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Im Hotelzimmer

Geschichte Info
Ein Pärchen vergnügt sich im Hotelzimmer.
1.4k Wörter
3.7
25.4k
2
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Es ist eine hitzige, fast schon hektische Ansicht als wir in den dämmrigen Morgenstunden aus dem Aufzug strömen. Meine Hänge umgreifen fest deine Schenkel, während dein Bein sich um und über meine Hüfte hakt. Der kurze schwarze Rock, in den du dich für's Restaurant geschossen hast, ist beinahe bis zur Taille hochgerutscht.

Ich fummele nach der Schlüsselkarte zum Hotelzimmer, als du schon mein hellgraues Hemd aus meiner Jeans ziehst und deine kühlen Hände über meinen Bauch fahren. Du bringst deine Lippen direkt an mein Ohr, "Ich will, dass du mich komplett ausfüllst." Deine vor Geilheit triefende Stimme lässt mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen. Genau so mag ich dich; feist und bestimmt, gewollt provozierend. Wohl wissend, dass ich dirty talk nicht widerstehen kann.

"Ich weiß nicht, ob du mit dem, was ich für dich geplant habe, umgehen kannst, du schmutziges kleines Ding," necke ich dich, um dich direkt im Anschluss spielerisch hochzuheben. Deine Beine schlingen sich instinktiv um meine Hüfte und meine rechte Hand schlüpft wie zufällig an deinen Strapsen vorbei, deinen nackten Po begrabschend, unter deinen Rock. "Für dich bin ich immer bereit." Und so ist es auch. Du hast eine besondere Art an dir, meiner Leidenschaft gleichzukommen; stets begierig unsere Grenzen auszutesten. Das ist einer der Gründe, warum wir immer so eine frische und lebendige Verbindung gehabt haben.

Als die Tür hinter uns schließt sind unsere Münder schon längst wieder in süßem Spiel verschlungen. Unsere Zungen tanzen aneinander umher und wir beide genießen die Elektrizität, die sich schon über den ganzen Abend aufgestaut hat, sich in diesem Kuss entladen. Ich drücke dich deine Bluse ungeduldig und ungeschickt aufknöpfend gegen die Tür des Zimmers. Direkt danach folgt dein Rock, dessen entfernen das tolle Ensemble deiner beigen Unterwäsche mit schwarzer Spitze vollständig freilegt. Ich löse mich für einen Moment aus unserer Umklammerung und nehme deine Eleganz mit einer an Lüsternheit grenzenden Gier im Blick in mir auf. Meine Augen prägen sich jeden Zentimeter entblößter Haut genau ein. Deine schwarzen Peep-toes runden dein verbleibendes Outfit zur Perfektion ab.

Deine Hand findet mein Kinn und zieht meinen Blick wieder hoch, der sich direkt in deinen eindrucksvollen Augen verliert. "Gefällt dir, was du siehst?" Mit kecker Stimme ziehst du eine Augenbraue hoch und ich bin froh, dass ich nicht anfange zu sabbern. "Mehr als!" Ich finde nur schwer Worte um das Gesehene auszudrücken. Unsere Hände finden sich und ich nagele deine über deinem Kopf an der Tür fest, was deine bewundernswerten Titten toll akzentuiert. Besonders in dieser sinnlichen Kombination aus push-up und passendem String. Du lässt dich gerne bändigen, oder zumindest bietest du mir keinen merklichen Widerstand, was ich als Genuss deinerseits werte. Meine linke Hand findet mit einem Klapps wieder deinen Po, die damit einen seichten Stich wie das Züngeln eines Feuers über deine nackte Haut fahren lässt. Du bringst deinen Rücken trotzig in ein Hohlkreuz, was deinen Körper gegen mich drückt.

"Ich habe das Gefühl, dass du heute Nacht ein ungezogenes Mädchen sein wirst, hm?" - "Das wirst du wohl herausfinden müssen." Deine Herausforderung klingt mehr nach einem Versprechen als alles andere. Deine Hände immernoch über deinen Kopf haltend drehe ich dich vor mir um und finde erneut deinen Po - diesmal ein my fester und auf die andere Backe. "Deine Hände bleiben oben," bestimme ich Nachdruck in der Stimme, ehe ich deine Handfesseln loslasse und meine Finger über deine Schultern fahre. Meine heißen Lippen finden deinen Nacken und knabbern an deinem Ohrläppchen, was deinen Lippen ein erregtes Seufzen entlockt. Wieder machst du ein Hohlkreuz, deinen Po in meinen Schritt drückend. Sofort spürst du meine harte Erektion und dein Seufzen wird zu einem genüsslichen Schnaufen.

Meine Fingerspitzen fahren auf die Innenseite deine Oberarme, streicheln an deinen Achseln in quälend langsamem Tempo herab und erkunden fast jeden Quadratzentimeter deines Rückens. "So schön du darin aussiehst, ich muss dir dein Höschen jetzt ausziehen." Mit diesen Worten streife ich dir deinen String über die Hüften, und bücke mich um ihn, nachdem du grazil aus ihm herausgestiegen bist, direkt an mein Gesicht zu bringen. "Mmmmmh, du riechst nach purem Sex." Instinktiv bringst du deine Beine in eine etwas gespreiztere Pose. "Ich will, dass du mich komplett ausfüllst! Ich muss dich in mir haben!" - "Soweit sind wir aber noch nicht, Kleines." Du spürst wie erste Tropfen deiner Geilheit an deinem Bein herablaufen.

Ich drehe dich erneut zu mir um, werfe dein Höschen hinter uns, und finde sofort wieder deine Zunge mit meiner. "Ich möchte... dass du... mit mir kommst..." stammele ich zwischen unserem wilden Zungenspiel. Willig folgst du mir, als ich weiter in dich weiter in das Hotelzimmer ziehe. Nach ein paar Schritten hebe ich dich erneut leicht an, worauf du wieder wie auf Befehl deine Beine um meine Hüfte schlingst und deine Nässe gegen meine unübersehbare Beule drückst. Die pulsierende Wärme deines Fötzchens bringt meine Hose an die Grenze des Platzens. Mit einem hektischen Wisch leere ich die kleine Kommode im Eingangsbereich, dessen Inhalt sich flux auf dem Boden verteilt, und setze dich darauf ab. Es ist eine kleine Kommode, gerade ausreichend um dir ein wenig Halt zu geben. Und gerade ausreichend, damit ich freien Zugang in dich habe.

Deine Hände suchen Halt an den Seitenkanten, als du mich mit deinen Beinen eng an dich heranziehst. "Ich will deinen Schwanz in mir, jetzt. Keine weiteren Spirenzchen!" Der Befehlston deiner Stimme, untermalt mit deinem forschen Blick und dem nassen Fleck, der meine Hose mittlerweile krönt, lässt keinen Diskussionsraum. Deine Hände suchen und finden meinen Gürtel und öffnen ihn mit geübtem Griff. Die Knöpfe meiner Hose fliegen geradezu auf und schon segelt meine Hose herab. Während du mit den Knöpfen meine Hemdes hantierst, streife ich mir Boxershorts auf Kniehöhe, und das Gefühl meiner Eichel wie sie gegen den Eingang deines vor Geilsaft triefenden Fötzchens drückt lässt dich in der Bewegung einfrieren.

Händisch ziehe ich mein Hemd über den Kopf und greife dich bei den Fußfesseln. "Nimm mich, fick mich, füll mich aus," bellst du mir geradezu halb bettelnd entgegen. "Halt dich fest, Kleines," raune ich dir zu, als ich mein Gesicht in deinem Nacken vergrabe. Ich bringe deine Beine auf die Höhe meines Kopfs und spreize sie weit auf. Mein Schwanz ruht vor Vorfreude zuckend auf deiner nun klaffenden Mündung. Ohne weiter zu zögern stoße ich zu, und ramme dir meine Männlichkeit bis zum Anschlag, was ein gutterales "Nnnmmmjaaaaaaa," aus unser beider Münder zur Antwort bekommt.

Du fühlst, wie du dich dehnst um mich komplett in dir aufzunehmen. Ich fülle dich in einer ganz anderen, neuen Art und Weise aus, baue ein Druckgefühl tief in dir auf, dass dich Keuchen lässt. "Ohhh ja, ist das geil. Fick mich richtig durch!" - "Wirst du mit mir fertig?" necke ich dich. Dein Stöhnen signalisiert mir, dass du mehr als bereit bist, die Herausforderung anzunehmen. Ich ziehe mich in voller Länge aus dir heraus, fasse dir fest um die Fußfesseln, und stoße erneut mit voller Macht zu. Dein gesamter Körper antwortet mit Zittern auf den Aufprall jedes langsamen, bedachten Impulses, den mein stetig steigender Rythmus hervorbringt.

"Ist das, wie du von mir gefickt werden willst, meine kleine, versaute Schlampe?" Ich fühle die Muskeln in dir bei den letzten Worten erbeben. "Jaa, jaaaaa, genau so," bringst du zwischen deinem Stöhnen hervor, "fick mich, fick mich richtig durch!" Ich erhöhe langsam mein Tempo. Du bist so eng, so nass; es ist geradezu köstlich dem schmatzenden Geräusch meines Schwanzes zu lauschen, wie er dich ein ums andere Mal ausfüllt. Von deiner unregelmäßig werdenden Atmung merke ich, dass du dich mir komplett ergeben hast; für dich existiert nur noch deine Penetration. Deine Aufmerksamkeit gilt nur noch deinen inneren Wölbungen und Lustzonen.

"Ich will, dass du kommst." Nun ist es meine Stimme, die einen Befehlston innehat. In diesem Moment fühle ich, dass dein Körper mir gehört. Du bist nicht mehr in der Lage meiner Benutzung deines Körpers zu widerstehen. Ich besitze deine Lust, halte sie wie eine Geisel gefangen, bis ich sie im Moment der fieberhaften Höhe freilasse. Ich höre dein lüsternes Schluchzen, während du dein Beckenboden verkrampfst, deine Fingerknöchel weiß vor Druck. Das Zucken deiner Muskeln bringt mich über die Schwelle, und ich drücke mich ein letztes Mal tief in dich hinein, ehe ich mein Sperma heiß wie Glut in dir ergieße. Gleichzeitig schlägt deine Stimme in ein monotones Geheul, das deinen Orgasmus begleitet, um. Schlüpfrig vor Schweiß lehne ich mich in dich hinein und suche deine Lippen mit meinen und senke deine Beine.

"Ohhh gott, bist du geil." Deine Stimme krächzt ein wenig. Leise nehmen wir das Tuten des Telefons wahr, dass den tauben Zeugen unseres Liebesaktes mimt.

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Anonymous
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2 Kommentare
LagmawnstermaniaLagmawnstermaniavor mehr als 7 JahrenAutor
Danke

für's feedback. War gewollt so. Ich werde meine nächste Story aus Erzählerperspektive verfassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Die "Du"-Perspektive....

... ist einfach blöd. Für mich als männliches Wesen so nicht lesbar!

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