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Im Bett

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Nervös stehe ich vor deiner Wohnungstür...
6.1k Wörter
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Kapitel 2

Nervös stehe ich vor deiner Wohnungstür, noch gibt es die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Alles auf Null. Rückwärts aus dem Mietshaus, zurück ins Auto und die 150 Kilometer nach Hause fahren, die Handy SIM-Karte die ich für unsere Verabredungen gekauft habe in den Müll werfen und deine darauf folgenden Emails ignorieren. Ich denke an unser erstes Treffen im Schwimmbad, warmes Wasser, Dampf, wild umschlungene Männerkörper, heisse Küsse, dein Orgasmus, dein Sperma auf meiner Haut, meine Erektion, meine Erektion... jetzt spüre ich sie wieder in meiner Hose. Mein Zeigefinger nähert sich dem Klingelknopf neben dem dein Name steht, dann drücke ich einmal kurz darauf.

Es dauert keine drei Sekunden bis du die Tür aufreisst. Mit einem breiten Lächeln stehst du im Türrahmen "Hi!" "Hallo" erwidere ich und du bittest mich herein.

Ich betrete deine Wohnung. Designermöbel, schicke Schränke, eine dunkle Ledercouch, gegenüber steht ein Fernseher. Vom Wohnzimmer geht es ins Schlafzimmer ab. Ich gehe daran vorbei, die Tür steht offen und im Vorbeigehen sehe ich ein großes Doppelbett mit verziertem Rahmen und weißer Bettwäsche. "Marc, möchtest du was trinken? Ich habe einen guten Rum da, wir könnten einen Cuba Libre trinken" "Gerne" erwidere ich und setze mich auf die Couch vor deinem Fernseher. Nervöser als beim ersten Mal als wir uns im Schwimmbad getroffen haben. Diesmal kann ich mich nicht aus der Affäre ziehen, so tun als würden wir uns nicht kennen, jeder noch eine Bahn schwimmen und dann das Hallenbad verlassen, diesmal ist klar dass das Spiel weiter geht. Dir geht es offensichtlich ähnlich, deine Bewegungen mit denen du Rum in zwei Gläser fliessen lässt sind zu schnell, die Limette schneidest du etwas zu hektisch, ein Eiswürfel fällt daneben, Cola schwappt über den Glasrand. Dann setzt du mich mit den zwei Gläsern neben mich auf die Couch, reichst mir eins.

"Auf einen gelungenen Samstag Abend!" Proste ich dir zu, du lächelst, unsere Gläser klirren dumpf aneinander. Vor Nervosität nehme ich einen viel zu großen Schluck, dir geht es ähnlich. Nach nur wenigen Augenblicken sind unsere beiden Gläser hastig halb leer genuckelt. Ich stelle meines auf den Couchtisch der vor mir steht. Hektisches Schweigen, ohrenbetäubende Stille. "Ich habe uns eine DVD besorgt" teilst du mir mit "soll ich?" dabei hältst du die Fernbedienung in die Luft. "Ja...klar" entgegne ich nervös, greife wieder zu meinem Glas. Du drückst auf Play, es dauert nur wenige Sekunden und auf der Mattscheibe läuft ein gay-Porno. Muskelbepackte Männer, Riesenschwänze, mechanisches Ficken, nackter Stumpfsinn, lautstarkes Stöhnen. Keine Spur von Erotik aber es tötet die nervöse Stille zwischen uns. Erlaubt uns wortlos zuzugeben warum ich hier bin. Warum ich Samstag Abend in einer fremden Stadt verbringe, neben dir auf deiner Couch sitze. Ich nehme noch einen Schluck, mein Glas ist fast leer, der Rum steigt in den Kopf, ich beginne mich zu entspannen. Du lächelst zu mir herüber, nimmst auch einen großen Schluck, leerst das Glas in einem Zug und ich sehe wie auch du langsam entspannst.

Wortlos sehen wir uns das sprichwörtliche Treiben auf der Mattscheibe an. Es ist nicht wirklich erregend aber bei Männern funktioniert das trozdem, ein optischer Reiz, etwas Entspannung und ich spüre eine leichte Erektion in meiner Hose. Mehrere Minuten starren wir auf die geistlose Fickerei, dann stehst du auf. Du streifst dir Pullover und T-Shirt über den Kopf ohne mich dabei anzusehen. Dann öffnest du deine Hose, ziehst sie mitsamt deiner Boxershort auf einen Schlag aus. Penis halbsteif. Anschließend folgen die Socken. Splitterfasernackt stehst du neben mir, dein baumelnder Schwanz diesmal komplett rasiert, genau wie bei mir. Du schiebst deine Klamotten mit dem Fuß weg und setzt dich mit deinem nackten Hintern auf die Couch. Du sitzt links von mir, legst deinen rechten Arm auf die Rückenlehne der Couch, glatt rasierte Achselhöhlen, haarlose maskuline Brust. Im Porno liegen zwei junge Männer in 69er Stellung und nuckeln sich gegenseitig fantasielos die Schwänze. "Meinst du ...das... macht Spaß?" Fragst du mich und deutest mit deinem Kopf auf den Fernseher.

"Ich ...weiss nicht" entgegne ich fast stotternd. Meine Nervosität ist wieder da "ich habe Probleme mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu Konzentrieren" kichere ich leise.

Angst kriecht durch meinen Körper. Du Splitterfasernackt neben mir, deine Erektion zunehmend, meine in die Hose eingezwängt. Unsere Blicke treffen sich, wir denken beide das Gleiche, du sprichst es aus "sollen...wir es vielleicht ausprobieren?" Ich nicke und zucke dabei mit den Schultern.

Du greifst meine Hand, erhebst dich, stehst vor mir, dein halbsteifer Schwanz auf Augenhöhe mit meinem Gesicht, meinem Mund. Ich stehe ebenfalls auf, meine Hand haltend ziehst du mich hinter dir her in dein Schlafzimmer. Deine nackten Füße auf dem Boden, dein nackter Hintern vor meiner eingezwängten Erektion, deine rechte Hand meine linke umgreifend. Als wir vor deinem Bett angekommen sind bleibst du stehen, drehst dich um. Auge in Auge stehen wir uns gegenüber, durchdringende Blicke, dein nackter Penis zuckt, stößt gegen die Beule in meiner Hose. Du greifst an mein Hemd, streifst es nach oben, ziehst das Unterhemd aus meinem Hosenbund. Dann spüre ich deine Finger auf meiner nackten Haut. In einer Bewegung ziehe ich Hemd und Unterhemd über meinen Kopf. Unsere Gesichter trennen nur wenige Zentimeter. Nackte Oberkörper. Unsere Lippen nähern sich einander, treffen sich. Weich sind sie, diesmal sind unsere Gesichter nicht nass vom Wasser, die Berührung ist direkter, keine Geräusche vom Schwimmbad, das alberne Gestöhne des Pornos ist aus, absolute Stille. Meine Zunge stößt an deine, die Münder geöffnet spielen sie miteinander. Ich spüre deine Brust auf meiner, harte Brustwarzen drücken gegen meine Muskulatur. Ich greife mit meinen Händen um deine Hüften, spüre deine Wirbelsäule, fahre mit meinen Fingern höher, spüre deine Schulterblätter, deine Zunge dringt fordernd in meinen Mund ein.

Du legst deine Arme um meinen Hals, eine Hand an meinem Hinterkopf presst du unsere Lippen aufeinander, unser leidenschaftlicher Kuss wird zu einem begierigen Schmatzen mit viel Zunge. Ich greife an meinen Gürtel, öffne die Schnalle. Dann die Knöpfe, einer nach dem anderen während sich unsere Zungen umkreisen. Ich schiebe Jeans und Boxershorts über meine Hüfte hinunter. Erst geht meine Hose etwas schwieriger über meinen harten Penis, dann springt er frei und meine Hose rutscht zu Boden, ich steige aus ihr hinaus und entledige mich meiner Socken.

Nun sind wir beide nackt. Ausgezogen, keine Kleider, keine Stoffe zwischen uns, direkter Kontakt nicht einmal Schamhaar steht noch zwischen unseren entblößten Leibern. Unsere Schwänze sind hart, alle beide. Sie stehen zwischen unseren Körpern nach oben gerichtet, eingeklemmt zwischen unseren Unterleiben liegen sie aneinander. Deine Eichel drückt sich fest und mit einer weichen Oberfläche gegen meine, ich spüre ein ganz leichtes Kratzen an der Unterseite meines Penis, kaum merkliche Stoppeln deines kahl rasierten Schambeines. Gierige Zungenküsse, ich greife deinen Po, ziehe ihn an mich heran. Du presst deine Hüfte fest gegen meine, reibst deinen harten Penis an meinem, mit meinem, gegen meinen. Ich erwidere deine fickenden Bewegungen, meine Eier zusammengezogen in einen straffen Sack unserer beide Erregung steigt.

Du löst unseren Kuss und lässt dich rückwärts auf deine weisse Bettwäsche gleiten. Deine Arme seitlich auf der Bettdecke abgelegt, die Beine gespreizt, deine pralle Männlichkeit hart auf deinem Bauch ruhend legst du dich auf den Rücken und siehst mich an. "Meinst du das macht Spaß?" wiederholst du deine Frage aber diesmal ist sie rein rhetorisch. Ich grinse, nähere mich dir, komme zu dir aufs Bett. Mit meinen Händen seitlich abgestützt beuge ich mich zu dir herunter, zuerst berühren sich unsere harten Schwänze, meiner leicht baumelnd, deiner gelegentlich zuckend. Dann unsere Lippen. Ich lege mich auf dich, mit den Ellebogen seitlich von deinem Kopf abgestützt küssen wir uns. Deine Hände greifen nach meinem Po, drücken ihn fest an sich, dein Becken stößt dagegen. Hart auf hart pressen wir unsere Unterleiber aneinander, Pimmel dazwischen eingepresst, pulsierend, juckend. Eng umschlungen kriechen wir knutschend über die Bettdecke bis wir beide komplett im Bett sind. Unser Kuss findet ein Ende, ich richte mich auf, rolle seitlich von dir herunter und trenne meinen Körper von deinem.

Du streichelst über meinen Po, meine Hüfte, fährst mit deinen Fingern über meinen harten Schwanz, er zuckt angenehm, will sich von der Härte befreien, Druck abbauen. Du umgreifst meinen und deinen Schwanz gleichzeitig, presst sie eng aneinander, ziehst die Vorhäute zurück. Wichst uns gegenseitig, gleichzeitig. Die Unterseite unserer Eicheln direkt aufeinander, unsere Augen aufeinander fixiert. Mit einem Arm auf dem Bett abgestützt streichle ich mit dem anderen über deinen Oberschenkel, knete ihn leicht, fahre mit der Hand höher, presse sie zwischen dich und das Bett, greife deinen Arsch, drücke ein wenig zu während du unsere Schwänze wichst. Zwei Schwänze die sich gegenseitig begehren, aufeinander reibend und juckend.

Langsam lösen sich unsere gegenseitigen Griffe und ich drehe mich um, meinen Kopf über deinem Schritt positioniert, meine Knie über deinem Gesicht gespreizt, 69 - ich knie über dir, du liegst auf dem Bett. Mein Harter Penis wippt über deinem Mund, zuckt gierig. Deiner liegt nur wenige Zentimeter vor meiner Nase, auf deinem Bauch, steht leicht davon ab. Deine Beine gespreizt, das Arschloch von deinen prall gefüllten Eiern verdeckt spüre ich deine Zunge über meine Eichel lecken. Warme Nässe an meiner Schwanzspitze. Vorsichtig nähere ich mich deinem Schwanz, strecke die Zunge aus, berühre die unterseite deiner Eichel. Er zuckt mir entgegen. Ich lecke mit der ganzen Zunge quer über die Unterseite deiner Eichel, schmecke das fleischige männliche Aroma, stahlhart und doch von außen weich. Dann lecke ich die gesamte Länge deines Penis von der Eichel hinunter zur Wuzel ab. Unterdessen verschwindet mein Schwanz in deinem Mund. Etwas geübter von unserem ersten Treffen im Schwimmbad nimmst du ihn gleich ganz in den Mund und saugst schmatzend daran.

Ich lecke über deine Eier, der schrumpelige glatt rasierte Sack, prall gefüllt und eng an den Körper herangezogen. Ich nehme deine Eichel in den Mund, du stöhnst mit meinem Schwanz im Mund leise auf. Zwischen meinen Lippen fühlt sich deine Eichel riesig an. Ich lecke mit der Zunge über den Schlitz, keuche als du meinen Schwanz dir komplett die Kehle runter schiebst. Lasse meine Zunge um deine Eichel kreisen, die Lippen fest darum verschlossen. Absolute Stille in deiner Wohnung, nur unser Keuchen, ein gelegentliches Rascheln der Betwäsche, schmatzen auf Schwänzen, Ruhe. "MMmhhhmm" du stöhnst leise. Ich lasse deinen harten Penis tiefer in meinen Mund gleiten. Du schmatzt auf meinem, feucht, nass, Speichel läuft den harten Schaft hinunter, tropft dir zurück auf deine glitzernden Lippen. Du saugst. "Nnnggggghhhhh....!" Ich stöhne auf, mit deinem Schwanz in meinem Mund versenkt. Lutsche daran, sauge ihn in mich ein. Deine Eichel drückt gegen meinen Würgreflex, ich kann ihn nicht unterdrücken wie du, nehme ihn nur halb in den Mund, sauge. "MMMHHHmmmm...!" unter rhythmischem Schmatzen hebt sich dein Kopf vom Bett, gleitet zwischen meine angewinkelten Beine, fährt mit der Nase bis kurz unter mein Poloch, zwängt sich meinen harten Pimmel zwischen die Lippen. Die Eichel fest mit meinen Lippen umschlossen blase ich, lutsche, sauge, dein hartes Fleisch in meinem heissen Mund. Begierig ihn in sich verschlingend. Ich greife mit meinen Händen unter deine gespreizten Pobacken, ziehe meinen Kopf gegen dein Becken. Du fickst mir entgegen, zwängst deinen harten Schwanz gierig in meinen Mund. Im gleichen Takt saugst du an mir, deine Hände inzwischen um meine Hüften geschlungen, meinen Arsch dir entgegen pressend ficke ich deinen Mund.

Ich lasse mich langsam zur Seite kippen, dein Bein angewinkelt lege ich meinen Kopf darauf, deinen Schwanz weiter lutschend, schmatzend. Ich inzwischen auf meiner linken Seite liegend, du auf deiner Rechten. Unsere Köpfe tief zwischen den angewinkelten Beinen des Partners vergraben, Schwanz im Mund, Hände um die Arschbacken geschlungen, die Hüften des anderen bei jedem Mal saugen gierig gegen sich ziehend. "UUUNNNGGGhhh....." Ich grunze während ich an deiner Latte blase, schiebe dir meine Hüfte zügig entgegen, rhythmisch deinen Mund ficken. Du tust es mir gleich, dein Becken oszilliert vor meinem Gesicht, deinen harten juckenden Pfahl in meinen heissen nassen Mund rammend, mein Speichel tropft vom Schaft deines Penis auf dein Bein, meine Lippen nass und glitzernd. "...mmh! .....mmmhhh! .....mmmMMBBLLHHH!" du stöhnst, fickst in mein Gesicht, dein Orgasmus kurz bevorstehend während wir unsere Münder gegenseitig rammeln. "MMMHHHBBBLLLLHHH!!" Du stöhnst, schiebst dir meinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund, deine hände krallen in meine Arschbacken, dann erstarrst du. Dein Schwanz zuckt in meinem Mund, wird noch härter und größer als er ohnehin schon ist, die Eichel schwillt und dann schiesst mir eine Fontäne deines heissen Spermas direkt auf die Zunge. Salziger, Männlicher Geschmack macht sich breit. Du öffnest deinen Mund, mein harter Prügel gleitet mit einem ploppen aus deinem Mund, verteilt Speichel auf deinem Kinn, liegt hart und abwartend auf deinem Gesicht während du mit deinem Orgasmus beschäftigt bist.

"AAAAAAAAHHHHH!!! ....AAHH!!" Du stöhnst laut auf, die zweite Fontäne deines Saftes spritzt mir in den Mund, füllt meinen Mund komplett mit Schwanz und Sperma. Ich schlucke es herunter. Während mir dein salziges maskulines Aroma die Kehle heruntergleitet stöhnst du wieder auf "AAHH!! ...AAHH!! ...AAaahhh!!!" Ein weiterer Spritzer zwängt sich in meinen Mund, dicht darauf gefolgt ein weiterer. Wichse sprudelt aus deinem harten Schwanz, zwängt sich in meinen Mund, ich schlucke erneut. Mehr Sperma quillt aus deiner harten Eichel, diesmal zuviel und ich ziehe deinen Schwanz aus dem Mund. Sperma spritzt mir in den geöffneten Mund und ich schlucke herunter. "Ahhhh.... ahhhh.... hhhh...hh" dein Orgasmus ebbt ab, kleinere Spritzer verlassen deinen Schwanz, landen auf meinen Lippen, auf meiner Nase, auf meinem Kinn. Tropfen von meinem Gesicht herunter auf deinen angewinkelten Oberschenkel und bilden eine kleine Pfütze. Ich lecke die letzten Tropfen von deiner Schwanzspitze während du meinen Pimmel wieder in den Mund nimmst und anfängst mich zu Ende zu blasen.

Ich lecke die Reste deines Spermas von meinen Lippen und meinem Kinn, schlucke sie herunter. Der Geschmack deines Saftes in meinem Mund blubbern deine Lippen auf meinem Penis. Das wohlige Jucken wird zur Befriedigung, deine heissen nassen Lippen, deine Zungenakrobatik wird zur Erlösung. Ich greife mit meinen Händen in deinen Oberkörper, presse mein Gesicht krampfartig in deinen Schritt, dein immer noch steifer Pimmel vom Saft verschmiert gegen meine Wange gedrückt stöhne ich in dein Schambein. Mein Penis richtet sich ein letztes Mal mit Gewalt auf, dann ejakuliere ich eine Fontäne in deinen Mund. "AAAAAHHH!!!" Ich stöhne, Sperma verlässt mein Rohr, presst sich zwischen deine Zunge und deinen Gaumen. "AAAAARRRGGHHH!!!!" Die nächste Fontäne erupiert in deinen Mund. Ich höre wie du schluckst. Die dritte Ladung schiesst hervor während du meinen Schwanz aus dem Mund nimmst. Sperma spritzt dir auf die Backen und die halb geöffneten Lippen. Du schluckst schnell die Reste herunter. "AAhhhh.... AAhhhh.... ahhhhh... hhhh!" Ich stöhne in dein kahl rasiertes Schambein. Winzige Stoppel kratzen mein Gesicht, mehr Saft sprudelt aus meinem Penis, spritzt dir auf die Nase, das Kinn und die Zunge die du aus dem weit aufgerissenen Mund herausstreckst. "AHHHhhhh.... hhhhh..." Wichse quillt aus meinem Schwanz, landet in kürzeren Spritzern in deinem Mund. Ich keuche gegen deine rasierte Intimität, das Gesicht nicht mehr so fest gegen deine Genitalien gepresst. Dann lässt mein Orgasmus nach, du schluckst.

Wir lösen unsere Umklammerung und lassen uns beide auf den Rücken gleiten, Kopf an Fuß. Ich atme schwer, du leckst dir die Reste von den Lippen. Nach ein par Augenblicken haben wir uns wieder gefangen. Beide mit Sperma im Gesicht und auf den Oberschenkeln wechseln wir unsere Position. "Komm wir legen uns einen Augenblick unter die Decke" lädst du mich ein. Ich folge dir. Frisch gewaschenes weisses Bettzeug umgibt uns, wir liegen eng aneinander. Deinen Arm um mein Genick umschlungen, die Beine ineinander verschränkt streichle ich mit einer Hand über dein glattes, Spermaverschmiertes Kinn. Unsere Köpfe nähern sich einander. Unsere Lippen berühren sich. Wärme und Wichse, Salz und Sex. Wir wischen uns mit den Fingern und Zungen die Spermareste von Kinn, Lippen und Nasen. Zungen miteinander umschlungen, fordernd, lüstern, drängend. "Und, meinst du das hat Spaß gemacht?" Du beantwortest meine Frage mit einem Lachen.

Unter der Bettdecke streichle ich deine Brust, mein Kopf ruht auf deinem Oberarm. Mein Penis an deinem, sich berührend, immer noch eine halbe Erektion. Du streichelst mein Gesicht. Wir küssen uns, einfache, kurze Küsse. Du fährst mit deiner Hand über meine Schulter. Ich mit meiner über deinen Bauch. Wieder ein Kuss. Ich fahre mit der Hand über dein glattes Schambein, berühre deinen halb steifen Penis, du streckst ihn mir entgegen. Wieder küssen wir uns kurz, diesmal mit Zunge. Ich reibe meinen Unterkörper an deinem Oberschenkel, du reckst mir deinen Penis entgegen der wieder langsam zu wachsen anfängt. Die frische Bettwäsche um uns, die Reste trocknenden Spermas auf der Haut erwachen unsere Zungen zu neuem Leben.

Meine Hand umgreift deinen Penis an der Wurzel. Zwei Finger am Schaft, die restlichen ruhen auf deinen Hoden. Ich ziehe die Vorhaut zurück. Härte füllt meine Hand, du wächst in ihr wieder heran. Ich reibe meinen Unterleib an deinem Körper. Mein halb steifer Penis zwischen meinem Unterleib und deinem linken Oberschenkel eingeengt füllt sich mit Blut. Wächst. Dein hartes Glied drückt sich durch meinen festen Griff, deine Zunge drängt sich in meinen Mund. Mit deiner linken ziehst du meinen Kopf fest an deinen heran, schlingst deinen linken Arm um mich, unsere Zungen einander feucht umkreisend. Gierig schmatzend. Langsam schiebe ich die Vorhaut wieder nach oben. Dein Penis inzwischen wieder hart, meiner härter werdend.

Deinen linken Arm um meinen Hals geschlungen greifst du mit deiner rechten Hand zwischen uns. Findest meine pulsierende Eichel, streichelst sie. Ich drehe mich ein wenig auf den Rücken, meine Hand deinen harten Schwanz langsam wichsend. Rasierte Stoppel auf meinen Fingerkuppen, dein hartes, warmes Fleisch in meinen Fingern. Zusammengezogene Hoden. Ich wichse dich. Du umklammerst meinen Schwanz, wichst mich. Unsere Beine übereinander geschlagen liegen wir beide auf dem Rücken, mein Kopf ruht auf deinem linken Arm, Münder aufeinander gepresst, Zungen die aneinander lutschen. Körper halb umschlungen, gierig Küssend und gegenseitig streichelnd. Die frische Bettwäsche umgibt uns, raschelt bei jeder Bewegung.

Meine Lippen trennen sich von deinen, ich löse unsere Umklammerung. Dann greife ich nach der Vaseline die auf deinem Nachttisch steht. Meine Hände mit der Dose verschwinden zwischen den Laken, du ziehst die Bettdecke wieder hoch, bis über unsere Schultern. Wir küssen uns. Ich öffne die Dose, tauche meine Finger tief in die cremige Paste, entnehme eine großzügige Portion. Dann mache ich mich an deiner harten Männlichkeit zu schaffen. "Ahh---" du stöhnst leise und kurz als die kalte Creme deine heisse Eichel berührt. Ich reibe damit die Schwanzspitze ein. Umgreife mit der Cremehand deinen Schwanz, du stösst zu. Fickst meine Hand, verteilst die Gleitcreme auf deinem harten Glied durch stoßende Bewegungen deines Unterleibes.