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Im Aufzug gefangen

Geschichte Info
Ein spezieller Umzug.
2.6k Wörter
4.31
27.5k
3
1
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Nachdem ich schon viele Geschichten hier genießen konnte, möchte ich euch jetzt an einer Geschichte aus meiner Vergangenheit teilnehmen lassen.

Ich (26 Jahre) arbeite in einer kleinen Baufirma. Ich leite die gesamte Administration. Dazu gehört auch das Sekretariat mit zwei Frauen in Teilzeit und unsere Lehrtochter, die soeben ihre Abschlussprüfungen bestanden hat. Gerne übernahmen wir sie als Festangestellte in unserem Sekretariat. Die Lehrtochter, nennen wir sie doch einfach Andrea, arbeitete zuverlässig und gut. Ich machte mit ihr aus, dass sie weiterhin im Sekretariatsbereich bei uns arbeiten kann. Dabei soll sie auch die Möglichkeit haben, im Bereich der restlichen Administration Arbeiten zu übernehmen. Sie war eine wissbegierige junge Frau, die aber persönlich sehr zurückhaltend und recht scheu war. Sie gefiel mir schon seit längerer Zeit. Ihre blauen Augen in einem zarten Gesicht, dazu ein fast noch mädchenhafter Körper, ließen mich schon seit einiger Zeit von ihr träumen.

Andrea hatte ihre Ausbildung abgeschlossen und als Sekretärin bei uns angefangen als endlich der lang ersehnte Umzug der Firma anstand. Wir haben seit Wochen im gleichen Gebäude das Erdgeschoss umgebaut, neue Wände aufgestellt und die Werkstatt mit integriertem Warenlager eingerichtet. Heute war es soweit und der Umzug der Büros von der ersten Etage ins großzügige Erdgeschoss konnte beginnen. Ich hatte den Umzug detailliert geplant. Unsere Leute waren alle anwesend und unsere Baustellen draußen mussten heute ohne uns auskommen.

Ich stand im alten Eingang der Firma und überwachte die Arbeiten. Zum Glück mussten wir die schweren Gegenstände nicht die Treppe hinuntertragen, sondern direkt neben dem Eingang hatte es einen alten Warenlift. Dieser wurde immer wieder gefüllt, nach unten gefahren und wieder ausgeladen. Zusammen mit dem Erdgeschoss hatten wir auch noch einen großen Kellerraum erhalten, welcher als Archiv und Prüfraum dienen sollte. Dieser war ebenfalls direkt mit dem Lift anfahrbar. Kurz vor Mittag, die Mitarbeiter haben soeben im Lift zwei Schreibtische und ein paar Bürostühlen abgestellt, wurde beschlossen, Pause zu machen. Der Chef und die Mitarbeiter fuhren mit den Firmenautos in die bereits reservierte Gaststätte.

Andrea und ich waren noch dabei, einen Teil der Computer abzubauen und ebenfalls in den Aufzug zu stellen. Wir wollten auch zum Mittagessen mitgehen, aber zuerst noch alles abschließen. Da der Aufzug vom öffentlichen Treppenhaus in jedem Stock zugänglich war, überlegten wir, wie wir den Aufzug sichern können, damit niemand unsere Sachen hätte entwenden können. Mir fiel ein, dass der Aufzug direkt in unseren neuen Keller fuhr. Unsere Idee war, in den Keller zu fahren und die Türen offenstehen zu lassen. Dann ist der Aufzug blockiert und niemand kann ihn ausräumen.

Andrea und ich stiegen in den Aufzug und fuhren zusammen in das Untergeschoss. Der Aufzug ist schon ein älteres Modell und die Kabine hatte auf zwei Seiten keine Wände, somit musste man beim Fahren aufpassen, dass man sich an der vorbeifahrenden Wand nicht verletzte.

Kurz vor dem Stopp im Untergeschoss blieb der Aufzug plötzlich stehen und bewegte sich nicht mehr. Die Türen ließen sich natürlich nicht öffnen. Wir versuchten alle Knöpfe zu drücken, was aber keine Wirkung zeigte. Der Alarmknopf löste ein Horn im Treppenhaus aus, was aber sinnlos war, da ja bereits alle beim Mittagessen waren.

Andrea bekam plötzlich eine leichte Panik im Aufzug. Die Kabine war zwar geräumig, aber eben durch das Umzugsgut doch recht voll. Andrea hatte Angst, dass uns niemand hören würde. Ich erklärte ihr, dass spätestens in 90 Minuten wieder alle bei der Arbeit sind, und wir gerettet werden. Dennoch begann Andrea schon bald zu frieren und zittern. Ich nahm sie in meine Arme und versuchte sie zu trösten. Mit meinen Armen versuchte ich Andrea ein wenig aufzuwärmen und streichelte ihren Rücken. Ich wusste, dass Andrea gerne tanzt und so machte ich ihr den Vorschlag, dass wir zusammen im Aufzug ein wenig tanzen könnten um es wärmer zu haben. Natürlich hatten wir dafür eigentlich zu wenig Platz und so tanzten wir eine kurze Zeit in der Aufzugskabine sehr eng zusammen. Mein kleiner Freund begann sich in meiner Hose zu regen und aufzustellen.

Nach kurzer Zeit mochte Andrea nicht mehr tanzen, da sich offensichtlich ein anderes natürliches Bedürfnis meldete. Ich wunderte mich zuerst über das plötzliche nervöse Verhalten, bis sie mir sagte, dass sie für kleine Mädchen müsse. Erst hatte sie sich geniert mir zu sagen, dass sie dringend auf die Toilette müsste, hatte aber bald gemerkt, dass es noch länger dauern könnte, bis wir aus unserem Gefängnis befreit werden.

Wir suchten eine Lösung für ihr Problem. Ich schlug ihr vor, dass sie den leeren Pflanzentopf nehmen sollte, der auf einem der Schreibtische im Aufzug stand. Sie fand das zuerst als eine nicht so gute Lösung, war aber nach kurzer Zeit dennoch bereit, ihr kleines Geschäft in den Blumentopf zu machen. Sie musste dafür auf den Tisch klettern. Ganz Gentlemen habe ich ihr dabei gerne geholfen. Sie stand vor dem Topf, öffnete ihre Hosen und bat mich, mich umzudrehen. Ich drehte mich gegen die Aufzugswand, während sie ihre Kleider herunterstreifte. Nach einem kurzen Moment entdeckte ich schräg neben mir den großen Spiegel aus der Firmengarderobe stehen. Ich bewegte mich langsam einen Schritt rückwärts und hatte sie im bestens im Blickfeld. Sie bückte sich gerade über den Topf und ließ es laufen.

Als sie fertig war und aufstand, konnte ich ihr zwischen die Beine sehen: Sie war komplett rasiert. Mein Penis machte dabei wieder einen Ruck nach oben. Plötzlich ein Aufschrei von Andrea. Sie hatte mich im Spiegel entdeckt und war darüber überhaupt nicht erfreut. Sie zog sich fertig an und kam über die Schreibtische zurück zu mir. Sie schimpfte und nannten mich einen Spanner. Wieder auf dem Boden angelangt ging sie auf mich los und ich musste ihre Puffe abwehren. Es entstand eine kleine Rangelei, bei der ich kräftemäßig natürlich im Vorteil war. Ich fasste ihre Handgelenke und hielt sie fest. Andrea begann, sich dagegen zu wehren.

Was blieb mir anderes übrig, als ihr den Mund zu verschließen? Ich drückte Andrea gegen die Liftwand und küsste sie direkt auf den Mund. Völlig überrascht ließ sie es geschehen. Ein heißer Kuss begann und bald ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Die Kraft in ihren Händen ließ nach und ich konnte ihre Handgelenke loslassen und dafür ihren Körper näher an mich ziehen. Nicht nur meine Zunge ging auf Wanderschaft. Meine Hände wanderten, streichelten ihren Rücken und ihren Po. Auch sie begann mich zu streicheln. Meine Hände wurden frecher und fuhren unter ihren weiten Pullover. Oh, was war das denn? Meine Hände trafen ohne Hindernisse direkt auf ihre Brüste und ein paar steife Brustwarzen. Andrea trug keinen BH, was bei der Festigkeit ihrer Brüste auch nicht nötig war. Ich nahm ihre Warzen zwischen meine Finger und begann sie zart zu reiben und zu streicheln. Offensichtlich gefiel Andrea mein Spiel, denn zwischendurch stöhnte sie immer wieder

Während meine linke Hand weiterhin ihre Brustwarzen liebkosten, wanderte die rechte Hand weiter nach unten. Meine Hand fuhr ihr zwischen die Beine und streichelte sie durch die Hose hindurch im Schritt. Andrea wehrte sich nicht und ich wertete das als Erlaubnis zum Weitermachen. Ich hatte Mühe, nur mit der rechten Hand die Hose zu öffnen, schaffte es aber nach einigen Versuchen trotzdem. Zielstrebig fuhr meine Hand in ihren Slip. Andrea versuchte sich nochmals kurz zu wehren, ließ mich aber schon bald gewähren. Ich massierte ihre Klit mit meinen Fingern, so dass sie schon bald nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte. Es wurde immer feuchter in ihrem Slip. Mit der linken Hand hatte ich ihr in der Zwischenzeit die Bluse ausgezogen und das Baumwollshirt abgestreift.

Ich packte Andrea um die Hüfte und legte sie auf die Wolldecke, die auf einem Schreibtisch als Schutz ausgebreitet lag. Wieder mit einer Hand in den Slip eingetaucht und weiterhin ihre Muschi verwöhnend, konnte ich sie jetzt auch noch perfekt küssen.

Andrea fragte, was das werden soll. Ich sagte nur kurz, dass wir die Zeit irgendwie überbrücken müssen, bis jemand aus dem Mittag zurück kommt und uns befreien wird. Das wird noch einen Moment gehen und sie soll sich doch entspannen. Mit der zweiten Hand zog ich ihr mit einigen Schwierigkeiten die Schuhe aus. Darauf folgten auch noch die Hosen.

Beim Slip wehrte sie sich zunächst und wollte wissen, ob uns wirklich niemand hören kann. Ich beruhigte Andrea und zog ihr langsam, gleichzeitig die Beine küssend, den Slip aus. Sie presste die Beine zusammen. Im schwachen Licht des Aufzuges bewunderte ich den schönen jugendlichen Körper von Andrea. Ihre Brüste waren eine gute Hand voll und waren auch im Liegen deutlich zu sehen. Die Knospen standen steif und steil auf. Jetzt wollte ich mich zuerst diesen beiden wunderschönen Kugeln widmen. Während ich eine Brust mit meinen Händen massierte, saugte ich die andere Brustwarze in meinen Mund und begann an den Nippeln mit meinen Zähnen zu spielen. Immer wieder entfuhren Andrea leichte Seufzer.

Andrea begann, mit ihrer Hand meinen Körper abzutasten und auch mich zu streicheln. Mein Penis rebellierte immer mehr in seinem Gefängnis und wollte schon lange ausbrechen. Ihre Hand strich mir mehrmals über meine ausgebeulte Jeans und es machte ihr offensichtlich Spaß. Die eine Hand fuhr wieder über ihren Bauch und streichelte sanft die Beine. Als sie versuchte, die Beine ein wenig zu öffnen, gab Andrea schließlich nach und öffnete ihre Beine. Ich wechselte meine Stellung nach unten und kam mit meinem Mund zwischen ihre Beine, um mit meiner Zunge an einer anderen Stelle weiter zu machen.

Als meine Zunge begann, sich intensiv mit Ihrer Perle auseinanderzusetzen, stöhnte Andrea laut auf. Mit meiner Zunge umkreiste ich die Perle, saugte daran, setzte zwischendurch auch ganz sanft meine Zähne an der Klitoris ein, was ihr jedes Mal ein leichtes Stöhnen entlockte. Meine Zunge glitt über die Schamlippen von unten nach oben (und wieder zurück),wagte auch mal einen Vorstoß in das heiße Loch. Ich schlürfte die auslaufenden Säfte begeistert auf und leckte ihren Schoß weiter aus.

Andrea wurde noch unruhiger als ich mit meinen Fingern die Schamlippen weiter auseinanderbog, damit ich mit meiner Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Sie stöhnte ununterbrochen, und zitterte am ganzen Körper. Ich spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist während ich mit meiner Zunge und meinen Lippen ihre Klit liebkoste.

Gleichzeitig versuchte ich, einen Finger in ihre enge Möse zu schieben. Andrea stöhnte nur noch und forderte mich auf, dass ich nicht aufhören solle.

Dann überkam sie ein heftiger Orgasmus. Sie presste einen Moment lang die Beine so stark zusammen, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Als sie sich einigermaßen erholt hatte, glühte ihr Gesicht sichtbar und sie packte meinen Kopf und küsste mich intensiv.

"Komm, steck ihn rein!" forderte sie mich auf, "ich will dich in mir spüren." Ich zögerte einen Moment, da packte sie mich am Shirt, zog mich zu sich und begann meine Hose zu öffnen. Da verließ mich einen Moment mein Mut und ich stoppte Andrea: "Du, ich habe keinen Präser dabei!" - "Macht nichts, ich nehme schon lange die Pille. Komm jetzt zu mir! Ich will dich spüren."

Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich zog mich blitzartig aus. Beim Ausziehen des Slips wollte Andrea mir helfen. Als sie den Slip herunterzog, federte mein Penis direkt vor ihr Gesicht. Ich besitze sicher nicht den größten Penis, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass Andrea ein wenig erschrak.

Ich packte sie und legte sie wieder auf die weiche Unterlage auf den Tisch. Sie lag genau in der richtigen Höhe. Ich zog sie an den Beinen näher an mich heran, so dass ihr Becken zur Tischkante rutschte.

Ich trat näher und wollte schon meinen Penis in ihre Grotte versenken, als Andrea ihre Hand schützend vor die blanke Muschi hielt: "Bitte sei vorsichtig und bereite mir keine Schmerzen, du bist der Erste."

Jetzt war es an mir zu erschrecken, wobei mein Steifer nochmals ein Stück steifer wurde. Ich trat einen Schritt zurück und schaute mir Andrea und ihren schönen Körper an. Andrea nahm die Hände von ihrer Muschi weg und fragte mich "Was ist jetzt?" Ich kam zurück und besann mich auf das Kommende. Ich nahm meine Hände und begann wieder ihren Körper zu streicheln. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und leckte mit meiner Zunge nochmals über ihr Geschlecht und sog ihren wunderbaren Duft ein. Zwischen meinen Beinen wurde es schon bald schmerzhaft. Ich wollte aber Andrea nicht überrumpeln und ließ mir extra Zeit.

Dieses Spiel sollte ihr lange in Erinnerung bleiben. Ich steckte ihr wieder einen Finger in ihre nasse und schon wieder tropfende Möse. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und versuchte ihre Fotze ein wenig zu dehnen. Andrea stöhnte wieder vor Lust: "Komm endlich zu mir!" Ich stand auf, nahm meinen harten Penis und schob ihn langsam in Andrea hinein. Langsam und immer weiter bis ich tatsächlich auf einen Widerstand stieß. Ich zog mich zurück und schon protestierte Andrea. Ich fickte sie jetzt nur ganz leicht im Eingangsbereich. Dann aber stieß ich mit Schwung in sie hinein. Ein kurzer Schrei von Andrea, aber wahrscheinlich nur, weil sie von mir und meinem Lustspender überrascht wurde. Ich wartete einen kleinen Moment damit sie sich an mich gewöhnen konnte und begann dann wieder mit langsamen Stößen Andrea zu bearbeiten. Sie war so herrlich eng und umschloss meinen Schwanz komplett, was mich besonders reizte. Ich musste mich zurückhalten, damit ich nicht zu früh kam.

Andrea war nicht mehr zu bremsen und versuchte die ganze Zeit das Geschehen zu beschleunigen. Ich reduzierte das Tempo minimal, doch Andrea wollte das nicht. Sie kreuzte ihre Beine hinter meinem Rücken und presste mich immer fester an sie. Ich merkte bald, dass ihr enger Schlitz mich zu stark reizte. Ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. Meine Hände krallten sich in ihren Brüsten fest. Noch ein paar Stöße in ihr enges Loch und ich spürte den Samen in mir aufsteigen. In meinen Orgasmus hinein kam auch Andrea und schrie laut auf.

Ich sank erschöpft zusammen und legte mich halb auf Andrea. Unser Atem normalisierte sich langsam wieder und wir küssten uns. Sie schaute mir in Augen und war einfach wunschlos glücklich in diesem Moment. Das dauerte aber nicht mehr lange, denn plötzlich hörten wir wieder Stimmen im Gebäude. Wir zogen schnell die Kleider an und während Andrea um Hilfe rief, versuchte ich so gut es ging, mit einer Decke unsere Spuren vom Schreibtisch zu beseitigen.

Zwei Verkaufsberater kamen und versuchten herauszufinden, wo wir uns befinden. Ich rief Ihnen zu, sie sollen den Hausmeister rufen. Die beiden machten sich davon und suchten den Hausmeister. Ich probierte nochmals alle Knöpfe durch, es passierte aber immer noch nichts. Als ich jedoch auf den Boden schaute, sah ich, dass ein Ordner umgekippt war und in der Lichtschranke lag. Den Ordner zur Seite zu schieben war ein Kleines und der Aufzug funktionierte wieder.

Wir fuhren ins Erdgeschoss und konnten dort die Türen des Lastenaufzuges normal öffnen. Jetzt erst merken wir erst, wie frisch die Luft draußen im Eingangsbereich ist. Ich öffnete zusätzlich noch die Außentüre gleich neben dem Aufzug, damit der Aufzug ein wenig auslüften konnte. Beim Heraustreten aus dem Gebäude nahm ich unsere "Unterlage" mit und ließ sie in meinem Auto verschwinden.

Wir gingen zurück ins Gebäude und durch unsere neuen Büros zur Werkstatt in den hinteren Teil des Gebäudes. Hier trafen wir auf die beiden Verkaufsberater, die gerade den Hauswart suchten. Sie schauten uns doch recht komisch an, und wollten wissen, wie wir ohne Hilfe aus dem Aufzug gekommen waren.

Absatz

Inzwischen waren auch der Geschäftsführer und weitere Mitarbeiter aus der Mittagspause zurückgekommen und hörten, dass wir - statt Mittag zu essen - im Lift stecken geblieben waren. Den Rest verschwiegen wir natürlich. Der Chef hatte Mitleid mit uns beiden und forderte uns auf, den Rest des Tages frei zu nehmen. Er bat mich zusätzlich, ich solle bitte Andrea nach Hause fahren. Natürlich machte ich das gerne. Ich lud Andrea ein und wir fuhren zusammen zu mir nach Hause.....

Das ist meine erste Geschichte. Gerne freue ich mich über eure Meinung zur Geschichte und sagt mir auch, ob Ihr an einer Fortsetzung interessiert seid.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
JuliaSchneiderJuliaSchneidervor mehr als 4 Jahren
Sehr reife Leistung

Mein lieber "Verzweifelt", für mich ist das ein sehr fantasievolles Erstlingswerk. Sehr schön!! Robi und ich sind gespannt, ob du noch einmal etwas schreiben könntest? Mit lieben Grüßen

Julia und Robi Schneider

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