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Im Ferienhaus 14

Geschichte Info
Besuch von Onkel Klaus.
3.1k Wörter
4.34
39.7k
3

Teil 14 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/05/2016
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Besuch von Onkel Klaus

Samstag 26. Mai 2012

Morgens wachte ich mit einem Pochen in der Brust auf und ich hatte das Gefühl, sie wären am Glühen. Ganz vorsichtig tastete ich sie ab, die Haut spannte zwar, doch sie schmerzten nicht mehr so wie die letzten Tage. Täuschte ich mich jetzt oder waren sie über Nacht gewachsen? Kevin würde sich freuen und vielleicht verzieh er mir mein gestriges Fehlverhalten.

Aber vielleicht sollte ich einem hinzugestoßenen Leser einen kurzen Rückblick geben: Vor zwei Wochen gestand ich meinem Freund devot zu sein und forderte von ihm, mich hier im Ferienhaus wie eine Sklavin zu behandeln. Er sollte mich richtig heftig rannehmen, alles war ihm erlaubt, nur zärtlich durfte er nicht sein. Es sollte ein besonderer Urlaub werden und es wurde sogar ein ganz spezieller Urlaub, einfach unglaublich toll.

Obwohl ich Kevin für einen Softie hielt, entwickelter er sich zu einem brutalen Sadisten und ich reagierte auf seine perversen Gemeinheiten mit meiner devoten, besser einer masochistischen Geilheit. Wir passten einfach perfekt zusammen.

Nun ja, er heuerte noch zur Unterstützung meine Rivalin Ulla an und sie rächte sich dafür, dass ich ihr den Freund ausgespannt hatte. Gemeinsam fügten sie mir die schlimmsten Schmerzen zu, seelisch und körperlich. Oh wie verehre ich sie dafür, nie war ich so glücklich und je schlimmer sie wurden, um so mehr liebte ich Kevin, quatsch, ich liebte sie inzwischen beide dafür.

Auch meine Grenzen veränderten sich in den letzten zwei Wochen. Wollte ich am Anfang keine bleibenden Spuren haben, so freute ich mich jetzt sogar darauf. Stolz werde ich sie tragen, denn sie sind ein Geschenk von den liebsten Menschen der ganzen Welt.

Oder kennt ihr einen anderen, der so etwas für seine Freundin tun würde, nur weil sie eine devote masochistische Sklavin sein wollte? Am Donnerstag versprach mir Kevin sogar, meinen letzten freien Willen zu brechen und mich zu seiner fleischlichen Marionette zu machen. Ist er nicht einfach phänomenal?

Kommen wir einmal zurück zu meiner Brust. Kevin wollte meinen D-Cup zu einem gigantischen Hängebusen machen. Erst hatte ich Angst davor, so etwas lässt sich ja nicht mehr rückgängig machen.

Inzwischen konnte ich kaum noch abwarten, meine Brust für Kevin wachsen zu lassen. Sie besorgten mir Hormontabletten, begannen gleich mit einer Überdosis und hofften, die schlimmen Nebenwirkungen würden auch bei mir eintreten. Dabei dachten sie an einen Milch spritzenden Hängeeuter und wollten mich für ihren Kaffee melken.

Das Mittel wirkte aber nicht schnell genug und so holten sie sich Rat aus dem Internet. Ihnen wurde empfohlen, mit Saugglocken die Durchblutung zu verstärken.

Das fand gestern statt und dabei hatte ich Kevin enttäuscht, denn ich hatte vor seinem Internetfreund Sir Tom einen Orgasmus bekommen, obwohl Kevin ihn mir verboten hatte.

Soweit der Rückblick, wie anfangs schon gesagt, hatte ich das Gefühl meine Brust wäre gewachsen und wartete darauf, dass sie der Abstellraum offengeschlossen wurde. Ulla befreite mich heute aus meiner Kammer und ich lief gleich zum Spiegel.

Meine Brust war größer geworden, denn ihr Gewicht zog sie schon leicht runter. Während ich sie nach meinen Blutergüssen absuchte, stellte sich Ulla dazu und bemerkte auch die Veränderung. „Heute Nacht ist ja ganz schön was dazugekommen. Die Saugglocken verstärken wirklich das Wachstum."

Interessiert griff sie unter meinem Busen und hob ihn leicht drückend an. „Nicht schlecht", meinte sie und zog sich auch ihr T-Shirt aus. „Meine sind auch heute Nacht total warm geworden und ich meine, die Haut spannt etwas. Fühl mal, wie schön fest die sind."

Vorsichtig griff ich auch nach ihren und sie waren richtig prall. Ulla hatte auch heimlich eine schwache Dosis von den Hormontabletten genommen und heute schienen sie bei ihr auch zu wirken.

Nur sie wollte dadurch einen prallen festen Busen bekommen, meine sollten Hängeeuter werden und Ulla tat alles dafür. Allein schon die Dosis, ich bekam fünf Tabletten drei Mal am Tag, sie nahm nur eine. Schlimmer waren aber ihre Bemühungen mein Bindegewebe zu zerreißen und dadurch unwiderruflich das Hängen auszulösen.

„Ob sich Kevin darüber freut?", versuchte ich die gute Laune von Ulla zu nutzen. „Vielleicht ist er dann wegen gestern nicht mehr böse auf mich?" Hilfesuchen blickte ich zu meiner ehemalig beste Freundin und sie nahm mir die Sorge.

„Das war halb so wild, Sir Tom ist Vergangenheit, und wenn du deinen Orgasmus vor Kevin bekommst, dann holt er sich doch seine Befriedigung bei mir. Gerade gestern war er unheimlich zärtlich zu mir und hatte mich für meine geilen festen Titten gelobt.

Überhaupt ist er ein fantastischer Liebhaber geworden, seitdem er seine sadistischen Triebe an dir austoben kann." Ulla war doch auch irgendwie fantastisch, wie gemein sie in mir die Eifersucht schüren konnte und Kevin hatte in ihr eine richtig gemeine Schlange gefunden.

Was blieb mir anderes übrig, als mich bei ihr zu bedanken, dass sie sich so aufopferungsvoll um meinen Freund kümmerte und schnell kochte ich Kaffee. Als ich ihr die erste Tasse brachte, bekam ich meine Überdosis Hormone und sollte mir selber die Saugglocken anlegen.

Bereitwillig legte ich mir den Haltegurt um, richtete die Glaskuppen aus und legte mich über den Tisch, damit die Glocken gerade nach unten ziehen konnten. Ulla schloss noch den Sauger an und ging mit ihrer Kaffeetasse auf die Veranda. Heftig begann der Staubsauger an meinem Busen zu ziehen und schmerzhaft breiteten sich meine Brüste in der Glocke aus.

Während ich mich auf das Saugen konzentrierte, drückte plötzlich etwas gegen meinen Hintern. Noch bevor ich reagieren konnte, wurden meine Pobacken auseinander gedrückt. Etwas stieß kurz in meine Scheide und drang anschließend unbarmherzig in mein Arschloch. Schmerzhaft stöhnte ich auf und dann fühlte ich die warme Haut von Kevin.

„Na Tittenschlampe, bist du schon fleißig am Saugen?", fragte er und klatschte mit den Händen auf meine Backen. „Uff", stöhnte ich von seinem plötzlichen Eindringen auf und genoss den süßen Schmerz seiner schlagenden Hand, „ja Kevin, ich will für dich doch schnell große Brüste haben."

„Hängeeuter Susi, du willst Hängeeuter für mich haben und für deine Fotze habe mir inzwischen auch etwas überlegt. Die werden wir weiten, damit ich dich mit der Faust ficken kann. Für meinen Schwanz habe ich ja noch dein Arschloch und deinen Hals." Er hatte mich schon wieder soweit, bei mir rauschten die Ohren, mein Körper begann zu zittern und konnte nur noch stöhnen.

„Ja Kevin, mach mit mir alles, was du willst. Habe bloß keine Hemmungen bei mir, reiß mich ruhig auf, selbst wenn du mich mit den Füßen ficken willst." Alles drehte sich plötzlich, meine masochistischen Gedanken nahmen mich mit und in mir brach ein Orkan aus.

---

Ausgelaugt lag ich weiter auf dem Tisch und das Marterinstrument saugte weiter rhythmisch an meinen, grins, zukünftigen Hängeeutern. Die beiden hatten inzwischen ihr Frühstück auf und ihre Reste in meinen Napf geschüttet.

Sie unterhielten sich über meine viel zu schnell kommenden Orgasmen und Kevin vermutete darin eine weitere Nebenwirkung von den Hormontabletten. Dem Widersprechen würde nur die genauso gestiegene Geilheit von Ulla, doch bei ihr fand er es gut.

Grinsend drückte sie Kevin kurz an ihre Brust, zwinkerte mir zu und kam, um mich von der Saugglocke zu befreien. „Halte bloß deine Klappe", raunte sie mir zu und etwas lauter: „Na los dein Fressnapf wartet und anschließend kannst du hier aufräumen."

Ich kannte ihr Geheimnis und würde Kevin niemals verraten, dass sie heimlich auch die Tabletten nahm. Zu genau wusste ich, wie schlimm ihre Rache wäre. Außerdem zweifelte ich auch daran, dass meine extreme Erregung von den Tabletten kam.

Schon vor der ersten Einnahme reagierte mein Körper auf den Schmerz mit einem schlagartigen Ausschütten von Glückshormonen, sprich heftigen Orgasmus. Das war jetzt schon seit zwei Wochen, seit dem Tag an dem unser Urlaub begann und Kevin mich das erste Mal mit dem Weidenstock schlug.

Etwas später hatte ich alles aufgeräumt, da wurden wir durch ein lautes Hupen aufgeschreckt und nach einem Blick aus dem Fenster rief Kevin entsetzt: „Das ist ihr Onkel!" Panisch blickte ich ihn an, wenn der mich so sieht. Ulla reagierte sehr schnell, sie rannte kurz ins Schlafzimmer und warf mir eine Hotpants und ein bauchfreies Streifentop zu. Auf dem Weg zur Tür rief sie noch: „Los anziehen und Kevin soll alles Verdächtige wegräumen, ich halte ihn eine Weile auf."

Meine Starre löste sich jetzt auch, im Nu zog das Top über den Kopf. Mühsam musste ich das viel zu enge Teil über meinen Brustkorb ziehen. Da mein Busen inzwischen erheblich größer war, es spannte es sich so, dass sich mein Busen deutlich abbildete. Schnell zog ich noch die Hose an.

Bei der Hose hatte ich die gleichen Schwierigkeiten, schließlich war die schon vor zwei Jahren zu eng. An der Hüfte angekommen spannte sie sich so, dass sie sich bis auf wenige Zentimeter zusammenzog. Ich spurtete zum Schlafzimmerspiegel und richtete alles.

Das Top endete knapp unter dem Busen und die Hose begann erst unterhalb des Schamansatzes, zum Glück waren die Striemen auf meinem Bauch schon verblasst. Zurück im Wohnzimmer sah ich, das Kevin alle verdächtigen Spuren beseitigt hatte und so ging ich zur Haustür.

Freudestrahlend warf ich mich in den Arm von Onkel Hans, in der Hoffnung, dass er mich so nicht genau anschaut. Weit gefehlt, er drückte mich fest und lobte begeistert: „Du hast dich ja auch so geil angezogen wie Ulla." Dabei trat er einen Schritt zurück und betrachtete mich noch intensiver. Verlegen führte ich ihn ins Wohnzimmer und er begrüßte Kevin mit: „Hallo du Schwerenöter, mit dir würde ich gerne tauschen."

Wir setzten uns aufs Sofa, ich saß natürlich in Kevins Arm und Onkel Klaus in dem Sessel gegenüber. „Ihr seid ja schon zwei Wochen hier, und da ich gerade in der Gegend war, wollte ich mal nach dem Rechten sehen."

Ohne nachzudenken, als Nichte verantwortlich und Kevins anstupsen gehorchend, antwortete ich ihm. „Weißt du, Kevin gefällt es hier so gut und deswegen haben wir den Urlaub etwas verlängert. Du hattest mir ja gesagt, du willst erst im Oktober wieder hierhin kommen und deswegen hatten wir dich nicht bei der Verlängerung gefragt. Du bist doch nicht böse?"

Onkel Klaus machte eine abweisende Handbewegung. „Ach Quatsch, ihr könnt so lange hier bleiben, wie ihr wollt, meinetwegen auch noch über den Oktober hinaus, nur dann müsst ihr das Haus winterfest machen." Gespielt jubelte ich, innerlich war mir bewusst, dass Kevin dieses Angebot ausnutzen und mich noch länger versklaven würde.

Im gespielten Jubel verplapperte ich mich aber weiter, denn ich antwortete: „Das ist prima, weißt du, Kevin würde am liebsten für immer hier bleiben." Ups die Worte waren raus, mein Verstand begriff sie erst jetzt. Oder war ich schon so unterwürfig, dass ich alle Wünsche von Kevin ermöglichte?

„Ha, ha, ha", lachte mein Onkel los, „das kann ich mir vorstellen, mit zwei so heißen Bräuten würde ich auch hier nicht mehr weg wollen. Aber im Ernst, meine schönste Zeit hier ist vorbei, meine Inge will nicht mehr hierher und ich habe nur noch Arbeit mit dem Haus. Ich wollte es schon abgeben, habe nur noch nicht den Richtigen gefunden. Wenn er das Haus haben will, kann er es haben, schließlich hat meiner Lieblingsnichte auch etwas davon."

Mir blieb das Herz stehen, damit lieferte ich mich endgültig aus. Kevin würde zugreifen, mich hier weiter wohnen lassen und ich musste weiter gehorchen, oder abbrechen und Kevin verlieren. Ulla hatte es auch schon begriffen, denn sie begann zu kichern.

Kevin schaute Onkel Klaus ungläubig an und fragte: „Und was muss ich dafür bezahlen?" Mein Onkel lachte wieder auf. „Mach dir keine Sorgen, das Haus ist abgeschrieben, betrachte es einfach als Vorverlobungsgeschenk und das Grundstück kostet nicht viel Pacht. ..."

Sie unterhielten sich noch über einige Einzelheiten, ich hörte aber nicht mehr zu. Meine Gedanken gingen in die Zukunft, sie würden mich nicht mehr freigeben, da war ich mir sicher. Im Gespräch vertieft, standen beide auf und Onkel Klaus zeigte Kevin einige Besonderheiten vom Haus.

Ulla kam sofort jubelnd zu mir und nahm mich in den Arm. Wir schauten den beiden nach, wie sie in der Küche verschwanden. Anschließend gingen sie raus und unterhielten sich dabei über den Geräteschuppen. Neben mir zappelte Ulla vor Freude, für sie war es wie Geburtstag, Weihnachten und Ostern zusammen.

Und für mich?

Laut diskutierend kamen sie wieder rein und Onkel Klaus zog den Garderobenschrank von dem Pumpenschacht weg. Ich erstarrte vor Schreck, jetzt kannte Kevin auch das Dreckloch, in welches ich bei meiner Unterwerfung weggesperrt werden wollte. Er blickte nur streng zu mir und ich bekam eine Gänsehaut. Ulla hatte es auch begriffen, ich merkte, wie sie vor Erregung zu zittern begann.

Der Pumpenschacht war die letzte Station, sie waren fertig mit der Besichtigung und setzten sich wieder zu uns. „So", meinte Onkel Klaus, „jetzt müssen wir nur noch zum Bürgermeister und den Besitzerwechsel eintragen." Kevin blickte zu mir und sagte nachdenklich: „Dafür müsste sich Susi aber noch umziehen, denke ich."

Verdutzt schaute mein Onkel auf. „Bist du der Mann im Haus oder ein Pantoffelheld? Ich überschreibe doch den Pachtvertrag keiner Frau. Wenn sie ihr Verlobungsgeschenk haben will, muss sie schon auf ihren Mann hören. Du willst doch für immer bei ihm bleiben, Susi?"

Drei paar Augen schauten mich an, ich konnte nicht denken. Kevins und Ullas Erwartung war mir klar und so bestätigte ich die Frage von Onkel Klaus: „Klar Onkel, Kevin hat bei uns das Sagen und ich will ihm für immer folgen."

Das war für ihn der Startschuss, er stand auf und nahm Ulla zum Abschied in den Arm. Feste drückte er sie an sich, seine Hände streichelten über die freie Haut und Ulla ließ sich sogar gefallen, dass er mit einer Hand ihren Po tätschelte. Zu mir meinte er anschließend: „Du kommst noch einmal mit zum Auto, wir haben noch etwas zu besprechen." Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.

Als wir unter uns waren, fragte er mich: „Bist du glücklich so?" „Klar, ich liebe Kevin und habe meine beste Freundin auch hier", erklärte ich überrascht. „Meinst du, ich habe nicht erkannt, was ihr hier macht? Das Haus habe ich auf SM-Bilder im Internet erkannt und schau dir deine Ketten an, die Person trug sie, also warst du es. Soll ich dir helfen, Susi?" „Nein Onkel Klaus, ich wollte das so und kann es jederzeit beenden."

Er nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und hauchte mir ins Ohr: „Du bist genauso, wie Inge war, hast ja auch die gleiche Abstammung und glaube mir, ich würde gerne mit Kevin tauschen." Dabei rutschte seine Hand auf meinen Po, drückte ihn und wanderte kurz in meinen Schritt. „Und du wirst genauso feucht wie sie", fügte er noch hinzu, wandte sich ab und ging zu seinem Wagen. Mit beiden Autos fuhren sie los und ich blickte ihnen noch nach, als sie bereits verschwunden waren.

Ich mochte Onkel Klaus schon immer, wenn ich bei ihnen war, spielte er mit mir, ja sogar das Fahrradfahren hatte ich bei ihm gelernt. In meinen Ferien nahmen sie mich jedes Jahr mit hierhin und ließen mich im Gästezimmer schlafen, das wurde fast zu meinem zweiten Kinderzimmer. Inge war eher zurückhaltend, aber eine gute Seele, denn sie erfüllte ihm jeden Wunsch, den er nannte. Jetzt nach seiner Umarmung machte ich mir Gedanken über ihn und Inge. Seit meiner Pubertät war ich seine Lieblingsnichte, er freute sich jedes Mal, wenn ich mich an ihn ankuschelte, aber er hatte mich nie berührt. Inge schlug dabei immer die Augen nieder, hatte aber nie etwas gesagt. Unter dem heutigen Aspekt sah ich sie ganz anders.

„Komm ins Haus Schlampe und zieh die guten Sachen aus", holte Ulla mich aus den Gedanken zurück. Ich ging zu ihr und sie führte mich zum Spiegelschrank. „Weist du, wie nuttig du aussiehst? Deine Zitzen drücken sich durch den Stoff, deine Nippelringe werden deutlich abgebildet und deine Fotze war auch kaum bedeckt. Jetzt wird dein so geliebter Onkel auch wissen, dass du eine versaute Schlampe bist." Ihre Genugtuung war ihr anzusehen, wenn sie wüsste, wie sehr es Onkel Klaus gefiel. Meine Bekleidung legte sie auf die Kommode und erklärte: „Wenn wir wieder Besuch bekommen, ziehst du das Gleiche an."

Im Wohnzimmer freute sie sich wieder über die neue Entwicklung und plante, wie wir alles umgestalten könnten. Mich plante sie gleich mit, denn ich war ja Inventar und hatte keine Möglichkeit mehr hier wegzukommen. Kevin würde nicht mehr hier weggehen und ich hatte mich ihm als Sklavin angeboten, solange er hier wohnte.

Die Möglichkeit abzubrechen kam für mich nicht in Betracht, ich müsste Kevin aufgeben. Außerdem fühlte ich mich in meiner Sklavenrolle einfach nur wohl, ich wollte von ihnen benutzt und gedemütigt werden. Ulla steigerte sich immer mehr in ihre Planungen und vor Begeisterung forderte sie mich sogar auf, in ihren Arm zu kommen.

Kevin kam viele Stunden später als Hausbesitzer zurück, war aber auch wortkarg, setzte sich uns gegenüber in den Sessel und dachte nach. Ulla merkte auch, dass es in seinem Kopf arbeitete, und überfiel ihn nicht mit ihren Planungen.

„Nach dem Umschreiben des Hauses habe ich mich noch lange mit Klaus unterhalten", begann er zu erzählen. „Er hatte Bilder von Susi entdeckt und sein Ferienhaus erkannt. Deswegen war er hier, er wollte Susi helfen, doch als unsere kleine Sklavenschlampe ihm gezeigt hatte, wie glücklich sie war, entschloss er sich, mich zu unterstützen. Er scheint einige Erfahrungen als Dom zu haben." Kevin stockte und schüttelte den Kopf. „Ich muss erst darüber nachdenken", erklärte er weiter und blaffte mich anschließend an, warum ich auf dem Sofa saß.

Ulla reagierte auch sofort auf Kevins Frage und schubste mich gnadenlos von Sofa. Meiner Stellung bewusst rutschte ich auch sofort auf meinen Platz und nahm meine Sklavenhaltung ein. Kevin wechselte sofort zu Ulla auf das Sofa und nahm sie liebevoll in den Arm. Für mich war der Anblick ja nichts Neues, dennoch stach ein kleiner Schmerz der Eifersucht in mein Herz.

Ulla erkannte meinen Schmerz anscheinend in meinem Gesicht, denn sie frotzelte spöttisch: „Na gefällt es dir, wenn Kevin mit mir schmust? Schau es dir genau an, sowas wirst du niemals wieder von ihm bekommen. Deine letzte Hoffnung, ein Leben mit ihm ohne Unterwerfung zu führen, hat sich wohl erübrigt. Alleine um dich weiter als seine Sklavin zu behalten, wird er hier nicht mehr wegziehen."

Grinsend hörte Kevin ihr zu, zog sie anschließend näher und begann einen verlangenden Zungenkuss. Das Stechen in meinem Herz verstärkte sich und wurde auch nicht besser als er bemerkte: „So ihr Lieblingsonkel weiß, dass sie nur noch eine minderwertige Sklavin ist." Weiter fragte er Ulla: „Hat sich inzwischen Bella gemeldet? In der nächsten Woche haben wir ja auch einen Feiertag, vielleicht wollen die da vorbeikommen."

Hatte Bella nicht, aber Ulla schnappte sich gleich das Telefon und sprach mit ihr. Anschließend bekam ich noch meine Tablettenration und wurde in meine Kammer gesperrt. Während ich über meine Zukunft nachdachte, hörte ich draußen das laute Liebesspiel von den beiden.

©perdimado2014

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5 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Es schreit nach einer Fortsetzung

... bitte schreib am geilen Ferienhaus weiter

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 7 Jahren
@ Anonymus: "'Vortsetzung sehnlichste erwartet'"

Was erwarten Sie im dt. LIT? Etwa ein Symposium von Germanistikprofessoren?

Tz, tz, tz...

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
"Vortsetzung sehnlichste erwartet"

Das heißt "Fortsetzung" mit "F"! Und bei "sehnlichste" ist ein "e" zu viel! Zwei Fehler in nur drei Wörtern! Tz, tz, tz ...

wmmswmmsvor etwa 7 Jahren
Vortsetzung sehnlichste erwartet

Halle Perdimado

ich finde es ja toll, dass Du auch neue Geschichten schreibst, aber noch toller würde ich es finden, wenn du das Ferienhaus weiterführen würdest. Da ist ja noch so viel offen und möglich. Bitte lass uns alle nicht so lange warten und erbarme Dich Deiner Fans.

Beste Grüsse und hoffentlich bis bald

Werner (wmms)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

warte immer wie es weitergeht. Vielleicht mal die Länge, Größe, Gewichte der wachsenden Euter mit angeben, dann kann man sich das noch besser vorstellen

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