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Im heissen Hintern der Graefin 01

Geschichte Info
wider den tierischen Ernst beim Arschficken.
10k Wörter
4.5
47.2k
3
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Ein alter Graf und die Libido seiner jungen Frau

Geld macht ja bekanntlich sexy aber ein aufrechter Schwanz ist auch eine feine Sache

Meine geschätzten Leser können sich sicherlich noch an den Schüler Franz erinnern. Ich hab von ihm und seiner heißen Frau Doktor ganz viel erzählt in den Geschichten vom Spargel. Wer mehr darüber wissen möchte kann es hier nachlesen, ich wiederhol es sicher nicht.

Der junge Mann hat sein Abi gemacht und sich entschlossen in der nächsten größeren Universitätsstadt zu studieren. Er ist immer noch lang und schmal der Franz, seine Frau Doktor hat ihm nicht um die Burg ein paar Kilos anfüttern können. Und der Franz hat auch immer noch seinen langen dünnen Pimmel. Oh ja er ist immer noch so empfindlich und beim ersten Schuss ein rechter Schnellspritzer. Danach hat der Franz ziemliches Stehvermögen.

Seine Dr. Edith hätte eigentlich eifersüchtig sein sollen, aber sie schaffte es nicht wirklich. Dazu tat ihr der Franz einfach zu gut. Sehr oft kehrte er dabei den Herrn heraus und der Edith gefiel auch das ganz besonders. Vor allem, weil er sie nicht nur disziplinierte, sondern es auch besonders schön war, wenn er ihr sagte, wo es langging. Na meistens ging es da lang wo zum Schluss der Spargel ihres Franz ganz herrlich tief in ihrem Rektum steckte und sich dort fast immer entlud. Edith schätzte diese Einspritzungen sehr und sie kriegte sie immer reichlich. So durfte der Franz auch immer wieder die Leni, seine ehemalige Mitschülerin vögeln.

Ihr erinnert euch sicher, die Leni war ursprünglich ziemlich locker drauf und hatte es besonders in der Schulzeit darauf angelegt immer wieder ausreichend Stecher für ihre heiße Dose zu bekommen. Dann war sie der Doktor Edith in die Hände gefallen und die hatte sie zu ihrer devoten Sklavin gemacht. Von da an wurde die Leni etwas ruhiger obwohl, das ist auch relativ. Sie ließ sich von ihrem Papa besteigen und krallte sich ab und zu den Franz, wenn sie ihrer Herrin einen Grund geben musste, wollte sie mal wieder aus zu peitschen. Dabei war der Franz auch sowas wie der Herr der Leni, und auch der Franz verstand es, die Peitsche zu schwingen. Ja, das liebte die Leni ganz besonders. Ihr meint das wär kompliziert? Leute das ist nur eine Fantasie kommt mal ins richtige Leben, ich kann euch sagen, da wird es richtig, na kompliziert halt.

Dabei hatte sie nicht auf gepasst die Leni und sie war ja der Ansicht, dass ihr Lehrer der Dr. Dr. Max Blödel sie geschwängert hatte. Den Lehrer hatte die Leni dann auch geheiratet und da auch sie das Abi geschafft hatte, nutzte sie die Gelegenheit zum Studium. Dazu fuhr sie mit dem Franz täglich zur Uni. Ach ja, das Schwängern war ja recht zügig gegangen, aber das Kind brauchte noch etwas.

Ein Wort muss ich euch noch zum Auto des Franz sagen. Dass der Franz mit seinem Spargel ein hervorragender Arschficker war, leuchtet ein. Das hörte auch die Dr. Anita Kiesel, die Frauenärztin der Leni und so richtete sie es ein, dass der Franz sie aufsuchte. Natürlich inspizierte sie seinen Schwanz und war hellauf begeistert von seiner Beschaffenheit. Sie überredete den Franz dann auch den Spargel auch anderweitig ein zu setzen und das brachte dem Franz, da es Analbesamung nicht unbedingt auf Krankenschein gab, ein nettes Taschengeld.

Sonja, Frau des Autohändlers Hafersturz, war auch ganz versessen darauf sich das Arschloch durchnehmen zu lassen. Anita Kiesel arrangierte das für sie. Und die Sonja war hellauf begeistert. Am liebsten hätte sie sich gleich von ihrem Mann scheiden lassen und den Franz geheiratet, aber der lehnte dankend ab. Allerdings musste Franz immer wieder bei der Sonja ran. Als die dann ihrem Mann endlich gestanden hatte, dass es herrlich wäre sich in den Popo vögeln zu lassen, da versuchte er es auch und da der Franz die Sonja bestens eingeritten hatte, klappte es auch mit ihrem Mann. Da brauchte die Sonja den Franz dann nicht mehr und zum Abschied und als Dank schenkte Sonja dem Franz einen Kleinwagen. Dass die Dr. Kiesel mit der Vermittlung des Franz sich einen Mittelklassewagen leisten konnte, ist eine glatte Untertreibung, vielmehr war es ein dicker Brummer. Allerdings soll es hier keineswegs um die marktwirtschaftlichen Überlegungen von Angebot und Nachfrage gehen, eine Anita bot ja auch nix an, sie vermittelte nur.

An diesem Tag fuhr der Franz wieder mal mit seinem Kleinwagen zur Uni. Leni mit ihrem Babybauch saß neben ihm. Sie hatte mit dem Auto des Franz die ärgsten Schwierigkeiten. Das lag ja nicht unbedingt am Auto, sondern daran, dass ihr Bauch recht groß war. Natürlich fühlte sie sich damit unförmig und unattraktiv, ein bisschen wie ein gestrandetes Nilpferd. Das war auch nicht geeignet ihre Stimmung zu heben. Ihr Bauch drückte die Leni schon wieder auf ihre Blase. „Franz bleib stehen!" verlangte sie deswegen ziemlich ungehalten. „Ich muss pissen!"

Für den Franz war es gefühlt schon das sechste Mal auf dieser Fahrt, dass die Leni pinkeln musste. Es nervte ihn einigermaßen, vor allem, weil er grad an einem Parkplatz mit Toiletten vorbeigefahren war und der nächste mit Pipibox in erst 10 Kilometern angekündigt war. Franz seufzte. Am nächsten Parkplatz, na der hatte keine Toilette fuhr der Franz einfach vorbei. „Warum bist nicht rausgefahren? Hast nicht gehört ich muss mal! Ganz dringend!" motzte die Leni. Dem Franz gefiel der Ton ganz und gar nicht. Er nahm den nächsten Parkplatz. Na keine Toilette war ja klar. Und die Leni motzte schon wieder: „Warum fährst da raus, wo es keine Toilette gibt?" „Ich dachte du musst ganz dringend?" „Ja schon dringend, aber..." „Hat es dich schon einmal gestört einfach in die Wiese zu pissen?" ätzte der Franz, der sehr wohl wusste, dass die Leni kaum schüchtern war und kaum Hemmungen hatte sich zu zeigen. Das schloss das Pissen mit ein. „Na los steig aus und piss, dass wir dann weiterkommen!", sagte der Franz streng. Die Leni überlegte ganz kurz. Dann entschied sie sich den Franz weiter zu reizen. Das war ein allerliebster Parkplatz, da würde es sicher schön, wenn der Franz sie disziplinierte. Und die Leni wusste, das würde kommen, denn sie hatte die Hemmschwelle des Franz beinahe erreicht.

Als ihn die Leni um Papiertaschentücher anblaffte war es so weit. Der Franz stieg aus und die Leni freute sich, dass er so ein zorniges Gesicht schnitt. Ihr Herr würde sie vermutlich züchtigen. Er musste sie einfach züchtigen, so wie sie sich aufgeführt hatte. Dabei ließ er ihr in letzter Zeit so einiges durchgehen. Die Leni seufzte. Ihr Bauch, es war immer wieder ihr Bauch. Dabei hatte sie dem Franz wie auch ihrer Herrin der Edith gesagt, dass ihr die Anita erklärt hatte, dass sie nur nicht auf den Bauch geschlagen werden durfte. Ihr Arsch, der vertrug nach wie vor schöne Hiebe und die Leni wünschte sich manchmal, na wie so grad eben jetzt, dass der Franz oder auch die Edith ihr das öfter gäben. Leni blieb einfach auf dem Beifahrersitz sitzen. Zwar drückte die Blase immer noch, aber das war jetzt sekundär. Franz ging zum Kofferraum und holte was heraus. Leni guckte nicht mal, sie wusste ganz genau, dass der Gebieter immer eine Gerte dabeihatte, sowie die Herrin die Peitsche.

Der Franz riss die Beifahrertür auf. „Raus!" zischte er nur. Leni spürte, wie es ihr die Nackenhaare aufstellte und wie ihre Muschi feucht wurde. Sie hätte sich gewünscht ihr Halsband da zu haben. Wie der Franz sie an ihren Haaren aus dem Auto zerrte, warf sie einen verstohlenen Blick auf seinen Hosenstall. Der Franz hatte eine herrliche Beule in der Hose. Das war ein sehr gutes Zeichen für die Leni, war doch als sicher an zu nehmen, dass es nicht nur wunderbar herrliche Schmerzen geben würde. Der Gebieter würde seine Lust an ihr befriedigen und sie würde dabei ganz sicher auch auf ihre Rechnung kommen. „Ja Herr!" wisperte sie. Leni folgte dem Zug den Franz ausübte. Er dirigierte sie zu einem der Steintischchen, die da für Rastende aufgestellt waren.

An einem dieser Tischchen saß ein junges Pärchen. „Ach Holger guck nur, wie der Kerl mit seiner schwangeren Frau umgeht!" sagte die Frau. Dabei war sie nicht wirklich sicher, ob sie schockiert sein sollte. Die rüde Art mit der Franz die Leni behandelte hatte was fand Luise. Holger wollte sich wegdrehen, wollte es nicht sehen, wollte keineswegs in die Verlegenheit kommen, dass er hätte helfen können und es unterlassen hatte.

Holger murmelte etwas von unmöglich und ginge ja gar nicht, und was die Leute heute für Benehmen hätten. Es war grad so laut, dass Franz es hören musste. Der grinste vor allem die Frau ungeniert an. Er hatte auch bemerkt, dass sie die Beule in seiner Hose taxiert hatte. Diese Frau war sehr neugierig erkannte Franz und er war bereit ihre Neugier zu befriedigen, na was andres auch, wenn es sich ergab, da hatte er keine Bedenken. Dabei störte es den Franz keineswegs, dass ein Mann dabei war. Der durfte sich durchaus auch beteiligen, da wollte der Franz mal nicht so sein.

„Geh zu den Leuten", verlangte der Franz „und erklär ihnen was da vor sich geht! Sag ihnen ruhig, dass du herum gezickt hast und ich dich deswegen disziplinieren werde. Sag ihnen auch, dass es Schläge gibt auf den nackten Arsch Süße, dass sie wissen, was sie zu sehen kriegen!" „Herr, du solltest Eintritt verlangen!" kicherte Leni und es war nicht klar ob sie es ernst meinte. „Du magst doch Zuschauer?" „Danke Herr, dass du fragst, und ja ich mag auch Zuseher." „Na geh schon!"

Leni ging die paar Schritte zum anderen Tisch. Sie stellte sich in Positur, dabei hielt sie mit beiden Händen, wie Schwangere das so machen, ihren dicken Bauch. „Wow" sagte Luise. „dein Bauch ist ganz toll!" „Ich weiß", sagte Leni. „Mein Gebieter hat befohlen, euch zu erklären was da vor sich geht!" „Er ist dein Gebieter? Und du folgst ihm wie ich sehen kann?" „Er ist mein Gebieter und meistens folge ich. Nur eben vorhin, da hab ich mich ganz schlecht benommen, deswegen hat der Gebieter beschlossen mir besseres Benehmen bei zu bringen!" „Besseres Benehmen?" „Ja. Er mag es nicht, wenn ich zicke. Und die Disziplinierung wird umgehend erfolgen!" „Disziplinierung?" „Ja, Fräulein. Mein Gebieter wird mir wie es einem ungezogenen Mädchen zusteht, den Hintern versohlen!" „Echt?" „Ja ganz echt Fräulein. Und nein mein Herr sie brauchen nicht so entsetzt zu gucken. Ich finde es sehr schön, dass der Gebieter mir den nackten Hintern verhauen wird."

„Wow!" sagte Luise wieder und sie sah Holger an. Es hätte sie sehr interessiert, wie das war und wie es von statten ging. „Nein mein Herr, es ist wirklich nicht schlimm, vor allem nicht, weil ich es liebe, wenn ich seine starke Hand spüren darf." Holger tippte sich an die Stirn. Verrückte gab es ja anscheinend eine ganze Menge. Luise sah Leni neugierig an. Natürlich konnte sie das Leuchten in ihren Augen sehen und die Vorfreude die die Leni erfüllte. „Ihr werdet doch bleiben und zusehen, wie ich meine zwanzig Hiebe und den Schwanz des Gebieters bekomme?" Franz grinste. Raffiniert, wie die Leni sich zwanzig Hiebe verordnet hatte. Und ja es war die Sache doch ganz in seinem Sinn, deswegen ließ er die Leni auch ohne sie zurück zu pfeifen oder zurecht zu weisen. „Natürlich bleiben wir nicht!" sagte Holger. Man musste von solchen Verrückten jedenfalls Abstand halten. „Komm schon Luise wir suchen uns einen anderen Rastplatz." Luise verdrehte die Augen. „Darf ich deinen Bauch anfassen?" fragte sie. Natürlich durfte sie. Wie die Hand sanft über die Rundung strich, zischelte die Leni ihr zu: „Ich seh, dass du sehr neugierig bist! Wenn es gar nicht mehr aushältst, das da ist unser Auto!" „Danke," sagte Luise. „Viel Spaß!" „Werd ich sicher haben!" beschied Leni. Dann folgte Luise ihrem Mann und sie stiegen in einen japanischen Kleinwagen und sausten davon.

Leni ging zu Franz. „Brav Kleines!" grinste er. „Danke Herr, dass ihr mir 20 Hiebe genehmigt habt. Vor allem, dass ich es mir aussuchen durfte." Wenn der Franz den Herrn herauskehrte, dann wusste die Leni schon, wie sie sich zu benehmen hatte, vor allem auch, wie sie das bekam was sie wollte. Na meistens wollte sie das, was der Franz bestimmte, aber wenn er sie bestimmen ließ, dann war das besonders schön. So konnte sie doch ihre ganz besondere Zuneigung und das Einverständnis mit dem was er tat signalisieren. „Was hatte diese Luise noch mit dir?" „Herr, sie hat meinen Bauch bewundert. Ich weiß allerdings nicht, ob es echt war. Wenn nicht, dann war es sehr gut gespielt, denn tatsächlich ist die Luise sehr neugierig denk ich mal." „Wie meinst du?" „Oh Herr sie wär zu gern geblieben und hätte sich zeigen lassen wie ich mit den Schlägen zurechtkomme. Vermutlich glaubte sie ja nicht, dass du mich auch ficken wirst. Ich denke ja, dass sie mit dem Gedanken spielt, dich zu kontaktieren, weil sie wissen will, wie es ist sich in den Schmerz fallen zu lassen und in die Obhut eines Herrn zu begeben." „Das meinst du doch nicht ernst?" „Doch Herr das meine ich. Ich hab es ihr an der Nasenspitze sozusagen angesehen, dass sie sehr neugierig war und dass sie sich stark überlegt hat, wie sie es anstellen könnte, auch Schläge zu bekommen. Sie ist sich noch nicht klar, aber versuchen wollte sie es jedenfalls. Allerdings wird sie sich dazu wohl von einem Holger trennen müssen." „Was du alles weißt!" „Ja Herr, da staunst du gell! Ich bin mir da so sicher, dass ich mich wetten getraute. Sie wird dich in den nächsten drei Wochen kontaktieren." „Na jetzt nimm aber mal den Mund nicht so voll!"

Leni war sehr versucht ihrem Herrn an den Kopf zu werfen, dass er von Sklavinnen und ihren Wünschen und Gelüsten und vor allem von dem Drang der entstehen konnte, wenn man sich nicht sicher war, aber es schon mal im Raum gestanden war, keine Ahnung hatte. Sie wusste es und sie hatte sich damit abgefunden und sie wusste auch, dass der Franz ein guter Herr war, wenn auch nicht ihr ausschließlicher. Nein, er hatte wirklich keine Ahnung der Franz, nicht was das betraf. Er kannte sich vielleicht noch mit seiner Frau Direktor aus, aber auch die verstand es immer wieder das zu kriegen was sie wollte. Na einem Franz musste mitunter gesagt werden, was die Sklavin grad brauchte, das hatte sich ja gezeigt. Obwohl gegen Früher, da war er jetzt beinah schon Experte.

„Herr?" „Was noch?" „Ich bin bereit einen Monat völlige Abstinenz zu üben, wenn ich unrecht haben sollte." Franz wiegte den Kopf. „Schön ausgedacht!" grinste er. „Drei Wochen für die Entscheidung. Da ist dann dein Termin und danach ist dir vermutlich ohnehin für einen Monat der Sex verboten, vermutlich auch die strenge Bestrafung!" „Du beschämst mich Herr," sagte Leni und es gelang ihr tatsächlich sich eine Träne ab zu quetschen. „Du bestimmst wann!" sagte sie deshalb. Dabei kannte sie ihren Gebieter und sie war eine Sklavin. Er würde es nicht aushalten, da war sie sich sicher. Oder würde ihn das gradewegs in die Arme seiner Frau Doktor treiben? Hatte sie zu hoch gepokert und hatte sie den Franz damit verloren?

Unvermittelt sagte der Franz: „Was ist jetzt mit dem Pipi machen, das du vorhin so nötig hattest?" „Beim Stehen Herr drückt mein Bauch nicht so sehr auf die Blase, obwohl der Wunsch ist noch immer da." „Du kannst vor deiner Disziplinierung immer noch in der Wiese pinkeln, das will ich dir gestatten!" „Herr ich hab eine Bitte!" „Was?" „Darf ich pissen während du mich schlägst?" „Ferkel!" sagte Franz, aber die Idee gefiel ihm ganz ausgezeichnet. War mal was Neues, wenn die Leni pisste, während er ihr den Arsch verhaute. Franz fuhr ihr mit der Hand unter den Rock, na mit ihrem Bauch hatte sie einen weiten Umstandsrock, und langte ihr an ihr Höschen. Er fand ein völlig durchnässtes Stoffstück. „Geiles Ferkel!" stellte Franz klar und er grinste die Leni an. „Du darfst, aber piss dich nicht an! Weder die Schuhe noch die Strümpfe und den Rock auch nicht, das müffelt im Auto sonst so!" „Danke Herr!" sagte die Leni. Dann trat sie zu dem Tischchen, das der Gebieter schon ausgesucht hatte. Es versprach besonders schön, na besonders schön geil zu werden, was der Gebieter mit ihr vorhatte. Sie zog sich zur Sicherheit den Rock aus, sie hatte ja keine Ahnung wo sie hin bullern würde, wenn sie pinkelte und dabei geschlagen wurde. Den nassen Slip legte sie auch ab.

Leni reckte ihren Arsch schön nach hinten und blendete alles um sich herum aus. Sie war allein mit sich und den Schmerzen die ihr der Gebieter gleich schenken würde. Nichts konnte sie davon abhalten die Hitze zu genießen und die Schläge. Franz strich mit der Gerte über ihren weißen Hintern. Na kein Wunder, dachte er, dass sie so aufmüpfig war, sie brauchte wieder mal Hiebe. Oh ja, sie konnte sie gerne haben. Er war nur neugierig, wie es sein würde, wenn sie dabei sich anpisste.

Die Gerte traf Lenis rechte Hinterbacke und sie hinterließ eine rötliche Spur. „Eins" zählte Leni und war ganz weit weg. Oh ja, der Schmerz war da und er war so herrlich, so geil wie er immer war, wenn er von Franz und seiner Gerte kam. Dabei konnte die Leni nicht wirklich sagen, ob sie die Gerte des Franz oder die Peitsche der Edith bevorzugte. Na heute jedenfalls die Gerte, denn der Herr war erregt, das hatte sie gesehen und wenn der Herr hart war, dann spaltete er ihren Arsch.

„Zwei" zählte Leni und suhlte sich in den Schmerzen. Ihre Pussy ging vor Freude über und der Geilsaft rann aus der Muschi und bahnte sich seinen Weg über die Beine nach unten. „Drei" Leni hielt sich am Tisch. Schön langsam sollte sie dazu sehen, dass sie lospisste. Sie wollte es unbedingt. Und wie sie sonst immer bemüht war sich kein Tröpfchen auskommen zu lassen, so musste sie sich jetzt konzentrieren locker zu lassen und ins Gras zu strahlen. Es war so ganz anders. So entspannt war sie sonst nicht. „Vier" Dann ging nicht nur ihre Scheide über, sondern auch ihre Blase. Urplötzlich hatte sie den Bogen raus und sie pisste in einem Bogen ins Gras. „Fünf" brachte sie etwas aus der Fassung, es war ein absolut heftiger Streich gewesen, der ihre Kerbe getroffen hatte und auf ihrem Poloch brannte. Das Zucken, das sie nicht unterdrücken hatte können ließ ihren Pissestrahl zittern. Hoffentlich pinkelte sie sich nicht auf die Schuhe.

Franz verfolgte wie Leni dastand und es genoss. Natürlich erregte ihn der nackte Arsch der Sklavin. Sehr schön fand der Franz auch, wie die Leni unter seinen Schlägen pinkelte. Auch das Zuschlagen erregte ihn und er hatte bald keinen Platz mehr in seiner Hose. Bei „sechs" ratschte Franz den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Es scherte auch ihn nicht, dass auf dem Parkplatz noch andre Leute waren. Der und jener schaute neugierig, aber keiner machte Anstalten zu intervenieren. Einer machte mit seinem Handy Fotos. Aber daran die Polizei zu rufen dachte keiner, na das hoffte der Franz wenigstens. Das konnte er gar nicht gebrauchen, dass er auf einer Wache etwas zu erklären hatte, was nur ihn und seine Sklavin was anging. „Sieben" traf genau dort wo der Popsch in die Schenkel überging. Leni erzitterte wieder. Franz ließ sich etwas Zeit, hoffte, dass ihr Natursektstrahl bald versiegen würde. Er verstand, warum sie sich so unmöglich aufgeführt hatte, sie hatte wirklich jede Menge Flüssigkeit im Bauch.

„Acht" Leni war im Himmel, im Sklavenhimmel. Herrlich wie der Herr sie schlug und schön wie der Schmerz sich nunmehr über ihren ganzen Popo ausbreitete. „Neun" Ja Gebieter, ja, schlag mich, es ist so geil. Leni konnte sich nicht mehr beherrschen sie begann geil zu stöhnen. Es war so schön wie ein heftiger Fick nur noch intensiver und elementarer. „Zehn"

Franz machte eine kleine Pause. Leni stand gebeugt und keuchte geil. Franz rieb ihr seinen Spargel durch die Poritze. Leni versuchte gegen ihn zu drücken. „Halt still" blaffte Franz. Dann spürte die Leni wie der Franz tiefer über ihren Damm rieb und ihre Schamlippen spaltete. Langsam drang sein Spargel in ihr Fickloch vor. Sollte sie ihm Einhalt gebieten? Sollte sie sich bemerkbar machen? Die Frauenärztin hatte es doch verboten, dass der Franz sie fickte, bei der Länge seines Spargels war es viel zu gefährlich. Leni sagte kein Wort, stöhnte nur, wie der Franz ein wenig aus und einfuhr. Der Franz kannte das Verbot auch und er war natürlich bereit sich daran zu halten. Es erfüllte ihn mit Stolz, dass seine Sklavin nicht muckste und stillhielt. Es war so schön zu wissen, dass sie ihm vertraute. Sie durfte ihm vertrauen, er würde nichts tun, was ihr schaden würde, das hatte er sich ganz fest vorgenommen und daran hielt er sich eisern. Er quälte sie, er fügte ihr Schmerzen zu, er demütigte sie auch, aber er achtete auch auf sie. „Entspann dich!" gebot Franz und zog der Leni die Pobacken auseinander.