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Ihr Crush liebt ihren Freund

Geschichte Info
Ihr Crush liebt ihren Freund, sie liebt beide.
4.9k Wörter
4.35
9.6k
3
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I:

Annika löste ihren Blick für einige Sekunden von ihrem Handy und sah zu Lars hinüber. Er grinste in sich hinein, irgendwas schien wieder nur ihn zu amüsieren. Annika schüttelte den Kopf und musste schmunzeln. Sie sah hinüber zur automatischen Anzeige. 16 Minuten. Wohl normal an einem Montag um 4 Uhr morgens.

L:

Sie lehnte den Kopf an die Scheibe hinter sich, vergrub die Hände in den Taschen ihrer Jacke, seufzte einmal auf und schloss die Augen. Sie war müde.

I:

Etwas boxte ihren Arm. "Nicht schlapp machen! Der Tag hat gerade erst begonnen und wir haben noch einiges vor!", meinte Lars mit Nachdruck. Annika nickte. "Wenn wir da sind, bin ich wach!"

L:

Etwas zu doll sackte ihr Kopf wieder gegen die Scheibe hinter ihr. Es war ihr egal in dem Moment. "Warum hatte sie gesagt, dass sie noch mit zu Daniel kommen würde? Sie hätte Lars sagen sollen, dass sie nach Hause fahren. Jetzt musste sie das Beste draus machen." Der Gedanke an Daniel machte ihr schlechte Laune...

I:

Endlich kam die Bahn. Sie ließen sich in einen leeren 4er fallen. "Du hättest auch den Tag aussetzen können. Ich hätte dir auch etwas Gras mitgebracht..." Annika winkte ab. Es ging ihr nicht ums Gras. Zehn Minuten später standen sie in Daniels Wohnungstür. Lars gab ihm einen Kuss, Annika ihm nur eine unangenehm lockere Umarmung.

"Kommt rein"

L:

Sie hängte ihre Jacke an die Garderobe und ließ sich auf einen Sessel fallen. Daniel und Lars saßen auf dem Sofa. Sie ließ ihren Blick langsam durch den so vertrauten Raum schweifen. Dabei glitt ihr Blick auch über Lars und Daniel. Sie saßen, in ihren Augen, unnötig dicht nebeneinander. Irgendwas störte sie daran Lars so mit Daniel zu sehen.

I:

Seit über einem Jahr wohnte sie nun mit Lars zusammen. Seit dem Kindergarten kannten sie sich. In der Grundschule waren sie sogar kurz 'zusammen'. Seitdem konnte sie sich ihre Gefühle nicht eingestehen.

"Shotgun Fensterseite!", rief Annika und sprang auf das riesige Bett vor dem Fenster. Weder Daniel noch Lars protestierten.

L:

Sie streckte sich lang auf dem Bett aus. Es tat gut zu liegen. Langsam rollte sie sich auf die Seite, ein paar Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht, es war ihr egal. Wieder schloss sie die Augen. Sie merkte, wie das Bett sich leicht bewegte und wie ihr jemand die Strähnen aus dem Gesicht strich.

I:

Unwillkürlich gab sie ein zufriedenes Quicken von sich und schmiegte sich leicht an die Hand. Sie stellte sich vor es wäre Lars, obwohl sie genau wusste, dass es Daniel war. Sie öffnete die Augen und rang sich ein Lächeln ab. Daniel war weder Problem noch Auslöser.

"Drogen?", fragte Daniel schelmisch. Annika nickte nur müde.

L:

Daniel gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, um sie zum Aufstehen zu bewegen. Annika versteifte sich innerlich. Verharrte noch einen Augenblick in ihrer Position und richtete sich dann seufzend auf. Sie schaute die Jungs erwartungsvoll an.

I:

Während Lars routiniert die Tüte rollte, sah er zu Daniel und Annika hinüber. Die beiden hatten eine seltsame Freundschaft. Am Anfang dachte er die beiden würden ihn rausschmeißen, um vögeln zu können so schamlos fielen sie übereinander her. Doch Daniel war großzügig mit seinen Avancen und so war es Lars der Annika eines Tages nicht einlud.

Das Einzige was Lars nicht verstand war, warum Annika auf Daniel und nicht ihn wütend war.

L:

Annika merkte, dass Lars zu ihr und Daniel hinüberschaute. Sie sah seinen Blick, konnte ihn aber nicht richtig deuten. Instinktiv rutschte sie etwas von Daniel weg, der neben ihr sitzen geblieben war. Die Stimmung im Raum, die eigentlich ausgelassen sein sollte, schien angespannt zu sein.

I:

Daniel sah zwischen Annika und Lars hin und her. 4 Monate kannte er die beiden nun. 4 Monate, in denen er nicht verstand, warum die beiden nicht in einem Bett schliefen. Annika mochte Lars, das war eigentlich schwer zu leugnen. Außer für Annika und Lars. Anfänglich dachte er Lars würde die Gefühle nicht erwidern... Doch als er Lars danach fragte wirkte dieser beinahe schwärmend, und das nicht nur in einem geschwisterlichen Sinne...

L:

Manchmal wusste er nicht wie er damit umgehen sollte, entschloss sich aber meistens dazu, einfach zu machen, was sich für ihn gut anfühlte. Er fühlte sich zu beiden hingezogen. Doch seit neustem war Annika sehr abweisend ihm gegenüber. Anfangs hatte ihn das etwas gestört, weswegen er sich eher auf Lars fokussiert hatte. Aber inzwischen fand er Annikas abweisende Art mehr als anziehend und interessant. Zumal er auch nicht genau wusste, warum Annika so zu ihm war.

I:

Daniel nahm Lars die Tüte aus der Hand, zündete sie an, nahm einen Zug und gab sie weiter. Mit jedem Zug gelangte etwas mehr THC von Pflanze, über Lunge ins Gehirn. Die Stimmung änderte sich, wurde ruhiger und angenehmer. Daniel legte sich neben Annika, Lars neben Daniel. Alle starrten fasziniert an die Decke.

"Macht es euch was aus, wenn ich mich ausziehe?", fragte Daniel wie immer.

L:

Wie immer hatten Lars und Annika nichts dagegen. Daniel, und generell, sich gegenseitig nackt zu sehen, war inzwischen normal geworden. Trotzdem lud sich die Stimmung ab diesem Zeitpunkt immer etwas sexuell auf und meistens, vor allem in dem Zustand, dauerte es nicht mehr lange, bis sie alle nackt waren...

I:

Daniel musste pinkeln. Als er wieder ins Zimmer kam, erwartete er halb, dass Annika und Lars übereinander hergefallen waren. Wenn Annika ihn mit Lars alleingelassen hätte, wäre er sicherlich mittlerweile auf den Knien.

Aber natürlich saßen die beiden einander nur gegenüber und grinsten sich etwas dümmlich an.

'Die muss man zu ihrem Glück wirklich zwingen', dachte er kopfschüttelnd.

L:

Er trat von hinten an Lars heran und griff nach seinem Pulli und zog ihn ihm über den Kopf. Danach folgte das T-Shirt. Über Lars' Kopf hinweg sah er, wie Annika sich auf die Unterlippe biss. In ihrem Blick lag etwas, was er nicht deuten konnte, was ihn aber erregte.

I:

Lars spürte Annikas Blicke auf sich. Langsam wanderten sie über seinen Körper. Blieben an seinen Nippeln hängen, an seinen Oberarmen, Lippen und schließlich seinem Bauch. Es überraschte ihn. So deutlich hatte er ihr Begehren nie bemerkt. Wenn er aus der Dusche kam, kam sie aus ihrem Zimmer oder musste auch schnell duschen, aber ihn so intensiv und lange angeguckt hatte sie ihn nie. Er stand wortlos auf und ließ sich von Daniel die Hose ausziehen.

L:

Annika merkte, wie es sie zu Lars zog. Sie wünschte sich, Daniel würde verschwinden. Und noch viel mehr wünschte sie sich, dass sie einfach allein zuhause waren. Sie hatte Lars schon häufiger nackt gesehen, aber nie hatte sie ihn so anziehend gefunden, wie in diesem Moment. Ihre Haut kribbelte. Sie sah, wie Daniels Hände über Lars' Körper glitten. Wie seine Hose und die Boxershorts zu Boden fielen. Sie versuchte ruhig zu atmen und nicht allzu sehr zu starren, was ihr nicht gelang.

I:

Zwei nackte, junge Männer standen vor ihr. Ihr Fokus galt Lars, doch auch Daniel zog immer wieder ihren Blick auf sich. Er hatte einen wirklich schönen, großen Penis. Und weich war er. Soviel erinnerte Annika noch.

"Jetzt bin ich ja ganz alleine angezogen.", meinte Annika. Es erschreckte sie selbst wie sehr ihre Stimme bebte.

Daniel ging vor Lars auf die Knie und saugte seinen größer werdenden Penis in den Mund.

L:

Sie konnte den Blick kaum von Lars' Penis abwenden, wie es immer wieder in Daniels Mund verschwand und immer größer und härter wurde. Lars atmete laut und stoßweise ein und aus. Langsam wanderte ihr Blick Lars' Körper hinauf. Über seinen Bauch, seine Brust, seine Arme, seinen Hals und seinen Lippen, bis hin zu seinen Augen. Er fing ihren Blick ein und hielt ihn fest.

I:

Daniel atmete das lange Glied förmlich ein, seine Nase drückte in Lars' Bauch. Mit den Händen an seinen Pobacken drückte Daniel sich noch tiefer darauf. Es war nicht das erste Mal, dass Daniel das tat. Nicht im Allgemeinen und nicht an diesem Penis.

Plötzlich löste sich Daniel und drehte sich um. Seine Augen tränten, Speichelfäden hingen von seinem Mund und liefen seine Brust hinunter.

Annika starrte ihn an. Daniel lächelte glücklich. "Willst du?"

L:

Annika erstarrte innerlich. Sie hatte sich dieses Szenario schon unzählige Male ausgemalt. Aber jetzt, wo es so kurz davor war, begann ihr Herz zu rasen und sie war sich nicht mehr ganz sicher. Vorsichtig blickte sie zu Lars hinauf. Er erwiderte ihren Blick und seine Mundwinkel zuckten leicht. Sie wartete auf, dass er ihr ein Zeichen gab, dass er die Idee von Daniel nicht ablehnte.

I:

Lars lehnte sich herunter, nahm Annikas Kopf in beide Hände und küsste sie. Für einige Sekunden war Annika erstarrt. Fantasie und Realität verschmolzen. Und es war anders. Besser.

Sie erwiderte den Kuss und suchte seine Zunge. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich ihre Lippen.

Lars drehte sich zu Daniel und gab auch ihm einen innigen Kuss. Annika sah zu und zu ihrem eigenen Erstaunen war es plötzlich ok.

Ihre Augen wanderten und bald nahm Lars' Penis ihre volle Aufmerksamkeit ein.

L:

Während die Jungs sich küssten, Strich sie ganz leicht mit ihren Fingern über Lars Brust, hinunter zu seinem Bauch, bis sie ganz leicht seinen Penis berührte. Sie strich leicht den Schaft entlang bis zur Eichel. Dort hielt sie kurz inne. Die Jungs standen sich einander zugewandt, wenn sie weiter streichen würde, würde sie von Lars' Penis direkt zu Daniels über gehen. Sie zögerte noch einen Moment, dann strich sie weiter und berührte auch Daniel.

I:

Daniels Penis reagierte, zuckte kurz und wuchs dann. Fasziniert sah Annika zu und als sein Glied schließlich nah genug war, streckte sie schließlich ihre Zungenspitze aus.

Einen Penis fest in jeder Hand leckte sie von einem zum anderen und nahm sie von Zeit zu Zeit kurz in den Mund. So tief wie Daniel traute sie jedoch sich nicht, aber die Eicheln wurden intensiv umsorgt.

L:

Sie spürte, wie sich eine Hand in ihren Haaren vergrub. Es war Lars. Er atmete schwer. Von Daniel hörte man immer wieder ein leises Stöhnen. Annika spürte Daniels Penis in ihrer Hand pulsieren. Sie merkte, dass sie langsam feucht wurde. Lars' Griff in ihren Haaren verstärkte sich. Sie spürte einen leichten Druck seiner Hand an ihrem Hinterkopf, er schob sie langsam weiter auf seinen Penis. Sie schloss die Augen. Während sein Glied in ihrem Mund verschwand, gab er ein ersticktes Geräusch von sich.

I:

Lars zog sich aus ihr heraus und drehte ihren Kopf, sodass Daniels Penis an ihren Lippen war. Sein Griff übte keine Kraft aus und doch folgte ihr Kopf seinem jeden Impuls. Er war wie ein Dirigent und sie seine willenlose zweite Geige.

Annika öffnete ihren Mund und nahm Daniel tief in den Mund.

In kurzen Abständen wechselte der Mann in ihrem Mund.

L:

Nach einer Weile wurde sie hochgezogen. Ihre Wangen glühten. Komplett angezogen stand sie nun vor, ja fast zwischen Lars und Daniel, etwas mehr Lars zugewandt. Von hinten schob sich Daniels Hand unter ihr Shirt. Langsam schon er es nach oben. Lars blickte ihr tief in die Augen, als wenn er auf eine Erlaubnis wartete, ihre Hose zu öffnen. Irgendwas in ihren Blick schien in zufriedengestellt zu haben, denn er griff nach ihrem Hosenbund, zog sie dabei zu sich, seine Finger öffneten den Knopf der Jeans und er begann leidenschaftlich sie zu küssen.

I:

Daniel öffnete mit erstaunlich großen Mühen ihren BH und griff um ihren Oberkörper in die Schalen des BH. An ihren Brüsten zog er sie an sich. Sie spürte seinen Penis an ihrem nackten Rücken. Er war feucht.

Lars fuhr mit einer Hand in ihre Hose. Durch ihre Unterwäsche spürte er ihre Schamlippen, spürte wie feucht sie war.

L:

Annika lehnte ihren Kopf an Daniels Schulter. Sie griff nach Lars' Penis und zog ihn dabei vorsichtig näher zu sich. Ihr BH rutschte ihre Arme hinunter, sie ließ ihn auf den Boden fallen. Stellte die Füße etwas weiter auseinander, dass ihr Beine etwas gespreizt waren.

I:

Daniel zog ihr das T-Shirt über den Kopf und warf es beiseite. Sofort fanden seine Hände wieder ihre Brüste.

Lars schob mit zwei Fingern von außen ihren Slip zusammen und drang an beiden Seiten von außen in ihre Scheide ein. Langsam, aber bis zum Anschlag.

Annikas Augen weiteten sich, ich Griff um Lars Penis verstärkte sich unwillkürlich.

Ein Fingernagel bohrte sich in seine Haut. Lars verzog vor Schmerzen das Gesicht.

L:

Erschrocken zog Annika ihre Hand zurück und sah Lars an. Das hatte sie nicht gewollt. Unbewusst versteifte sie sich ein bisschen. Sanft nahm Lars ihre Hand und legte sie wieder auf seinen Penis...

I:

"Nicht schlimm", beruhigte Lars sie sanft.

Die andere Hand an ihrer Brust belassend, griff Daniel grob Lars Penis und grub seine Fingernägel hinein. Lars Augen weiteten sich und er zog scharf Luft zwischen den Zähnen ein.

"Ganz im Gegenteil!", bemerkte Daniel.

Fasziniert sah Annika zu. In all den Jahren, die sie Lars kannte, wusste sie das nie über ihn. Wortlos bedeutete Daniel Lars sich hinzuknien. "Leck sie.", befahl er.

L:

Lars Blick streifte ein letztes Mal den von Annika. Er sah Verunsicherung in ihren Augen. Es war für sie beide eine ganz neue Situation. Aber irgendwie fühlte er sich auch etwas erleichtert. Vielleicht war es nun endlich raus und es konnte zwischen ihnen wieder etwas entspannter sein. Seit einer Weile spürte er eine gewisse Anspannung zwischen ihnen. Schade nur, dass sie den Moment nicht ganz allein zu zweit hatten, aber so war es auch schön. Er beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Langsam ließ er sich auf die Knie sinken...

I:

Lars zog Annika die Hose und ließ sie heraussteigen.

Daniel saugte währenddessen ihren Nippel, doch Annika zog ihn zu sich hoch und küsste ihn tief. Im Gegensatz zu Lars war sie glücklich über seine Anwesenheit. Ohne ihn wäre nichts von alle dem passiert, sie mochte ihn eigentlich doch und er was er an ihren Nippeln tat würde noch für einiges entschädigen. Daniel nahm ihre Hand und legte sie in Lars Haare. "Du musste ihm sagen was er tun soll.", flüsterte er.

L:

Annika vergrub ihre Hand in Lars Haaren. Sie stellte ein Bein auf die Bettkante, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren. Dann drückte sie Lars Gesicht sanft zwischen ihre Beine. Sie hoffe, dass er auch ohne Worte verstand, was sie wollte und was er machen sollte. Sie spürte, wie sich Lars Zunge vorsichtig zwischen ihre Schamlippen schob. Sie rang nach Luft, presse seinen Kopf doller zwischen ihre Beine und ließ sich mit dem Rücken, haltsuchend, gegen Daniel sinken. Noch ein Grund, warum es gut war, dass er da war.

I:

Daniel strich mit seinen Fingern von Lars Kopf über Annikas Körper nach oben. Er nahm ihre schweren Brüste mit hoch, bevor er sie wieder der Schwerkraft zurückgab. Er fuhr über ihren Hals und zog ihren an ihrem Kinn nach hinten. Er beugte sich hinüber und küsste ihre Wangen, Nase und Lippen.

"Wollen wir ihn zusammen benutzen oder soll ich euch beide benutzen?", fragte er.

L:

Sie zuckte mit den Schultern, es war nicht leicht sich zu konzentrieren. "Entscheide du", hauchte sie. Sie spürte seine Lippen an ihrer Wange, sein Atem heiß. Lars Zunge zwischen ihren Beinen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.

I:

Daniel biss ihr sanft in die Wange. "Sag Stop oder Langsamer, wenn nötig!"

Annika nickte willenlos.

Plötzlich ließ Daniel Annika los, sie taumelte und fiel unbeholfen aufs Bett. Verdutzt sah sie Daniel an.

Er und Lars schauten zurück. Musterten sie. Instinktiv wollte sie die Decke greifen, irgendwas, um sich zu verhüllen. Doch sie widerstand dem Impuls. Im Gegenteil. Sie spreizte ihre Beine leicht und lehnte sich zurück auf ihre Arme.

Das Bild was sich den anderen beiden bot war ...

L:

...atemberaubend. Auch wenn beide schon umfassende Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gemacht hatten, empfanden beide den Moment sehr intensiv und die Erregung wuchs noch mehr. Annika rutsche noch etwas weiter auf das Bett rauf, spreizte ihre Beine noch etwas mehr auseinander. Die beiden konnten sehen, wie feucht sie war. Sie blickten sich an und...

I:

... Daniel flüsterte Lars etwas ins Ohr. Lars biss sich auf die Lippe, nickte und verschwand aus dem Zimmer.

Verwirrt blickte ihm Annika hinterher.

"Er kommt gleich wieder.", beschwichtigte Daniel, "Bin ich dir nicht genug?"

Annika schüttelte schelmisch den Kopf. Sich ein Grinsen verkneifend, guckte er böse und kletterte auf das Bett. Ohne Umschweife nahm Daniel ihren Kopf und drückte ihn in den Bettbezug. Annika grunzte protestierend. Sie wusste nicht, ob sie verärgert sein sollte. Die Situation war neu. Aber dennoch ...

L:

...gefiel sie ihr. Daniels Hand wanderte zu ihrem Hals, er drückte leicht zu. Dabei ließ er sie keinen Moment aus den Augen. Er war über ihr. Sie lag nackt und hilflos unter ihm. Irgendwo machte es ihr Angst, aber trotzdem merkte sie, dass ihr Körper vor Erregung bebte und wie sehr sie sich wünschte berührt zu werden. Er kniete zwischen ihren Beinen, beugte sich über sie. Sein Penis berührte ihren Bauch. Sie spürte...

I:

... wie er eine dünne Schleimspur hinter sich herzog. Eine Hand drückte ihren Hals, die andere strich über ihre Brust. 'Fuck.', murmelte Annika hilflos, warum konnte er sie nicht einfach anfassen. Ihr ganzer Körper verlangte nach ihm oder Lars oder buchstäblich irgendwas. Doch sie bekam es nicht. Daniel gab es ihr nicht. Im Gegenteil, ...

L:

...er nahm die Hand von ihrem Hals, ließ sich seitlich von ihr herunter kippen und rollte sich neben ihr auf den Rücken. Fassungslos, fast schon beleidigt, sah sie ihn an. Er grinste nur, sagte aber nichts. Wo blieb Lars nur die ganze Zeit. Sie beschloss nicht weiter darüber nachzudenken, er würde schon wieder kommen. Sie drehte sich auf den Bauch und rutschte zu Daniel. Ihre Lippen berührten seinen Hals und die Region um sein Ohrläppchen herum. Er stöhnte leise. Sie begann langsam von seinem Ohr abwärts seinen Körper zu küssen. Seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch, ...

I:

... seine Eichel, seinen Schaft und seine Hoden. Sie nahm ihn in die Hand, sodass er senkrecht zur Decke zeigte. 'So schön', bewunderte Annika. Doch lange traute sie sich nicht nur zu gucken. Wenn sie heute noch berührt werden wollte, müsste sie etwas dafür tun. Sie ließ ihre Zunge einmal über den Schlitz in seiner Eichel fahren, ein kleiner Tropfen hatte sich dort gebildet. Es schmeckte soo gut. Genüsslich...

L:

...leckte sie sich über ihre Lippen. Dann umschloss sie mit ihnen seine Eichel. Langsam glitt sie seinen Schafft entlang, bis sie merkte, dass er hinten anstieß. Tränen schossen ihr in die Augen, aber sie hörte nicht auf seinen Penis immer wieder tief in den Mund zu nehmen. Daniel stöhnte etwas zu laut, es stachelte sie an weiter zu machen. Sie war zwischen seinen Beinen, der Kopf an seinem Penis, den Po in die Luft gestreckt. Plötzlich spürte sie jemanden hinter sich. Es musste Lars sein. Er presse seinen Bauch an ihren Po. Sie spürte seinen Penis zwischen ihren Beinen. Als nächstes spürte sie, ...

I:

... wie er sich zu ihr herunterbeugte und seine Zunge so tief wie er konnte in ihrer Vagina versenkte. Es fühlt sich gut an, aber schrie Annika dennoch frustriert auf. Daniels Penis dämpfte ihren Schrei. Er machte sich dennoch kurz Sorgen und zog sie von sich. "Was ist los?"

"Alles gut!", meinte Annika, beinahe murrig.

Daniel erahnte den Hintergrund sofort.

"Was willst du?", fragte er mit Nachdruck.

Annika witterte ihre Chance und antwortete schnell: "Seinen Schwanz! In mir. Tief. Jetzt!

Normalerweise war sie keine vulgäre Person, aber...

L:

...gerade stand die Erregung und das Verlangen über allem und sie konnte es nicht mehr aushalten. Sie schloss die Augen und wartete, dass Lars ihrem Wunsch, oder besser gesagt ihren Anweisungen nachkam. Sie wunderte sich über sich selbst, dass sie es eben so deutlich gesagt hatte. Lars stand auf. Wieder spürte sie seinen Penis zwischen ihren Beinen. Langsam Strich er damit ein paar Mal vor und zurück. Es machte sie wahnsinnig. Dann, etwas zaghaft drang Lars in sie ein, wurde dann mit seinen Stößen aber immer fordernder. Annika stöhnte.

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