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Im Freizeitpark 01

Geschichte Info
Besuch im Freizeitpark mit unerwarteten Höhepunkten.
3.4k Wörter
4.21
51.5k
3
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Es ist ein schöner Dienstagmorgen mitten im Spätsommer, ich bin Studentin und habe mir mit einigen Kommilitonen frei genommen, um einen etwas leereren Tag im Freizeitpark zu erwischen.

Insgesamt sind wir zu viert: Monika, Jens, Pascal und ich. Kurz ein paar Details zu meiner Person, ich heiße Janine, bin 170 groß, habe lange blonde Haare ungefähr bis zur Brust, die ich meistens offen trage, blaue Augen und eine eher sportliche/schlanke Figur. Außerdem habe ich einen leichtn braunen Teint, der auf Grund gelegentlicher Besuche im Sonennstudio auch keine Bikiniränder besitzt. Mit eher straffen 70b Brüsten und einem, zwar eher kleinem, dafür aber ziemlich knackigem Hintern bin ich auch sehr zufrieden. Kurz um, die meisten Männer stehen auf mich.

Also wir kommen gerade am Freizeitpark an und gehen in Richtung der Kassen, ich neben Jens, mit dem ich auch zusammen bin und Pascal und Monika kurz hinter uns. Ich trage ein hellblaues Sommerkleid, das mir im Nacken zusammengebunden ist und einen String und BH darunter. Monika trägt eine recht enge Jeans, die schön den prallen Hintern von ihr betont und ein rotes halterloses Top, als Unterwäsche trägt sie jediglich einen String. Jens und Pascal tragen jeweils eine drei-Viertel Bermuda Shorts und ein blaues bzw. rotes Poloshirt dazu.

Wir gehören zu den ersten im Park und viele Geschäfte machen gerade erst auf, deswegen geht es erstmal in eine Schiffschaukel.

Ich sitze mit Jens auf der rechten Seite der Schiffschaukel, in der ersten der drei Bänke, die nicht mehr zum Innenraum, sondern zu den leicht erhöhten Reihen am Ende der Schiffschaukel gehören. Monika und Pascal sitzen an gleicher Position genau gegenüber. Schon nach den ersten leichten Schaukelungen spüre ich, wie der kühle Wind unter mein Kleid pfeifft, so dass ich beide Hände auf die Oberschenkel lege, um es festzuhalten. Mit einem Grinsen bemerkt Jens was ich tue und beugt sich leicht zu mir rüber, "Wenn ich du wäre, würde ich die Hände bei jedem Hochgang und jeder Senkung dem Himmel entgegen strecken." Ich schaue etwas überrascht zu ihm rüber und presse die Hände nicht mehr ganz so auf meine Oberschenkel, merke dann auch wie ich leicht rot werde, als der Wind mir unter den Rock pfeifft. Beim nächsten Schaukeln strecke ich die Arme dann gen Himmel und kann förmlich spüren, wie Pascal mir unter den heraufwehenden Rock schaut, der, zumindest vom Gefühl, den Blick bis zum Bauchnabel frei gibt. Auch Monika schaut mir durchaus interessiert unter der Rock und ich merke, dass das freie Gefühl um die Hüfte herum und die Blicke mich auch ein wenig erregen. Jens weiß eben was mir gefällt, er hat auch schon öfter "Wenn ich du wäre" mit mir gespielt, bis lang waren wir dabei aber eigentlich immer nur zu zweit.

Als die Schiffschaukel schließlich wieder stillsteht und ich noch etwas wackelig, durch das hin und her, aufstehe, um die Attraktion zu verlassen, grinst Pascal mir schon zu, "Na was war das denn?". Jens erwidert das Grinsen und antwortet bevor ich den Mund aufmache, "Wir haben eine Runde, wenn ich du wäre gespielt... Was meint ihr wollen wir nicht zu viert spielen?". Pascal ist sofort angetan von der Idee, Monika ist offensichtlich etwas zwiegespalten, zwischen Lust und Neugierde und der Angst vor dem Unbekannten und wie das Ganze endet, schließlich lässt sie sich aber überzeugen. Als wir uns dann schließlich auf den Weg zur nächsten Attraktion machen wollen, sieht Pascal plötzlich das Foto, das von uns in der Schiffschaukel gemacht wurde. Man sieht mich mit wehendem Rock, auf Grund der Perspektive kann man mir nicht komplett drunter schauen, aber wenn man darauf achtet, sieht man in rot meinen String unter dem Kleid hervorlucken. Ich werde doch wieder etwas rot, gerade als mir der Mann hinterm Stannd ein fieses Grinsen zuwirft und Pascal das Foto auch noch kauft.

Die nächsten Minuten darf ich mir dann mehrfach das Foto anschauen und einige spöttische oder lüsterne Kommentare von Pascal anhören, bis uns eine leicht durchnässte Familie entgegenkommt. Bei der Mutter sieht man deutlich den BH durch das feuchte Top und mit Blick auf Monika und ihren fehlenden BH sagt Jens schnell: "Wenn ich du wäre, würde ich so lange Wasserbahn fahren, bis das Top richtig nass ist.", er grinst breit und fügt dann an mich gewandt hinzu, "dann hast du nicht mehr alleine Pascals Aufmerksamkeit."

Monika ist kurz etwas sprachlos, fängt sich dann aber schnell wieder und grinst zu mir, "Und wenn ich dur wäre, würde ich meinen BH ausziehen und deine beste Freundin bei jeder Fahrt begleiten.". "Touchè" erwider ich nur leicht lachend und mache mich auf den Weg zur Toillette, nach vier Schritten beteuert mir jeder, dass er in meiner Lage auf keinen Fall erst auf dem Klo den BH ausziehen würde. Ich zöger kurz und gehe dann zur Gruppe zurück, unter den begierigen Blicken meiner Freunde ziehe ich den BH dann aus und stopfe in schnell in meine Handtasche. Anschließend richte ich mein Kleid, das wohl etwas verrutscht ist und zumindest kurz für einen Nippelblitzer gesorgt hat.

Schließlich geht es auf zur Wildwasserbahn, da nicht viel los ist, können uns die Jungs Gedankenschnell dazu bewegen, jeweils zu zweit zu fahren, wobei Monika und ich natürlich jeweils vorne sitzen. Jens setzt sich eng hinter mich und ich spüre wie er von hinten leicht meinen Bauch umklammert, dann allerdings hinunter fährt bis zu meinem Rocksaum und dann wieder langsam unter meinem Rock, den Oberschenkel nach oben gleitet. Ein leichtes Kribbeln macht sich wieder breit, durch die Bank in der Mitte, auf der wir sitzen, sind meine Oberschenkel ein gutes Stück gespreizt, so dass er leichtes Spiel hat und schon bald meinen String erreicht, gleichzeitg kommt unser Schiffchen auf dem ersten Hochpunkt der Wildwasserbahn an und als wir hinunterrauschen, gleiten seine Finger zwischen meine Beine und er versenkt von jeder Hand einen Finger in meiner Pussy, als die Spitze des Bootes leicht im Wasser versinkt und eine kleine Welle mein Kleid befeuchtet, auf Grund unseres geringen Gewichts, hält sich das überschwappende Wasser allerdings in Grenzen. Das hält Jens aber nicht davon ab mich jetzt weiter und lustvoller zu fingern, das Kleid ist bis zur Hüfte hochgeschoben, aber niemand kann soweit in unser Boot schauen. Auf diese Weise ist es für mich sicher, aber gleichzeitig erregend inmitten der umherlaufenden, nichts-ahnenden Leute gefingert zu werden. Einige Zeit später verlasse ich auch diese Attraktion mit etwas wackeligen Knien, dieses mal aber unheimlich erregt und auch äußerlich zumindest ein klein wenig befeuchtet.

Pascal und Monika sind bereits wieder zum Anfang der Wildwasserbahn gegangen, und der nasse Hintern von Monika lässt ihn noch praller erscheinen, ansonsten hat sie aber auch eher weniger abbekommen. Pascal grinst schon als wir uns nähern und wartet mit seinem nächsten Satz offensichtlich bis wir ihn hören, "wenn ich du wäre, würde ich die drei davorne mal fragen, ob du bei ihnen vorne mitfahren darfst, da du gerne ein wenig "feuchter" werden würdest bei der Fahrt." Ihre Nippel sind schon unter ihrem Top zu erkennen und wenn ich die beiden nicht ganz falsch einschätze war Pascal auch nicht ganz untätig, als er hinter ihr im Boot saß. Monika errötet jetzt auch ein bisschen und geht nach kurzem Zögern zu den drei Typen herüber.

Alle drei sind eher stämmig gebaut, aber nur einer ist wirklich fett. Zusammen bringen sie auf jeden Fall einige Kilo auf die Waage, offensichtlich sind sie von dem Vorschlag auch direkt fasziniert und streiten sich nur kurz, wer hinter Monika sitzen darf, bis sie sich dann brav ins Boot setzen, das deutlich mehr Tiefgang hat als die Runde davor. Danach sind wir an der Reihe, als Jens gerade wieder hinter mich steigen will, meint Pascal nur: "Wenn ich du wäre, würde ich hinten sitzen wollen", er grinst kurz und lässt sich dann hinter mir ins Boot fallen, ohne großes Zögern legt er seine Hände um mich und zieht mich an sich heran. Etwas skeptisch lässt sich Jens in der zweiten Hälfte des Bootes fallen. Direkt nachdem wir losgefahren sind, lässt er die Skepsis aber wohl fallen und fordert Pascal dazu auf mich zum Orgasmus zu fingern. Wir sind beide ziemlich überrascht, für Pascal ist es wohl deutlich mehr als er erhofft hat, aber nach kurzem Überraschen, fühle ich seine Finger gierig unter mein Kleid wandern. Ich hätte ebenfalls nicht damit gerechnet, aber durch die Bank zwischen meinen Beinen und die ohnehin feuchte Pussy lasse ich mich auf das Spielchen ein und stöhne schon kurz darauf zwischen seinen Beinen sitzend.

Ich spüre seine Finger kurzerhand direkt zur Pussy gleiten, um sie unter dem String zuerst noch etwas zärtlich dann immer wilder zu fingern. Man merkt wie er am Anfang noch etwas zögerlich ist, bis er merkt wie feucht und geil ich offensichtlich schon bin und direkt zwei Finger in meine Spalte schiebt, die schnell ein kleines Stück raus und rein gleiten. Ich stöhne genüßlich auf und spüre die zweite Hand unter dem Kleid an meiner linken Brust, die diese heftig massiert. Das ist jetzt nicht mehr ganz so unauffällig wie eben und mir wird klar, dass alle Passanten auf den Gehwegen zumindest die Hälfte von dem was mit mir im Boot passiert mitbekommen können. Pascal scheint davon unbeeindruckt und zu Beginn zwickt er mir leicht in den abstehenden Nippel, dann zieht er daran und schließlich knetet er mit der ganzen Hand die Brust, nur gelegentlich unterbrechend, um sich wieder ganz auf den Nippel zu konzentrieren. Untenrum geht er auch schnell mehr zur Sache, die Pussy wird mittlerweile von drei schnell zuckenden Fingern verwöhnt und ich spüre wie ich feuchter und feuchter, geiler und geiler werde. Dann hält er kurz inne und schiebt mir die drei Finger in mir komplett der Länge nach tief in meine Pussy, ein leichtes aufstöhnen kann ich nicht verhindern und er fährt damit jetzt fort. Nachdem er die Finger wieder rausgezogen hat setzt er den kleinen Finger auch noch zwischen meine Schamlippen und versenkt nun alle vier wieder langsam aber bestimmt in mir. So macht er weiter und erhöht nur das Tempo dabei. Die Welle, die mich zwischendurch noch ein wenig nasser gemacht hat, habe ich kaum noch mitbekommen. Innerlich koche ich mittlerweile vor Lust und spüre, das ich nicht mehr lange brauche bis zum Orgasmus. Passend zur letzten Abfahrt, kommt es mir dann schließlich, eine etwas größere Welle durchtränkt gerade mein Kleid, als ich lustvoll den Orgasmus hinausstöhne, was an der Stelle zumindest nicht ganz so aufgefallen ist. Keuchend sitze ich jetzt vor Pascal, der seine Hand aus mir heraus zieht und mich zum Abschluss noch einmal seine Finger ablecken lässt, dann legt er seine Hände rechts und links an meine Hüfte und grinst noch einmal dankend zu Jens nach hinten, der das ganze Schauspiel so gut es geht verfolgt hat.

Nach der Wasserbahn treffen wir wieder Monika, die schon auf uns wartet und die drei Typen noch nicht ganz abschütteln konnte, gefühlt hat sich jede der sechs Hände mindestens zweimal auf ihren Hintern gelegt, allein in der kurzen Zeit die wir vom Boot zu ihr gebraucht haben. Aber die Fahrt hat sich für sie auf jeden Fall gelohnt, wäre sie schwimmen gegangen, wäre sie wohl nicht viel feuchter geworden. Die Nippel stechen hart durch ihr Top, welches sich scheinbar sogar nass an ihre brüste geklammert hat, so dass der gesamte Umriss deutlich besser zur Geltung kommt, der Rest des Tops klebt einfach nur auf ihrer Haut und selbst der Bauchnabel ist zu erkennen. Die Hose macht keinen besseren Eindruck, nass klebt sie an ihrer Haut und an ihrem Hintern scheint sie sich regelrecht zusammenzuziehen, zwischen die Pobacken, welche sich mehr als deutlich abzeichnen. Nach einigen kurzen, aber aggressiven Worten von Pascal und Jens sind wir wieder unter uns und schlendern in Richtung der nächsten Attraktion. Unterwegs ernten Monika und ich einige Blicke, wobei Monika sicherlich das Hauptobjekt der Begierde ist.

Kurze Zeit später sitzen wir, um etwas zu trocknen, in einer Schwebebahn, die einmal quer durch den Park fährt. Der Fahrbetrieb läuft dabei vollautomatisch und man sitzt jeweils in 4er Gondeln, die von unten ungefähr bis zur Höhe des Bauchnabels einschaubar ist, zumindest bei sitzenden Personen. Ziemlich direkt nach der Losfahrt beginnt Pascal schon mit einem: "Wenn ich dur wäre, würde ich die Hose zum trocknen ausziehen, Monika". Nach einem nicht wirklich überraschtem Seufzen pellt Monika die nass-klebende Jeans schon von ihren Oberschenkeln herunter, die leicht glänzend zum Vorschein kommen. Enden tun die Oberschenkel dabei in einem zierlichen String, der ebenfalls feucht, die Schamlippen darunter deutlich erkennen lässt. Jens schaut offensichtlich lüstern zu und ergänzt schließlich: "Wenn ich eine Frau wäre, würde ich mit einer anderen Frau meine Klamotten tauschen!".

Breit grinst er uns beide an, vom Körperbau sind wir beide relativ ähnlich, ich bin wohl noch etwas schlanker als Monika, habe dafür aber auch die kleineren Brüste. Wir Frauen schauen uns etwas unsicher an, aber zumindest ich bin in der jetzigen Stimmung bereit mitzuziehen und rutsche auf der Sitzbank nach unten, damit man mich von außen kaum noch sehen kann. Ich bemerke allerdings Monikas skeptische Blicke, "wenn ich ein Mann wäre, würde ich den Damen beim Umziehen nicht zugucken" versuche ich sie dann zu beruhigen und tatsächlich drehen die beiden leicht den Kopf weg, auch wenn man wohl kaum erwarten kann, dass sie komplett weggucken. Das war der Anstoß den Monika gebraucht hat und nachdem sie die Hose endlich zu Ende ausgezogen hat, streift sie den String ab, der jetzt nicht mehr den Blick auf die schön blankrasierten Schamlippen verdeckt. Leicht geöffnet kann man das rosa dahinter schon erahnen. Schnell will sie dann den String mit meinem tauschen, den ich mittlerweile auch ausgezogen habe. Hastig bedeckt sie dann wieder ihr Allerheiligstes und zieht schließlich auch ihr Top aus. Mittlerweile habe ich mich auch meines Kleides entledigt und reiche es ihr während ich komplett nackt auf meiner Bank sitze, die beiden Jungs beobachten uns schon längere Zeit gespannt und sehen jetzt meine Schamlippen, die einen Blick in mein Innerstes zulassen. Grinsend fahre ich mir mit der Hand einmal durch den Schritt, bevor ich ebenfalls beginne mich wieder anzuziehen. "Ich würde mich beeilen", meint Jens grinsend mit Blick zu der näher kommenden Endstation und hastig ziehe ich das Top über, was bei dem nassen Stoff garnicht so einfach ist. Als es halbwegs sitzt, greife ich zur Hose und versuche schnell hineinzusteigen, als wir auch schon halten. So dass mir der Mitarbeiter grinsend zuguckt wie ich die nasse Hose mühsam meine Oberschenkel hinaufziehe, "lass dir ruhig Zeit, so eine angenehme Überraschung hatte ich schon lange nicht mehr.". Ich spüre wie ich rot werde, darauf aber besser nichts erwider und kurz darauf verlassen wir die Gondel, es klatscht noch kurz, als mir den Mitarbeiter einen Klapps auf den nassen Hintern mitgibt und dann sind wir wieder auf dem Weg.

Die nächste Zeit trocknen wir dann erstmal ein bisschen und nehmen unter Anderem einige Achterbahnen mit, der kühle Fahrtwind sorgt aber dafür, dass die vorangegangene Erregung nicht so recht abklingen kann und gerade Monika, die jetzt mein Kleid trägt, hat bei diversen Fahrten wohl mittlerweile jedem Parkbesucher die Möglichkeit gegeben ihren String zu sehen. Probleme haben wir beide auch bei den Oberteilen, so ist mir das Top von Monika auf Grund der etwas kleineren Brüste ein bisschen zu groß und ich stande schon zweimal für einen kurzen Moment oben ohne da, auch Monika hat es nicht leicht, da sie mein Kleid deutlich mehr ausfüllt, reichen die Träger kaum, um ihre Brüste zu verdecken. So hat sie regelmäßig zu kleinen Nippelblitzern eingeladen, gerade Sicherheitsbügel im Brustbereich und Ähnliches lassen das Kleid immer wieder etwas verrutschen.

Schließlich, der Freizeitpark beginnt schon etwas langweilig zu werden, sieht Pascal ein "Closed"-Schild, das den Eingang für den es gemacht ist, nicht allzu zuverlässig abschließt. Kurze Zeit später gehen wir einen dunklen Gang entlang, der normalerweise zur Warteschlange eines Fahrgeschäfts gehört, hinter einer Biegung kommen wir zu einem größeren Raum, der mit Metallstangen in einzelne Reihen geteilt ist, der Hauptbereich zum Anstehen. Durch einige Aussparungen in Wänden und Decke ist der Raum gut beleuchtet und offensichtlich passend für einen Abschluss.

"Wenn ich du, du oder du wäre würde ich mich jetzt komplett ausziehen", erklingt da schon die Stimme von Jens, "naja bei dir ist es mir egal" fügt er dann grinsend an Pascal hinzu und zögert nicht lange ebenfalls sein T-Shirt auszuziehen. Keine Minute später stehen wir alle nackt nebeneinander und ich sehe noch wie Jens beginnt Monikas Brüste zu liebkosen, bevor Pascal mir einen innigen Kuss aufzwingt und gleichzeitig mit seinen Händen meine beiden Arschbacken massiert. Er zieht mich zu sich und ich spüre seinen schlafen Schwanz an meinem Bauch, wie er langsam zum Leben erweckt und immer wieder gegen mich zuckt, während er härter wird. Ich stöhne, als er dann fest in meinen Hinter greift und mich kurzerhand auf eine Metallstange setzt. Ich spüre das kalte Metall an meinem Arsch und direkt darauf auch schon seinen Penis an meiner Pussy. Ohne zu zögern schiebt er sich langsam in mein Innerstes und spielt nocheinmal mit meiner Zunge, bevor er mit eienm Ruck sein Becken gegen mich stösst und ich mit einem lauten Stöhnen den Kuss unterbreche. Allerdings habe ich auf der Stange kaum Halt und falle bei seinem nächstem, etwas härterem, Stoss fast hintenüber. "Los, beug dich über die Stange!", befiehlt er mir lüstern und nach einem kurzen provozierenden Grinsen rutsche ich von der Stange, um mich darüber zu legen. Dann spüre ich nur noch zwei kurze Klappse auf meinen Hinterbacken und wie die Hände sich dann um meine Hüfte schließen, sich der Schwanz wieder an meinen Schamlippen ansetzt und mit einem lustvollem Stöhnen wieder in mir versinkt. Mein Becken wird dabei gegen die kalte Metallstange gedrückt und meine kleine Pussy hat jetzt keine Chance mehr zu entkommen. So beginnt Pascal genüßlich und mit immer härter werdenden Stößen meine Muschi zu ficken, laut und leidenschaftlich stöhne ich jedes Mal auf, wenn er in mir versinkt. Dann spüre ich von hinten seine Hände an meine Titten greifen, die dabei meinen Oberkörper etwas hoch ziehen und in ein Hohlkreuz zwingen. Meine Brüste werden grob massiert und mit zwei Fingern zwirbelt er immer wieder leicht an meinen harten Nippeln. Schon fast schmerzhaft wird mein Becken bei jedem Stoss zwischen Stange und seinem Becken eingequetscht, aufgespiesst von seinem Schwanz. Immer härter stösst er in mich, gleichzeitig lässt aber auch das Tempo etwas nach und ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauche, bis ich komme. Pascal scheint es ganz ähnlich zu gehen und erhöht jetzt nochmal sein Tempo, um mich mit schnellen wilden Stößen zu nehmen, bis er schließlich, schon fast grunzend, in mich spritzt. Ich kann mich jetzt auch nicht mehr halten und stöhne lustvoll entgegen während ich meine Pussy tiefer gegen seinen Schwanz drücke und spüre wie das Sperma tief in mich gespritzt wird.

Gleichzeitig beginne ich nun auch zu Zucken, Wellen der Lust durchfahren meinen Körper und ich spüre wie sich meine Muschi immer wieder leicht, um seinen Schwanz herum verkrampft und unsere Säfte sich mischen. Einige Momente verharren wir so innig ineinander verhackt. Dann zieht Pascal seinen jetzt tropfenden Schwanz wieder heraus und grinst von hinten zu mir: "Ja dann lutsch ihn mal schön sauber". Ich keuche und richte mich einen Moment später willig und hörig auf, knie mich brav vor ihm nieder und lass mich nicht zweimal bitten, seinen von Säften triefenden Schwanz, bis auf einige Speichelreste zu säubern. Kurz nachdem ich begonnen habe, spüre ich einen Kopf zwischen meinen Schenkeln, die ich bereitwillig öffne und schon kurze Zeit später spüre ich Monikas Zunge die Reste aus meiner Pussy lecken. An meinem Ohr spüre ich dann auch schon einen zweiten, wartenden, Schwanz und ich drehe den Kopf, um nun Jens Penis sauber zu lutschen, einige meiner Haare kommen dabei mit in den Mund, die sich an den Körpersäften festgeklebt haben. Während ich mich mit dem Mund um Jens kümmer, wichse ich Pascal mit der anderen Hand und ich spüre, wie er sich lansgam wieder aufrichtet.

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