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Im Fickmöbel Angeschnallt

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Der Typ sagte bloß: "na klar, ich hatte Druck auf der Blase und dachte, ist doch 'ne gute Gelegenheit und ich muss nicht raus laufen". Na, das war ja mal 'ne tolle Erklärung. Einer sagte: "nur dass jetzt alles nass und voll Pisse ist". Ich hörte Wasser in einen Eimer rauschen, der dann auf dem Boden ausgeschüttet wurde, um die Brühe aus Pipi und Sperma vom Boden in den Ablauf zu spülen. Ich spürte ein Handtuch auf meinem Hintern, das mich abtrocknete, dann wurde ich wieder massiv mit Gleitgel eingeschmiert und der Ruf "der Nächste" ertönte.

Und schon spürte ich den fünften Schwanz an meiner Rosette, der sich auch ohne große Umstände in mich hinein bohrte. Auch der war durchschnittlich gebaut, so dass ich ihn sowohl in der Länge als auch im Durchmesser gut aufnehmen konnte. Im Irrgarten letztes Jahr waren ja zwei Normalschwänze, ein schon etwas dickerer und ein sehr dicker und sehr langer Schwanz dabei. Da diesmal ja alle vom Irrgarten auch wieder mit dabei waren, mussten die beiden dickeren also noch kommen. Das hieß dann ja auch, dass es mindestens 7 sind.

Aber zuerst hatte ich den "abzuarbeiten", der gerade in mir drin war. Er hatte ohne große Umschweife angefangen, mich zu ficken, stieß mit einer schönen Regelmäßigkeit in mich hinein, bis auch er schließlich schneller wurde, schneller atmete und sich schließlich tief in mich reinpresste und ich spürte auch seinen Schwanz pulsieren, als er mir die fünfte Ladung des Abends reinspritzte. Er zog sich dann ziemlich schnell aus mir zurück und schön hörte ich meines Meisters Stimme "der Nächste".

Ich war gespannt, ob denn jetzt der erste der beiden Dickschwänzigen an der Reihe war. Und schon spürte ich die nächste Eichel an meiner Rosette, die sich ziemlich zügig in mich hinein bohrte. Nein, das war keiner der Dickschwänze, dafür flutschte der viel zu glatt in mich hinein. Also war das jetzt schon der Vierte von denen, die letztes Jahr im Irrgarten noch nicht dabei gewesen waren. Er passte jedenfalls auch gut in mich rein, und so hatten ich und meine Prostata auch an seinen Stößen viel Spaß. Er fickte mal schnell, mal langsam in mich hinein, bis schließlich auch er sein Sperma in mich hinein spritzte, was ich auch wieder gut spüren konnte.

Jetzt war ich also schon von 6 Kerlen gefickt worden und ich hatte 6 Ladungen Sperma empfangen und einer hatte mir sogar in den Arsch gepinkelt. Langsam aber sicher wurde mir auch die Zwangsstellung, in der ich mich befand, etwas unbequem und mein Arschvötzchen primschte mittlerweile auch schon etwas. Nur gut, dass die Jungs immer so gut schmierten, teils mit Gleitgel und teils mit ihrem Sperma. Und geil war es ja trotzdem ohne Ende. Aber dennoch hoffte ich jetzt, dass bald alle durch sind. Zumindest würden ja noch die zwei mit den dickeren Schwänzen kommen.

Schon rief mein Meister den nächsten auf und ich hörte die Schritte auf mich zukommen, spürte die Eichel an der Rosette und wie sie sich langsam in mich hineinbohrte. Ich spürte eine größere Spannung als zuvor, also bohrte sich gerade ein dickeres Kaliber in mich hinein. Schön langsam und vorsichtig machte er das. Er drang aber doch ganz gut in mich ein, die 6 Schwänze vor ihm hatten mich ja schon ganz schön gedehnt und zugeritten. Meine Prostata nahm das etwas dickere Kaliber sehr freundlich zur Kenntnis. Er fickte mich mit schönen Stößen und meine Prostata spielte immer mehr verrückt. Ich hatte das Gefühl, immer näher an meinen Orgasmus heranzukommen. Er brauchte nicht allzu lange, bis er mir seinen Samen in den Arsch jagte, ich konnte es an seinem pulsierenden Schwanz gut spüren.

Na, jetzt aber hoffentlich der mit dem ganz dicken und langen Schwanz, denn der würde der letzte sein. Wieder hörte ich "der Nächste" und dann spürte ich die dicke Eichel, wie sie anfing, in mich einzudringen. Ja, das war der Dickschwanz, der von der Länge her nicht ganz in mich reinpasste. Ich hoffte, dass er das noch wusste vom Irrgarten. Ja, er wusste es noch. Er war dann doch ziemlich schnell in mir drin und schob ihn durch, hielt aber vor dem Anschlagen oben an.

Meine Luströhre war so stramm gespannt und so ausgefüllt, einfach geil. Er fickte mich schön durch und ich kam meinem Orgasmus immer näher, ohne dass einer meinen Schwanz hätte bearbeiten müssen. Sein dicker Schwanz und der Rand seiner dicken Eichel fuhren so herrlich durch meine Röhre und an meinem P-Punkt vorbei, dass ich fast geschrien hätte.

Er stieß jetzt schön schnell und heftig in mich hinein, so weit wie er halt rein passte. Schließlich atmete auch er jetzt etwas schneller und stieß auch schneller in mich rein, gleichzeitig fing er an, wie wild meinen Schwanz zu wichsen, der allerdings nicht besonders steif war, trotzdem spürte ich jetzt rasch meinen Saft in mir hochsteigen und als er sich in mich rein drückte, und zwar so tief, dass ich ihn deutlich am oberen Ende meiner Lustgrotte spüren konnte, ich ihn laut stöhnen hörte und seinen gewaltigen Schwanz pumpen spürte, da spritzte es vorne aus mir heraus, genauso heftig, wie es hinten in mich hinein spritzte.

Mann, war ich jetzt aber auch froh, dass ich es endlich hinter mir hatte. Langsam wurden mir sämtliche Hüft- und Kniegelenke steif und ich war froh, mich bald wieder bewegen zu können - dachte ich.

Aber der mit dem dicken Schwanz in mir machte überhaupt keine Anstalten, den nun langsam heraus zu ziehen. Er drückte ihn weiter tief in mich rein, so tief, dass er schon ganz schön heftig gegen die erste Biegung meines Darmes drückte. "Nicht so tief, Mann" dachte ich noch, als ich es auch schon warm in mich hinein strömen fühlte. Mein Darm füllte sich wieder mal und der Druck stieg immer weiter an. Auch der pisste mir also in den Darm, entleerte sich vollständig in mir.

Der Dickschwänzige hatte sich endlich ausgepinkelt und zog nun seinen Schwanz ziemlich zügig aus mir raus. Zu meiner Überraschung strömte sein Pipi aber nicht sofort wieder aus mir raus. Er hatte sich so stramm gegen die obere Biegung meines Darms gedrückt, dass nicht nur sein Samen, sondern auch sein Pipi direkt ganz tief in meinen Darm gedrückt worden war und dort auch erst mal blieb.

Ich hörte dann nur noch, wie die Tür geöffnet wurde und Männer hinaus gingen. Dann wurde die Decke über mir gelupft und mein Meister schaute mich an: "alles in Ordnung?". Ich bejahte und er schnallte mich ab. Ich stieg von dem Tisch runter und dehnte und streckte mich. Aber kaum stand ich senkrecht, lief mir die ganze Suppe die Beine runter einschließlich der vier neuen Ladungen Sperma, die noch in mir waren, was eigentlich schade war, denn die hätte ich gerne mit nach Hause genommen.

Mein Meister gab mir ein Handtuch, mit dem ich mich abwischte und abtrocknete. Er sagte, ich müsse noch ein bisschen warten, bis ich duschen könne, erst müssten die Jungs durch die Dusche. Ich setzte mich also mit dem Handtuch unter mir auf eines der Sofas, schenkte mir ein großes Glas Wasser ein und trank es in einem Zug aus. Dabei betrachtete ich mir noch einmal gründlich das Fickmöbel, auf dem ich gerade von 8 Kerlen ordentlich durchgenommen und mit allem abgefüllt worden war, was ein Schwanz abliefern kann.

Ich befühlte meinen Schwanz und mein Fickloch, das sich irgendwie taub anfühlte. Nach einer Weile kam mein Meister zurück und sagte, jetzt könne ich in die Dusche. Ich ging in den Raum gleich nebenan, in dem die Dusche war und duschte mich gründlich. Zurück im Fickraum zog ich mir meine Klamotten an, mein Meister reichte mir die Augenmaske, die ich aufsetzte mit den Worten: "richte den Jungs noch einen schönen Gruß aus, es hätte mir gut gefallen und ich bedanke mich für die zahlreichen Flüssigkeitsspenden".

Ich fragte ihn auch, was mit dem Video ist, das wolle ich aber auch mal sehen. Er sagte, das müsse er aber erst noch bearbeiten und die Anderen fragen, ob er es herausgeben dürfe.

Dann gingen wir die Treppe wieder rauf (ich ein bisschen breitbeinig), raus aus dem Haus, in sein Auto und wir fuhren zurück zu meinem Auto. Unterwegs fragte ich ihn, was das denn für Typen waren. Er sagte, das sei sein kompletter Kegelclub gewesen. Der Jüngste sei 38 und der Älteste 53, allesamt treusorgende Ehemänner und Familienväter. Die hätten halt nur mal (wieder) Lust gehabt, ordentlich die Sau rauszulassen.

Ich sagte ihm, wenn sie wieder mal Lust dazu hätten, dann sollten sie an mich denken. Darauf antwortete er, dass es sogar schon Ideen und Anregungen gäbe für ein neues Sexmöbel mit anderen Einsatzgebieten. Das machte mich natürlich neugierig, aber er wollte dazu nichts weiter sagen. Ich solle mich nächstes Jahr doch einfach überraschen lassen.

Schließlich sagte er, wir seien da und ich könne die Augenbinde jetzt abnehmen. Ich sah mein Auto da stehen, sagte ihm noch, wenn wieder Bedarf bei den Jungs bestünde, meine Kontaktdaten hätte er ja, und dann verabschiedete ich mich von ihm, stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Unterwegs dachte ich noch so bei mir, ich bin gerade von 8 geilen Ehemännern durchgefickt worden und habe außer meinem Meister keinen einzigen davon gesehen. Und umgekehrt war es ja genauso. Die hatten einen Kerl gefickt, von dem sie nicht mehr als den Bereich zwischen Bauchnabel und Oberschenkel gesehen haben. Geiler Gedanke.

Ich kann euch sagen, ich hab noch ein zwei Tage nicht richtig sitzen können. Aber das ist egal, das war ein Erlebnis der Extraklasse. Als wieder ein Jahr vorbei war, wartete ich darauf, dass sich die Kegler wieder melden. Das taten sie dann auch, aber das ist eine andere Geschichte.

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4 Kommentare
BiMann67BiMann67vor etwa 1 Jahr

Da gebe ich MasoBln recht, eine Ladung hätte man gut in den Hals spritzen können, oder zumindest die Schwänze erst mal steif lutschen. Hätte ich auch gerne gemacht, bevor man mich fickt.

Ist doch einfach nur geil für alle eine Samenabladestelle zu sein!

MasoBlnMasoBlnvor mehr als 1 Jahr

So ein Spermabunke wäre ich auch mal. Nur warum nur in den Arsch? Die erst Ladung geht immer in den Hals.

BiMann67BiMann67vor fast 3 Jahren

Eine wirklich geile Geschichte, hat spaß gemacht sie zu lesen, hätte gerne mit dir getauscht, liebe es auch von vielen gefickt zu werden und der NS Einlauf ist noch die Krönung gewesen, genau mein Ding. Eins ist da nur schade, dass das ganze Sperma raus gespült wird, was ich auch lieber bis zuhause drin lasse!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr schön geschrieben

Sehr realistisch geschildert und ausgezeichnet geschrieben - voll aus dem täglichen Leben gegriffen

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