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Im alten Steinbruch Teil 07

Geschichte Info
Nun erlebt Steffen seine ersten Stockhiebe auf die Füße.
2.4k Wörter
4.27
26.3k
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Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/05/2022
Erstellt 10/10/2011
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Teil 7

Eine Harald-und-Steffen-Geschichte

Steffen raffte sich auf und er löste Haralds Fesseln, auch wenn er ihn gerne länger gebunden gelassen hätte. Doch er war zu wild darauf, nun selbst die Fußpeitschung zu erleben. Er wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn man Stockschläge auf die nackten Fußsohlen erhielt.

Sie gingen in den Teich, um sich abzukühlen. Der wilde Ritt im Gras hatte sie erhitzt.

Als sie danach im Gras lagen, um sich von den Strahlen der Sonne trocknen zu lassen, schauten sie einander immer wieder an. Sie konnten es beide noch nicht fassen, was mit ihnen geschah. Sie wussten nur eins: Sie waren wahrscheinlich die Einzigen auf der Welt, die es erleben durften.

Es ist einfach unglaublich, dass wir den alten Steinbruch entdeckt haben, überlegte Steffen. Wir wollten eigentlich ins Freibad gehen an dem Tag. Dann ließen wir es sein und wanderten durch den Wald. Mensch, ich wollte umkehren, als wir vor dieser Pflanzenwand standen! Wenn Harald nicht drauf gedrängt hätte, weiter zu gehen, wäre all das nicht passiert.

Er schaute zu ihrem Häuschen hinüber. Es war ein tolles Domizil geworden, ein richtiges kleines Haus aus Brettern mit einem stabilen, regendichten Dach. Die Dachbretter waren ziegelartig übereinander genagelt und sie hatten zusätzlich Dachpappe darüber getan. Ohne jegliches Schuldgefühl dachte er daran, wie er die Dachpappe aus dem hintersten Winkel des elterlichen Kellers stibitzt hatte. Die Rolle stand dort seit Jahren in der Ecke herum, und kein Schwein fragte danach. Wahrscheinlich hatte sein Vater längst vergessen, dass er die Dachpappe überhaupt gekauft hatte. Das Gartenhäuschen hatte er damit eindecken wollen, sich dann aber für Ziegel entschieden.

Nun leistete die Dachpappe Steffen und Harald gute Dienste. Wenn im Herbst der Regen kam, würden sie es im Häuschen so recht gemütlich haben. Oder sie konnten sich Liegestühle organisieren und sie auf die Veranda stellen und von dort aus dem leisen Plätschern des Regens auf dem Vordach lauschen. Vielleicht konnten sie einen Teppichläufer auftreiben und auf der Veranda auslegen. Vielleicht auch einen Teppich für drinnen. Darauf lief es sich barfuß schöner als auf dem nackten Bretterboden.

Wenn es kälter wird, haben wir es drinnen schön warm. Steffen kratzte sich am Kinn. Wir müssten wirklich mal sehen, ob wir einen kleinen Ofen auftreiben können. Vielleicht auf dem nächsten Sperrmüll. Es stehen immer alte Öfen auf der Straße. Wir bräuchten so einen ganz kleinen, einen Werkstattofen.

Wenn sie einen Ofen hatten, konnten sie das kleine Häuschen heizen. Wenn es mollig warm im Innern war, konnten sie sich nackt ausziehen. Man konnte auch drinnen Fesselspielchen machen.

Wir könnten Haken an die Wand schrauben und eine Fußstütze, dann könnten wir uns an der Hüttenwand kreuzigen, überlegte er. Er musste grinsen, als er an das breite Bett dachte, dass sie im Häuschen aufgebaut hatten. Sie hatten es ausgesucht, weil sein Rahmen zig Möglichkeiten bot, jemanden an Händen und Füßen ans Bett zu fesseln. An den Deckenbalken konnte man jemanden mit den Händen aufhängen ....

Vielleicht könnten wir im Winter sogar ganz spezielle Spielchen machen, dachte Steffen. Er sah Harald vor sich in dicken Winterklamotten mit einer Pudelmütze auf dem dichten Haarschopf. Die Hände auf den Rücken gefesselt musste er barfuß vor Steffen her durch den Schnee gehen. Die Vorstellung gefiel Steffen.

Er schaute zu Harald hinüber: „Wir sind trocken, was?"

Harald erhob sich: „Ja. Auf geht's, mein Lieber. Jetzt wirst du die herrliche Pein der Fußpeitschung erleben."

Steffen stand auf. Nur zu willig folgte er seinem Freund zu den drei Bäumchen, wo das stramm gespannte Seil auf seine Füße wartete. Er legte sich ohne Aufforderung auf den Bauch und positionierte sich so, dass seine Knie unter dem Seil lagen.

Harald holte einen Strick und umwand seine Fußgelenke dreimal. Dann zog er das Seil zwischen Steffens Füßen durch und zog die Fesselung stramm, bevor er einen Abschlussknoten machte. Nun musste Steffen seine Unterschenkel anwinkeln. Seine zusammengebundenen Füße stiegen auf, bis er mit den Achillessehnen das zwischen den Bäumen aufgespannte Seil berührte. Harald legte die überstehenden Seilenden um diese Schnur und zweimal um Steffens Knöchel und machte einen letzten Knoten.

Steffen zog probeweise an seiner Fesselung: „Da komme ich nie raus! Jedenfalls nicht aus eigener Kraft."

Harald nahm einen weiteren Strick und band Steffen die Hände hinterm Rücken zusammen. Wie Steffen zuvor ließ er ein Seilstück überstehen. Dieses benutzte er, um es an der Fußfesselung zu verknoten. Dabei wurde Steffens Oberkörper aus dem Sand gehoben, weil seine Hände nach hinten gezogen wurden. Ein wenig aufgerichtet lag er da.

So fühlt sich also eine Galionsfigur, dachte er. Er stellte sich vor, an den Bug eines Segelschiffes gefesselt zu sein. Eine geile Fantasie.

Harald legte sich neben ihn in den Sand. Er streichelte über Steffens Pobacken. „Ich werde dich jetzt schlagen, Steffen." Die Stimme des Jungen war leise und weich. „Ich werde dich mit dem Stock schlagen. Du wirst feste Schläge auf die nackten Fußsohlen erhalten."

Steffen überlief es bei den Worten seines Freundes gleichzeitig heiß und kalt. Er wünschte es sich von ganzem Herzen. Er fühlte ein klein wenig Angst. Er wusste nicht, was auf ihn zukam. Vielleicht würde es sehr schmerzhaft werden. Aber das wollte er doch, oder? Hatte er sich das nicht immer wieder gewünscht in seinen wilden Fantasievorstellungen? Nun würde er es erleben. In der Realität. Er würde es aushalten müssen. Es machte ihn verrückt. Sein Herz pochte heftig. Es schlug noch schneller, als Harald aufstand und den Stock aufhob.

Jetzt!, dachte Steffen. Jetzt! Unwillkürlich schloss er die Augen. Es gab kein Zurück mehr. Er wollte auch kein Zurück. Es sollte geschehen.

„Schlag mich", rief er Harald zu.

Harald schlug ihn.

Pitsch-Patsch. Pitsch-Patsch. Vier schnelle Schläge auf die nackten Sohlen. Steffen riss die Augen auf. Er spürte es. Er fühlte jeden einzelnen Schlag. Harald schlug ihn. Er schlug fest.

Weiter knallte der Stock auf Steffens ungeschützte Sohlen. Es tat weh, aber es war vor allen wahnsinnig geil. Steffen fühlte, wie er eine Erektion bekam. Die Schläge erregten ihn aufs Äußerste. Damit hatte er nicht gerechnet. Harald schlug ziemlich fest. Trotzdem konnte er es aushalten. Gelegentlich stöhnte er. Seine Füße zappelten ohne sein Zutun, um dem Biss des Stocks zu entgehen. Steffen zerrte an seinen Fesseln. Er bäumte sich auf.

Harald schlug eine Weile in stetem Rhythmus dann gab er Steffen eine kleine Atempause, bevor er weitermachte. Jedes Mal wenn er erneut zu schlagen begann, schlug er fester zu als vorher.

Steffen keuchte. Es tat weh. Wirklich weh. Aber es war auch unheimlich toll. Er wand sich in den Stricken. Er kämpfte gegen die Fesselung, die ihn bändigte, die ihn zu vollkommener Passivität verurteilte. Das war das Schlimmste an der Auspeitschung; das er nicht entkommen konnte. Oh wie gerne hätte er seine Füße weggezogen. Doch das ging nicht. Er war Harald wehrlos ausgeliefert. Und das erregte Steffen noch mehr als die Schläge.

Er kam nicht los. Er musste es ertragen, musste es über sich ergehen lassen. Er wurde ausgepeitscht.

„Au!" Harald entriss ihm einen ersten leisen Aufschrei. Steffen wand sich. Verdammt, tat das weh! Anscheinend schlug Harald ihn viel fester als er es mit Harald gemacht hatte. Wie sonst konnte es so wehtun?

Harald gab kein Pardon. Er schonte Steffen nicht. Er peitschte ihn gekonnt aus. Steffen kämpfte verzweifelt gegen die Fesseln. Er hatte eine gewaltige Erektion, aber die Schmerzen in seinen Füßen waren jetzt so stark, dass er sich wünschte, Harald würde aufhören ihn zu schlagen. Seine Fußsohlen brannten. Jeder Schlag schmerzte stark. Er keuchte laut und er musste immer wieder aufschreien, egal wie sehr er auch versuchte, still zu bleiben. Gott, war das hart! Es war nicht auszuhalten. Aber er musste es aushalten.

„Au! Ah!" Steffen keuchte. Steffen schrie. Er versuchte, nicht zu laut zu schreien.

Bloß nicht heulen!, dachte er. Ich kann doch nicht einfach losheulen, bloß weil ich ein bisschen Dresche bekomme!

Er biss die Zähne zusammen und bemühte sich, zu schweigen. Harald bemerkte es und er schlug noch fester zu. Erbarmungslos knallte der Stock abwechselnd auf Steffens linke und rechte Fußsohle. Er bäumte sich stöhnend auf. Es tat zu weh. Er konnte nicht länger. Harald schlug einfach zu fest. Er würde ihm gleich zurufen, aufzuhören. Gleich ....

Aber erst muss ich es noch ein bisschen ertragen, dachte er.

Erbittert wehrte er sich gegen die Stricke. Seine Füße zappelten. Harald ließ sich davon nicht stören. Er schlug Steffen mit voller Härte.

So fest habe ich ihn nicht geschlagen, dachte Steffen. Verdammt! Das halte ich nicht aus!

Er wehrte sich noch mehr, aber es nutzte nichts. Die Stricke verdammten ihn dazu, es auszuhalten, ob er wollte oder nicht.

Steffen ließ sich in die Fesselung fallen. Er atmete tief ein und aus und gab auf. Er wollte still sein, es noch ein Weilchen in aller Stille ertragen, bevor er Harald bat, aufzuhören.

Etwas Seltsames geschah mit ihm. Er hörte die Schläge auf seine nackten Fußsohlen knallen. Er spürte jeden einzelnen Schlag in voller Schärfe. Er fühlte, wie seine Füße ohne sein Zutun unter dem Stock zuckten. Er fühlte großen Schmerz. Aber er schwieg und blieb ganz still. Er konnte es aushalten. Es war absolut irre. Steffen konnte es kaum glauben. Gerade noch hatte er sich schreiend in den Seilen gewunden und Harald zurufen wollen, aufzuhören, weil es unerträglich geworden war. Nun lag er still da und ertrug das Unerträgliche.

Und es war schön. Es war von atemberaubender Schönheit. Lust und Schmerz vereinigten sich. Steffen fühlte sich wie ein lebendes Kunstwerk. Er lag nackt und gefesselt im Sand und wurde ausgepeitscht. Es war erhaben. Er fühlte Tränen in seinen Augen. Der Schmerz war groß. Er keuchte gelegentlich. Aber er ertrug es.

Seine Erektion verstärkte sich noch.

Hat Harald das Gleiche empfunden?, fragte er sich. Es ist irre. Das ist so irre!

Harald spürte die Veränderung. Er machte eine Pause. Danach schlug er noch fester zu. Er schien Steffens Widerstand unbedingt brechen zu wollen.

Steffen hieß die Schläge willkommen.

Ja, dachte er, während er laut keuchend an den Stricken zerrte, die ihn hielten. Schlag mich! Brich meinen Widerstand, Harald! Brich meinen Willen! Schlag zu!

Harald schlug zu.

Hatte Steffen zu Anfang der Auspeitschung gedacht, er bekäme harte Schläge? Das war kein Vergleich zu dem, was er nun aushalten musste. Harald schlug mit aller Kraft. In schneller Reihenfolge verabreichte er Steffen die Stockhiebe.

Steffen biss die Zähne zusammen. Er hielt eisern durch. Noch. Aber er spürte, wie sein Widerstand langsam brach. Ein erster Aufschrei flog über seine Lippen. Er schaffte es nicht länger, ihn zu unterdrücken. Harald ließ nicht nach. Er gab alles. Steffen keuchte. Er schwitzte.

Dann schrie er erneut. Und noch einmal. Und gleich noch mal. Dann brachen alle Dämme. Er gab auf. Er schrie laut auf und begann zu weinen.

„Au! Auu!" schrie er unter Tränen.

Harald schlug weiter. Er ließ Steffen schluchzen und lauschte seinen Schreien.

Erst nach einer Minute hörte er auf. Ganz plötzlich. Steffen, der weitere Schläge erwartete, spannte sich in seinen Fesseln an. Harald legte den Stock auf den Boden: „Es reicht. Du hast genug, Steffen."

Mit einem zittrigen Seufzer ließ sich Steffen in die Fesseln sinken. Noch immer flossen Tränen. Seine Füße brannten vor Schmerz. Sie pochten wild. Steffen weinte leise. Er fühlte sich unbeschreiblich gut. Er hatte aufgegeben. Er hatte sich fallen lassen und war ganz in dem Schmerz aufgegangen. Er war mit dem Schmerz eins geworden. So etwas hatte er noch nie erlebt. Es war erregend schön gewesen. Die Tränen gehörten dazu, ebenso wie die erniedrigenden Schreie. Harald hatte seinen Widerstand gebrochen. Steffen war glücklich.

„Danke", sprach er mit brüchiger Stimme. „Danke, Harald."

Er spürte, wie Harald die Fesselung löste, die seinen Oberkörper aufrichtete. Er sank in den Sand. Harald löste den Strick, der seine Füße an dem aufgespannten Seil hielt. Aber er öffnete Steffens Hand- und Fußfesselung nicht. Er legte sich neben Steffen und drehte ihn auf den Rücken. Nun lag Steffen gefesselt vor Harald genau wie Harald zuvor im Gras vor Steffen gelegen hatte.

Harald beugte sich vor und küsste Steffen auf den Mund. Steffen öffnete die Lippen und ließ die Zunge seines Freundes in seinen Mund eindringen. Er gab sich Harald hin in stummer Unterwerfung.

Mach mit mir, was du willst, dachte er. Ich gehöre dir. Du hast meinen Widerstand gebrochen. Du hast mich grausam ausgepeitscht. Tu was du möchtest. Ich wehre mich nicht. Solange ich gefesselt bin, stehe ich zu deiner freien Verfügung.

Diese Gedanken erregten ihn maßlos. Er genoss seine stumme Unterwerfung.

Haralds Zunge eroberte ihn stürmisch und sanft zugleich. Wie süß der Mund des Jungen war. Wie zart seine Lippen.

Du kannst alles mit mir machen, dachte Steffen. So lange ich gefesselt bin, bin ich dir ausgeliefert und du kannst mit mir anstellen, was du willst. Fessle mich und ich bin dir unterworfen.

Harald schaute ihm in die Augen. Er streichelte Steffen: „Wie war es?"

„Es hat sehr wehgetan", hauchte Steffen. Er war noch halb weggetreten von der harten Auspeitschung. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schmerzen würde. Aber ich hätte auch nicht gedacht, wie gut ich es aushalten kann. Es war so geil, als du mich geschlagen hast und ich nicht entkommen konnte. Es ertragen zu müssen war das Geilste daran, dazu gezwungen zu sein, es auszuhalten ob ich wollte oder nicht. Zum Schluss hast du meinen letzten Widerstand gebrochen."

Harald küsste ihn leidenschaftlich. „Ich musste es tun, Steffen. Dein Körper hat es verlangt. Das konnte ich spüren. Du wolltest die Schläge." Er fasste nach Steffens Schwanz und begann zu reiben.

„Ja, ich wollte es", sagte Steffen. Er reckte sein Becken Haralds Hand entgegen. „Ich habe davon geträumt, es mir in Gedanken so oft ausgemalt. Wie gerne wollte ich es in der Wirklichkeit erleben!"

Harald rieb und streichelte. Steffen stöhnte laut. Er wand sich lüstig unter Haralds Hand: „Es war so geil, das glaubst du nicht! Es war viel schmerzhafter, als ich es mir ausgemalt habe. Es tat so weh. Und doch hat es mir total gefallen. Es war so schön, es aushalten zu müssen. Der Zwang, Harald! Und dann gab ich auf und ließ mich fallen. Das war unglaublich. Ich wurde eins mit dem Schmerz. Ich konnte gar nicht genug davon kriegen. Ich bin froh, dass du mich weiter geschlagen hast, denn ich hätte nicht um mehr Schläge bitten können. Ich wollte ja, dass es aufhört." Steffen lächelte: „Aber dann war ich froh, dass es weiterging."

Harald lächelte auf ihn herunter: „Ich weiß, Steffen. Mir ging es genauso. Es ist ein irres Gefühl. Beim nächsten Mal musst du mich fester schlagen. Du musst mich zum Schreien und Weinen bringen. Versprich es mir!"

„Ich verspreche es", sagte Steffen. Harald wichsende Hand brachte ihn zum Stöhnen. „Hör nicht auf. Bitte mach weiter."

Harald beugte sich über ihn und küsste ihn erneut. Seine Zunge öffnete Steffens Mund. Seine Hand wichste Steffen unerträglich schön.

Steffen wand sich stöhnend unter dem Jungen. Er gab sich ganz hin. Sollte Harald mit ihm anstellen, was er wollte. Er war bereit, mehr als bereit. Er würde alles mitmachen.

Er kam, während Harald ihn küsste. Er gehörte Harald. Er war Haralds Sklave. Er wollte es so.

(wird fortgesetzt)

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