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Im Familienfreundlichen Club

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„Das ist ein wunderbares Geschenk, an das sie sicher sehr lange denken werden. Wie ist denn der bisherige Kontakt zwischen euren Kindern? Wisst ihr, wie weit sie schon gegangen sind?"

„Das wissen wir natürlich nicht ganz genau" beantwortete Eva die etwas brisante Frage. „Aber wir nehmen an, dass sie schon ziemlich weit gegangen sind. Nur miteinander geschlafen haben sie eben noch nicht. Ziemlich freimütig hat Caroline mir gesagt, dass sie ihrem Bruder den Schwanz bläst und auch schon seine Sahne geschluckt hat. Auch sie lässt sich von ihm lecken."

„Wenn sie schon soweit sind, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass sie wirklich noch nicht gevögelt haben."

„Sie haben es uns versichert. Für dieses erste Mal haben sie sich eben etwas ganz Besonderes vorgenommen."

„Und wie ist das zwischen euch und euren Kindern? Gibt es sexuelle Kontakte? Habt ihr schon mal mit ihnen geschlafen?" fragte Claudia mit einer überraschenden Direktheit, die Eva und Achim unsicher machte. Beide verneinten das vehement. Sie konnten ja Claudia schlecht sagen, dass genau das in dieser Nacht auch passieren soll.

„Soll das auch so bleiben? Wollt ihr nicht hier mit euren Kindern ficken? "wurde Claudia noch deutlicher.

Auf so direkte Fragen nach ihren Wünschen waren Eva und Achim nicht vorbereitet. Sie konnten doch Claudia unmöglich sagen, dass es genau das war, was sie hier wollten. Das war ihr Geheimnis und sollte es auch bleiben.

„Wie meinst du das?" wollte Eva erstaunt und etwas unsicher wissen.

„Könntet ihr euch vorstellen, mit euren Kindern Sex zu haben oder wollt ihr es sogar? Seid ihr deshalb mit euren Kindern hier?"

„Das wollen wir eigentlich nicht" beeilte sich Achim wider besseren Wissens zu sagen.

„Das ist bei uns eher ungewöhnlich" zeigte sich Claudia erstaunt. „Die Eltern kommen mit ihren Kindern eigentlich mit dem erklärten Wunsch zu uns, hier zusammen Sex zu haben. Oft ist es das erste Mal, dass sie es machen wollen. Wenn sie es wünschen, helfen wir ihnen dabei, dass sie es schaffen. Wenn ihr das wirklich nicht wollt, seid ihr echt eine Ausnahme. Aber das ist eure Sache. Habt ihr denn wirklich noch nie daran gedacht, mit euren Kindern in sexuellen Kontakt zu treten? Wenn ihr moralische Bedenken habt, könnt ihr die hier vergessen. Die zählen bei uns nicht. Hier kann jeder seine geheimsten Wünsche ausleben. Keiner wird das in irgendeiner Weise anstößig finden. Bis jetzt ist nach so einem Wochenende kaum einer wieder abgefahren, der dann nicht doch mit seinem engsten Familienangehörigen schönen Sex gehabt hat."

Eva und Achim wussten nicht, was sie dazu sagen sollten. Konnten sie Claudia sagen, dass sie durchaus den Wunsch hatten, das Wochenende und die Atmosphäre zu nutzen, um auch mit ihren Kindern zu ficken? Diese Offenheit hatten sie noch nicht. Nur Sibylle und Johannes wussten davon.

Claudia sagte ihnen, dass sie das natürlich akzeptieren muss, machte aber darauf aufmerksam, dass es nicht so einfach sein wird, andere Partner für den Sex zu finden, weil die einzelnen Familien begreiflicherweise gerne unter sich bleiben wollten.

So hatten sich Achim und Eva das alles nicht vorgestellt. Jetzt erst stellten sie fest, dass sie überhaupt keine Vorstellung hatten, wie sich für sie das Wochenende gestaltet wird und wie sie sich ihre Wünsche erfüllen können. Vor allem wussten sie nicht, wie ihre Kinder auf eine solche Annäherung reagieren werden.

Inzwischen waren noch andere Gäste angekommen, die in der Lobby saßen und sich unterhielten. Viele von ihnen begrüßte Claudia wie alte Bekannte. Sicher waren sie nicht zum ersten Mal hier. Leise gab Claudia zu dem einen oder anderen Gast eine Bemerkung ab. Es waren Gäste, die die unterschiedlichsten familiären Konstellationen repräsentierten. Es waren Ehepaare mit erwachsenen Kindern, Väter mit einer oder zwei Töchtern, Geschwister in den unterschiedlichsten Altersgruppen oder Mütter mit ihren Söhnen. Auf ein Paar machte Claudia Eva und Achim aufmerksam. Es war ein Paar, beide etwa 50 Jahre alt. Die Frau hatte eine beträchtliche Leibesfülle. Von Claudia erfuhren sie, dass die beiden Geschwister sind. In ihrem reifen Alter hatten sie die geschwisterliche Liebe entdeckt und lebten hier öfter ihre Leidenschaft aus. Ein anderes ungewöhnliche Paar war ein Großvater mit seiner Enkeltochter. Auch sie waren schon öfter bei ihr gewesen. Hier hatte auch der Großvater seine Enkeltochter entjungfert. Besonders fiel Eva ein außerordentlich attraktiver, fast zwei Meter großer Mann auf. Er war rabenschwarz. In seiner Begleitung war ein zierliches junges Mädchen, das nicht ganz so schwarz war, und einen leicht asiatischen Einschlag hatte. Auf Evas Frage, wer das sei, lächelte sie nur wissend und sagte, dass das Vater und Tochter sind und dass die beiden schon oft bei ihr gewesen sind. Häufig waren auch seine Frau und sein Sohn dabei. Die Mutter wäre Chinesin. Das erklärte die Zierlichkeit und das Aussehen der Tochter.

Zunehmend wurde Eva und Achim klar, dass Claudia Recht hatte und dass sie wirklich Exoten sind, wenn sie nicht auch mit ihren Kindern Sex haben.

Ihre Kinder saßen an einem anderen Tisch und unterhielten sich mit einem außerordentlich hübschen Mädchen. Es war Kathrin, Claudias 20-jährige Tochter.

Eva nutzte die Gelegenheit, dass sie alleine waren, Achim zu fragen, wie sie sich verhalten sollen.

„Es wird wohl so sein, dass wir mit unseren Kindern zusammen sein werden" war Achims wenig überraschende Antwort. „Ich habe aber keine Ahnung, wie Jörg und Caroline darauf reagieren werden. Sie haben zwar behauptet, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn wir sehen, wie sie ficken, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Beim ersten Mal wollen sie sicher alleine sein. Dass sie das bei uns sehen, würde mich nicht stören."

„Mich auch nicht. Viel interessanter als das ist doch aber, wie wir die Situation ausnutzen können. Es bleibt doch dabei, dass wir mit ihnen ficken wollen. Oder nicht? "

„Natürlich bleibt es dabei. Eine solche Gelegenheit bekommen wir nie wieder. Du willst es und ich will es auch. Daran hat sich nichts geändert. Deshalb sind wir doch überhaupt mitgefahren. Wie unsere Kinder reagieren, werden wir sehen. "

„Du hast ja Recht. Ich will es doch auch und freue mich darauf."

Eva und Achim machten sich mit den Räumlichkeiten vertraut. Es gab eine große Anzahl von kleineren, gemütlich eingerichteten Räumlichkeiten, in denen die einzelnen Familien unter sich sein konnten. Alle waren mit umfangreichen Liegen ausgestattet. Es gab auch einen größeren Raum mit Sesseln, Sofas und großen Liegen. Eva und Achim gefiel das und sie hofften, dass sie hier auch noch mit anderen ihren Spaß haben werden. Zum Abschluss ihres Rundgangs sahen sie sich auch das große Schwimmbad mit der angeschlossenen Sauna an.

„Hi. Ich bin Kathrin, die Tochter des Hauses. Ihr seid sicher Caroline und Jörg. Darf ich mich ein bisschen zu euch setzen?" fragte Kathrin die beiden Geschwister.

Nach etwas Smalltalk wurde Kathrin zutraulich.

„Ich find's total geil, dass ihr mit euren Eltern hier seid. Habt ihr beiden schon mal zusammen geschlafen?"

„Nein. Das soll heute Nacht hier passieren. Wir haben morgen Geburtstag und werden 19. Wir sind Zwillinge."

„Mann, ist das geil. Wollt ihr, dass eure Eltern dabei sind?"

„Es wäre schön, aber wir haben keine Ahnung, wie wir ihnen das beibringen können."

„Das kriegen wir schon hin. Wir hatten schon öfter Gäste, die hier zum ersten Mal Sex in der Familie haben wollten. Viele haben noch Hemmungen, die sie mit unserer Hilfe überwinden. Manchmal muss auch ich aktiv werden und etwas nachhelfen. Wenn ihr Hilfe braucht, braucht ihr es nur zu sagen."

„Das ist lieb von dir. Aber ich glaube, wir schaffen das schon alleine."

„Wie ist es denn bei euch?" wurde Kathrin neugieriger. „Was habt ihr denn schon alles gemacht?"

„Für uns ist überhaupt nichts mehr neu, Kathrin" antwortete Caroline ihr sehr freimütig und offen. „ Mein Bruder und ich haben schon alles zusammen gemacht, was Spaß macht. Nur gefickt haben wir eben noch nicht. Er leckt mich ganz wunderbar und ich blase ihm den Schwanz und schlucke auch manchmal seine Sahne. Da ist nichts mehr neu für uns."

„Und wie lange macht ihr das schon?"

„Na ja. Vielleicht ein halbes Jahr oder so" antwortete Caroline ausweichend.

„Und ihr habt wirklich noch nie gefickt? Bist du noch Jungfrau, Caroline?"

„Nein. Vor knapp einem Jahr hat mich mein Cousin entjungfert. Mein Bruder macht es mit unserer Cousine."

„Da habt ihr ja schon einschlägige familiäre Erfahrung" lachte Kathrin. „Trotzdem bewundere ich euch. So lange habe ich das nicht mit meinem Bruder ausgehalten."

„Das war auch manchmal verdammt schwer und ein paar Mal waren wir wirklich kurz davor, es zu machen. Doch dann haben wir uns immer daran erinnert, dass wir daraus ein geiles Fest machen wollen und nicht nur so einen schnellen Fick."

„Und wie ist es zwischen euch und euren Eltern? Hat dein Vater schon mal versucht, dir an die Wäsche zu gehen oder irgendwas Sexuelles von dir zu wollen?"

„Nein, noch nie. Das hat er leider noch nie probiert. Er guckt zwar immer ziemlich interessiert, wenn er mich leicht bekleidet sieht, aber dass er mal was probiert hat, ist noch nie vorgekommen. Ich weiß auch nicht, warum. Schon oft habe ich mir das sogar gewünscht. Aber ich habe mich auch nicht getraut, was zu machen. Mal sehen, was hier passiert."

„Und wie ist es bei dir, Jörg? Hast du schon irgendwann mal deine Mutter nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau, vielleicht sogar als Sexobjekt gesehen? Regt sich bei dir dein Schwanz, wenn du deine Mutter leicht bekleidet siehst und dir ihre Brüste und vielleicht auch ihre Muschi vorstellst?"

„Da regt sich wirklich bei mir was. Nackt habe ich meine Mutter ewig nicht mehr gesehen. Trotzdem bekomme ich jedes Mal einen Steifen, wenn ich mir meine Mutter nackt vorstelle."

„Ihr habt vorhin gesagt, dass ihr es schön finden würdet, wenn eure Eltern nachher dabei sind, wenn ihr fickt. Wollt ihr auch mit ihnen ficken?"

Caroline und Jörg wussten nicht, ob sie sich Kathrin noch weiter offenbaren konnten. Sie waren ja schon ziemlich deutlich geworden. Kathrin bemerkte ihre Verlegenheit.

„Könntet ihr euch vorstellen, dass ihr auch mit euren Eltern fickt?" setzte sie ganz konkret nach. „Habt ihr solche Wünsche und Vorstellungen? Wollt ihr es?"

Caroline gab sich einen Ruck. Es kam ja ohnehin nicht mehr darauf an.

„Wir würden es gerne machen, wissen aber nicht, wie wir das unseren Eltern beibringen können."

„Es ist erst einmal super, dass ihr das wollt. Alles andere kriegen wir schon hin. Wenn sie sehen, dass es die anderen auch machen, habt ihr sicher leichtes Spiel. Dir müsste es doch eigentlich leicht fallen, deinen Vater geil zu machen, Caroline."

„Das würde ich mir zutrauen."

„Und dann macht deine Mutter bestimmt auch mit. Wenn ihr es nicht alleine schafft, braucht ihr mir nur Bescheid zu sagen. Ich krieg das schon hin. Wichtig ist, dass sie dabei sind, wenn ihr es macht. Aber das lasst mal meine Sorge sein."

Caroline wäre Kathrin fast um den Hals gefallen. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, dass es wirklich klappt.

Caroline und Jörg quatschten noch eine Weile mit Kathrin, ehe sich voneinander verabschiedeten. Die Geschwister saßen nun alleine da und unterhielten sich weiter.

„Was ist, wenn die das ganze Spiel nicht mitspielen und plötzlich irgendeinen moralischen Fimmel kriegen?" war sich Jörg plötzlich nicht mehr sicher.

„Das werden sie schon nicht. Lass mich das nur mit Papa regeln. Kathrin hat Recht. Wir müssen sie nur dazu bringen, dass sie dabei sind, wenn wir ficken. Papa geil zu machen, ist dann bestimmt nicht das Problem. Und bei Mama schaffst du das sicher auch. Sie wird sich dann auch nicht lumpen lassen. Wenn sie erst mal so richtig geil ist, will sie bestimmt auch nur noch ficken. Und Papa auch. Aber erst machen wir es. Ich freue mich auf dich und auch auf Papa."

„Ich freue mich doch auch. Das wird unser Familienleben ganz schön durcheinander bringen. Wir machen doch bestimmt zu Hause weiter."

„Das hoffe ich doch, Jörg."

„Mensch, Caroline. Wir beide und du mit Papa und ich mit Mama. Das wäre der absolute Hammer" brach es aus Jörg raus.

Ehe sie noch weiter ihre geilen Phantasien austauschen konnten, kam ein junges Pärchen, Chris und Rene, zu ihnen an den Tisch. Sie machten einen sehr schüchternen Eindruck und schienen überhaupt nicht zu wissen, in was für einem Club sie geraten waren. Natürlich waren sie auch Geschwister, 18 und 19 Jahre alt. Chris und Rene fielen aus allen Wolken, als Jörg ihnen sagte, was das für ein Club ist.

Nachdem sie allmählich ins Gespräch gekommen waren, schüttete vor allem Chris ihnen ihr Herz aus. Sie hatten sehr strenge Eltern, die am liebsten jeden körperlichen Kontakt zwischen den Geschwistern verbieten würden. Aber sie und ihr Bruder würden sich lieben und wollten hier endlich mal ein Wochenende zusammen verbringen. Angeblich haben sie noch nicht einmal darüber nachgedacht, ob sie auch zusammen schlafen wollen. Ihnen würde es völlig reichen, zusammen im Bett zu liegen, zu kuscheln und sich zu streicheln. Für Chris war es völlig selbstverständlich, dass sie noch Jungfrau war und auch Rene hat noch nie mit einem Mädchen geschlafen.

Über die Offenheit, mit der Jörg und Caroline darüber sprachen, dass sie nur aus dem Grund hier sind, um schön ficken zu können, konnten Chris und Rene nur staunen. Als sie dann auch noch erfuhren, dass auch ihre Eltern mit da sind, konnten sie es überhaupt nicht mehr begreifen.

Caroline und Jörg boten den beiden an, dass sie auch etwas gemeinsam machen können und dass sie sicher auch jederzeit mit Kathrin über alles reden können. Beides nahmen Chris und Rene dankbar an.

Nachdem sich Caroline und Jörg die Räumlichkeiten angesehen, sich noch einmal geduscht und sich umgezogen hatten, gingen sie gemeinsam mit ihren Eltern zum Buffet.

Nach dem Essen trafen Caroline und Jörg im Schwimmbad, das schon recht gut besucht war, auf Chris und Rene. Wenig später kamen auch ihre Eltern dazu. Sie freuten sich, dass ihre Kinder schon Kontakt zu einem gleichaltrigen Geschwisterpaar gefunden hatten. Schnell merkte Eva aber auch, dass die beiden sehr schüchtern und zurückhaltend waren und nicht zu wissen schienen, wie sie sich zu verhalten haben. Sowohl Eva als auch Achim würden es ausgesprochen reizvoll finden, sich etwas um das noch so junge und unbedarfte Mädchen und den attraktiven jungen Mann zu kümmern.

Obwohl schon alle nackt waren, machten Chris und Rene keinerlei Anstalten, sich auch auszuziehen. Chris hatte noch ihren Bikini an und Rene seine Badehose. Es war etwas unpassend. Caroline machte kurzen Prozess, nahm Chris das Oberteil ihres Bikinis ab und zog ihr das Höschen aus. Auch Rene war schnell seine Badehose los. Was Eva und Achim jetzt sahen, ließ ihre Herzen höher schlagen. Nicht nur, dass sie ihre Kinder seit ewigen Zeiten das erste Mal wieder nackt sahen, waren es auch die wunderschönen und wohlproportionierten Körper von Chris und Rene. Chris war zierlich und schlank und hatte mittelgroße, mädchenhaft feste Brüste. Unter ihrem flachen Bauch bedeckte ein noch nicht sehr dichter blonder, flaumiger Busch ihren Schamhügel und ließ leider nur wenig von ihrem kleinen Fötzchen erkennen. Bewundernd ließ Achim seine Blicke von Chris zu seiner Tochter wandern. Auch Carolines Brüste waren rund und fest. Im Gegensatz zu Chris hatte sie ihr Schamhaar bis auf einen kleinen senkrechten Streifen gestutzt, der wie die Verlängerung ihrer Spalte aussah. Achim konnte zu seiner Freude auch etwas von ihren Schamlippen mit dem engen Schlitz erkennen. Diese beiden Mädchen waren ein so traumhaft schöner Anblick, dass Achim nicht verhindern konnte, dass sich sein Schwanz massiv mit Blut füllte und anschwoll.

Auch Eva war von dem begeistert, was sie sowohl bei ihrem Sohn als auch bei Jörg sah. Bei beiden war nicht zu verkennen, dass ihre Schwänze schon anschwollen. Während es Jörg nichts auszumachen schien, war es Rene sichtlich peinlich. Eva merkte, wie es in ihrer Muschi juckte und es zwischen ihnen Beinen feucht wurde.

Caroline und Jörg ließ nicht kalt, was sie sahen. Wann war es Caroline schon einmal vergönnt gewesen, ihren Vater nicht nur nackt zu sehen, sondern auch zu sehen, wie sein Schwanz langsam anschwoll und sich aufrichtete. Bei ihrem Bruder kannte sie das. Etwas ängstlich starrte sie auf das doch schon gewaltige Ding und dachte daran, dass sie diesen väterlichen Schwanz in ihrer Muschi haben wollte. Jetzt war sie sich gar nicht mehr sicher, ob das überhaupt ging.

Längst hatte auch Jörg die interessierten Blicke bemerkt, mit denen ihn seine Mutter betrachtete. Aber auch er war von dem, was er bei ihr sah, begeistert. Er wusste, dass sie schlank war, doch er hätte nicht gedacht, dass sie einen so schönen Körper hat. Die Brüste waren voll und deutlich größer als die seiner Schwester, aber machten einen festen Eindruck. Ihr Bauch war flach und auf ihrem prallen Schamhügel war nicht ein einziges Härchen zu sehen. Dafür sah er schon etwas von ihren Schamlippen und konnte auch etwas von ihrem Schlitz erkennen.

Als ob sie eine Abkühlung brauchten, sprangen erst Caroline und Jörg und dann auch ihre Eltern sowie Rene und Chris ins Wasser. Beim Schwimmen und Plantschen kam es natürlich immer wieder zu körperlichen Kontakten. Es war sicher kein Zufall, dass es Eva und ihr Sohn waren, die die körperliche Nähe zueinander suchten und fanden. Eva ließ ihren Sohn ihren Körper fühlen und schmiegte sich an ihn, damit auch sie seinen starken jugendlichen Körper spüren konnte. Es war das erste Mal, dass sie ihrem Sohn so nahe kam und ihn so intensiv spürte.

Achim nutzte ebenfalls die Gunst der Stunde. Für ihn war es eine völlig neue und wunderbare Erfahrung, den jugendlichen Körper seiner Tochter so nahe zu sein. Er fühlte ihren glatten nackten Körper und ihre schönen festen Brüste an sich. Er konnte sich nicht zusammen nehmen und legte seine Hand auf ihre Brust. Als er ihr auch noch zwischen die Beine griff, lächelte sie ihn nur an. „Dort hast du wirklich nichts zu suchen, Papa." Ihr Protest wirkte nicht gerade überzeugend. Trotzdem zog Achim seine Hand von der Muschi seiner Tochter erst einmal zurück. Er war sich sicher, dass er noch die Gelegenheit bekommen wird, sie dort und nicht nur dort noch viel intensiver anzufassen.

Chris und Rene schienen etwas lockerer geworden zu sein. Sie tollten zusammen und mit Caroline und Jörg im Wasser rum. Mit Freuden nahmen Eva und Achim aber auch zur Kenntnis, dass sie keine Scheu mehr hatten, auch bei ihnen zu sein. Achim, der immer noch glaubte, den schönen Körper seiner Tochter zu fühlen, spürte plötzlich den zarten, schlanken Körper dieses anderen Mädchens an sich. Sein Blut geriet in Wallungen, als sie ihre herrlichen Brüste an ihn presste und ihre schlanken Beine um ihn schlang. Nur wenig hat gefehlt und sein erigierter Schwanz wäre in ihr kleines Fötzchen eingedrungen. Gefühlt hat er ihre Muschi schon an seiner Schwanzspitze. Er war sich sicher, dass er in dieser Nacht dieses köstliche Ziel erreichen und es nicht nur bei dieser leichten Berührung bleiben wird.

Rene hatte seine Schamhaftigkeit noch nicht ganz abgelegt. Eva merkte, wie er sich jedes Mal versteifte, wenn sie ihn an sich zog und ihn ihre Brüste spüren ließ. Aber auch sie war sich sicher, dass sie seinen doch schon beachtlichen Schwanz zwischen ihre Beine bekommen wird.

Als sie aus dem Wasser gekommen waren und am Beckenrand auf ihren Handtüchern saßen, beobachteten sie mit wachsendem Interesse, dass andere bereits angefangen hatten, sich sehr intensiv miteinander zu beschäftigen. Am Beckenrand sah Eva den großen, kräftigen und dunkelhäutigen Mann sitzen. Das junge Mädchen, seine Tochter, lutschte an seinem Schwanz. Von den Ausmaßen seines Schwanzes war Eva schwer beeindruckt. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. An einer anderen Stelle saß eine Frau mit weit gespreizten Beinen am Beckenrand. Vor ihr im Wasser ein junger Mann, der seinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte und sie leckte. Auf einer Massageliege massierte eine Frau einen Mann und blies ihm dabei den Schwanz. Auf einer anderen Liege ließ sich eine Frau durchkneten. Deutlich war zu erkennen, dass dabei nicht nur ihre Brüste, sondern vor allem ihre Muschi einer intensiven Massage unterzogen wurde.