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Im Klinikum Teil 02

Geschichte Info
Zweiter Teil von Im Klinikum.
2.4k Wörter
4.41
35k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 06/12/2015
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Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne die um 07:00 Uhr schon grell in das Zimmer fiel und Schatten an die Wände warf. Es war fürchterlich warm im Zimmer und ich schob die Decke zur Seite.

Die Tür öffnete sich und eine der Schwestern kam in das Zimmer um das Frühstück zu bringen. Ich sah sie heute zum ersten Mal und begann sie zu mustern, da Ihr Gesicht interessante Züge hatte. Sie sah todtraurig aus. Als ob sie ein unsichtbares Leiden mit sich herumtragen würde. Und diese Züge waren nicht etwas was gerade erst Gestalt annahm sondern sahen eher nach einer langen Vorgeschichte aus. Eine Traurigkeit wie in das Gesicht einer Statue gemeißelt. Ihre zerbrechliche Statur unterstrich das Ganze. Vielleicht 1,50m klein mit dünnen Armen und Beinen. Was noch auffiel war das sie unter Ihrem weißen Kittel eine Strumpfhose anhatte was mich bei den Temperaturen ziemlich irritierte.

Ich stellte sie mir ohne Ihren Kittel vor. Das war ein Spielchen das ich über die Zeit kultiviert hatte. Seid ich im Internet auf Bilder gestoßen war die nebeneinander Personen in Alltagskleidung wie auch nackt in sexuell eindeutigen Posen beziehungsweise beim Sex zeigten. Das besondere daran war das Nebeneinander. Man konnte im Internet genügend Bilderserien finden die das Entkleiden bis zum Fick in unzähligen Einstellungen festhielten. Aber dieses Nebeneinander eines Alltagsbildes einer Person mit einem Bild das ein anderes Ich zeigte. Ein Ich mit anzüglichem gierigem geilen Blick und gespreizter Möse oder ein Mann am Grill neben einem Bild auf dem er einen Schwanz bläst das war der Schockmoment der mir sofort eine Erektion bescherte. Seit diesem Fund stellte ich mir besonders spröde Menschen immer in diesem Kontext vor. Menschen die aussahen als ob sie überhaupt keinen Sex hätten. Und so sah ich diese Krankenschwester in Ihrer Strumpfhose mit Ihren entblößten kleinen Brüsten vor mir wie sie um einen Schwanz bettelte.

„Möchten sie Kaffee oder Tee?"

Mit diesen Worten holte sie mich wieder in die Realität.

„Äh, Kaffee bitte."

antwortete ich Ihr. Immer noch abwesend. Ich beobachtete sie weiter wie sie mir den Kaffee holte und als sie das Kännchen auf den Nachttisch stellte drückte sie sich mit Ihrem Unterleib gegen die Eckkante des ausgezogenen Tisches und verharrte so um sich mit mir zu unterhalten. Dabei schob sich Ihr Kittel zwischen die Beine und spannte sich über Ihren Venushügel. Ein interessanter Anblick dachte ich bei mir. In dieser Position begann sie auf meinem Tisch herum zu sortieren und aufzuräumen. Anscheinend gefiel Ihr der harte Gegenstand zwischen Ihren Beinen. Dachte ich mir jedenfalls.

„Geht es Ihnen schon besser heute? Wir messen dann gleich noch einmal Fieber."

„Oh ja, Viel besser."

war meine kurze Antwort. Freddy beobachtete das ganze mit einem Grinsen im Gesicht.

„Bekomme ich auch Kaffee BITTE!"

unterbrach er das Gespräch.

„Aber natürlich."

Mit diesen Worten löste sie sich von meinem Tisch und holte den Kaffee für Freddy.

„Extra Zucker bitte. Ich steh auf Süßes."

rief er nach und zwinkerte mir verstohlen zu.

Freddy benahm sich als wenn nichts gewesen wäre. War wirklich nichts gewesen. Hatte ich nur geträumt. Aber mein Gesicht spannte. So als wenn die Haut verklebt worden wäre. Ich stieg aus dem Bett und ging ins Bad um am Spiegel mein Gesicht zu betrachten. Es war wirklich passiert. Ich konnte das eingetrocknete Sperma in meinem Gesicht sehen und auch spüren. Ein dünner Film. Mit jeder Veränderung meiner Mimik spannte die verkleisterte Haut. In diesem Moment stand Freddy hinter mir und legte seine riesigen Hände auf meine Schultern und drückte seinen Unterkörper gegen meinen Rücken. Ich zuckte zusammen als ich dieses riesige Gemächt an meinem Hintern spürte. Während er mich zu Tür schob rieb sein fetter Schwanz an meinem Rücken.

„Ich muss ganz dringend für kleine Königstiger!"

Eher für große Anakondas dachte ich mir als er die Tür hinter sich schloss.

Ich musste heute zu mehreren Untersuchungen. Dazu wurde ich von einem Pfleger abgeholt. Als er das Zimmer betrat erschrak ich erst einmal. Da stand ein hagerer kreidebleicher Typ mit Irokesenschnitt, der mehr Piercings im Gesicht hatte als ein Teenager in der Pubertät Pickel.

„Hi, Ich bin Sid. Wie Sid Vicious von den Sex Pistols."

Um dem Nachdruck zu verleihen schlug er die Luftgitarre an und streckte die Zunge raus. Die war ungewöhnlich lang und spitz und wie sollte es auch verwundern, ebenfalls gepierct. Ich starrte auf seine Arme. Dort war kein Stück Haut mehr zu sehen das nicht tätowiert war.

Der Tag war nur nervig da ich die meiste Zeit mit Warten verbrachte während die Untersuchungen nur jeweils 15-20 Minuten dauerten. Und ich konnte es nicht erwarten das endlich die Nacht hereinbrach. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind das an Weihnachten den Tag über gespannt auf die Bescherung am Abend wartet.

Zum Abendessen saßen wir beide am Tisch und ich fragte Freddy.

„Was machst Du eigentlich beruflich? Wenn ich fragen darf?"

„Klar darfst Du. Ich verwalte das Vermögen meines Vaters. Der hat nach dem Krieg in Immobilien investiert und sich durch die Wertsteigerungen ein beträchtliches Vermögen erwirtschaftet.?"

„Da müsste man doch eigentlich gut verdienen."

„Ja klar. Wieso? Sehe ich etwa arm aus?"

scherzte er lachend.

„Nein. Ich meine nur. Eigentlich müsstest Du doch in einer Privatklinik liegen. Und nicht hier in der Holzklasse."

„Ich hab hier Freunde in der Klinik und ein Aufenthalt hier ist immer mit besonderen Erlebnissen verbunden. Darum komme ich immer wieder gerne hier her." war seine verschlüsselte Antwort. Und er fügte grinsend an.

„Und was machst Du wenn ich auch mal fragen darf."

„Ich entwerfe Alarmsysteme für wohlhabende Haus- und Grundstücksbesitzer. Für solche Leute wie Dich zum Beispiel."

„Das ist ja interessant. Das musst Du mir aber jetzt genauer erklären."

„Ich erstelle Komplettüberwachungssysteme für private Anwesen. Das heißt Videoüberwachung in allen Räumen. Sicherung aller Zugänge in das Anwesen. Einbau von sogenannten „Safe-Rooms" und Vernetzung des Ganzen um auch von außerhalb auf alle Funktionen zugreifen zu können."

„Du meinst ich kann dann auch von außerhalb auf die Videokameras in meinem Haus zugreifen."

„Nicht nur auf die Kameras. Quasi auf die komplette Haussteuerung."

„Wow. Das stelle ich mir interessant vor."

Um das ganze zu unterstreichen holte ich mein Tablet und rief die Remote-Software für meine Wohnung auf und zeigte ihm über die versteckte Kamera in meinem Schlafzimmer wie ich das Licht durch einen Tab an- und ausschalten konnte.

„Ich kann auch hierüber z. b. meine Heizung anmachen und so meine Wohnung vorheizen bevor ich nach Hause komme. Oder einen Alarm auslösen. Unbegrenzte Möglichkeiten wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist."

Jetzt brach der Vertriebsmensch in mir durch und ich musste mich zügeln.

„Das müssen wir auf jeden Fall vertiefen. Ich glaube ich hab da Bedarf."

An dieser Stelle beendeten wir die Unterhaltung und nachdem die Schwester die Reste des Abendessens abgeräumt hatten verschwand ich im Bad um mir die Zähne zu putzen.

Etwas später lag ich dann in meinem Bett mit einer gewissen Vorfreude und Neugier was wohl diese Nacht passieren würde. Während Freddy sich im Bad die Zähne putzte hüpfte ich schnell aus dem Bett um meine Hose auszuziehen und in meinem Schrank zu verstauen. Mit nacktem Unterkörper und nur mit einem Shirt bekleidet schlüpfte ich wieder unter die Decke. Freddy hatte jetzt wieder seinen Laptop auf dem Bett und schaute gespannt auf den Bildschirm. Vom Ton bekam ich nichts mit, da er einen Kopfhörer benutzte.

Ich stellte mich schlafend war aber so aufgeregt das ich kaum stillliegen, geschweige denn wirklich schlafen konnte. Nach etwa einer Stunde testete er wohl ob ich eingeschlafen war - das bildete ich mir zumindest ein - indem er mir zurief. Zwei, dreimal mit immer lauter werdender Stimme. Ich aber stellte mich weiter schlafend und wünschte mir insgeheim das er endlich loslegen würde. Als er dann ein paar Minuten still war versuchte ich einen Blick zu erhaschen.

Er hatte jetzt seinen Laptop auf den Rollwagen gestellt der auf der anderen Seite seines Betts stand so das er seinen Blick von mir abgewandt auf das Laptop gerichtet hatte. Seine Decke war beiseite geschlagen und er lag auf dem Rücken seinen mächtigen Schwanz in der Hand der jetzt voll erigiert war. Er wichste ihn und ließ dabei seine Eichel durch die hohle Hand gleiten.

Auf dem Laptop lief ein Porno und sein Schwanz wurde von der Hintergrundbeleuchtung des Monitors so angestrahlt das jede Einzelheit seines Pimmels sichtbar war. In diesem erregten Zustand sah dieser Prügel wirklich furchterregend aus. Umklammert von dieser riesigen behaarten Pranke die sich auf und ab bewegte. In seiner Atmung war deutlich die Erregung zu hören. Ein geiles Vibrieren lag in der Luft.

Als sich dann plötzlich sein Kopf zu mir bewegte schloss ich schnell meine Augen. Durch diesen Schreck musste mein Blutdruck in diesem Augenblick um das doppelte angestiegen sein. Meine Schläfen begannen zu pochen als ich sein Bett quietschen hörte. Im nächsten Moment vernahm ich wie er sich aufsetzte und leise zu mir trippelte. An meinem Bett stoppten seine Schritte und ich fühlte seine Nähe. Der Geruch seines Schwanzes stieg mir in die Nase und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Mein Schwanz war vor Aufregung hart geworden und fühlte sich an als ob er gleich platzen würde.

Ich hatte meine Decke zwischen den Beinen was meinen Arsch unbedeckt ließ und der wurde diese Nacht das Objekt seiner Begierde. Denn im nächsten Moment spürte ich seine Pranke auf meinem Hintern. Sie war so groß das er eine Backe mit einer Hand umfassen konnte. Er fing an sie zu tätscheln und zu kneten. Und da war sie wieder seine Schwanzspitze an meinen Lippen. Ich sog den Geruch in meine Nase und meine Geilheit sollte dadurch einen weiteren Schub bekommen. Da ich ja auf der Seite lag und mein Bett vorsorglich auf die dementsprechende Höhe eingestellt hatte, bekam er ohne große Verrenkungen seinen Schwanz in meinen Mund. Heute nahm er seine andere Hand zu Hilfe, die er mir genauso bestimmt wie er meine Arschbacken bearbeitete, auf meinen Hinterkopf legte um zu seinem Schwanz hin einen Gegendruck aufzubauen. Ich öffnete die Lippen und ließ Ihn gewähren. Sein Schnaufen und Stöhnen signalisierte mir das ich es richtig machte.

Er schob mir jetzt, mit zunehmenden Druck auf meinen Hinterkopf, die komplette Eichel in den Mund was aber eigentlich schon genügte. Zog sie langsam wieder zurück und wiederholte das Spiel. Während er so meinen Mund fickte fuhr er mit seinen dicken behaarten Fingern zwischen meine Backen und drückte mit seiner Fingerspitze gegen meine Rosette. Mir lief inzwischen der Speichel aus meinem Mundwinkel auf das Kissen. Dann nahm er plötzlich seine Hand von meinem Po und ich hörte wie er seinen Finger einspeichelte. Im nächsten Moment bohrte sich dann ein angefeuchteter Finger in meinen Anus. Als er seine Fingerspitze bis zum ersten Knöchel in meiner Arschvotze versenkt hatte, wurden seine Stöße bestimmter und auch sein Griff um meinen Hinterkopf fester. Diesmal spritzte er aber als seine Eichel vollends in meinem Mund verschwunden war und mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Ich spürte das Sperma gegen meine Mandeln spritzen. Und dieser Riesenschwanz, diese enorme Ladung Ficksaft und der Finger in meinem Arschloch brachten mich zum Orgasmus ohne das ich meinen Schwanz nur einmal angefasst hatte. Er zog sich zurück und trippelte zu seinem Bett zurück. Ein paar Minuten war ich noch aufgewühlt. Aber der Druck der Geilheit war mit meinem Orgasmus erst einmal genommen. Und so glitt ich langsam mit dem Geschmack seines Spermas im Mund und einer vollgespritzten Decke zwischen den Beinen in den Schlaf.

In dieser Nacht wachte ich aber noch einmal wegen lauter Geräusche auf. Ein leises Wimmern und das laute quietschen des Betts von Freddy waren das erste das ich zuordnen konnte. Als sich meine Augen an die Dunkelheit angepasst hatten sah ich das der dürre Pfleger mit einem Fuß auf dem Bett kniete und mit dem anderen am Boden stand. Freddy stand hinter Ihm und fickte seinen Arsch. Er rammte Ihm den Schwanz so heftig in sein Loch das das ganze Bett wackelte und quietschte. Und der Pfleger wimmerte wie ein geschundenes Tier. Freddy war in absoluter Rage und im Zimmer roch es irgendwie nach Lösungsmittel.

Dann verharrte er plötzlich griff nach etwas auf seinem Nachttisch und führte es zu seinem Gesicht. Ich hörte wie seine Nase hörbar etwas einsog. Das passierte ein paar mal bis er dieses Etwas wieder zurückstellte. Und der Geruch nach Lösungsmittel war jetzt noch stärker wahrnehmbar. Jetzt packte er den Pfleger und drehte ihn so auf das Bett das er vor ihm lag. Da der Pfleger seine Hose noch an den Beinen hatte, musste er zwischen diesen durchtauchen. Die Hose lag jetzt über seinem Nacken und die Sneaker die aus den Hosenbeinen schauten lagen auf seinen breiten Schultern. Ich konnte jetzt nur die Rückseite von Freddy sehen. Und vom Pfleger nur die Füße die über seine Schultern lagen. Aber dieses Bild war gut genug um mein Schwanz hart werden zu lassen.

Während sich seine Hüfte vor und zurück bewegte spannte sich seine Muskulatur im Takt mit den harten Stößen an. Die Muskelstränge seines Rückens vollführten ein Spiel das die ganze Anspannung mit der er fickte verriet. Und ich war noch nicht fertig mit der Analyse dieses Akts da taucht er aus der Umklammerung der Füße wieder hervor und legte jetzt beide Beine neben seine linke Hüfte, zog Ihn noch näher auf seinen Schwanz und fickte ihn in dieser Stellung bis das Wimmern des Pflegers in ein Winseln überwechselte.

Am liebsten wäre ich jetzt aufgestanden und hätte mich danebengestellt um zu sehen wie der Schwanz das Arschloch dieses Fickstücks malträtiert. Dazu fehlte mir schlicht und einfach im Moment der Mut.

Aber das Bild wechselte wieder zu meinen Gunsten. Sie kehrten wieder zur Ausgangsstellung zurück und ich konnte jetzt gut erkennen wie der Schwanz, vergleichbar mit dem gut geschmierter Kolben eines Turbomotors, im Fickloch des Pflegers ein- und ausfuhr. Mit einem Grunzen stieß er dann noch einmal zu und hielt dann kurz inne. Einige Sekunden später trat er einen Schritt zurück, sein Schwanz floppte aus dem Arschloch und schlug gegen seinen Oberschenkel. Wie bei einem Pferd. Das war der Eindruck der sich mir bei dieser Szene aufdrängte. Der Pfleger verharrte noch kurz in dieser Stellung und es ergoss sich direkt hinter dem herausrutschenden Schwanz ein Schwall Sperma auf den Boden. Dann zog er seine Hosen hoch und verschwand flink aus dem Zimmer. Freddy legte sich schwer atmend auf sein Bett ohne sich die Decke überzuziehen. Und ich genoss den Anblick dieses Hengstschwanzes und wünschte mir nichts sehnlicher als diesen Prügel auch in meiner Arschvotze zu spüren.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schöne Geschichte ich weis zwar nicht in welchem Krankenhaus sie spielt aber erleben muss man so etwas einmal!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ich hoffe es geht noch weiter!

Hwife45Hwife45vor etwa 2 Jahren

vielen dank weiter so

hat mein Kopfkino super erregt (Sebastian 60)

einfachnurgeileinfachnurgeilvor mehr als 8 Jahren
super geil!

schreib schneller. auch ich warte sehnsüchtig auf teil 3!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
super geil

Warte schon sehnsüchtig auf Teil 3

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