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Im Haus meiner Eltern 05

Geschichte Info
Kurzgeschichten zu exhibitionistischen Spielarten (und mehr).
4.2k Wörter
4.23
67.8k
10

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 02/19/2013
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Zügig zieht sich Tomas sein T-Shirt über. Ebenso die kurze Hose und seine Sneakers, während ich mit meinem Hund, das Bikinioberteil mitnehmend, zurück zum Strandzugang gehe, an dem ich bei meiner Ankunft meinen kurzen Rock und die Flipflops abgelegt hatte. Beides finde ich auch dort noch vor und ziehe mir die Sachen zügig an. Als Thomas bei mir eintrifft, sage ich: „Glück gehabt, die haben nur mein Höschen mitgehen lassen."

„Schade... das wäre bestimmt ein lustiger Heimweg geworden", kann Thomas sich mit einem Lächeln nicht unterdrücken und hebt von hinten frech meinen kurzen, weißen Rock an um zu sehen, ob ich wirklich hüllenlos darunter bin. Übermütig legt er eine Hand auf meine rechte Pobacke und kneift hinein.

„Du Schuft, du hattest deinen Spaß", raunze ich ihn an und entferne mich einige Schritte von ihm.

„HEISS", antwortet er und züngelt mir die S-Laute extra vulgär entgegen.

Zusammen mit unseren Hunden verlassen wir den Strand und machen uns in Richtung meines Elternhauses auf. Von den beiden jungen Pakistanis ist weit und breit nichts mehr zu sehen. Trotzdem ärgere ich mich über das gestohlene Höschen. „Wenn ich die erwische!"

„Dann musst du sie natürlich bestrafen", sage Thomas in süffisanter Tonlage. „Keine Panik, die beiden sind wirklich noch Jungspunde. Die hatten ja fast so viel Angst, wie ich Lust auf dich hatte."

„Dafür dass er ein Jungspund sein soll, hat der Typ meine Muschi aber ziemlich gut gefressen", entgegne ich ihm. Etwas unwohl ist mir, als wir nach rund 20 Minuten das heimatliche Dorf erreichen und Thomas mir mit seinem ständigen Handanlegen an meinen Hintern bewusst macht, dass ich unter dem kurzen, weißen Rock nichts weiter an habe. „Lass das, du Schwein", raunze ich ihn ruppig, aber nicht ganz ernst gemeint an.

Als wir in den Vorgarten des Hauses einbiegen, entdecke ich den Nachbarn, Herrn Thomsen, wie seine Frau etwa um die 65 Jahre alt, bei irgendwelchen Aufräumarbeiten an seinen Mülltonnen.

Oh nein, auch der noch, denke ich und rufe mir in Erinnerung, dass dieser Kerl mir vor wenigen Stunden noch beim Masturbieren auf seiner Terrasse, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau, zugesehen hat. Er denkt, ich wüsste davon nichts. Ich bin mir sicher, er wird noch versuchen seinen Vorteil daraus zu ziehen. Aber soll er es doch versuchen.

„Guten Abend Larissa, ein herrlicher Tag, oder", ruft er mir freundlich entgegen.

Was soll diese blöde Frage??? „Ja Herr Thomsen, da haben sie nun wirklich recht" antworte ich und bücke mich zu dem kleinen immergrünen Busch hinunter, in dem ich für gewöhnlich den Haustürschlüssel verstecke ;-). Thomas, dieser Schuft, nutzt die Gelegenheit und schiebt von hinten mein Röckchen so hoch, dass mein Po zu sehen ist und greift erneut kräftig an meinen straffen Hintern. Selbst für Herrn Thomsen, der mehr gierig als neugierig guckt, ist zu erkennen, dass da ein Höschen fehlt. Thomas streicht mir mit seiner Hand zwischen den Schenkeln hindurch.

Erschrocken richte ich mich auf, drehe mich zu ihm um und verpasse ihm eine an Stärke gedrosselte Ohrfeige. „Danke fürs Heimbringen", sage ich noch, schließe die Haustür auf und verschwinde mit Hund Ronny im kühlen Inneren des Hauses.

Der gute Thomas kann es einfach nicht lassen. Vorsichtig blicke ich durch das Fenster neben der Eingangstür hinaus und entdecke dort immer noch Thomas, der sich scheinbar angeregt mit meinem Nachbarn unterhält. Was reden die denn da? Die kennen sich doch gar nicht. Die werde sich doch wohl kaum über mich unterhalten? Aber über was denn dann -- nach der Rockhochzieh-Aktion gerade eben...

Plötzlich sehe ich Thomas, der sich mir am Fenster zuwendet und mir einen grinsenden Handkuss zuwirft, sich im Gehen noch mit Winken beim Nachbarn verabschiedet und verschwindet. Der heckt doch schon wieder irgendetwas aus, dieser Fiesling.

Nachdenklich entledige ich mich der Kleidung und gehe zum Duschen ins Obergeschoss. Ich muss dieses zähe Samenzeug aus meinen Haaren bekommen!

Der Abend verläuft ereignislos vor dem Fernseher, nachdem ich zuerst Ronny und anschließend mich selbst mit Essen versorgt habe. Gespannt denke ich an das Fotoshooting, zu dem Frau Thomsen mich morgen Nachmittag eingeladen hat. Soll ich da wirklich hingehen? Zweifel nagen an mir, aber für gewöhnlich ist meine Neugier einfach zu groß. So wird es wohl auch diesmal sein. Vor laufendem Fernseher schlafe ich schließlich, auf dem Sofa liegend und in meinen kuscheligen Frotteebademantel eingehüllt, ein. Ein kurzes Erwachen in der Nacht ermöglicht mir das Abschalten des Fernsehers, dann wird weiter geschlafen.

Am Morgen wache ich gegen 6.30 Uhr durch das laute Konzert der Vögel auf. Die Terrassentür steht offen. Ich muss wohl vergessen haben, sie richtig zu schließen. Mein Bademantel ist durch die Bewegungen im Schlaf geöffnet und die hereinströmende Luft kratzt an meiner unbedeckten Haut. Da ich mich putzmunter fühle, stehe ich auf und betrete die Terrasse. Den Bademantel schließend, genieße ich einige Momente lang die Morgenkühle, die in leichten Brisen um mich herum weht. Nach einem kurzen Frühstück aus Banane und Apfelschorle, ziehe ich mir Laufklamotten an. Den morgendlichen Spaziergang mit Ronny werde ich gleich mit ein wenig Frühsport verbinden.

Über den stramm sitzenden Sport-BH und den ebenfalls schwarzen Schlüpfer, ziehe ich ein figurbetonendes, violettes Laufshirt und eine dazu passende schwarze Short-Tight mit violetten Streifen, die eng anliegend meinen wohlgeformten Po schön zur Geltung bringt. Laufsocken und meine neuen und leider noch uneingelaufenen ASICS Gel-Fujitrabuco Trailrunning-Schuhe (#STOLZ#) mit hübschen violetten Farbflächen und gelben Streifen, komplettieren mein sportliches Outfit. Um die Hüfte hänge ich eine leichte Hüfttasche, in die ich ein kleines Handtuch packe. Vielleicht kann ich ja sogar eine Runde schwimmen.

Ronny hüpft bereits ungeduldig zwischen meinen Beinen umher. Als ich die Haustür öffne, wetzt der Retriever auch schon los. Den Schlüssel wieder im Busch versteckend, mache ich mich auf die Verfolgung meines Hundes, der bereits den gestrigen Weg zum Strand eingeschlagen hat. Etwas weiter sollte die Runde jetzt schon sein, und das Schwimmen sollte auch erst nach einer ordentlichen Laufleistung anstehen. Also pfeife ich Ronny zurück und schlage einen anderen Weg ein, der uns erst einmal am Rande der mit groben Pflastersteinen ausgelegten Hauptstraße durchs verschlafene Dorf führt. Außer mir ist sonst noch keine Menschenseele unterwegs. Der schattigen Kastanienallee folgend, verlassen wir die Ortschaft und biegen in einen Wald- und Feldweg ein. Ronny überholt mich mit rasendem Tempo und prescht voraus. Herrlich dieser blaue Himmel, die angenehme Kühle und diese absolute Stille, die abgesehen von dem zahlreichen Vogelgezwitscher, morgens auf dem Lande herrscht. In dieser absoluten Idylle genieße ich den leichten Lauf durch herrlichen Kiefernwald und die offene Feldflur.

Nach einer guten Dreiviertelstunde erreichen wir meinen „Hausstrand", heute von der anderen Seite. Das blaue Wasser liegt ruhig, vollkommen bewegungslos in der langgezogenen Nehrung. Ein paar Fischerboote holen weiter draußen ihre Fänge ein. Einzelne, weit verstreute Morgenspaziergänger wandern gemächlich den Strand entlang -- wohl alles ältere Leutchen, die die angenehmen Temperaturen und die Stille genießen. Einzelne Möwen sorgen für einen mediterranen Klang.

Gutgelaunt lege ich die Hüfttasche mit dem Handtuch auf den Boden und blicke mich um. Gerade niemand in der Nähe, auch keine pakistanischen Spanner. Ist um die Uhrzeit doch eher untypisch, hier schon nackt zu baden. Na gut, ein paar Wildcamper gibt es immer, die das dann morgens machen. Gut 200 m entfernt kommt ein Paar mit 2 Hunden langsam den Strand entlang geschlendert, aber die sind ja noch weit weg. Schnell entledige mich meinen nassgeschwitzten Laufklamotten und lege sie zur Hüfttasche auf den Boden. Das einzig Blöde bei meiner Sportaktion ist, dass ich anschließend für den Heimweg wieder in meine nasse Bekleidung rein muss, ärgere ich mich.

Inzwischen ist das Pärchen mit seinen beiden Hunden bei uns eingetroffen. Entgegen meiner Annahme handelt es sich nicht um ältere Leute. Beide scheinen nur etwas älter zu sein als ich. Während unsere Hunde sich gegenseitig beschnuppern, grüßen wir uns freundlich und unterhalten uns kurz über unsere Hunde, das Wetter und sonstige Smalltalk-Themen. Selbstbewusst präsentiere ich meinen Body und vor allem als die beiden Hunde zur Begrüßung an mir schnuppern und ich mich zu ihnen erwidernd herunterbeuge, spüre ich die Blicke beider auf meiner nackten Haut. Ich liebe dieses prickelnde Gefühl!

Die Sonne kitzelt bereits warm auf meiner Haut, als die beiden sich verabschieden, und zügig laufe ich mit Ronny den Strand querend ins kühle Wasser. Ohne zu verlangsamen, um es mir nicht noch anders zu überlegen, werfe ich mich hinein und beginne zu schwimmen. Kaum Wellen ermöglichen ein ruhiges entspanntes Gleiten durch das frische Ostseewasser, an dessen Kühle sich mein Körper inzwischen gewöhnt hat. Ronny schwimmt neben mir in typischer Retriever-Art -- Schnauze über Wasser und mit allen Pfoten kräftig paddelnd. Eine Hunderasse wie geboren fürs Schwimmen.

Nach einigen Minuten des Schwimmens kommt er an einer vorgelagerten Sandbank zum Stehen und nutzt die Möglichkeit einer kurzen Verschnaufpause. Auch ich nähere mich der Sandbank und bleibe im seichten Wasser mit Blick Richtung Strand liegen. Entspannt sehe ich dem ruhigen Treiben an Land zu. Zwei Jogger passieren gerade die Stelle an der ich meine Bekleidung abgelegt habe. Weitere Fußgänger, vor allem mit Hunden, finden sich über den gesamten langen Strand. Ein gutes Stück entfernt sind gerade die ersten Badegäste eingetroffen und damit beschäftigt, ihre Strandmuschel aufzubauen und sich für den Tag einzurichten.

Nach einigen Minuten der Ruhe setze ich mich wieder in Bewegung und schwimme parallel zur Uferlinie. Ronny kürzt inzwischen etwas ab und nimmt Kurs zurück an Land, wo er sich ausgiebig schüttelt und im Sand wälzt. Nach weiteren gut 10 Minuten treibe ich ebenfalls Richtung Strand, erhebe mich im Flachen schließlich aus dem Wasser und schlendere im Sand auf meinen Klamottenhaufen zu. Mit meinem mitgeführten Handtuch trockne ich mich etwas ab; da es in die Hüfttasche passen muss, ist es gerade so groß, um damit meine Haare und notdürftig auch den Rest von mir zu trocknen.

Die aufgegangene Sonne wärmt bereits angenehm, weshalb ich auch beschließe mich noch eine Weile in den Sand zu legen und trocknen zu lassen. Weitere Spaziergänger mit Hunden, die von Ronny neugierig begrüßt werden, gehen freundlich grüßend an uns vorüber. In Gedanken lasse ich die Ereignisse des Vortages Revue passieren. Das unfreiwillige Fotoshooting während der Dusche im Garten, die Befriedigung vor der Nachbarin Frau Thomsen, das spontane Spiel mit Thomas und den beiden jungen Spannern hier am Strand, und schließlich die kurze Zurschaustellung meines „Unten-Ohne" vor Herr Thomsen durch den bösen Thomas. Ganz schön viel für einen Tag - aber mit Sicherheit das Aufregendste, was ich seit langem erleben durfte.

Langsam erwacht wieder das neckische Mädchen in mir. Ich stelle mir vor, wie es wäre, den Heimweg nicht in den verschwitzten Laufklamotten, sondern einfach... nackig zu versuchen... GRRR, eine freche Idee! Beim Anfassen der neben mir liegenden Kleidung vergeht mir tatsächlich die Lust, mich in diese klamme „Pelle" zu zwängen. Aber den ganzen Weg, NACKT? Immerhin geht man eine gute halbe Stunde, barfuß eher noch etwas mehr. Was mache ich dann mit meinen Sachen hier? Kann sie ja wohl kaum vor mir hertragen oder über die Schultern hängen, wie sieht das denn aus. Womöglich werde ich dann gleich in die Klapse eingeliefert... Mühsam setzen sich die Zahnräder in meinem Gehirn in Bewegung. Ich könnte die Sachen ja einfach hier lassen und verstecken. Und am Abend hole ich sie dann mit einer Tüte wieder ab. Zweifel nagen in mir, aber die Idee den Heimweg einfach splitterfasernackt zu gehen, reizt mich wieder mal ungemein. Und das Risiko ist überschaubar. Wenn überhaupt, sollte es nur einige wenige Hundebesitzer geben, die mir begegnen könnten. Und dann muss ich halt reißausnehmen. An das Haus kann ich über die Felder hinterm Garten rankommen, so dass ich nicht durch das Dorf muss. Das einzige Risiko ist der Schlüssel, der vor der Hausfront im Busch versteckt liegt. Den muss ich holen...

Noch einmal zögere ich, aber wie meistens wenn Larissa übermütig wird, gewinnt die Risikovariante. Nervosität und innere Ungeduld setzt bei mir ein, als ich meine Bekleidung aufnehme und mit Ronny in den schmalen Dünenstreifen gehe, der zwischen dem Strand und dem landeinwärts liegenden Kieferwald eingezwängt ist. Da die Dünen eigentlich nicht betreten werden sollen, wird schon niemand meine Sachen finden, denke ich und lege das Bündel Kleidung hinter einen mit Strandhafer bewachsenen Sandhügel. Mit einer zusätzlichen Schicht Sand darüber, verschleiere ich die Konturen und Farben. Kaum noch etwas zu sehen, denke ich zufrieden. Nur das Handtuch habe ich nicht versteckt und halte es Ronny hin, der es mit seiner Schnauze aufnimmt und mittragen wird -- für den Worst Case.

Splitterfasernackt und mit nervösem Kribbeln in den Gliedern mache ich mich auf den Weg nach Hause und betrete den Kiefernwald. Die spitzen Nadeln und harten Zapfen sind barfuß beschwerlich zu gehen, da sie ständig in die empfindlichen Füße piksen. So komme ich erst einmal nur langsam voran, bis ich auf den eigentlich Weg durch den Küstenwald stoße. Hier läuft es sich etwas entspannter und einfacher.

Äußerst wachsam achte ich auf jeden noch so kleinen Laut, der von entgegenkommenden Fußgängern kommen könnte. Jedes Knacken von Holz jagt mir einen Schauer über den Rücken. Gespannt aufs Äußerste bleibe ich stehen und lausche in den Wald hinein. Obwohl der Kiefernwald eigentlich recht übersichtlich ist, bleibt meine Sicht nach vorne begrenzt, da der Übergang zu den Feldern mit allerlei grünem Buschwerk zugewachsen ist. Ronny stromert einige Meter abseits des Weges neugierig den Wald nach Spuren absuchend.

Erneut höre ich merkwürdige Geräusche und plötzlich kommt ein Mountainbiker auf seinem Rad aus dem grünen Dickicht gesprungen und fährt ohne zu bremsen an mir vorbei. Ein zweiter Biker folgt wenige Sekunden später und auch er rast rücksichtslos dahin. Mein Herz rast und ich hoffe, dass die Situation damit auch schon vorbei ist. Ohne mich umzublicken gehe ich langsam weiter in Richtung Waldrand, als ich plötzlich von hinten erneut die Geräusche der Radler höre, die mit einem Mal neben mir stehen bleiben.

„Können wir dir helfen, hast du dich zufällig verlaufen? Zum Strand geht's in die andere Richtung", sagt einer der beiden, die mich von oben nach unten begutachtend ansehen. Beide scheinen etwas älter als ich zu sein, so Mitte bis Ende 30 vielleicht.

„Nein... nein danke." GOTT, zum Glück kenne ich die nicht! Wie werde ich die aber bloß schnell wieder los? „Ich mach nur eine kleine Runde mit dem Hund und gleich geht's wieder zurück zum Strand", erfinde ich in meiner Not. „Aber danke für die angebotene Hilfe."

Um nicht völlig verkrampft zu wirken, versuche ich erst gar nicht meine intimen Körperstellen zu verbergen, was die beiden Männer sichtlich genießen. Einige Sekunden ohne dass jemand ein Wort spricht folgen, in denen mich die beiden mit ihren Augen überall abtasten. „So, genug geguckt ihr beiden Stelzböcke. Ich muss jetzt weiter", unterbreche ich die Situation. Meine anfängliche Panik ist inzwischen etwas umgeschlagen, in frivolen Übermut.

„Schade", entgegnet der Zweite. „Vielleicht sehen wir uns ja dann noch am Strand." Der andere unterbricht ihn plötzlich: „Du siehst übrigens richtig scharf aus in deinem Gewand. Vor allem deine Brüste -- ein wahrer Augenschmaus."

„Äh ja, danke für die Blumen", antworte ich etwas verlegen.

„Würdest du ein Foto mit mir machen? Sonst glaub ich selbst, dass das alles nur ein Traum ist", fragt er sofort und holt aus einer Tasche seine Handykamera.

Ein Foto? Der hat ganz schön Mut einfach so zu fragen. „Aber nur, wenn mein Kopf nicht darauf erscheint", stelle ich zur Bedingung. Bist du verrückt, Larissa?

„Also gut, du bestimmst", entgegnet er, steigt von seinem Rad und zieht seinen Helm ab. Ein Riese von gut zwei Metern Höhe mit glattrasierter Kopfhaut und kantigen Gesichtszügen tritt auf mich zu. Eher der Typ Mann, der einem Angst einjagen kann -- so wie ich mir einen Söldner vorstelle. „Ich heiße übrigens Roman, bin Pole und stehe voll auf deutsche Frauen. Und DU bist eine wahre Göttin!" Einen Arm um meine Schulter legend, stellt er sich neben mich. Sein Kamerad hat inzwischen die Kamera in Anschlag genommen und versucht uns beide einzufangen.

Der Hüne neben mir wird inzwischen deutlich frecher und umfasst mit seiner mir um die Schulter gelegten Hand die äußere Wölbung meiner linken Brust und streichelt dort ganz sanft entlang. Noch während ich überlege, das Ganze abzubrechen, fährt er mir auch schon mit der Hand über die ganze Brust. Meine Brustwarze, eh schon steif und hart, reagiert sofort und sendet mir lustvolle Reize. Genüsslich schließe ich die Augen und halte inne. Ohne dass ich es gerade wahrnehme, macht der zweite Kerl inzwischen ein Foto nach dem anderen, auch als Roman mit seine zweite Hand plötzlich ohne Umschweife an meine Muschi greift und anfängt meine Klitoris gefühlvoll zu massieren.

Warum reißt du dich nicht los? Mach etwas Larissa! Doch plötzlich spüre ich Romans Lippen, die sich um meine rechte Brustwarze schließen und diese im nächsten Moment bereits saugend und lutschend verwöhnen. Während er meine beiden Brüste gekonnt verwöhnt und mit einem Finger bereits in meiner feuchten Muschi steckt, flüstert er mir dreckige Worte ins Ohr: „Ich will dich ficken, du geile Stute".

Die Worte zerreißen mich fast vor Verlangen -- genau der Dirty Talk auf den ich stehe. „Knie dich hin und ich besorg es dir gleich hier und jetzt", weist er mich mit bestimmender Tonlage an. Als er seinen nassen Finger aus meiner Muschi zieht und diesen genüsslich vor meinen Augen ableckt, brennt auch meine letzte Sicherung durch. Augenblicklich knie ich mich in Hündchenstellung auf den Waldboden, während der Pole seine Radlerhose herunterzieht und ein brettharter langer Riesenprügel, seiner Körpergröße voll gerecht werdend, hervorgesprungen kommt. Was für ein Schwanz!

Zügig tritt er vor mein Gesicht und sagt: „Ich will dir nicht wehtun, deswegen mach ihn nass!" Ohne zu zögern sauge ich den Schwanz in meinen Mund und versuche ihn ungestüm soweit es geht zu schlucken, was mich fast zum Erbrechen bringt. „Du kannst es wohl kaum abwarten, meinen Schwanz zu spüren", entgegnet er und hämmert mir seine Latte schonungslos in den Rachen, während er meinen Kopf mit einem harten Griff in meine blonden langen Haare fixiert hält. Als er endlich den Rachenfick beendet und seinen Schwanz aus meinem Mund herauszieht, ist es eine richtige Erlösung für mich. Benommen lege ich meinen Kopf auf den Boden und versuche etwas zur Ruhe zu kommen. Doch inzwischen ist Roman um mich herum gegangen und hat Platz vor meinem ihm entgegen gestreckten Hintern genommen.

Ich spüre noch kurz seine prallharte Eichel, die an meine Schamlippen reibt und diese spaltet. Ein kurzer Moment des Innehaltens folgt. Dann plötzlich stößt er langsam, aber kraftvoll und sehr, sehr tief in mich hinein. Gedehnt bis aufs Weiteste scheint die gesamte Länge meiner Fotze von dem polnischen Riesenschwanz auszufüllt zu sein. Dann auf einmal stößt er zunehmend schnellerwerdend in mein nasses Loch hinein. Schneller und härter fickt er mich von hinten und hält dabei meine Hüfte festumklammert. Seinen Begleiter, der uns umrundend weitere Aufnahmen macht, nehme ich kaum noch wahr. Es dauert keine drei Minuten bis ich den sich aufbauenden Höhepunkt herantosen spüre. Hemmungslos stöhne ich meine Lust heraus.

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