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Im Ferienhaus 04

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Ulla kicherte natürlich hemmungslos und kommentierte gehässig: „Jetzt reißt er dir den Arsch so weit auf, dass du beim nächsten Scheißen gar nicht mehr drücken musst."

Kevin drückte mittlerweile weiter und dank der Gleitcreme glitt sein Kolben jetzt sanft bis zum Anschlag hinein.

Was für ein Gefühl, in meinem Darm brach die Hölle los. Ich wollte ihn tiefer, ich wolle mehr von ihm haben und ich begann nach mehr zu jammern: „Ja zeig deiner Dreilochschlampe alles, mach sie fertig, ficke sie ganz hart."

Kevin begann mich auch zu stoßen, immer fester. Er fasste mich am Becken, riss mich zu sich und wurde dabei immer heftiger.

Warum nur war er früher nicht so leidenschaftlich,

warum war er immer nur zärtlich zu mir,

obwohl ich gerade diese Leidenschaft brauchte.

Als sich auch noch seine Fingernägel in meine Haut bohrten, war es um mich geschehen, laut kreischend glitt ich zu meinem Höhepunkt, bis er nur noch fest in mich drückte. Tief in mir fühlte ich sein Zucken, ich war schweißgebadet und er grinste zu mir runter.

„Na Dreilochschlampe, hat es dir gereicht?", bemerkte er herablassend zu mir und schlug seine Hände auf meine schweißnassen Pobacken, dass es laut klatschte. Seinen Bolzen zog er dabei aus meinem auslaufenden Loch, ging um den Tisch und hielt ihn vor meinem Mund.

„Schön sauber machen", befahl er dabei, „ich will gleich nichts von deinem Darm in Ulla stecken."

Rums - damit riss er mich von meiner Glückswolke.

Aber auch Ulla war irgendwie stinkig. Während ich mich noch bemühte, seinen Penis wieder hoch zu blasen, kam sie zu mir, löste die Handfesseln und griff meinen Zopf.

Mit einem unbarmherzigen Ruck riss sie mich vom Tisch und zerrte mich in den Schuppen zurück. Wie gestern wurde ich von ihr vor dem Regal platziert, nur heute schlug sie einen Nagel durch meinen Zopf ins Holz und fixierte mich so in einer aufrecht sitzenden Haltung. Auch meine Armketten befestigte sie mit Nägeln am Regal, sodass ich wie gekreuzigt an dem Regal saß.

Kevin war ihr gefolgt und blickte während der ganzen Zeit belustigt von der Tür zu uns. Als Ulla ihn auch bemerkte, ging sie wütend zu ihm raus und schlug die Tür zu. Von außen hörte ich eine lautere Diskussion, bei der Kevin öfter schallend lachte.

„Ich werde Susi so oft ficken, wie ich will", bestand er immer wieder beharrlich nach seinen Lachern, doch zum Schluss erlaubte er Ulla mich jederzeit dafür zu bestrafen, er wolle nur immer dabei zuschauen und sehen, wie sehr ich dabei litt.

Wenn ich so nachdenke, war es ein ganz schöner Hammer. Vor sechs Tagen hatte ich Kevin gebeten mich härter anzufassen, da war er noch ein Softy. So einer mit viel kuscheln und zärtlich streicheln.

Am ersten Mai zeigte er mir kurz seine Dominanz und die wollte ich einmal richtig auskosten, deswegen sollte er mich für eine Woche wie eine Sexsklavin behandeln.

Erst dachte ich, er könne es gar nicht, doch ehe ich mich versah, übernahm er die Macht über mich und jetzt wollte er sogar zusehen, wie ich litt.

Hatte ich mich so in ihm getäuscht?

Nicht das ich deswegen sauer auf ihn war, eher war ich stolz auf ihn. Ja, es berauschte mich, wie er mich beherrschte, seine Macht über mich nutzte.

Ich wollte für eine Woche diese Leben spüren und Kevin ermöglichte es mir.

In meinem Herzen entstand eine Wärme, so ein Vertrauen zu ihm, alles würde ich ihm erlauben, ALLES.

Aus tiefster Überzeugung beschloss ich für ihn zu leiden, alle Qualen von Ulla anzunehmen und ihn auch weiter dazu animieren mir mehr wehzutun. Er soll mir nicht nur beim Leiden zuschauen, sondern er sollte es genießen und noch mehr fordern.

Die beiden hatten sich inzwischen geeinigt und standen in der Tür. Ulla kam langsam auf mich zu und Kevin lehnte sich lässig an die Wand. „So du kleine Schlampe", begann sie mich runterzuputzen, „die nächsten Tage werden richtig schwer für dich, denn Kevin möchte, dass ich dich solange fertigmache, bis du aufgibst. Dann werde ich wieder bei ihm einziehen und für immer seine einzige Geliebte sein."

Das hatte er ihr nicht gesagt, ich hatte ja ihr Gespräch mitgehört und so blickte ich fragend zu Kevin. Er erwiderte lächelnd meinen Blick, stellte aber Ullas Aussage nicht richtig. Scheinbar gefiel es ihm, er wollte, dass sie mich fertigmachte und - er wollte dabei zusehen.

Und ich, was war mit mir los, mein Herz fing ganz heftig an zu schlagen, so wie letzten Dienstag vor der Kamera, als ich Kevin bat, mich zu seiner Sklavin zu erziehen.

Ich fing an zu zittern, ich wollte es erleben, jetzt wollte ich nur noch, dass Kevin sieht, wie ich misshandelt werde und so begann ich Ulla noch zu provozieren: „Du Schlampe wirst ihn nie bekommen, da kannst du mich quälen, wie du willst, das schaffst du nie."

Das hätte ich nicht sagen sollen, denn schon stand Ulla vor mir, griff meine Brustwarzen und drehte die solange, bis ich laut heulend schrie. Dabei konnte ich die Tränen in meinen Augen nicht verhindern. Ulla bemerkte sie und leckte mir mit ihrer Zunge quer durchs Gesicht.

„Heute werde ich mir eine Kostprobe von Kevin holen, das kannst du nicht verhindern und ab morgen wirst du die Hölle erleben", zischte sie mich an und spuckt mir ins Gesicht. Während ihre Spucke langsam über mein Gesicht lief und auf meinen Busen tropfte, begann sie auch meine Fußfesseln ans Regal zu nageln.

Mein Blick war aber mehr Kevin gerichtet und sein Ausdruck belohnte mich für alles.

Ihm gefielen meine Schmerzen, meine Erniedrigung.

So begeistert leuchtende Augen hatte ich bei ihm selten gesehen und erst die Beule in seiner Hose, die Penisspitze drückte sich sogar durch das Bündchen seiner Boxershorts.

Wie gerne hätte ich ihn jetzt gespürt, doch als hätte Ulla meine Gedanken erraten, hörte ich sie säuseln: „Hat es dir so gut gefallen, dass du geil geworden bist?" Sie war inzwischen bei Kevin angekommen und streichelte seine Beule. „Komm du kannst dich bei mir austoben und mich in den siebten Himmel stoßen.

Die Schlampe kann ja so sitzen bleiben, um die kann ich mich ja später kümmern." Inzwischen war ihre Hand in seiner Hose und dabei befreite sie seinen gewaltigen Ständer. „Sicher werden wir das machen", bestätigte er Ulla und kam mit seinem wippenden Penis zu mir.

Wie mit Eisenklammer ergriff er meine Brüste, quetschte sie so, dass ich vor Schmerz mein Gesicht verzerrte. Dabei blickte er mir tief in die Augen und wieder sah ich das geile Aufblitzen in seinem Gesicht.

Meine Gefühlswelt erkannte er aber auch, denn er fragte mich: „Machen dich Schmerzen so geil?"

Ehe ich antworten konnte, griff er mir zwischen die Beine und in mir explodierte ein gewaltiger Orgasmus. Heftig zuckend verkrampfte sich mein ganzer Körper und dabei muss ich sogar die Nägel aus dem Regal gerissen haben, die mich daran fixierten. Als ich wieder klar denken konnte, lag ich jedenfalls eingeigelt vor Kevins Füße und blickte zu ihm hoch, nein besser gesagt:

ICH HIMMELTE IHN VON UNTEN AN.

Er war immer noch erregt von meinem Leiden und er hatte wieder eine Idee, wie er mich noch weiter demütigen konnte, jedenfalls zeigte es mir sein Gesichtsausdruck. Die Bestätigung bekam ich, als er sich bückte und ein Karabinerhaken in meine Arm- und Fußketten einrastete.

Gerade lag ich noch in der Schutzhaltung, jetzt wurde ich in ihr gefesselt. Das war aber nicht Kevin einziges Ziel, denn noch, während ich ihn von unten anhimmelte, richtete er seinen Penis auf mich und ließ laufen.

Das war wohl das Erniedrigendes, was er mit mir machen konnte, doch ich wurde gar nicht Böse auf ihn. Ganz im Gegenteil, wieder zog so eine warme Welle durch meinen Körper und für sein Handeln war ich unendlich dankbar. Das änderte sich auch nicht, als er zu Ulla meinte: „Komm helfe auch mit, unseren Schweinchen seine Suhle aufzufüllen."

Klar stellte sich Ulla auch breitbeinig über mich und ließ alles auf mich laufen. Das war es, was noch fehlte, ihre Erniedrigung. Meine Gefühle drehten durch, verzweifelt versuchte ich mich noch selber mit den Fingern zu berühren und da kam schon die nächste Orgasmuswelle und raubte mir die Sinne.

---

Da lag ich nun am Boden, meine Hände waren mit meinen Füßen verbunden. Unter mir war der Boden aufgeweicht, mein ganzer Körper war nass, weil Kevin und Ulla auf mir uriniert hatten, aber ich war glücklich.

Lange hatte ich es mir gewünscht, doch nun hatte Kevin die Macht übernommen, für eine Woche durfte ich seine Sklavin sein. Heute war ein wunderbarer Tag, wir hatten erst Mittag und ich hatte schon so viel erlebt.

Ich schloss meine Augen und horchte in mich hinein. Es gab nicht Negatives in meinen Gefühlen, selbst Ullas Anwesenheit empfand ich positiv, denn sie unterstützte doch Kevin bei seiner schweren Aufgabe, mich zu erziehen.

Mit geschlossenen Augen wurden meine anderen Sinne verstärkt und so hörte ich das Stöhnen von Ulla. Jetzt bekommt sie ihre Belohnung von Kevin, waren meine Gedanken dabei, sie hatte es sich ja verdient. Das Stöhnen wurde lauter und sie begann laut zu schreien und dann war Ruhe.

Eine lange Zeit hörte ich nichts mehr von ihnen, während ich weiter in dem Schlamm lag. Später kamen sie aus dem Haus und machten es sich auf der Terrasse gemütlich. Mich beachteten sie nicht weiter, oder doch, denn ab und zu kamen sie zu mir, stellten sich über mich und ... na ja die Pfütze wurde nicht trocken.

Als es dunkel wurde, kamen sie nicht mehr und so schlief ich auch irgendwann ein.

©perdimado2014

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AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
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