachricht merklich nervös.

'Hallo, Liebes. Ich habe hier eine Adresse und Telefonnummer für dich. Diese Firma sucht einen Übersetzter/in. Ich kenne die Firma. Gute Bezahlung. Flexible Arbeitszeiten. Arbeit wohl auch von zuhause aus möglich. Nimm Kontakt auf, wenn du magst. Liebe Grüße und einen lieben Kuss. Megan.'

»Etwas Wichtiges?«, hörte sie Haruto nachfragen. »Ja. Auf jeden Fall eine schöne Nachricht.« Sakura tippte ihre Antwort: 'Danke, meine Hübsche. Ich werde dort anrufen. Dass du um diese Uhrzeit an mich denkst, mir mit deinen Gedanken so nahe bist, macht mich sehr glücklich. Ich hab dich lieb. Sakura.'

Sie steckte das Smartphone zurück in ihre Tasche und schaute in sich gekehrt aus dem Seitenfenster.

»War sie das?«, hakte Haruto vorsichtig nach. »Ja«, meinte sie leise, wendete sich ihm zu und lächelte ihn beschwingt an. »Ich hab also schöne Nippel in deinen Augen?« Er lachte, warf ihr einen kurzen Blick zu. »Ja, hast du.« »Wie schön?« »Na, schön halt. Die sind wie immer.« Sie lachte vergnügt. »Komm jetzt, Haruto, sag schon. Du musst sie ja nicht unbedingt mögen, um sie zu beschreiben.« »Das fällt mir beides schwer.« Sakura hob ihr Shirt an und schaute auf ihre Brust. »Lass das, man kann dich sehen.« »Erst, wenn du mich was hören lässt.« »Wie Erbsen. Schön dunkel, wie die kleinen Vorhöfe drumherum. Kakao auf einem Reiskloß.« Sie schmunzelte, zog das Shirt herab und sah ihn an. »Ich hab kleine Titten.« »Aber schön stramm, total süß.«

»Mir war nicht nur kalt, Haruto und ich hab nicht allein an sie gedacht. Es geht mir dabei schon um etwas anderes. Es ist jedenfalls nichts, was dir ein schlechtes Gewissen machen müsste.«

Haruto schwieg sich einen Moment aus, sah nachdenklich vor sich auf die Straße. »Reden wir darüber, sobald wir bei mir sind. Denk daran, dass wir uns auf das Forum und die Story konzentrieren wollen. Die erwarten was«, meinte er schließlich.

»Okay. Kein Problem.«

Er stellte die Musik etwas lauter, rekelte sich bequem in den Fahrersitz, während Sakura ihr Smartphone in die Hand nahm, um sich mit einem Geschicklichkeitsspiel die Zeit zu vertreiben.

*

Sie hatten es sich wie immer auf seinem Bett bequem gemacht. Im Schneidersitz vor dem Laptop sitzend, sortierten sie die Bilder aus, die in den privaten Bereich des Forums eingestellt werden sollten. Haruto sendete hernach eine Datei mit den Bildern, welche sie am heutigen Tage gemacht hatten, Sakura zu, tauschte jenes Bild auf ihrer Profilseite gegen eines mit ihr auf der Mole aus, für das Sakura sich entschieden hatte.

»Macht sich gut.« »Ja, gefällt mir wesentlich besser. Obwohl das andere auch nicht schlechter fotografiert war.« »Höre auf mir zu schmeicheln. Hast zu einigen Männern regen Kontakt, wie ich sehe. Unterschiedlichen Alters.« »Werde mir jetzt nicht eifersüchtig.« Er grinste nur, schaute auf die Eingänge des Postfaches. »Ja. Die sind alle okay. Ist meist ein erotischer Austausch. Geht aber nicht nur darum. Sind interessante Leute darunter. Mal sehen, hätte schon Lust mich mal mit einem zu treffen.« Er nickte. »Checke sie vorher gut ab. Oder soll ich mich mal über den Server einklinken.« »Denke nicht, dass das nötig ist, Haruto.« Sakura hielt einen Augenblick inne. »Ich hätte echt nichts dagegen, Haruto. Bei der Gelegenheit könnten wir ein Foto machen.« »Dir gehts um ein Foto? Mit mir?« »Auch.« »Du willst mich zu etwas verführen, was ich im Grunde gar nicht will. Jedenfalls nicht bei dir.« »Der Sache würde ich schon gerne auf den Grund gehen, ob sich das tatsächlich so verhält.« »Ich möchte nur ein solches Bild, und es sollte doch eigentlich okay sein zwischen uns, dass es sich nur um deinen Schwanz handelt, und auch nur um meine Muschi«, relativiere sie. »So siehst du das. Aus einer gewissen professionellen Distanz heraus?« »Na ja, nicht ganz so.« Er schmunzelte. »Du bist geil darauf.« »Ich hab seit ein paar Monaten nicht mehr gefickt. Mir es selbst gemacht. Ja, ich möchte ficken. Mit dir. Du musst es ja nicht. Ist schon okay. Aber ein Foto hätte ich schon gerne. In einer bestimmten Stellung aufgenommen.« »Welche?« »Von hinten. Seitlich von oben fotografiert. Ich kann das schlecht erklären. Jedenfalls den Schwanz nicht ganz reingesteckt, so dass man meine Muschi sehen kann. Ich hab jetzt keine Lust auf irgendeinen Moment zu warten, in dem das Mal im Verlauf der Story passieren soll. Ist doch schnell zu machen. Und schließlich sind wir nicht ineinander verliebt. Aber sehr gute Freunde. Also, was soll's. Dein Penis in meine Muschi, ein Foto gemacht, und gut ist es.« »Für die Story?« »Hab nichts dagegen. Allerdings sehe ich da schon ein Problem. Ich will mir keine Krankheiten einfangen. Also, nur ficken mit Gummi.«

Haruto der sich immer noch auf den Bildschirm konzentrierte, reckte sich kerzengerade auf, machte eine Bewegungsübung mit den Schultern und sah daraufhin Sakura fragend an. »Wie soll ich dir das erklären?« »Egal, versuche es, ich checke das schon bei dir.« »Das klingt jetzt sicher total bescheuert, aber, du bist für mich halt, auf eine Art, unantastbar.« »Interessant. Das will ich jetzt von dir genauer erklärt haben«, meinte sie vergnügt, ließ sich auf den Rücken nieder, stopfte sich ein Kissen in den Nacken und sah Haruto aufgeweckt an. »Raus damit.« »Das mit dem Wichsen damals war eine Sache. Ficken ist was anderes für mich. Bei dir jedenfalls.« »Wann war es das letzte Mal bei dir? Ich will auch gar nicht wissen mit wem.« »Vor 14 Tagen. Keine enge Bekannte.« »Mit Gummi, hoffe ich.« Er nickte. »Und weiter?« »Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dir zu schlafen, Sakura.« Sie sah ihn emphatisch an. »Bist du manchmal eifersüchtig wegen mir?« »So würde ich das jetzt nicht nennen. Du hast deinen Spaß daran. Das ist okay für mich. Ich hab dir ja schon mal gesagt, dass du für mich eher wie eine Schwester bist.« »Ich kann mich auch erinnern, was du danach gesagt hast.« Er sah sie geruhsam an, schien ihr, nichts weiter dazu sagen zu wollen oder es zu können. »Du bist ein toller Mann, Haruto, weißt du das? Einen besseren, ehrenwerteren Freund, kann man sich gar nicht wünschen. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir gleich heiraten müssten. Leider scheint es so zu sein, dass es nicht mehr allzu viele von deiner Sorte gibt. Ich meine, es spricht ja nichts dagegen, wenn man sich sympathisch ist, geil darauf, miteinander ins Bett zu gehen. Frauen sind ja nicht weniger daran interessiert. Weil ich ein Profil auf jenem Server habe, bin ich für viele nur eine süße, kleine Fotze, die es braucht. Ein Spielzeug, dass sich, wie in einem Regal, selbst anbietet, alles mit sich machen zu lassen, verstehst du?« Haruto legte sich auf die Seite, stützte seinen Kopf auf einen Arm und sah ihr in die Augen. »Ich habe dich nie so gesehen und werde es auch nie.« »Ich weiß. Wir kennen uns. Mehr als 15 Jahre, Haruto. Nur aus diesem Grunde. Ich sehe das halt etwas anders. Wenn ich das sage, ist es nicht so, dass ich dir damit auf irgendeine Art entgegenkommen wollte, das auch gar nicht müsste. Es ist keine Selbstverständlichkeit. Aber es wäre auch kein Verstoß.«

»Mehr als 2 Monate?« Sie giggelte vergnügt auf. »Ja, kein Scheiß, Haruto.« »Deine Absicht war sicher nicht, auf diesen Moment zu warten«, meinte er neckisch. »Nein. Genauso wenig wie du«, gab sie ihm feinfühlig zu verstehen, »ich weiß, dass es schön wäre mit uns. Und, wenn wir es beide wollen, dann dürfen wir auf den anderen eingehen. Aus Spaß daran, mit einem guten Gefühl füreinander. Ganz unverkrampft. Ist doch keine Leistung mit einem Anspruch darauf, Haruto?«, setzte Sakura hinzu, was ihn einen Moment nachdenklich vor sich hinschauen ließ. »Seitlich, von oben?« Sie grinste, raffte sich auf die Ellenbogen auf und gab ihm einen Kuss an die Wange. »Bist lieb.« Sakura schwang sich vom Bett. »Hast du noch von dem Fruchtsaft? Der ist echt lecker.« »Im Kühlschrank. Im Schrank daneben ist eine Tüte mit Keksen.«

»Sag mal, wie stellst du dir das eigentlich vor?«, setzte Haruto sich wieder auf. »Ich meine, wie es weitergeht mit der Story? Aber, mal abgesehen davon. Du hast wirklich vor, dich dafür von einem Rudel Kerle ficken zu lassen? Bist du wirklich so geil darauf?« Sakura trippelte zu ihm ans Bett, die Tüte unterm Arm, zwei Gläser in der einen, die Flasche in der andern Hand. Er nahm ihr die Sachen ab. »'Anayama Yuki'«, setzte sie sich wieder zu ihm. »Schon klar. Es ist aber deine Muschi, wie du schon sagtest, von wegen Gummi.« »Eine Ausnahme.« Haruto hielt ihr sein Glas hin. »Wie ist das denn bei dir, wenn du geil bist? Hast dir doch sicher schon mal ausgemalt, mehrere Frauen in deinem Bett zu haben, die heiß auf dich sind, es mir 'dir' wollen, weil 'du' es bist«, goss sie ihm Fruchtsaft ins Glas. »Sind ja nur Fantasien.« »Ach ja?« Sie begab sich neben sein Bett, stellte die Flasche ab und begann sich zu entkleiden.

»Ich hab mir die Muschi rasiert. Keine Härchen mehr.« »Ja, hab ich gesehen.« »Gefällt dir das?« »Ja.« »Mir auch. Ich hab eine zarte Muschi. Kleine, stramme, süße Titten, wie du gesagt hast. Ich glaube das nicht nur dir? Ich sehe das selbst«, warf sie ihre Jeans beiseite. »Und ich habe einen knackigen Arsch. Das ist keine Fantasie. Ist ein schönes Gefühl für mich. Ich weiß, wie ich wirke und ich gehe gerne darauf ein. Besser, du holst jetzt die Kamera. Nachher, wirst du ihn eh nicht mehr hochkriegen. Ich lutsche ihn dir jetzt steif, weil ich geil auf Schwanzlutschen bin, auf 'deinen' Schwanz, Haruto. Und, wenn du geil auf 'mein Fötzchen' oder meinen Arsch wärst, dann würdest du mich echt glücklich machen. Aber ich weiß ja, das du verdammt geil auf mich bist. Du musst dich also nicht anstrengen bei mir«, sagte sie beherzt und warf den Tanga beiseite. »Was ist? Nimm die Kamera, Haruto. Zieh dich aus und lass uns endlich dieses Foto machen.«

Haruto, holte die Kamera, reichte sie Sakura in die Hand und begann, sich zu entkleiden. Sie setzte sich auf die Bettkante, schaltete sie ein und sah hindurch. »Die ist im Grunde ganz einfach zu bedienen«, meinte er, warf seine Jeans beiseite und zog sich sein Shirt über den Kopf. »Alles über die Software einzustellen.« »Ja«, zog er sich den Slip herab, »ich geh ihn mir erst waschen.« »Mache das, ich probiere ein wenig aus.« Sie zoomte Richtung Haruto's Gesicht, sah ihn Lächeln, sich abwenden.

»Hast auch einen schönen Hintern.« Sie hörte ihn leise auflachen, das Wasser rauschen. Haruto hielt die Kamera, begutachtete auf deren Bildschirm ein Foto, das sie gemacht hatte, als Haruto zurückkam. Sie hob ihren Kopf. »Hast ein nettes Lächeln.« »Das da, ist mein Hintern.« Sie lachte, wählte das vorherige Bild an. »Gut geworden?« »Nicht schlecht, aber zu nah dran, Sakura.« »Ich dachte mir das so«, meinte sie, schaute hoch in sein Gesicht, »wir stellen ab und an ein Bild ins Forum, in den Mitgliederbereich, ein einziges Bild, als Anregung für eine mögliche Fortsetzung. Jeder kann dann etwas dazu schreiben. Es sollte natürlich alles in allem eine schlüssige Handlung ergeben, mit dem zu tun haben, was vorher geschah«, erklärte sie und lenkte ihren Blick auf seinen erschlafften Penis. »Ich gehe nachher kurz duschen. Komm mal her«, sagte sie einfühlsam. Sakura beugte sich vor, ergriff ihn mit den Lippen und nahm ihn in den Mund auf. Sie ließ nach einer Weile sein steifes Glied herausgleiten, warf einen Blick darauf und erhob sich. »Wir gehen besser in die Küche, da ist mehr Tageslicht«, meinte Haruto.

Sakura reicht ihm die Kamera, rückte einen Stuhl aus dem gleißenden Sonnenlicht, das durchs seitliche Fenster neben der Tür zum Hof auf die Möblierung fiel. Sie hob ein Bein darauf und sah hinter sich. Er stellte die Kamera ein, sah dann Sakura an, kam näher hinter sie, hielt die Kamera mit einer Hand in Position. Er reckte seinen Unterleib weit vor, drang zunächst nur mit der Eichel in ihre Scheide ein. Sakura beugte ihren Oberkörper nach vorn, hauche empfindsam aus. Er drückte den Auslöser, drang, bei beständig fotografierende Kamera, langsam in Sakura ein. Zudem ließ er die Kamera durch behutsames Schwenken seiner Hand verschiedene Perspektiven einnehmen und schaltete sie schließlich aus. Er legte sie beiseite, fasste Sakura bei den Hüften. »Die sind sicher was geworden«, meinte er verhalten. »Ja. Fick mich, Haruto«, flüsterte sie begierig, legte dabei eine Hand an ihre Brust.

»Das ist schön«, gab sie ihm sensibel zu verstehen, indes Haruto sie empfindsam penetrierte, hierbei seine Handflächen ihren schmalen Rücken entlanggleiten zu lassen. »Besser auf dem Bett, Sakura.« »Ja.« Er nahm ihn aus ihr. Sie wendete sich ihm zu, gab ihm einen zarten Kuss an die Wange, trippelte zurück ins Schlafzimmer. Sie stellte den Laptop auf den Boden, legte sich rücklings aufs Bett, das Kopfkissen im Nacken. Sie öffnete sich Haruto, der sich vor sie begab, legte ihre Arme um seinen Schultern, sah ihn an, indes er wieder in sie eindrang.

»Du fickst so geil, deine Sakura brauche das jetzt von dir«, tuschelte sie auffordernd. Er lächelte, stützte sich auf seine Unterarme. »Ein schönes Gefühl, Sakura.« »Ist es.« »Ich spritz dir auf den Bauch.« »Und schön auf meine Titten,« erwiderte sie, begann, da Haruto sich in einen nachdrücklichen Rhythmus nahm, kehlig in sich hinein zu stöhnen.

*

Sakura lag ausgestreckt, blickte Haruto an, der sich Fruchtsaft ins Glas gab, einen kräftigen Schluck trank. Er sah zu ihr hinüber. »Genügend?« Sie lächelte matt, war ganz bei sich, fühlte mit Fingerspitzen ihren blässlichen Körper entlang, vorzüglich, wo sein Ejakulat ihre Haut benetzte, führte sie hinauf an ihre Brüste, um milde ihre dunklen Nippel zu berühren. »Ja«, meinte sie bedächtig. Er stelle den Laptop aufs Bett, holte die Kamera aus der Küche, begab sich neben Sakura aufs Bett in den Schneidersitz. Haruto entnahm der Kamera die Speicherkarte. »Ich wichse wegen dir. Recht oft, Sakura«, meinte er. Sie äugte ihn an, indes sie ihren Bauch befühlte, eine Fingerspitze in den Nabel tunkte. »Ist ja keine Sache, Haruto. Wenn wir hier sind, mach ich es dir, solltest du Lust darauf haben. Ich mag den Gedanken. Deinen Samen.« Er nickte nur, lud die Fotos, betrachtete sie. »War echt schön.« »Heftig.« »Hast mich erlöst, Haruto«, erwiderte sie schalkhaft dreinschauend, woraufhin er leise lachte, ihr kurz einen Blick zuwarf, um sich dann den Aufnahmen zu widmen, ließ sie in kurzen Abständen einblenden.