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Im Büro - Teil 02

Geschichte Info
Kuschelige Wollaccessoires verschönern den Büroalltag.
2.2k Wörter
4.18
13.8k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/22/2014
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Nachdem Du dich von der Nummer im Konferenzraum erholt hast und wieder Deiner Arbeit nachgehst, bin ich schon wieder geil.

Ich entledige mich meiner Kleidung, ziehe einen dicken Strickmantel an und rufe Dich ins Büro. Du hast Dich umgezogen -- trägst nun einen riesigen lila Kuschelpulli, dazu die Stiefel -- sonst nichts.

"Sagen Sie mal Frl. Hot, wären Sie so freundlich, meinen Schwanz zu lutschen?" frage ich. - "Sehr gern" antwortest Du.

Ich setze mich auf den Schreibtisch, Du dich auf einen Stuhl davor. Sofort nimmst Du meinen halbsteifen Schwanz in den Mund uns beginnst an ihm zu lutschen.

"Würde es Ihnen etwas ausmachen, meinen Schwanz richtig tief in den Mund zu nehmen?" frage ich.

Ohne eine Antwort abzuwarten greife ich nach dem riesigen Kragen des Pullovers und Deinem Kopf und drücke Dich fest gegen meinen Schwanz. Du verschluckst Dich, da er immer steifer und größer wird.

"Das geht noch tiefer" sage ich und drücke fester. Dir scheint fast die Luft wegzubleiben -- doch Du nimmst ihn so tief es geht in Deinen Fickmund auf. Wir werden immer geiler. Deine eine Hand wandert zwischen Deine Schenkel und spielt an Deinem Fötzchen.

Ich ziehe Deinen Kopf hart zurück. "Wer hat Ihnen denn erlaubt, am eigenen Fötzchen rumzuspielen?" frage ich barsch.

"Ich.. äh.. also ich bin geil" antwortest Du unschuldig. -- "Ach so -- wenn Sie geil sind, dann spielen Sie einfach an sich selber und vernachlässigen mich? Na warte, da kümmere ich mich selber drum!" sage ich und ziehe Dich von dem Stuhl hoch und drücke Dich vornüber auf den Schreibtisch.

Ein harter Stoß von hinten und mein Schwanz dringt in das nasse Fickloch ein. Von einem lauten Schrei deinerseits begleitet stoße ich so hart es geht weiter, während meine Hände Deine Hüften packen und Dich immer wieder fest gegen meinen Schwanz drücken.

Kurze Zeit später schreist Du deinen Orgasmus raus..

"So Frl. Hot, das war ja nun ganz nett -- doch ich bin noch nicht fertig mit Ihnen. Drehen Sie sich bitte mal um" sage ich. Du tust wie Dir geheißen und sitzt auf dem Tisch.

Ich nehme den Stuhl, setze mich vor Dich und greife nach Deinen Brüsten. "Ich will doch mal sehen, wie die so schmecken" sage ich noch, gelange mit dem Kopf unter den dicken Strickpulli und beiße ohne Vorwarnung in Deine Nippel. Schnell sind diese hart wie Stahl und Du drückst meinen Kopf mit Deinen Händen gegen die dicken Brüste.

Ich befreie mich.

"Nun reicht es mir aber endgültig" sage ich -- "Sie sind hier um mir zu dienen, und nicht, um selber Spaß zu haben!"

Ich drücke Dich nach hinten, so dass Du auf dem Rücken auf dem Schreibtisch liegst und sich diverse dort liegende Gegenstände in Deinen Rücken bohren.

Ich fahre Dir mit der Zunge und viel Speichel durch den Arsch, dann drücke ich meinen Steifen gegen das dunkle Loch.

"Oh.. nein.. bitte nicht.." hauchst Du -- wohl wissend, was gleich passiert. Doch es ist mir egal.

"Ich werde nun Ihren Arsch ficken -- ob es Ihnen passt, oder nicht" sage ich und drücke meinen Schwanz langsam in Dich.

Das geile enge Fickloch weitet sich langsam -- immer tiefer drücke ich mich in Dich. Dein Gesicht verzieht sich schmerzhaft, je fester und fordernder ich eindringe.

"Bis zum Anschlag muss der Schwanz in den Arsch" kommentiere ich -- und bin bald ganz und gar in Dir. Ich lege eine kleine Pause ein -- dann fange ich an, den Arsch zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und härter ramme ich meinen dicken Schwanz in das enge Arschloch -- es macht mich rasend geil.

Du kannst es nicht ganz glauben -- Du liegst auf einem Schreibtisch, Dein Chef vögelt Dir den Arsch und die Schmerzen fangen an, sich geil anzufühlen.

Es dauert nicht lange und Du fängst lustvoll an zu stöhnen -- doch ich bin eigentlich schon fast soweit. Noch einmal fasse ich nach den kuschelig verpackten Brüsten -- dann ist es soweit.

"Ich werde Ihnen die Ficksahne direkt in den Mund spritzen" sage ich -- ziehe den Schwanz raus und reiße Dich vom Tisch runter.

"Los, Mund auf" rufe ich und spritze meinen Saft in Deinen Mund -- aus dem engen Arsch kommend direkt in den Mund.

Du schluckst die Sahne artig runter -- dann entlasse ich Dich in den Feierabend.

Dann ist Wochenende -- doch nicht für Dich. Da ich im Büro arbeiten muss, zitiere ich Dich ebenfalls her. Ich fange Dich am Eingang ab. "Frl. Hot, leider muss ich heute viel arbeiten - da benötige ich dringend Ihre Hilfe" sage ich.

"Wie kann ich Ihnen helfen?" fragst Du -- "möchten Sie etwas diktieren?"

"Das sicherlich auch. Aber machen Sie sich doch erst einmal für die Arbeit fertig" antworte ich. Kurze Zeit später kommst Du aus Deinem Büro. Du bist fertig -- und wie.

Du trägst ein kuschelig gestricktes Kleid mit einem riesigen Rollkragen, der bestimmt 3x umgeschlagen ist, damit das Gesicht überhaupt frei ist.

"Ist es so recht?" fragst Du.

"Sehr gut Frl. Hot -- das ist mir recht. Und weil Sie so eine gute Assistentin sind, dürfen Sie sich etwas wünschen. Egal was."

"Ich .. also.. ich habe eigentlich keine Wünsche" antwortest Du. -- "Keine Wünsche?" -- "Nein..".

"Hmm.. wie wäre es mit einem Arschfick?" frage ich. "Oder besser noch -- wie wäre es, wenn ich Sie erst an Fötzchen und Arsch lecke und dann beides ficke?"

"Wenn Sie möchten.." antwortest Du zaghaft. - "Nein -- wenn SIE es möchten" sage ich.

Ein stummes Nicken zeugt vom Einverständnis -- und obwohl ich genau weiß, dass es eigentlich nicht Dein sehnlichster Wunsch ist, bist Du doch folgsam.

"Ich habe mit da etwas überlegt" sage ich und führe Dich in eine eigentlich leere Kaffeeküche. Dort habe ich etwas vorbereitet.

In dem Raum steht eigentlich nur eine Spüle und eine Kaffeemaschine -- heute aber findet sich dort eine Stuhlkonstruktion, die Dich sicher an einen Gynäkologenstuhl erinnert -- mit einem kleinen und feinen Unterschied -- er hat breite Riemen zur Fixierung von Armen und Beinen.

"Aber.. das.. ist.. ja.." stotterst Du und schaust mich verschreckt an.

"Ganz genau -- das ist ein feines Wochenendspielzeug " sage ich. Ich ziehe Dir das Kleid aus und sehe Dich nun nackt vor mir. "Das können wir leider nicht anbehalten" sage ich -- "aber ich habe etwas anderes. Setzen Sie sich doch bitte mal auf den Stuhl."

Zögerlich nimmst Du den Stuhl in Augenschein. Mir dauert es zu lange, also helfe Dich ein bisschen nach -- und schon liegst Du. Ich fixiere die Beine weit gespreizt an dem Stuhl, ebenso die Hände -- Du kannst Dich nicht mehr rühren.

Dann nehme ich die bereit gelegten kuscheligen Accessoires -- eine dicke Kuscheldecke für Dich, ein dicker Strickponcho für mich -- und bereite alles nach meinen Vorstellungen vor.

Dann trete ich neben Deinen Kopf.

"So Frl. Hot, mal wieder etwas Neues für Sie, wie ich feststelle" sage ich. Du nickst.

"Dann fangen wir doch mal ganz zart an" sage ich, drehe Deinen Kopf zur Seite und schiebe meinen Schwanz in Deinen Mund. Das ist gelernt -- hier muss ich nichts mehr sagen. Deine Lippen öffnen sich bereitwillig und lutschen meinen Schwanz, bis er schön steif ist.

Ich lasse von Dir ab und hole ein abgedecktes Tablett von einem oberen Regal.

"Schauen Sie doch mal Frl. Hot, was ich hier für Sie habe" sage ich und ziehe die Abdeckung zurück. Auf dem Tablett liegen fein säuberlich angeordnet eine ganze Batterie an Dildos und Vibratoren -- bis hin zu einem schier unerträglich dicken Plug.

"Nein.." hauchst Du.. Schreck in Deinen Augen -- mehr kommt von Dir nicht.

Ich nehme mir einen Hocker und setze mich zwischen Deine Schenkel -- ich habe freien Blick auf Fötzchen und Arsch und kann tun und lassen, was ich will.

Doch bevor ich die Dildos nehme kommt erst meine Zunge dran. Ohne Umschweife fange ich an Dich zu lecken, meine Zunge erkundet jeden Quadratzentimeter Deines Fötzchens, innen, außen, überall. Meine Lippen saugen an Deiner Klit und es dauert nicht lange, da schimmert die pure Geilheit auf Deinem Fötzchen -- Du bist nicht nur feucht, Du bist nass. Meine Zunge wandert zu Deinem Arsch -- Du versucht Dich zu bewegen, doch es geht nicht.

Vorsichtig umspiele ich die Rosette, dann dringe ich in sie ein. Es scheint Dir zu gefallen, denn gleich darauf höre ich ein Stöhnen von Dir. Meine Hände greifen um Dich herum nach Deinen wollig bedeckten Brüsten und kneten diese, während meine Zunge richtig in Deinen Arsch eindringt.

Dann ist es Zeit für etwas Gleitgel.

Ich nehme einen normalen Dildo, creme diesen ein und setze ihn an Deinem Fötzchen an. "Das wäre jetzt vorerst ein normaler Dildo" sage ich -- "nichts aufregendes!"

Langsam aber bestimmt drücke ich in Dir ins Fötzchen. Die Schamlippen öffnen sich bereitwillig und nehmen ihn in sich auf. Ich stoße etwas fester zu und der Dildo gleitet bis zum Anschlag in Dich. Dann bearbeite ich Dich damit -- was Dich zu lautem lustvollem Stöhnen verleitet.

Dann nehme ich den nächsten zur Hand- "Der ist schon etwas dicker" sage ich -- "aber das ist ja kein Problem für ein gut geschmiertes Fickfötzchen" sage ich und setze an.

Er ist schon wesentlich dicker als ich Dir sage -- aber ich weite Dein Fötzchen damit so, dass ich Dich problemlos damit ficken kann.

Zwischendurch lasse ich wieder von Dir ab -- um Dir einige meiner Finger in das Fickloch zu schieben.

So mache ich weiter -- immer größer werden die Dildos, abwechselnd kommen immer mehr Finger.

"So Frl. Hot -- nun kümmern wir uns auch um Ihren Arsch" sage ich und nehme den dicken Plug. Er ist vorne schön klein und weitet sich dann bis auf 5cm auf.

"Genießen Sie es" sage ich und drücke den gut geschmierten Plug an die Rosette. "Oh.. nein.. ohhhhh..." rufst Du -- doch dagegen wehren kannst Du dich nicht.

Langsam, aber unaufhörlich drücke ich den Plug weiter in Dich -- Dein enges Fickloch weitet sich langsam -- und auch Du scheinst Dich der Situation ergeben zu haben.

Immer wenn ich denke, weiter geht es nicht, ziehe ich den Plug ein Stück zurück und drücke dann erneut nach -- und siehe da, nach gut 10min steckt der Plug ganz in Deinem Arsch.

"Sehr schön" sage ich und stehe auf. "Jetzt wollen wir ihn mal etwas drin lassen, damit ich Sie danach schön in den Arsch ficken kann."

Du schaust mich fragend an. "Was passiert denn jetzt?"

"Ich muss erst einmal ein paar Telefonate führen. Möchten Sie zwischenzeitlich etwas trinken?" frage ich. Du nickst.

Ich reiche Dir Wasser durch einen Strohhalm. "Austrinken!" sage ich -- "alles!"

Es dauert eine ganze Zeit, dann ist die Flasche leer. Ich greife noch einmal lüstern nach den Brüsten, dann verlasse ich den Raum.

20min später komme ich zurück -- ich habe Dich rufen gehört. Ich bin nun nackt.

"Ja bitte?" frage ich.

"Es ist mir etwas unangenehm -- aber ich müsste mal" sagst Du.

"Sehr schön" antworte ich nur und gebe Dir wieder meinen Schwanz zum lutschen. Du möchtest eigentlich noch etwas erwidern -- doch ich lasse Dich nicht.

Kurz darauf ist mein Schwanz steif. Ich trete zwischen Deine Beine und befreie Dich erst einmal von dem Plug. Dein Arsch ist jetzt schön geweitet und ich bin versucht, nicht gleich meinen Schwanz hinein zu schieben. Nein -- erst das Fötzchen.

Ich setze an und stoße meinen Schwanz in Dein Fötzchen. "Nein!" schreist Du auf -- "nicht.." -- doch ich höre nicht auf Dich.

Ich stoße hart in das Fickloch bis -- ja, bis mir plötzlich bei jedem Stoß kleine Fontänen Deines Saftes entgegen spritzen.

"Na, wie fühlt sich das an" frage ich -- doch als Antwort kommt nur Stöhnen. Ich stoße weiter, fühle, wie der heiße Saft mir entgegen fließt, sich um meinen Schwanz legt und an mir herunter läuft. Dann nehme ich mir Deinen Arsch vor -- gut vorbehandelt kann ich direkt und hart meinen Schwanz rein stoßen und ihn nach Herzenslust ficken. Jetzt hat Dein heißer Saft freie Bahn und schwillt mir immer wieder aus dem Fötzchen entgegen.

Das macht mich so geil, dass ich kurz darauf meinen Saft tief in deinen Arsch spritze.

Mit einer Hand massiere ich das spritzende Fötzchen -- was Dich anscheinend um den Verstand bringt.

Dann lasse ich meinen heißen Saft laufen -- direkt in Deinem Arsch. Ich sehe wie Du die Augen aufreißt, laut schreiend vor Lust -- es kommt Dir so gewaltig wie noch nie - um dann eine Ewigkeit später komplett in Dich zusammen zu sinken.

Ich ziehe meinen Schwanz auf Deinem Arsch -- gefolgt von einem Schwall heißen Saftes -- dann löse ich alle Fixierungen und begleite Dich nach nebenan, wo neben den Toiletten auch eine Dusch ist. Diese haben wir beide nötig..

Eine Zeit später -- Du bist wieder ins Kleid gehüllt und in Deinem Büro, komme ich zu Dir rüber.

"Na Frl. Hot, wie geht es Ihnen?" frage ich. -- "Gut, danke!" -- "Hat Ihnen das gefallen?" frage ich weiter. -- "Äh...ja" antwortest zu zögerlich.

"Das ist doch gut -- dann wissen Sie ja jetzt, wie es in Zukunft hier weitergeht."

"Wie weiter geht..?" -- "Na so -- ich vergnüge mich mit Ihnen nach Lust und Laune -- wie es mir in den Sinn kommt! Wann ich will und wo ich will. Und Sie sind immer schön artig und machen alles mit!"

"Wenn Sie es so wünschen.." antwortest Du -- dann entlasse ich Dich ins Wochenende.

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