Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Angesicht des Kreuzes

Geschichte Info
Sightsseing mal anders.
3.2k Wörter
4.46
10.3k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er war zum ersten Mal geschäftlich in dieser osteuropäischen Stadt. Die letzten drei Tage hatte er außer seinem engen Hotelzimmer und den Büroräumen der Zweigniederlassung seiner Firma noch nichts von der als sehr schön und reizvoll geltenden Stadt gesehen. Umso mehr genoss er es nun wenigstens einen Nachmittag in der Altstadt verbringen zu können. Es war auch ein kleiner Ausgleich für den Ärger den er im Umgang mit den östlichen Arbeitnehmern und Kollegen hatte, da mussten halt beide Seiten lernen miteinander umzugehen. Außerdem genoss er es seinen Anzug gegen die legere Freizeitkleidung bestehend aus Jeans und lässigem Hemd zu tauschen.

Er war gerade dabei einen Hügel hinaufzugehen um zu der Kirche zu gelangen die er am Gipfel des kleinen Hügels erblickte, doch die Strasse erwies sich Steiler als er eigentlich angenommen hatte und zu allem übel fing es nun auch noch ohne jegliche Vorwarnung an wie aus Eimern zu schütten, Blitze zuckten über den Himmel und das laute Knallen der Donner war zu hören. Er begann loszurennen um wenigstens halbwegs trockenen Fußes die Kirche zu erreichen.

Aber es war aussichtslos, trotzdem dass er den steilen Weg zur Kirche in Rekordzeit hinter sich gelassen hatte war er bis auf die Haut durchnässt als er endlich total erschöpft die schwere Holztür der Kirche öffnete und hinein trat. Erschöpft und die Hände auf die Knie gestützt blieb er stehen und kam erst allmählich wieder zu Atem. Es war kalt und zugig in der Kirche und er musste schnellstmöglich aus seinen nassen Klamotten heraus kommen. Er blickte auf und erst jetzt bemerkte er dass er nicht allein in dem Gotteshaus war. Etwa drei Meter entfernt an der hintersten Bankreihe stand eine zierliche kleine Frau, höchstens 1,60m groß und ebenfalls vollkommen durchnässt. Sie sah wie eine Einheimische aus, die typischen harten Gesichtszüge und er schätze sie auf ende zwanzig.

Auf Englisch sprach er sie an, grüsste sie lächelnd, während er sie näher betrachtete. Sie trug ein leichtes Sommerkleid welches total nass an ihrem Körper klebte, darunter zeichneten sich wohlgeformte große Brüste ab. Von ihren schulterlangen blonden Haaren tropfte das Wasser herunter. Sie lächelte scheu zurück und erwiderte seinen Gruß nickend. Er fragte weiter ob sie auch von dem Regen überrascht wurde und trat näher zu ihr heran. Sie antwortete in einer Sprache die er nicht verstand, offensichtlich sprach sie kein Englisch. Sie bibberte vor Kälte und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

Er sah sich um in der großen Kirche. Er musste schnellstmöglich aus seinen nassen Klamotten raus, wenn er nicht krank werden wollte. Draußen hörte man noch immer das laute Grollen des Gewitters. Er blickte sich um. Das Hauptschiff der Kirche erstreckte sich schlank und lang gezogen nach vorne, mündete am Altar und seine Augen blickten nach oben und erkannten eine Balustrade mit einer Orgel über dem Altar. Da kam ihm eine Idee und er ging zielstrebig auf die Treppe zu, welche nach oben zur Orgel führte. Wobei seine Füße jeweils nasse Abdrücke hinterließen und auch an der Stelle wo er gestanden hatte blieb eine kleine Fütze zurück.

Er stieg schnell die etwa 15 Stufen zur Orgel hinauf und sah sich um. Die Orgel, der Hocker des Organisten und da an der Wand erblickte er den kleinen elektrischen Heizofen, den die Organisten verwenden um nicht zu frieren beim Spielen. Genau darauf hatte er spekuliert. Er beugte sich hinunter und drückte auf den Schalter und tatsächlich der Ofen lief an, wenn auch nur mit einem erbärmlich schwachen Ventilator. Aber es war besser als nichts.

Er blickte hinunter zu der letzten Bankreihe und die unbekannte Frau stand noch immer dort, zitternd und zusammengekauert. Er rief laut und winkte sie heran. Zögerlich kam sie näher und blieb an der Treppe stehen. Wieder winkte er sie heran, sagte auf englisch (eine andere Art der Verständigung fiel ihm nicht ein, ihre Muttersprache konnte er ja nicht) dass sie hinauf kommen solle, er hätte eine Heizung gefunden. Er sprach langsam und deutlich, vielleicht verstand sie ja wenigstens ein paar Wörter. Langsam stieg sie de Stufen der Treppe hinauf und oben angekommen zeigte der ihr fremde Mann auf den Heizlüfter und ein Lächeln ergriff ihr Gesicht. Er hatte sich dem Lüfter zugewandt und begann sein Hemd aus der Hose zu ziehen, knöpfte es auf und streifte es über die Schultern ab. Er wrang es mit beiden Händen mehrmals aus und hing es dann über die Orgel zum trockenen. Es war ihm durchaus bewusst dass er nun vor dieser fremden Frau mit nacktem Oberkörper da stand aber das war ihm egal, irgendwie musste er ja seine Sachen trocknen. Er stieg auch aus seiner Jeans und hängte sie neben sein Hemd. Jetzt stand er nur noch mit seiner engen Boxershorts bekleidet da. Er ließ sich vor dem Lüfter auf den Dielenboden sinken und genoss den warmen Luftzug.

Er blickte auf und sah dass die Fremde vor ihm stand und ihn von oben herab anschaute. Ihr Blick schien unentschlossen über seinen Körper zu wandern und natürlich bewirkte ihr Anblick in dem an ihrer Haut klebenden Kleid und die Situation, dass sich sein Penis in der ohnehin ziemlich engen Boxershorts versteifte und sich nun überdeutlich abzeichnete. Er lächelte die Fremde an und sie wurde rot, fühlte sich ertappt und wendete ihren Blick schnell ab. Sie schien unentschlossen was sie tun sollte, aber er sah ihr an dass sie sehr fror. Schließlich drehte sie sich um, griff nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Langsam ließ sie es herab gleiten und er konnte sie nun von hinten betrachten. Er sah ihren schlanken fast knochigen Rücken, die Träger ihres schwarzen BHs und nach und nach ließ sie das Kleid zu Boden sinken, so dass er auch ihre etwas zu breiten Hüften und ihren sehr vollen und runden Hintern sehen konnte. Ihre Pobacken zeichneten sich unter dem ebenfalls schwarzen Slip deutlich ab. Ihre Beine waren kurz und mit etwas dicklichen Oberschenkeln. Dieser Anblick der fremden fast nackten Frau ließ natürlich seine Erregung wachsen und sein Penis versteifte sich weiter, und pochte unter dem nassen Stoff seiner Short. Die Fremde hob nacheinander ihre Füße an und stieg aus dem am Boden liegenden Kleid. Dann bückte sie sich, hob es auf, drehte sich um und hielt es so gut es ging in den Luftstrom des Heizlüfters. Jetzt konnte er über ihr Kleid hinweg in ihr Gesicht sehen und blickte sie bewusst und provozierend an.

Sie ließ ihre Augen über seinen Körper wandern und er sah das ihr Blick an seiner ausgebeulten Shorts hängen blieb. Offenbar störte es sie jetzt nicht mehr im Geringsten dass er ihre Blicke bemerkte, im Gegenteil sie schien es darauf anzulegen eine Reaktion von ihm zu bekommen. Langsam ließ sie ihr Kleid sinken, legte es über den Hocker und schob es nah an den Heizlüfter heran.

Ihre Blicke trafen sich wieder und nun hielt sie stand ohne wegzusehen, während sie langsam näher kam und sich zu ihm auf den rauen Holzboden setzte. Ihre Haut war mit einer leichten Gänsehaut überzogen, sie schien noch immer zu frieren und sie zitterte auch leicht. Ohne zu zögern rutschte er näher an die fremde Frau heran, schlang seine Arme von hinten um sie und zog sie dicht zu sich heran so dass sie zwischen seinen gespreizten Beinen saß, ihr Rücken eng an seinen Oberkörper geschmiegt. Er spürte die Kälte und Nässe ihre Haut, was auch ihn leicht frösteln ließ. Er griff um ihre Hüften und zog ihren Hintern so eng es ging an sich. Er hörte seine unbekannte Gespielin ganz leise aufstöhnen als sie seinen mächtig geschwollenen Penis durch den Stoff an ihrem Hintern spürte. Ihr Atem wurde etwas keuchender aber sonst blieb sie passiv. Doch nun war er so erregt, dass er nicht mehr zurück konnte und den letzten Rest an Zurückhaltung der noch in ihm war aufgab.

Seine Hände glitten ihren flachen Bauch herauf bis zu ihrem BH. Er nahm die Festen Brüste der Frau in beide Hände und drückte sie kurz durch den samtigen Stoff des BHs, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Er schob die Hände nach hinten, öffnete mit geschickten Fingern den Verschluss und streifte der Unbekannten den BH ab. Sofort waren seine Hände wieder an ihren nun nackten Brüsten. Sie waren voll und rund, und hatten kaum nachgegeben nachdem sie aus dem BH-Körbchen befreit waren. Die Warzen waren dick und rosig, mit sehr großen Höfen.

Er begann das weiche Fleisch ihrer Brüste zu kneten und zu reiben, griff feste aber dennoch zärtlich zu, rieb mit Daumen und Zeigefinger über ihre Brustwarzen und ließ seine Partnerin nun lauter und ungehemmter aufstöhnen. Er beugte sich vor, drückte seine Lippen auf ihren Nacken und küsste ihren Hals. Plötzlich spürte er die Hände der Unbekannten an seinen Shorts, wie sie durch den Stoff seinen Penis drückten. Nun stöhnte auch er laut auf und die schlanken Finger der Frau schoben sich unter seinen Hosenbund und umfassten seinen Penis. Jetzt war es endgültig um die beiden geschehen.

Er ließ sich nach hinten auf den harten Holzboden sinken und seine Partnerin verstand sofort, drehte sich um und streifte ihm die Boxershorts ab. Sein zum Bersten geschwollener Penis schnellte heraus und zeigte fast senkrecht nach oben. Sofort war die Frau über ihm, zog ihren Slip etwas zur Seite und senkte sich auf seinen Liebesspeer herab. Er stöhnte laut und kehlig auf als er ihre feuchten und warmen Schamlippen an seiner Eichel spürte. Er griff wieder mit beiden Händen nach den Brüsten seiner Partnerin und walkte sie fordernd. Doch die Fremde ließ sich zeit. Sie genoss es die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen zu spüren und begann damit ihr Becken vor und zurück zu bewegen, so dass sie die Eichel in ihrer Spalt rieb. Es war ein umwerfendes Gefühl und ließ ihn laut aufstöhnen. Eigentlich mochte er es eher, selbst die Initiative zu ergreifen, doch nun saß diese Fremde auf ihm und er musste sich ihrem Rhythmus unterordnen. Und offenbar schien sie sehr genau zu wissen was sie wollte, denn sie bewegte sich mit für ihn quälender Langsamkeit, hielt seine Eichel zwischen ihren Schamlippen bevor sie sich endlich weiter auf ihn herab sinken ließ.

Ihre Spalte war warm und sehr eng, es fühlte sich an als würde sein harter Schaft von einem nassen schlauch umschlungen und sein Stöhnen hallte durch die Kirche. Er sog laut die Luft ein und atmete schwer, eine derart enge und klammernde Lustgrotte war er nicht gewöhnt und es war ein herrliches Gefühl. Diese unbekannte Frau auf ihm raubte ihm den Verstand. Auch seine Partnerin stöhnte laut und hemmungslos, offenbar hatte sie selten das Vergnügen mit einem so großen Penis wie seinem. Sie begann ihn zu reiten, erst langsam dann allmählich schneller werdend und mit ihm um die Wette stöhnend. Seine Hände verkrallten sich in ihren Brüsten, rutschten hinab zu ihrem Po und walkten die Hinterbacken der unbekannten Frau.

Sie steigerte ihr Tempo, wurde schneller und intensiver, ließ seinen harten Schaft nun tief in ihre enge und nasse Spalte eintauchen. Die beiden vergaßen alles um sich herum, waren nur noch Objekte ihrer Begierde und zitternde leidenschaftliche Körper. Wenn es ihm nicht gelang seine Partnerin zu bremsen würde er ihrer engen und saugenden Spalte nicht mehr lange standhalten können und er wollte diesen herrlichen Fick so lange wie möglich genießen. Er schlang seine Arme um die Schultern der fremden Frau und zog ihren Oberkörper langsam aber bestimmt zu sich herunter, bis er ihre schweren Brüste auf seiner Haut spürte. So konnte er den Fickrhythmus mitbestimmen und er verlangsamte ihn etwas um mit tiefen, intensiven aber quälend langsamen Stößen diese triefende Muschi zu durchpflügen. Dies ließ seine Partnerin nur noch lauter aufstöhnen und nur wie durch einen Schleier hörten sie das knarrende Öffnen der Kirchentür. Geistesgegenwärtig presste ihm die Fremde sofort ihre Lippen auf den Mund, um ihr Stöhnen zu dämpfen. Er hielt mit seinen Stößen inne und hoffte dass die Besucher möglichst schnell wieder verschwinden würden, aber es war ein wahres Stimmengewirr asiatisch klingender Wörter, das zu ihnen herauf klang. Doch seine Gespielin war offensichtlich längst am Point of no Return angelangt, denn sie begann ihr Becken auf und ab zu schieben, ihre Spalte melkte regelrecht seinen harten Schaft und er konnte förmlich spüren wie sein Saft nach oben gezogen wurde. Gleichzeitig vereinigten sich ihre Zungen im inneren ihrer Münder. Jetzt war es endgültig um ihn geschehen und er kam den Hüftbewegungen seiner Partnerin mit tiefen Stößen entgegen.

Beide vergaßen nun ihre Umgebung, waren nur noch auf ihren Fick und ihre Leidenschaft konzentriert. Er spürte ihre Hände die sich in seine Schultern verkrallten und seine eigenen Finger umschlossen die Pobacken der Fremden, walkten und kneteten sie. Am liebsten hätte er laut aufgeschrieen vor Lust und dem heranrollenden Orgasmus aber die warmen Lippen seiner Partnerin verschlossen seinen Mund und ihre Zunge spielte mit seiner tief in seinem Mund. Die Frau auf ihm zitterte und bebte am ganzen Körper und kam genau in dem Moment zu ihrem Höhepunkt als sein warmer Saft in ihre triefend nasse Spalte schoss. Sein seit Tagen angestautes Sperma überflutete die zuckende Lustgrotte der fremden und kam in mehreren Schüben und unter einem Aufbäumen seines Beckens. Seine Hände krallten sich in den üppigen Hintern der Fremden und er selbst spürte ihre Hände und vor allem ihre Fingernägel in seinen Schultern.

Sie lag keuchend und heftig atmend auf ihm und beide lauschten in das unter ihnen liegende Kirchenschiff hinein. Die Stimmen waren verschwunden und die fremde Frau rollte sich von ihm herunter und blieb neben ihm auf dem Rücken liegen. Er setzte sich auf und betrachtete die nackte fremde Frau. Ihre Schamhaaren waren verklebt von seinem überquellenden Sperma, es rann die Innenseiten der Oberschenkel herunter und ihr Bauch hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Ihre vollen Brüste hingen etwas seitlich herab und ihre Augen waren geschlossen.

Er beugte sich vor, streichelte über ihren flachen Bauch und drückte seinen Mund auf die schäumende Spalte der Frau. Die spreizte unter der Berührung seiner Lippen augenblicklich die Beine, stöhnte laut und legte beide Hände auf seinen Kopf. Er schmeckte die Mischung aus Ihrem Mösenschleim und seinem eigen Sperma und fuhr mit seiner Zunge tief zwischen ihre Schamlippen. Er spürte wie die Hände der fremden Frau ihn mit überraschender Kraft so fest auf ihre Muschi pressten, dass er kaum atmen konnte. Gleichzeitig begann sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens und rieb somit ihre Muschi gegen seinen Mund und seine Lippen. Seine Hände tasteten sich über ihre bebende Bauchdecke nach oben zu ihren Brüsten, schlossen sich darum und walkten sie fest durch. Seine Partnerin stöhnte lauter und lauter, ihre Bewegungen wurden wilder. Offensichtlich war sie bereits wieder auf dem weg zu einem Höhepunkt. Er hatte etwas mühe ihren recht kleinen Kitzler zu finden, schloss dann aber seine Lippen darum und begann vorsichtig mit den Zähnen daran zu knabbern. Dies quittierte seine Partnerin augenblicklich mit spitzen Schreien. Die Bewegungen ihres Beckens wurden nun so wild und heftig, dass ihm die klebrig nasse Spalte quer durchs Gesicht wischte, sein Kopf war weiterhin fest in der Umklammerung der Hände der Fremden. Sie Bäumte sich auf und unter einem lang anhaltenden, in der Kirche widerhallenden Schrei kam sie zum Orgasmus und er schmeckte ihre reichlich fließenden Säfte auf seiner Zunge. Der Geschmack ihrer Geilheit und ihr lautes Stöhnen und Schreien ließ auch seinen Schwanz wieder schnell wachsen. Mit verschmiertem und klebrigen Gesicht ließ er von seiner Sexpartnerin ab, hob sie hoch und setzte sie auf die Tastatur der Orgel ab, woraufhin sofort laute Klänge aus dem Instrument kamen und im Kirchenschiff widerhallten.

Mit den Händen umspielte er ihr Gesicht, während sie seinen erregten Penis massierte und an den Eingang ihrer Spalte führte. Mit der anderen Hand umfasste sie seinen Po. Sie rutschte etwas mit der Hüfte nach vorne, wieder unter den Klängen der Orgel, und er fühlte seine Schwanzspitze leicht zwischen ihre Schamlippen eindringen. Sie führte seine Eichel langsam zwischen den Schamlippen auf und ab. Dabei spürte er ihre Feuchtigkeit und ihre Wärme. Langsam, ganz langsam zog sie seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und hob gleichzeitig ihr Becken ihm entgegen. Er bewegte seine Hüfte nicht und überlies es ganz der geilen fremden Frau das Tempo zu bestimmen wie schnell er in sie eindringen sollte. Sie nahm die Hand von seinem Penis, legte sie auch auf seinen Po und drückte sich ihm entgegen. Wieder tönte die Orgel dazu. Unendlich langsam drang er so weiter und weiter in sie ein. Es war ein wahnsinniges Gefühl.

Er hatte den Kopf etwa ein bis zwei Handbreit von ihrem Gesicht so dass sie sich dabei in die Augen schauen konnten. Er sah wie sie langsam die Augen schloss und sich ihre Gesichtsmuskeln entspannten während sie ihn ganz in sich aufnahm, bis sich ihre Hüftknochen berührten. Beide stöhnten tief und kehlig dabei. Er wartete ein wenig und drückte dann ihren Po mit seinem Gewicht wieder auf die Orgeltastatur herunter. Es war wundervoll und auch er schloss seine Augen um sich voll auf die Sensation ihrer heißen Spalte die seinen Schwanz umfasste zu konzentrieren.

Er fing an lauter zu stöhnen und pumpte etwas mit seinem stocksteifen Penis ohne aber dabei die Hüfte zu bewegen. Er fühlte ihre Hände an seinen Wangen und öffnete die Augen wieder. Sie lächelten sich an. Er begann mit seiner Hüfte leicht zu rollen ohne aber seinen Penis aus seinem heißen Gefängnis heraus zuziehen. Da er sein Gewicht etwas abstützte hatte er eine Hand frei um ihre Brüste, ihre Wangen, Augenbrauen und Lippen zu streicheln. Dabei schauten sie sich in die Augen. Er stöhnte lauter und keuchte, als er fühlte wie sie ihren Vaginalmuskel abwechselnd anspannte und entspannte. Diese Fremde war wirklich eine sehr geschickte Sexpartnerin, und er genoss ihr heißes Spiel. Sie schob eine Hand zwischen ihren Körpern auf ihren Venushügel. Er bewegte jetzt seine Hüfte langsam auf und nieder soweit, dass sein Penis etwa zu einem Drittel aus ihr heraus und wieder ganz in sie hinein glitt. Er schaute an sich herunter und konnte sehen dass sie mit den Fingern die Hautfalte um ihre Klitoris auseinander zog, um diese für die Berührung mit seinem Bauch zugänglicher zu machen.

Er genoss den Anblick seines glänzend nassen Schwanzes, wie er in ihr versank und zog ihn bei jedem Stoss weiter aus ihr heraus um dann wieder mit soviel Druck wie möglich hineinzutauchen damit er auch ihren Kitzler berühren konnte. Die Orgel gab mittlerweile ein wahres Cresendo von sich da die Bewegungen der beiden immer schneller und heftiger wurden. Als er sich satt gesehen hatte küsste er sie und knetete ihre großen und weichen Brüste dabei. Immer lauter wurden die Schreie der Frau, immer kehliger sein Stöhnen nur übertönt von der Orgel. Sie schlang Ihre Beine um seinen Hintern, zog ihn damit noch dichter an sich heran und seinen pulsierenden Penis tiefer in ihre triefende, warme Spalte. Ihre Fingernägel verkrallte sich in seinem Rücken, ein sicheres Zeichen dass ihr erneuter Orgasmus nicht mehr weit war und auch er fühlte dass er es kaum noch halten konnte. Beide schlossen die Augen und ließen sich treiben auf den Wogen ihrer Lust. Ihr stöhnen wurde immer lauter und wieder schafften sie es gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Ihre Füße trommelten gegen seinen Hintern, ihr Kopf flog hin und her und sein Becken stieß vor und zurück und schließlich küssten sie sich wieder innig in den langsam abebbenden Höhepunkt hinein. Ihre Hände streichelten ihre Körper,

allmählich lösten sich ihre Münder von einander und sein geschrumpfter Penis flutschte aus ihrer klitschnassen Spalte.

Wortlos aber glücklich lächelnd zogen sich beide ihre mittlerweile halbwegs trockenen Kleider wieder an und verließen gemeinsam die Kirche. Der Regen hatte aufgehört, sie gab ihm noch einen letzten Abschiedskuss und dann trennten sich ihre Wege für immer...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Puppenspieler70Puppenspieler70vor etwa 1 JahrAutor

Klugscheisser ;-) oder Deutschlehrer ?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

trotzdem dass = obwohl

Fütze = Pfütze

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Vom Regen in die Traufe Vom Regen überrascht und feucht geht es weiter.
Pure Lust reifes Paar trifft sich zu erotischem Date.
Schraeg hinter den Augen 1/3 Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt?
Junge Liebe Eine Geschichte über die Jugend und das erste Mal.
Das Mädchen aus dem Wald Wie eine Begegnung mei Leben veränderte.
Mehr Geschichten