Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im kleinen Kreis

Geschichte Info
In der Familie machte es immer Spaß.
5.2k Wörter
4.47
32.5k
8
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als wir in unserem Familienkreis (meine Frau Anke = 58 Jahre, meine Tochter Ria = 30 Jahre, ihr Mann Phil = 38 und ich, Georg = 63 Jahre) gemeinsam beschlossen hatten, meinen Schwiegervater (Gustav = 82 Jahre) nach dem Tod seiner Frau in unserem Zweifamilienhaus aufzunehmen, hatten wir keine Vorstellungen, was auf uns zukommen würde und wie es unser Zusammenleben verändern sollte.

Gustav war schon immer eine recht dominante Persönlichkeit. Dass er aufgrund zweier nicht so gut verlaufener Hüftoperationen in seiner Mobilität mittlerweile sehr eingeschränkt war, ließen seine Nerven oft blank liegen. Seine Frau hatte ihm immer jeden Wunsch von den Augen abgelesen und sich ihm gegenüber immer sehr devot verhalten. Anke hatte ihm aber bereits deutlich gemacht, dass wir ihn so weit als möglich unterstützen würden, er aber seinen bestimmten Tonfall uns gegenüber ablegen müsse.

Etwas kleinlaut und nicht sehr überzeugend stimmte er zu und war damit einverstanden, dass wir uns gemeinsam um ihn kümmern würden.

Gustav war es gewohnt, dass seine Frau ihn am Morgen beim Waschen und beim Anziehen half, was ihm, zugegebenermaßen, allein auch nicht mehr möglich war. Darüber hinaus konnte er kleinere Strecken in und um das Haus aber noch ohne Rollator zurücklegen. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass zunächst Anke und/oder Ria die morgendliche Toilette und das Anziehen übernehmen sollten und Phil und/oder ich meinen Schwiegervater abends bettfertig machten.

Anke bot unserer Tochter an, dass die ersten Tage sie es übernahm, ihren Vater zu waschen und anzukleiden, um dann, wenn das Ganze sich etwas eingespielt habe an Ria zu übergeben.

„Ok Mutti, dann schaue ich dir dabei erstmal nur zu und dann übernehme ich Opa" machte unsere Tochter einen hilfreichen pragmatischen Vorschlag.

Wir versuchen nach Möglichkeit morgens gemeinsam zu frühstücken und hatten beschlossen, dass auch zusammen mit Gustav fortzuführen und so sollte Ria frühmorgens in unsere Wohnung kommen, wo sie dann Anke dabei zusah, wie diese ihren Vater wusch und anzog, bevor dann auch Phil zu uns stieß und wir zu fünft frühstückten.

Heute war nun der erste Morgen, nachdem Gustav bei uns eingezogen war. Ich hatte meinem Schwiegervater am Abend zuvor beim Ausziehen geholfen und war erstaunt, wie gut er körperlich noch in Schuss war, bis auf sein Hüftleiden, dass ihn in seiner Beweglichkeit einschränkte, war sein reifer Körper noch recht athletisch, besonders beeindruckend fand ich seinen rasierten Intimbereich mit seinem langen, mit dicken Adern überzogenen Schwanz und seine großen runden Hoden, die lang herabhingen.

Ich beschrieb Anke, wie sehr mich der blankrasierte Intimbereich ihres Vaters beeindruckt hatte. Auch sie war erstaunt und stellte treffend fest, dass Ankes Mutter ihn dann wohl regelmäßig rasiert haben musste. „Ja, das wird dann demnächst zu unseren Aufgaben gehören" fügte ich hinzu.

Am nächsten Morgen klopfte dann gegen 06:30 Uhr Ria an unsere Tür. Da wir alle es gewohnt sind im Schlafanzug zu frühstücken, hatte auch Ria sich nichts weiter übergezogen. Anke, Ria und ich standen also in unseren Schlafanzügen in unserer Küche. Ich bot an, schon mal den Kaffee aufzusetzen, während sich Anke und Ria um Gustav kümmern sollten.

Kurz nachdem die beiden Frauen in Richtung unseres Gästezimmers, in dem Gustav schlief, verschwunden waren, hörte ich ein lautes „Oh lala" und dann stand auch schon Anke neben mir und bat mich mitzukommen. „Das musst du gesehen haben" war ihr kurzer Kommentar und schon stand ich vor Gustavs Bett und schaute genauso ungläubig und überrascht wie Ria und Anke auf meinen Schwiegervater.

Gustav, der in einem knielangen Nachthemd schlief, lag ohne Zudecke auf seinem Bett. Das Nachthemd lag wie eine dicke Wurst zusammengerollt auf seiner Brust. Sein Unterleib war komplett nackt und an seinem Bauch stand seine knorrige Lanze wie der Stamm einer mächtigen Eiche empor. Seine dicke ovale Eichel war blank und ragte aus dem Wulst seiner zurückgeschobenen Vorhaut violett hervor. Gustavs dicke Hoden schmiegten sich stramm an seinen mächtigen Schaft. Die Haut seines langen Hodensackes hatte sich wie eine Manschette um die dicken Samenkugeln gelegt.

„Alle Achtung, da kann einem ja ganz anders zumute werden" kommentierte ich die frivole Szene. „Oh ja" stimmten Ria und Anke mir zu und ich sah ihre starren erregten Blicke auf den mächtigen Seniorenpimmel ruhen. Sowohl bei meiner Frau als auch bei meiner Tochter bohrten sich die Brustwarzen durch den dünnen Stoff der Schlafanzugsoberteile.

„Bleibt es dabei, dass ihr Gustav am Morgen unterstützt?" wandte ich mich fragend an meine Frau und meine Tochter. „Ja, das ist schon ok, Vati, wir sind erwachsen" war Rias kurzer Kommentar, dem meine Frau, immer noch mit starrem Blick auf die steife Rute ihres Vaters, zustimmte.

„Ok, dann weckt ihn erst einmal auf. Ich kümmere mich weiter um das Frühstück" verabschiedete ich mich aus dem Gästezimmer.

Das Nächste, was ich wahrnahm, war wie Gustav, begleitet von Tochter und Enkeltochter mit einer mächtigen Beule unter seinem Nachthemd zum Badezimmer ging.

Dann klopfte Phil an unsere Tür und als ich ihn an der Wohnungstür empfing, hörten wir Stimmengemurmel und Wasserplätschern aus dem Badezimmer.

„Aha, Gustav wird schon fein gemacht" lachte Phil und begleitete mich in unsere Wohnküche, wo ich den Frühstückstisch noch fertig deckte. „Ja, unsere Mädels haben sicher Spaß mit ihm" deutete ich lachend an, was Phil als Witz verstand, da er die Vorgeschichte ja noch nicht kannte.

Als erstes kam Ria aus dem Badezimmer. Ihre Haare waren nass und auf ihrem Pyjama waren feuchte Flecken. „Habt ihr Wasserspiele veranstaltet?" wollte Phil von ihr wissen. „Ja, das auch. Ich erkläre dir das heute Abend" war Rias knappe Antwort, bevor sie sich ein Brötchen nahm und Kaffee eingoss. Deutlich zeichneten sich ihre erigierten Nippel unter dem Pyjama-Oberteil ab.

Dann folgten Anke und Gustav. Ihnen sah man die angeblichen Wasserspiele nicht an. Sowohl Gustavs Nachthemd als auch Ankes Pyjama waren trocken geblieben. Unter Gustavs Nachthemd war die Beule deutlich geschrumpft, aber es war auch klar, dass sein Schwanz bei Weitem noch nicht schlapp herabhing. Ankes dicke und lange Nippel, drückten sich ebenso deutlich unter ihrem Oberteil heraus wie bei ihrer Tochter.

Auch Phil nahm die offensichtliche Erregung seiner Frau, seiner Schwiegermutter und deren Vater war. Er grinste in sich hinein, gab seiner Frau einen Kuss und zwickte sie in einen ihrer vorwitzigen Nippel, um ihr zu verdeutlichen, dass er ihre Erregung wahrgenommen hatte.

Ria schlug ihm auf die Finger und schaute verschämt unter sich. Anke bemerkte die peinliche Situation und schnitt ein unverfängliches Thema zu der Schlagzeile auf der Tageszeitung an.

Nach dem Frühstück verabschiedete sich Phil da er zur Arbeit musste.

Anke und Ria gingen mit Gustav wieder zum Gästezimmer, um ihm beim Ankleiden zu unterstützen. Anke, die mir über ihre Schulter blickend zugezwinkert hatte, ließ die Tür zum Gästezimmer offen, um mir die Gelegenheit zu geben das folgende Geschehen zu beobachten.

Anke stand hinter ihrem Vater und zog ihm das Nachthemd über den Kopf. Gustav stand nun splitternackt mit immer noch steifer Rute vor Ria, die ihren Großvater ungläubig von oben bis unten anschaute. Gustav grinste lüstern und begann seinen Schwanz zu wichsen. Seine schweren hängenden Eier schaukelten im Takt seiner Wichshand. „Komm Ria, jetzt bist du dran. Wir haben doch abgesprochen, dass wir uns morgens gemeinsam um Gustav kümmern" forderte Anke unsere Tochter auf. Ria schaute, verlegen schluckend, auf den nackten Körper ihres Opas. „Was soll ich denn machen Mutti?" richtete Ria mit zitternder Stimme ihre Frage. „Zieh dich aus! Hättest du das vorhin im Badezimmer schon so gemacht wie deine Mutter, wäre dein Hemd jetzt noch trocken" antwortete nun Gustav auf Rias Frage.

Zögernd zog Ria das nasse kurze Hemd über ihren Kopf. Ihre vollen großen strammen Brüste mit den dicken runden Nippeln, die aus den braunen Warzen hervorragten, wippten als sie ihre Arme wieder herunternahm. Ihre Fotze, die im Gegensatz zu Ankes Schamgegend mit einem schwarzen Pelz bedeckt war, bei dem sie nur die Haare über dem Schlitz kurz getrimmt hatte, schimmerte feucht.

Beim Anblick meiner nackten Tochter, deren Brüste fast doppelt so groß, wie die ihrer Mutter waren, versteifte sich auch mein Schwanz und ich begann ihn beim Spannen zu wichsen.

„Vati leg dich aufs Bett. Ria wichst dir jetzt noch einmal die Eier leer und dann ist gut für heute Morgen" dirigierte Anke ihren Vater rücklings auf sein Bett. „Nochmal, Mutti du hast Opa vorhin doch schon in der Wanne gewichst?" gab Ria zum Besten. „Ja, aber sieh doch selbst, Gustav hat die Eier noch gut gefüllt" erklärte Anke unserer Tochter und legte sich neben ihren Vater, um ihm sanft über den Bauch zu streicheln und an seinen Brustwarzen zu zupfen.

„Greif zu, weder seine dicken Eier noch seine knorrige Rute mit den dicken Adern sind aus Zucker. Bei Phil bist du doch sicher auch nicht so schüchtern" spornte Anke unsere Tochter an, dem Opa an Schwanz und Eier zu fassen.

Ich sah, wie unsere Tochter ungläubig mit dem Kopf schüttelte dann aber doch voller Verlangen ihrem Opa zuerst an die dicken Hoden und dann an den steifen Schwanz fasste. Anke sah es mit Wohlwollen, küsste ihren Vater, der aufstöhnte, auf die Lippen und verabschiedete sich vom Bett. Anke verließ das Schlafzimmer und kam grinsend auf mich zu. „Komm lass uns ficken, die beiden kommen schon klar" erklärte sie mir, als sie die Tür hinter sich zuzog, meinen Schwanz anfasste und mich hinter sich her in unser Schlafzimmer zog.

Meine Frau klärte mich dann darüber auf, wie sie ihren Vater beim Waschen in der Wanne die stramme Rute gewichst hatte. Ria hatte sich geschämt sich vor ihrem Großvater auszuziehen und er hatte ihr dabei seine Wichse in die Haare und auf das Nachthemd gespritzt. Anke war verschont geblieben, weil sie nackt hinter ihrem Vater gestanden hatte. Ria musste sich dann die Haare waschen und das Nachthemd säubern, und hatte daher so durchnässt am Frühstückstisch gesessen.

„Und jetzt lässt du sie allein mit Gustav?" hakte ich ungläubig nach, als meine Frau sich bereits in der Reiterstellung auf meinem strammen Schwanz niederließ. „Das schafft sie schon" keuchte Anke und ich spürte, wie nass sie bereits war. „Der Schwanz von deinem Vater hat dich wohl erregt mein Schatz. Du bist nass, wie ein Moosbeet nach einem Gewitterregen" lachte ich und fickte meine Frau im hohen Tempo.

„Ja, so ist es. Und du hast einen harten Schwanz, weil du deine Tochter nackt gesehen hast" stöhnte sie im wilden Galopp.

Ich nickte nur und schwärmte ihr vor, von Rias dicken Titten. Sie lachte und fickte mich umso schneller, so dass wir beide schon nach kurzer Zeit unsere Höhepunkte erreichten.

Anke und ich standen zusammen im Bad, als unsere Tochter splitternackt hereingestürmt kam, sich über das Waschbecken beugte und einen Schwall Sperma ins Becken spuckte. „Mann oh Mann, schmeckt ja gar nicht so übel Opas Wichse, aber was zu viel ist zu viel" kommentierte sie, bevor sie genauso schnell wie sie gekommen war, wieder das Badezimmer verließ.

Anke sah mein ungläubiges Gesicht und lachte. „Sieht so aus, als könnte Ria Gustav nun auch allein am Morgen fertig machen" war ihr zweideutiger Kommentar.

Nachdem Anke und ich die Morgentoilette erledigt hatten und uns angekleidet hatten, kamen wir in die Küche, wo sich Ria gerade von Gustav verabschiedete, und uns zurief, sie müsse sich nun auch fertig machen. Ihr Nachthemd hatte unsere Tochter wieder angezogen, winkend huschte sie die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Gustav stand komplett angekleidet in der Küche und räumte die Spülmaschine ein.

Anke bedankte sich bei ihrem Vater, für die Unterstützung bei der Küchenarbeit und dann verabschiedeten wir uns von Gustav, um einzukaufen.

Erst zum Abendbrot kamen wir wieder alle zusammen. Phil eröffnete uns, dass Ria ihm alles über das morgendliche Waschen und Anziehen von Gustav erzählt habe. Gustav grinste vor sich hin und fügte hinzu, dass er keinerlei Forderungen gestellt habe, weil seine Tochter ihm eine entsprechende Ansage gemacht habe.

„Hast du etwas einzuwenden gegen diese speziellen Dienstleistungen?" wollte nun Anke von Phil wissen. „Nein, Ria und ich haben darüber gesprochen. Innerhalb der Familie kann es aus meiner Sicht gerne so weitergehen" stellte Phil klar, dass er und Ria sich gerne an der Betreuung von Gustav beteiligen möchten. Dass Anke bei dieser Äußerung von Phil noch andere Gedanken durch den Kopf gingen, behielt sie zunächst aber für sich.

Nach dem Abendessen und einiger Zeit vor dem Fernseher wollte Gustav zu Bett gebracht werden. Phil und ich begleiteten Gustav in sein Zimmer. „Zieht mich aus. Ich will dann noch gewaschen werden, bevor ihr mir das Nachthemd anzieht" verfiel Gustav nun doch in seinen dominanten Befehlston.

Ich half meinem Schwiegervater aus Hemd und Unterhemd, während sich Phil um seine Hose, Unterhose und Strümpfe kümmerte.

Ich hörte dann einen anerkennenden Pfiff, als Phil das mächtige Geschlechtsteil seines Schwiegeropas sah. Gustav saß nackt auf der Bettkante, er hielt seine Beine hoch, damit Phil ihm die Strümpfe ausziehen konnte. Phil blickte dabei auf den langen, dicken Rüssel und die langen, vollen Eier, die vor Gustavs Arsch hingen.

Gustav grinste, als er den überraschten Gesichtsausdruck von Phil sah. „Ja, so hat ihn deine Frau heute Morgen auch angeschaut, aber da war er auch noch steif" lachte Gustav und drückte mit einer Hand auf Phils Kopf, um ihn in seinen Schoß zu drücken. Phil wehrte ab: „Erst einmal waschen, dann sehen wir weiter"

„Lass uns auch ablegen. Ich habe keine Lust so nass zu werden wie Ria heute Morgen" schlug ich vor und entkleidete mich, neben dem Bett meines Schwiegervaters. Phil nickte nur und legte ebenfalls ab.

Gustav schaute interessiert an uns herab. „Ah, auch schön blank rasiert die Herren. Die Ehefrauen mögen wohl keine Haare beim Lecken und Blasen" lachte Gustav und erhob sich, um mit schwingendem Rüssel und schaukelnden Eiern ins Bad zu stapfen. Phil und ich folgten ihm nackt. Unsere Frauen genossen den Anblick der drei nackten Männer, die über den Flur zum Badezimmer gingen.

Als Gustav in die Wanne stieg, sah ich seinen langen Hodensack, wie er über den Badewanneneinstieg schaukelte. Ich beschloss die gleiche Position wie Anke am Morgen einzunehmen und stellte mich nackt hinter Gustav. Dass mein Schwanz dabei an seinen Arschbacken anlag, störte mich nicht. Ich seifte meinem Schwiegervater die Schultern, den Rücken und den Hintern ein. Als ich dann seine Oberschenkel einseifte, kam von vorne die Hand von Phil zwischen den Beinen hindurch. Er seifte dem alten Herren den Sack ein.

„Prima Junge, nun leg die Eichel blank und mach meinen Schwanz schön sauber. Du kannst ihn gerne wichsen, dann schlafe ich heute Nacht besser" forderte Gustav Phil auf. Phil war wie hypnotisiert und befolgte die Anweisungen von Gustav. Die alte, stramme Rute mit den dicken Adern erregt meinen Schwiegersohn, der seinen Schwanz beim Wichsen von Gustav ebenfalls ausfuhr.

Gustav spürte, wie bei dieser Aktion nun auch mein Pimmel sich steif an seine Arschbacken schmiegte. „Ich denke wir gehen wieder in mein Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher" schlug Gustav vor und streichelte sanft über unsere steifen Ruten.

Nun hielt es Anke und Ria nicht mehr auf ihren Sitzplätzen, als sie uns zu dritt mit ausgefahrenen Schwänzen über den Flur in Gustavs Schlafzimmer gehen sahen. Wie am Morgen, ließ ich die Tür offenstehen, damit unsere Frauen sehen konnten, wie wir uns um Gustav kümmerten.

Phil legte sich rechts neben Gustav und ich mich auf die linke Seite. Zunächst spielte jeder an seinem steifen Rohr, doch dann griff Gustav an unsere Schwänze und bat uns, seinen Schwanz mit unseren Händen zu verwöhnen. Phil schaute mich an und zeigte mir, wie er seine Hand an Gustavs schwere Hodenglocken schob. Fest aber nicht brutal knetete Phil dem Senior die reifen Eier. Gustav stöhnte auf und begann unsere Ruten fester zu wichsen. Erst als ich meine Hand um seine mächtige knorrige Rute legte und Gustav wichste, entließ er unsere Schwänze aus seinem Griff und genoss unsere Handarbeit.

Ich schaute Phil in die Augen und sah, wie erregt er war. Er schob seinen Kopf am Körper von Gustav nach unten und begann die dicken Eier von Gustav mit seinen Lippen zu massieren. Auch ich war sehr erregt und ich sah, dass auf meiner Eichel und auch auf der von Phil erste Tropfen der Vorfreude am Eichelschlitz hingen. Nun schob auch ich meinen Kopf nach unten und begann den dicken Schwanz von meinem Schwiegervater in meinen Mund zu saugen. Wieder stöhnte Gustav laut auf und dann drückte er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz. Ich musste den Schaft mit einer Hand umspannen, damit er mir nicht das ganze Rohr in den Rachen schieben konnte. Ich schaute zur Tür und sah, die erregten Blicke meiner Frau und meiner Tochter, die mit ihren Händen unter ihren Nachthemden rumfuchtelten.

Mit meiner Zunge spielte ich an Gustavs Eichelschlitz und schmeckte die Vorfreude der Seniorenwichse. Mit hohlen Wangen saugte ich am Schwanz von meinem Schwiegervater und ich sah, wie auch Phils Wangen sich nach innen zogen als er fest an den dicken Eiern saugte.

„Ich komme gleich" stöhnte Gustav und er begann zu brummen und dann meinem Mund entgegenzubocken. Phil entließ die Klöten aus seinem Mund und schaute zu, wie Gustav keuchend und immer wieder seinen Unterleib mir entgegenstoßend seine Seniorenwichse in den Mund spritzte. Ich schluckte, wollte aber auch Phil etwas übriglassen und zog den Schwengel aus meiner Mundfotze, den Daumen dabei auf den Schlitz gedrückt, um die Spritzdüse Phils Mund anzubieten.

Unser Schwiegersohn ließ sich nicht lange bitte und stülpte seinen Mund sofort über Gustavs Pimmel, um die letzten Schübe in seinen Mund gespritzt zu bekommen.

Schnell schrumpfte nun der dicke knorrige Schwanz und lag wie eine müde Schlange mit rotem Kopf auf den schlappen Eiern. Gustav murmelte so etwas wie ein „Danke schön". Ein Ausdruck, den er so eigentlich nicht kannte. Müde drehte er sich auf die Seite.

Phil und ich stiegen mit unseren tropfenden steifen Schwänzen aus dem Bett und schnappten uns jeweils unsere Frau, um sie im eigenen Schlafzimmer zu besteigen. Anke war begeistert von meiner geilen Potenz und machte mir viele Komplimente zu meinem Mundfick mit Gustav. „Wenn dich das so anstachelt, kannst du dich gerne weiterhin bei einem Mann vorwärmen" freute sich meine Frau und wir stellten gemeinsam fest, dass dies nach langer Zeit erst das zweite Mal war, dass ich einen Schwanz gelutscht hatte. Das erste Mal war vor knapp 20 Jahren, als wir jung und verliebt bei unserem ersten FKK-Urlaub ein reifes, bisexuelles Paar kennen gelernt hatten. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich fragte meine Frau, ob sie der Samengeschmack ihres Vaters in meinem Mund nicht stören würde. Anke lachte und gestand mir, dass auch sie bereits am Morgen die Eierspeise ihres Vaters geschluckt habe. „Und Ria?" wollte ich von ihr wissen. „Da musst du sie schon selbst fragen" entgegnete mir meine Frau süffisant lächelnd.

Vor dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, übernahm Anke das Waschen und Anziehen von Gustav. Wir alle sahen, wie erregt ihre Nippel durchs Nachthemd stachen, aber es war anscheinend alles sauber und trocken geblieben.

Es war dann unsere Tochter, die ganz ungeniert fragte, ob ich gestern das erste Mal an einem Schwanz gesaugt und Sperma geschuckt hätte. Ich war zunächst etwas überrascht, schaute dann aber in die neugierigen Gesichter aller am Tisch und gestand unsere Erfahrung mit dem bisexuellen Paar vor zwanzig Jahren.

„OK, dann wollen wir auch kein Geheimnis daraus machen" begann Phil und fügte hinzu, dass er und Ria letztes Jahr einen Hausfreund gehabt hatten, mit dem sie beide Sex gehabt hatten. Leider sei der nun aber weggezogen.

12