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Im Eiscafé

Geschichte Info
Eine unbekannte Frau beginnt sich vor Katja zu zeigen.
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Katja wartete nun schon längere Zeit auf ihre Freundin Pia, die noch immer nicht ihren Kopf durch die Eingangstür gesteckt hatte. Die beiden jungen Frauen hatten sich an diesem Nachmittag in einem Eiscafé verabredet, in dem sie sich hin und wieder trafen, doch Pia ließ sich einfach nicht blicken. Katja hatte schon einmal an einem Tisch in einer Ecke des Raumes Platz genommen und einen Cappuccino für sich bestellt. Es handelte sich um ihren Lieblingsplatz am Fenster, da sie fast immer dort saß und von dort aus die vorbeigehenden Passanten in der Fußgängerzone beobachten konnte.

Am Nachbartisch hatte bereits eine andere Frau gesessen. Normalerweise hätte Katja einen Tisch mit etwas Abstand zu ihr gewählt, doch da sie unbedingt auf ihrem gewohnten Platz sitzen wollte, störte sie sich nicht an der unmittelbaren Nähe zu ihr. Auch die andere Frau saß alleine an ihrem Tisch und hatte eine Zeitschrift vor sich liegen, der sie ihre Aufmerksamkeit widmete. Sie hatte ein Getränk vor sich stehen und blickte während der Lektüre ihrer Zeitschrift immer wieder lächelnd zu Katja herüber.

Als Katjas Handy sich plötzlich mit einem Piepsen meldete, las sie die eingehende Nachricht und erfuhr dadurch, dass sie in diesem Augenblick versetzt wurde. Pia konnte nicht kommen, auch nicht später, weswegen sich Katja anderweitig orientieren konnte. Da ihr Tasse noch gut zur Hälfte gefüllt war, blieb sie noch eine Weile sitzen und musterte gelangweilt ihre Umgebung. Das Eiscafé war schlecht besucht und die Frau am anderen Tisch schien momentan der einzige andere Gast zu sein. Etwas weiter entfernt stand eine Bedienung an der Theke und sah aus, als ob sie auf die nächste Zigarettenpause warten würde.

Katja fiel erneut der Blick der fremden Frau auf sie auf. Sie lächelte sie erneut an, senkte danach aber wieder die Augen um ihre Lektüre fortzusetzen. Sie nippe einmal am Glas und trank von ihrem Getränk. Dann nahm der Artikel in ihrer Zeitschrift sie offenbar wieder in Beschlag. Katja schätzte sie auf vielleicht Mitte bis Ende dreißig. Sie hatte dunkle Haare und trug einen schwarzen Rock. Darüber eine Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen.

Genau in diesem Augenblick sah die Frau ein weiteres Mal zu ihr herüber und Katja wunderte sich langsam über das auffällige Interesse an ihrer Person. Katja lächelte zurück und sie sahen sich kurze Zeit in die Augen. Dann rutschte die Frau auf ihrem Platz etwas herum und brachte ihre Beine in eine Position, sodass sie in Katjas Richtung wiesen. Der Rock der Frau reichte ihr im Sitzen bis knapp an ihre Knie. Plötzlich spreizte die Frau ihre Beine auseinander und sah Katja dabei erwartungsvoll an.

Katja konnte gar nicht anders, als auf den Rocksaum zu blicken. Von ihrem Platz aus, der nur durch einen schmalen Durchgang vom anderen Tisch getrennt war, konnte sie direkt auf die Beine des anderen Gastes blicken. Sie fragte sich, was die Frau mit der Veränderung ihrer Sitzposition bezweckte und warum sie nun ihre Aufmerksamkeit auf Katja gerichtet hatte. Wollte sie etwa, dass Katja die Veränderung am Nachbartisch bemerkte? Einen Augenblick später fasste sich die Unbekannte dann an den Rock und zog ihn sich mit beiden Händen etwas weiter nach oben, bis sich schließlich der Rocksaum in etwa auf der Mitte ihres Oberschenkels befand. Katja erschrak, als sie erkannte, was sich unter dem Rock abzeichnete.

Dadurch, dass die Frau ihre Beine gespreizt und gleichzeitig ihren Rock hochgeschoben hatte, konnte Katja auf die Stelle schauen, an dem sich das Höschen der unbekannten Frau befinden müsste. Aber dort gab es kein Höschen und kein Stück Stoff verhüllte den fremden Intimbereich. Durch die große Fensterscheibe in Katjas Rücken fiel ausreichend Sonnenlicht in den Raum, sodass der Mittelpunkt von Katjas Interesse sehr gut ausgeleuchtet wurde. Da die Frau auch ziemlich tief in ihren Sitz gerutscht war hatte Katja einen sehr günstigen Blickwinkel zu verzeichnen und konnte daher ganz genau den fremden Schoß bewundern.

Katja hielt den Atem an und starrte auf den freiliegenden Intimbereich der anderen Frau. Sie sah schnell zur Seite und hielt diese Position für ein paar Sekunden bei. Sie wollte vermeiden, dass die Frau ihr Interesse bemerkte und es gehörte sich ja auch nicht, anderen Leuten so direkte Blicke zuzuwerfen. Dann wurde sich Katja allerdings bewusst, dass sie ja nicht zufällig zwischen die fremden Beine schaute, sondern dass dies ganz offensichtlich im Interesse der Frau liegen musste. Warum sollte sie sonst ihren Unterleib so freizügig präsentieren? Also schaute Katja erneut zu dem Nachbartisch herüber und realisierte, dass sich nichts verändert hatte.

Die Frau präsentierte immer noch offenherzig ihre Weiblichkeit. Sie wollte offenbar, dass Katja den Bereich betrachtete. Aber warum? Wollte sie sich gerne in der Öffentlichkeit zeigen? Liebte sie es, andere Menschen zu reizen und anzumachen? Falls ja -- warum versuchte sie ihr Glück bei ihr und nicht bei einem männlichen Besucher? Dann fiel ihr ein, dass außer ihr kein anderer Gast anwesend war und es bestand ja auch durchaus die Möglichkeit, dass sie auf Frauen stand und sich daher an die junge Frau am Nebentisch wendete.

Katja überlegte kurz, ob sie einfach aufstehen und gehen sollte. Sie könnte an der Theke bezahlen und müsste nicht länger am Tisch sitzen bleiben. Dann wäre der Spuk beendet und sie wäre aus ihrer sicherlich peinlichen und ungewöhnlichen Situation erlöst worden. Doch aus irgendeinem Grund blieb sie sitzen und starrte weiterhin zwischen die nackten Schenkel ihrer Gegenüber.

Bei genauerem Hinsehen stellte sie fest, dass die Frau offenbar keine Schambehaarung aufwies, sodass Katja beinahe die Beschaffenheit ihrer Weiblichkeit erkennen konnte. Durch die Spreizung ihrer Beine gewährte die andere Frau tiefe Einblicke auf ihre intimste Stelle und nur der Schatten des eigenen Rocks verhinderte noch, dass Katja alle Details ihrer Öffnung betrachten konnte. Während Katja weiterhin indiskrete Blicke auf den Mittelpunkt ihres Interesses warf ruhte der Blick der beobachteten Frau wieder auf ihrer Zeitschrift.

Die ganze Situation war so grotesk, dass sie schon wieder interessant war. Es interessierte Katja natürlich, warum die Frau sich ihr gegenüber so offen zeigte. Gab es ihr einen Kick und gewann sie dadurch eine Art von sexuellen Reiz? Katja selber hatte noch nie das Bedürfnis verspürt, sich so freizügig zu präsentieren, daher wusste sie gar nicht, ob es ein prickelndes Gefühl bei ihr auslösen würde. Sie konnte sich jedoch sehr gut vorstellen, dass der ein oder andere einen gewissen Lustgewinn aus so einer Situation ziehen konnte.

Obwohl ihr das Verhalten der Frau ziemlich suspekt erschien hatte sie für sich entschieden, ihr Angebot anzunehmen. Sie betrachtete daher erneut den rasierten Intimbereich und wusste, dass es nicht zu ihrem Schaden war. Sie könnte jederzeit gehen, wenn es ihr zu viel wurde, doch Katja fand, dass sie noch ein wenig Interesse aufbringen könnte. Sie musste sich eingestehen, dass diese besondere Situation unglaublich anregend und speziell war und sie sich hinterher vielleicht ärgern würde, sollte sie diese vielleicht einmalige Möglichkeit leichtfertig vergeben haben.

Katja musterte die andere Frau natürlich nicht nur jenseits der Gürtellinie. Der Blick der Frau war wieder auf den Tisch vor ihr gerichtet, sodass sich Katja traute, sich ein genaueres Bild von ihr zu machen. Sie wirkte elegant mit ihrer hochgesteckten Frisur. Sie hatte braune lange Haare, die ihr ohne die Klammern im Haar sicherlich über die Schultern fallen würden. Ihr Gesicht war nicht schön im klassischen Sinn, aber durchaus vorzeigbar. Katja erwischte sich bei der Feststellung, dass sie sich selber für die Frau mit den attraktiveren Gesichtszügen hielt. Die Frau hatte offenbar einen schlanken Körperbau mit eher kleineren Brüsten, sofern Katja das auf die Schnelle beurteilen konnte. Und wie es unten rum bei ihr aussah konnte Katja ja bereits hinlänglich bewundern. Wenn die fremde Frau einer Andren ihr Schmuckkästchen zeigte, ließ dies womöglich auf eine freizügig denkende und wahrscheinlich lesbisch veranlagte Frau schließen. Warum sie Gefallen an der Präsentation ihrer interessantesten Körperteile fand, war Katja nicht klar, aber insgeheim bewunderte sie die Frau wegen ihres Mutes. Katja sah sich um und fragte sich, ob sie die Einzige im Raum war, die einen Blick auf den Bereich unterhalb des Bauchnabels der Frau werfen konnte. Die Bedienung hielt sich noch immer am anderen Ende des Cafés auf und konnte unmöglich erkennen, was hier vor sich ging. Andere Gäste waren nicht in Sicht, sodass Katja demzufolge die einzige Begünstigte der Showeinlage war.

Die Frau saß an einem Tisch in der Ecke des Raumes und sie saß direkt mit dem Rücken zu einer dekorativen Stellwand, sodass aus dieser Richtung keine Beobachtungen ihrer Person erfolgen konnten. Von der Mitte des Cafés aus konnte man zwar den Tisch sehen, aber nicht das, was sich hinter dem Tisch oder unterhalb der Tischplatte abspielte. Vielleicht hätte man von draußen einen neugierigen Blick auf die Frau werfen können, sofern man durch die großflächige Fensterscheibe geblickt hätte. Zudem hatte die Frau auf dem Stuhl an ihrem Tisch, der dem Eingangsbereich und der Theke am nächsten lag, eine große Einkaufstüte platziert, sodass sich ein weiterer Sichtschutz ergab. Nur von Katjas Tisch aus war die dargebotene Show der unbekannten Frau in vollem Umfang zu genießen. Die Frau war sich dieser Umstände sicherlich bewusst und wusste daher, dass die Präsentation ihrer intimen Geheimnisse ausschließlich der jungen Frau gegenüber gelten konnte.

Katja versuchte nun Augenkontakt mit ihr aufzunehmen und durch Mimik und Gestik anzudeuten, dass sie überrascht über ihr Verhalten war und nicht verstand, was sie damit bezweckte. Als Reaktion darauf lächelte die Frau nur schelmisch und zog dann ihren Rock noch ein gutes Stück weiter nach oben. Nun war dieser knapp unterhalb ihres Bauchnabels zusammen gerafft, sodass er praktisch als breiter Gürtel durchgegangen wäre. Sie saß nun mit nacktem Hintern auf dem gepolstertem Sitz. Durch diese mutige Veränderung gab sie nunmehr einen vollständigen Blick auf den Schlitz zwischen ihren Beinen preis.

Als die Schenkel noch weiter auseinander gespreizt wurden, öffnete sich auch leicht der Scheideneingang der Frau. Ihre Schamlippen zogen sich auseinander und Katja erblickte nun das rosafarbene Innere in seiner ganzen Schärfe. Sie saß keine zwei Meter von der Frau entfernt und konnte daher ganz genau erkennen, wie es im Innern der fremden Muschi aussah. Katja konzentrierte sich auf diesen Bereich und als ob die Frau darauf gewartet hatte, ging sie nun einen Schritt weiter.

Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und brachte ihre Finger in die Nähe ihrer Lustgrotte. Katja verfolgte den Weg der Finger, die letzten Endes oberhalb der Spalte zu ruhen und anschließend zu fingern begannen. Vollkommen perplex sah Katja dabei zu, wie sich die andere Frau vor ihren Augen selber befriedigte. Und das mitten in einem öffentlichen Café. Sie rieb sich mit den Fingern genau an der Stelle, an der es den meisten Frauen Spaß machen dürfte. Zumindest konnte Katja dies nachvollziehen, denn sie selber konzentrierte sich auch immer wieder auf ihren Kitzler, wenn sie an sich selber herum spielte.

Sie hatte noch nie einer andere Frau bei der Selbstbefriedigung zugesehen. Selbst mit ihrer besten Freundin Pia hatte es bislang zu keiner Zeit einen derart intimen Moment gegeben. Katja fragte sich spontan, ob sie sich vorstellen könnte, mit Pia gemeinsam zu masturbieren. Theoretisch wäre dies vielleicht sogar vorstellbar, doch Katja war sich fast sicher, dass Thema mangels fehlenden Mutes niemals anzusprechen. Je nachdem, wie Pia reagieren würde, könnte sich dies negativ auf ihre Freundschaft auswirken.

Welche Konsequenzen sich ergaben, wenn sie der fremden Frau im Eiscafé weiterhin zusah, wusste Katja nicht. Es war alles so unglaublich und unvorstellbar, dass sich Katja wieder fragte, ob sie es tatsächlich sah oder ob es nur eine Einbildung war. Doch je länger sie zum anderen Tisch herüber sah, umso sicherer war sie, dass alles ganz real war. Katja hatte sich noch nie etwas aus anderen Frauen gemacht. Nie zuvor hatte sie bislang andere weibliche Geschöpfe unter dem Aspekt der Sexualität betrachtet. Wenn sie mit ihren Mitschülerinnen nach dem Schulsport duschte, kamen keine amourösen Gefühle in ihr hoch, nur weil die anderen Mädchen nackt waren. Auch ihre Freundin Pia hatte sie schon mehrfach unbekleidet zu Gesicht bekommen aber zu keiner Zeit hatte sie dabei an Sex gedacht. In dieser Situation war es aber etwas völlig Anderes.

Nicht nur, dass eine fremde Frau ihr ihren Intimbereich präsentierte.... Sie betätigte sich sogar vor den Augen von Katja auf sexueller Weise. So langsam aber sicher wurde Katja unruhig. Sie war nervös und konnte nicht ruhig auf ihrem Stuhl sitzen bleiben. Hinzu kam, dass sie der Anblick der anderen Frau sogar ein wenig erregte. Es kam ihr so vor, als ob sich langsam aber sicher ein angenehmes Gefühl in ihrer Lendengegend einstellte. Zunächst dachte Katja, dass sie sich täuschte, aber je länger sie der Frau bei ihrer Selbstbefriedigung zusah, umso mehr erhöhte dies ihren eigenen Erregungspegel.

Während Katja noch dem Fingerspiel folgte, griff die Frau mit der freien Hand in ihre Handtasche, die auf dem Stuhl neben ihr lag. Sie gewährte Katja weiterhin einen guten Einblick in ihre Muschi, richtete ihre Aufmerksamkeit nun aber kurz auf den Inhalt ihres Gepäcks. Katja erkannte, dass die Frau etwas aus der Tasche heraus zog und als die Frau das Teil zwischen ihre Beine schob, erkannte Katja, um was es sich dabei handelte.

In der Hand hielt die Frau nun einen kleinen silbernen Vibrator. Er schien aus Metall oder Hartplastik zu sein. Katja stockte der Atem. Sie besaß selber einen Freudenspender, den sie regelmäßig benutzte. Dass die Frau sich aber traute, ihn im Eiscafé und sogar vor Publikum zu anzuwenden, war schlichtweg unglaublich. Aus irgendeinem Grund blieb der Motor des Vibrators aus und dann kam Katja die Eingebung, dass das Summen wahrscheinlich zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätte.

Also bekam Katja im nächsten Moment zu sehen, wie der kleine Vibrator in ausgeschaltetem Zustand zwischen die Schamlippen der Frau glitt und dort gut zur Hälfte in der Muschi verschwand. Wenig später hatte die Frau bereits einen sachten Fickrhythmus mit dem Freudenspender aufgenommen und Katja sah den Luststab immer wieder rein und raus gleiten. Spätestens jetzt musste sich Katja eingestehen, dass sie unheimlich geil war.

Ihre eigene Feuchtigkeit machte sich zwischen ihren Beinen bemerkbar, denn sie hatte das Gefühl, als ob die Innenseiten ihrer Schenkel aneinander kleben würden. Außerdem war sich Katja fast sicher, dass die Vorderseite ihres Höschens schon Spuren ihrer Erregung aufwies. Jetzt war ein Moment in ihrer Gefühlswelt erreicht, an dem sie üblicherweise begann, sich selber zu befriedigen. Wenn sie sonst alleine und in entsprechende Stimmung kam, hielt sie sich nicht lange auf und begann sich zu streicheln und zu verwöhnen. Meistens zuerst an den Brüsten, vorzugsweise die Brustwarzen, und dann gegen Ende immer die empfindliche Muschi, die in erregenden Situationen nach Zuwendungen schrie.

Ihr momentanes Bedürfnis war eindeutig gegeben, aber sie wusste, dass sie ihrem Wunsch auf gar keinem Fall nachgeben konnte. Es war einfach unmöglich, es mitten im Café zu tun. Oder etwa doch nicht? Die Frau ihr gegenüber machte es doch auch. Erwartete die andere Frau vielleicht sogar, dass Katja sich an dem frivolen Treiben durch eigene Selbstbefriedigung beteiligte? Und überhaupt - rechnete die Frau am Nebentisch denn gar nicht damit, von jemand anderem erwischt zu werden? Was wäre gewesen, wenn sich Katja bei ihr beschwert oder den Besitzer gerufen hätte? War sie sich etwa ihrer Sache so sicher, dass sie annahm, dass Katja ihr zusehen würde und sich nicht beschwerte? Machte Katja etwa den Eindruck auf sie, dass ihr so etwas gefallen könnte? Wirkte Katja auf sie leicht beeinflussbar oder manipulierbar?

Während Katja all diese Gedanken durch den Kopf schwirrten, nahm ihre eigene Erregung deutlich zu. Sie wusste, dass sie es nicht mehr lange unbeteiligt aushalten würde. Ihre Muschi war nun bereit und verlangte nach Streicheleinheiten, die sie hier im Café nicht bekommen würde. Aber der Drang sich zu stimulieren war nunmehr zu stark geworden und Katja wollte sich unbedingt Erleichterung verschaffen. Also tat sie das einzige, was ihr plausibel erschien.

Sie erhob sich von ihrem Tisch, warf der Frau mit dem Vibrator zwischen den Schenkeln noch einen kurzen Blick zu und begab sich schließlich in Richtung Damentoiletten. Beim Gehen spürte sie, wie ihr eigener Saft an ihrem Höschen klebte. Die Frauentoilette war verwaist, was angesichts des fehlenden Gäste im Eiscafé nur allzu verständlich war. Katja schloss die Tür hinter sich und überzeugte sich davon, dass alle Kabinen unbesetzt waren. Sie wählte die Kabine aus, die am weitesten vom Eingang entfernt war und schloss sich in dieser ein. In der Kabine war es einigermaßen sauber, auch wenn sicherlich der gewohnte Komfort und das angenehme Ambiente des heimischen Badezimmers fehlte. An einer Seitenwand hatte sich eine frisch Verliebte mit einem Filzstift verewigt. Offenbar hatten sich B und H die große Liebe geschworen.

Sie schloss den geöffneten Toilettendeckel und zog dann rasch ihre Jeans herunter. Das Höschen folgte und mit der Hose in ihren Kniekehlen hängend nahm sie auf dem Toilettendeckel Platz. Augenblicklich wanderte ihre rechte Hand in ihren Schoß, wo die Finger sofort zwischen die angeschwollenen Schamlippen rutschten. Sie war so nass wie noch nie zuvor. Als sie den Mittelfinger durch ihre Muschi gleiten ließ, wurde dieser komplett von ihrem Mösensaft besudelt. Sie begann sich zu reiben und es fühlte sich sogleich gut an. Es kam wirklich einer Erleichterung gleich, nun endlich die empfindsame Klitoris bearbeiten zu dürfen.

Plötzlich hörte Katja, wie die Tür zur Damentoilette geräuschvoll geöffnet wurde. Dann vernahm sie näher kommende Schritte auf den Fußbodenfliesen, die dann plötzlich verstummten. Im nächsten Moment klopfte jemand an die Tür zu ihrer Toilettenkabine, was Katja in ihrer Bewegung erstarren ließ. Was sollte dass denn jetzt? Katja reagierte nicht und wollte sich zunächst vergewissern, ob sie sich nicht getäuscht hatte. Ein paar Sekunden später klopfte es erneut und Katja fragte gereizt „Ja, was denn?" Zunächst erhielt sie keine Antwort, doch dann vernahm Katja eine leise Frauenstimme. „Darf ich rein kommen?"

Katja war sprachlos und konnte überhaupt nicht nachvollziehen, warum jemand in ihre Kabine wollte. Es waren doch noch weitere Toiletten frei. Dann kam in ihr ein Verdacht auf, wer die Person auf der anderen Seite der Tür sein konnte. „Wer ist denn da?" „Du weißt glaube ich, wer ich bin.", antwortete die Stimme leise. „Lass mich rein, dann können wir gemeinsam Spaß haben." Katja hatte nun die Gewissheit, dass es die Frau vom Tisch gegenüber war, die sich die ganze Zeit vor ihren Augen befriedigt hatte. Warum war sie ihr gefolgt? Und warum glaubte sie, dass Katja und sie gemeinsam Spaß haben könnten? Ging sie etwa davon aus, dass Katja gerade alleine Spaß hatte? Nahm sie etwa an, dass sich Katja auf der Toilette befriedigte? Sie hätte doch auch einfach pinkeln gegangen sein können.

Dann klopfte es erneut und die Frau sagte „Ich weiß, dass du an dir rumspielst.... Ich möchte dir gerne Gesellschaft dabei leisten." Katjas Verstand entschied spontan, sich nicht auf das höchst ungewöhnliche Angebot einzulassen. Doch Katjas Unterleib, der sich noch immer nach Befriedigung sehnte, war anderer Meinung. Die Neugier wuchs und der Gedanke daran, mit einer anderen Frau gemeinsame Sache zu machen, war überwältigend für Katja. Ohne ein Wort zu verlieren entriegelte Katja die Kabinentür. Sie blieb auf dem Toilettendeckel sitzen und machte sich auch nicht die Mühe, sich zuvor ihre Hose hochzuziehen. Ihr war klar, dass sie auch im Beisein der anderen Frau weiterhin an sich herum spielen würde, also wozu dann der Aufwand?

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