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Im Papstpalast von Avignon Teil 02

Geschichte Info
Die Familie nimmt an Passionsspielen im Kloster teil.
3.1k Wörter
4.46
23.7k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/25/2022
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Prolog

Man schreibt das Jahr 1408. Es ist Anfang März. Überall laufen die Vorbereitungen für das Osterfest. Am 22. April ist Karfreitag. Am 24. April Ostersonntag. In den Klosterkirchen sollen Kar-Festspiele abgehalten werden, die von letzten Abendmahl die bis zur Auferstehung in Echtzeit das Leiden Jesu darstellen sollen. Die Darstellung, so wie die Bibel sie beschreibt, ist für das niedere Volk und für das Bürgertum. Die Kleriker und der Adel haben sich längst aus den Apokryphen, den christliche Schriften des ersten Jahrhunderts, die in Inhalt und Form den Schriften des Neuen Testaments ähneln, aber nicht in den Kanon aufgenommen wurden, die wirkliche Geschichte Jesu kennengelernt. Diese Apokryphen wurden zur Geheimsache erklärt und in den geheimen Archiven des Vatikans unter falschen Titeln versteckt. Nie wieder sollten die Menschen Kenntnis davon erlangen, dass Jesus das versprochene Himmelreich nicht nach dem Tod im Himmel gesehen hat, sondern zu Lebzeiten in der Sexualität. Diese Wahrheit hätte den Menschen die Schuld genommen, mit der sie unterdrückt werden konnten und ein williges Werkzeug der Mächten blieben.

Allerdings hatten die Päpste von Avignon Abschriften aus Rom mitgebracht und wollten diese zu ihrem und dem Pläsir der weltlichen Würdenträger in einem gewaltigen Theaterstück zu Aufführung bringen. Man wollte sich ergötzen am Leiden des Mannes, der ihnen durch sein Wirken zu Macht und Reichtum verholfen hatte, zu einem Leben in Luxus, ein Leben mit den feinsten Huren des Landes und den zartesten Lustknaben.

Alle wussten, dass Maria mit der Lüge, dass die Folgen ihres Ehebruches ein Wirken des Heiligen Geistes gewesen seine, durchgekommen ist. Sie wussten, dass die Umdichtung der sexuellen Erfüllung zu eine Aufnahme der Toten ins Himmelreich auch eine Lüge war, mit der sie durchgekommen sind. Und sie wussten auch, wenn sie jetzt ein opulentes Theaterspiel aufführten voller nackter Leiber, voller Brüste und steifer Schwänze, voller Ejakulationen und Lust, dass sie mit der Lüge durchkommen würden, dass es das alles nie gegeben hat. Weder den von der Sexualität erfüllten Jesus noch diese Darstellung im Jahre 1408.

Bitte lesen, falls noch nicht geschehen: Im Papstpalast von Avignon Teil 1

1.Kapitel

Nouel wurde durch einen Boten in das Kloster bestellt. Er solle sich am nächsten Tag an der Pforte der Zisterzienserinnenabtei Sainte-Catherine melden. Er hatte schon früher Bekanntschaft mit der Äbtissin und diversen Nonnen und Novizinnen gemacht. Bei dem Gedanken an diese Erfahrungen wuchs sein sowieso schon stattlicher Penis und wurde hart. Er ging zurück ins Haus und in die Küche. Dort waren seine Schwester und seine Cousine und 2 Mägde mit der Zubereitung des Abendessens beschäftigt. Sie bemerkten die dicke Beule in der Hose sofort.

„An was denkst Du denn schon wieder, Du Ferkel", fragte seine Cousine.

„Ich soll ins Kloster kommen, die Äbtissin hat mich einbestellt".

Jetzt wurden die Schwester und die Cousine hellhörig.

„Meinst Du das Kloster mit den Hengsten", fragt seine Schwester gepresst.

Die Mädchen und seine Mutter hatten vor nicht allzu langer Zeit die Bekanntschaft der Human Horses gemacht. Die 3 Frauen waren von jeweils 2 Hengsten gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt worden. Sein Vater und er hatten dabei zugeschaut.

„Ja, genau das Kloster", sagte Nouel.

Jetzt pochte sein Schwanz und wollte nicht mehr in die Hose passen. Auch der Puls der Mädchen stieg an. In Gedanken an diesen Erlebnis mit der ganzen Familie zog die Cousine, Guinevere, Nouel an sich heran, begann, seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.

„Wenn Du uns mitnimmst, blase ich Dir jetzt einen", sagte Guinevere.

Gegenwehr war zwecklos. Er versprach, sie mitzunehmen.

Seine Cousine hielt ihr Versprechen. Sie zog sich ihre Bluse über den Kopf und zeigt ihre makellosen Brüste. Da wollte seine Schwester auch nicht nachstehen und zog auch ihre Oberbekleidung aus. Ihre Brüste waren kleiner, hatten aber längere Nippel. Um Ihren Bruder noch heißer zu machen, hob sie ihren Rock hoch, ließ ihn ihr Fotze sehen. Sie lehnte sich gegen den Küchentische, stellt sich breitbeinig und ging etwas in die Knie. Die Schamlippen gingen auseinander, Nouel konnte feuchtes, rosa Fleisch sehen. Ein Anblick, der Tote zum Leben erwecken kann.

Seit den Erlebnissen im Papstpalast gingen die Familienmitglieder sehr unverkrampft miteinander um. Sie hatten sich nackt gesehen, hatten Sex miteinander gehabt oder sich beim Sex mit anderen zusehen lassen. Sie hatten ihre Mutter gesehen, wie sie unter Schmerzen auf einem Spanischen Reiter immer geiler geworden ist, bis in allerletzter Rettung Jouel sie zum Orgasmus ficken konnte. Danach musste er auch noch seinen Vater wichsen, der ihn und seine Frau beim Ficken zugesehen hatte und kurz davorstand, wahnsinnig zu werden. Sie hatten Sex miteinander oder auch alle zusammen. Auch die Mägde durften manchmal mitmachen und fühlten sich seitdem der Familie sehr verbunden.

Josceline hat ihrem Bruder die Hose heruntergezogen. Sein Schwengel steht senkrecht, die dunkelrote Eichel zeigt nach oben. Der blaugeäderte Mast pulsiert, die Adern scheinen das Blut zur Eichel zu pumpen. Sein Sack hat sich zusammengezogen, die Haut ist stramm und lässt die Eier darin erahnen. Jetzt hält sie seinen Schwanz an der Wurzel hinter dem Sack drückt ihn, dass die Eichel noch dunkler wird. Guinevere hockt sich vor Ihren Cousin, greift nach der Schwanzspitze. Erfahren, wie sie ist, hat sie sich die Hände mit Olivenöl benetzt und beginnt ihn zu wichsen.

Aveline kommt in die Küche, stellt den Korb mit den Einkäufen vom Markt auf den Tisch.

„Kinder, Kinder, Kinder... Das Abendessen ist noch nicht vorbereitet und ihr habt nur Unsinn im Kopf", sagt sie in gespielt vorwurfsvollem Ton.

„Wir müssen schnell machen, Euer Vater kommt bald nach Hause", sagt sie und kommt um den Tisch herum.

„Ich helfe euch", sagt Aveline. Die Cousine rückt ein Stück vor, saugt ein Stück der Hodensackhaut in den Mund. Nouel stöhnt.

Seine Mutter übernimmt den Schwanz, nimmt geübt die Eichel ihres Sohnes in den Mund und wichst den Eichelrand mit ihren starken, sehnigen Fingern. Sie weiß, dass ihr Sohn dann sofort Spasmen bekommt und abspritzt. So auch diesmal. Nouels Körper wird steif, beginnt zu zucken und fängt an, seiner Mutter seinen Samen in den Mund zu spritzen. Erfahren wie sie ist, beginnt sie sofort zu schlucken, saugt auf, was ihr entgegengespritzt wird. Kein Tropfen geht verloren. Aveline steht auf. „So Kinder, jetzt aber ans Werk. Ficken können wir später. Und vergesst die Mägde nicht".

Die Mägde hatte zugeschaut. Sie kannten diese Situation, kam dies doch in verschiedenen Konstellationen fast täglich vor. Sie hatten die Gelegenheit genutzt, sich schnell unter dem Rock zu befummeln, es hatte aber nicht zu einem Orgasmus gereicht. Jouel war zu schnell gekommen.

2.Kapitel

Mutter Aveline und die „Kinder" sind durch Avignon Richtung geschlendert. Avignon war eine geschäftige Stadt. Auf dem Markt wuselten die Menschen durcheinander. Die Damen tragen lange Röcke, die Blusen zeigen noch wenig der weiblichen Pracht. Die Herren waren in Strumpfhosen gewandet, die deutlich zeigten, was ein Mann zu bieten hatte, ob er rechts oder links trug oder ob er über den Anblick einer Dame sehr erfreut war. Der Einfluss der Kreuzzüge war deutlich zu erkennen. Orientalische Stoffe und Muster prägten die Moden deutlich, allerdings war der prüde Einfluss der Kirchen ein Hindernis, Haut zu zeigen.

Unsere 4 Spaziergänger waren an der Pforte des Klosters angekommen. Nouel meldet sie beim Concierge an, die Wachen öffnen die Tür im Tor und Nouel und die Frauen treten ein. Sie werden von einer Novizin zur Äbtissin geführt. Von den Human Horses, auf die die Frauen sich gefreut haben (alle sind umso feuchter geworden, je näher sie dem Kloster gekommen sind), ist keine Spur zu sehen.

Nouel kennt die Äbtissin. Er hatte erst kürzlich einen heißen Kontakt mit ihr. Sie hatte ihm ihren runden Körper, die kugeligen Brüste und die fleischige Fotze gezeigt und seinen Schwanz geritten, während er nackt auf dem Boden lag. Sie war heftig gekommen und war dann wortlos gegangen. Danach hatte aber noch eine Novizin dafür gesorgt, dass er nicht die ganze Nacht von einer Erektion gequält wurde.

Die Äbtissin begrüßt die Besucher freundlich in ihrem Büro, sagt ihnen, dass sie Schwester Edigna heißt. Nouel stellt ihr seine Mutter, seine Schwester und seine Cousine vor und erzählt ihr, dass die Frauen gerne das klösterliche Gestüt besucht hätten. Schwester Edigna nickt, versichert den Frauen, dass sie ihnen das Gestüt bei Gelegenheit selber zeigen wird. Sie müsse sowieso mal wieder nach den rechten schauen. Die Mädchen schauen sich verstohlen an. Sie können sich denken, was das heißen soll. Schwester Edigna ist eben auch nur eine Frau. Und Frauen haben Bedürfnisse. Bedürfnisse, die nur von Männern erfüllt werden können.

Edigna erklärt, warum sie Nouel einbestellt hat. Sie plane für die Osterfeiertage ein Passionsspiel und -- da sie Nouel schon kenne -- bräuchte sie in als Jesusdarsteller. Er habe die richtige Statur, die Haar, das Gesicht. Sie habe auch soeben Bewerber für die Darstellung der 12 Apostel eingeladen. Sie seien im Refektorium versammelt. Schwester Edigna führt sie durch hallende Gänge hinüber in den großen Speisesaal. Eine größere Anzahl von Männern hat sich dort versammelt, weit mehr, als man für die Rollen von Simon, Beinamen Petrus, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, Johanes, Bruder des Jakobus, Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon der Kananiter sowie Judas Ischariot (den keiner spielen wollte) brauchte. Aber man brauchte ja auch noch Personen in Reserve, falls die Erstbesetzung durch Krankheit oder anderweitig krank werden sollte.

Die Äbtissin begrüßt die Besucher freundlich in ihrem Büro, sagt ihnen, dass sie Schwester Edigna heißt. Nouel stellt ihr seine Mutter, seine Schwester und seine Cousine vor und erzählt ihr, dass die Frauen gerne das klösterliche Gestüt besucht hätten. Schwester Edigna nickt, versichert den Frauen, dass sie ihnen das Gestüt bei Gelegenheit selber zeigen wird. Sie müsse sowieso mal wieder nach den rechten schauen. Die Mädchen schauen sich verstohlen an. Sie können sich denken, was das heißen soll. Schwester Edigna ist eben auch nur eine Frau. Und Frauen haben Bedürfnisse. Bedürfnisse, die nur von Männern erfüllt werden können.

Edigna erklärt, warum sie Nouel einbestellt hat. Sie plane für die Osterfeiertage ein Passionsspiel und -- da sie Nouel schon kenne -- bräuchte sie in als Jesusdarsteller. Er habe die richtige Statur, die Haar, das Gesicht. Sie habe auch soeben Bewerber für die Darstellung der 12 Apostel eingeladen. Sie seien im Refektorium versammelt. Schwester Edigna führt sie durch hallende Gänge hinüber in den großen Speisesaal. Eine größere Anzahl von Männern hat sich dort versammelt, weit mehr, als man für die Rollen von Simon, Beinamen Petrus, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, Johanes, Bruder des Jakobus, Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon der Kananiter sowie Judas Ischariot (den keiner spielen wollte) brauchte. Aber man brauchte ja auch noch Personen in Reserve, falls die Erstbesetzung durch Krankheit oder anderweitig krank werden sollte. Auch die Rollen der Maria Magdalena, Susanna, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses sowie Salome. Schwester Edigna schaut sich die Frauen an, die Nouel mitgebracht hat. „Würden sie die Frauenrollen übernehmen können?", fragt sie.

Aveline und die Mädchen nicken. „

„Das würden wir gerne tun. Müssen wir noch Text lernen?" fragt Aveline.

„Nein, keinen Text", sagt die Äbtissin.

„Die Rollen sind nicht auf Text angelegt, sondern sind eher körperlich sehr herausfordernd."

Sie sagt das mit einem Glänzen in den Augen.

„Könnt Ihr noch jemand mitbringen? Wir brauchen noch eine Frau."

Wieder ergreift Aveline das Wort. „Gerne, wir haben 2 Mägde, schöne und starke Frauen. Die helfen hier sicher gerne mit aus. Und mein Mann kann auch noch mitkommen."

Schwester Edigna hört es mit Freuden. „Dann sehen wir Deinen Mann und Deine Mägde morgen beim Beginn der Proben", sagt sie. „Bringe sie einfach mit."

Sie klatscht in Hände. „Alles herhören!", ruft Sie. „Wir schauen Euch jetzt alle an, ob ihr gesund seid, keine schlimmen Wunden oder Narben habt und dass ihr auch sonst schön anzuschauen seid". Sie ruft eine Nonne herbei. „Schwester Adelaise und ich schauen Euch jetzt alle an. Zieht euch bitte alle aus. Auch die Frauen".

Aveline schaut erstaunt. Sie soll sich nackt zeigen vor all diesen Männern? „Andererseits", denkt sie, „sehe ich sie auch nackt. Mal sehen, was interessantes dabei ist".

Sie beginnt sich auszuziehen. Die Mädchen auch. Die ungefähr 40 Männer im Raum sin schnell fertig, haben ihre Westen und Beinkleider abgelegt. Jetzt schauen sie zu den Frauen herüber. Diese genießen das plötzliche Interesse. Langsam beginnen sie abzulegen., schnell sind die Brüste sichtbar. Die ersten Schwänze beginnen, dicker und größer zu werden, werden steifer. Schwester Adelaise schaut sich die Entwicklung mit Interesse an. Aber sie wartet noch. Die Frauen haben jetzt auch ihre Röcke abgelegt. Sie haben alle gestutztes Schamhaar, was zu dieser Zeit eher eine Seltenheit ist, Dafür muss der Barbier in Badehaus auch extra bezahlt werden (und außerdem öfters gewichst werden, damit er nicht vor lauter Erregung, Zittern und einer mörderischen Erektion seine Arbeit nicht erledigen kann).

Jetzt steht dem letzten der Männer der Schwengel steil nach oben. Schwester Adelaise schaut sich jedes Teil genau an und sortiert die kleineren gleich aus. Diese unglücklichen Burschen müssen gleich ihre Kleider gleich aufsammeln und den Refektorium verlassen. Jouel hat sich auch seiner Kleider entledigt. Sein Penis hat sich noch nicht ganz aufgestellt, zu gut kennt er die ihm verwandten Frauen und wird nicht sofort geil. Schwester hat jetzt die meisten Männer weggeschickt, Geblieben sin die großen und starken, Und die mit den größten Geschlechtsteilen. 15 Männer stehen vor den Frauen, dicke, steife, zuckende Schwänze steil nach oben gerichtet. Die Eicheln bei den meisten groß und so rot wie kleine Äpfel. Bei einigen Treiben die Hoden schon kleine Samentröpfen aus der Harnröhre. Schwester Edigna und Schwester Adelaise kommen zu Nouel. „Geht's nicht mehr? Ich kenn Dich doch anders", sagt sie leise zu Nouel. „Schwester Adelaise, würdest du prüfen?",

Adelaise geht in die Hocke, spuckt Nouel auf den Schwanz und beginnt langsam, seine Vorhaut hoch und hinunterzubewegen. Sofort steht das so bearbeitete Gerät wie der große Zeiger um 12 Uhr. Nouel atmet schneller. Adelaise hört auf zu wichsen und steht auf. „Der ist gesund und munter. Er kennt nur seine Mutter und seine Schwestern zu gut".

Adelaise weiß genau, was die Ursache war, dass Nouel nicht wie die anderen sofort hochgefahren hat. Sie kennt die Männer sehr genau.

Schwester Edigna hat sich die Frauen angeschaut. Schönere Frauen würde sie in Avignon nicht finden. Und keine anderen, die alles, was ihnen bis Ostersonntag an Strapazen abgefordert werden würde, mitmachten. Da sieht sie den Frauen an, die ihren Blick auf die harten Schwänze vor ihnen fixiert haben und nichts anderes mehr zu sehen scheinen.

Mutter Aveline und ihre Mädchen sind äußerlich ganz ruhig. Außer kleinen Tröpfen von Scheidenflüssigkeit, die an den Innenseiten der Schenkel nach unten perlen, ist nichts zu erkennen, dass in den Körpern der Krieg tobt. Ein Krieg der Instinkte und der Bedürfnisse gegen die kulturelle Errungenschaft, nicht sofort über alles herzufallen, was als Fickpartner eventuell in Frage kommen könnte. Die Frauen stehen vor eine Horde Männer, die nichts anderes mehr im Kopf haben, als ihre steifen Penisse in eine Fotze zu stecken, in einen Arsch oder einen Mund. Oder gewichst zu werden. Nichts anderes geht mehr in diesen Gehirnen vor, die jetzt von den Schwänzen und Eiern gesteuert werden. Und die Frauen wissen, dass sie alles haben, was zur Erfüllung der Begierden dieser Männer nötig ist. Sie haben eine Fotze, die man ficken kann, sie haben ein Arschloch, das man ficken kann, sie haben einen Mund, den man ficken kann, und sie haben Hände, welche die Schwänze zum Spritzen bringen können. Und alle ihre körperlichen Merkmale könnten sie sofort zum Einsatz bringen. Ihre Fotzen sind nass und heiß, ihre Brustwarzen haben sich aufgestellt und verraten ihren Zustand, der ganze Körper sehnt sich nach einem Schwanz in der Möse, im Arsch, im Mund, in den Händen. Am besten gleichzeitig. Aber sie müssen ruhig bleiben, müssen das Fieber unterdrücken.

Wieder klatscht die Äbtissin in die Hände. „Ihr könnt euch alle wieder anziehen", ruft sie. „Wir sehen uns morgen wieder, alle gewaschen und mit sauberen Kleidern."

Sie geht auf den Mann zu, der von allen den größten Penis zu bieten hatte, befielt ihm zu folgen. Sie verlässt den Raum. Auch Adelaise hat sich einen der Darsteller ausgesucht, den sie heute auf ihre Klosterzelle mitnehmen wird. Gerne hätte sie Nouel mitgenommen.

Kapitel 3

Unsere Familie kommt zu Hause an. Die Frauen haben sich untergehakt und sind auf dem Weg immer schneller geworden. Sie haben Schmerzen. In ihren Brüsten haben sie ein heftiges Ziehen, ein Drücken. Die Brustwaren stehen hart gegen den Stoff ihrer Kleidung. Ihre Bauchmuskulatur ist verkrampft, genau wie ihre Vaginalmuskulatur. Die Fotze ist nicht nur verkrampft, sie ist heiß und Sekrete laufen aus den Schleimhäuten heraus und die Beine hinunter. Nouel geht es nicht so schlecht, aber er hat eine Erektion, die gegen den Hosenbund drückt und pocht und unbedingt gemolken werden muss.

Sie fallen durch die Hauseingangstür. Aveline ruft nach ihrem Mann. Gawain steht mit nackten Oberkörper am Brunnen und wäscht sich. Sie schreit „Fick mich, fick mich sofort", und rennt zu ihm. Sie reißt ihm die Hose herunter und beginnt sofort, an seinem jetzt noch kleinem und weichen Penis zu lutschen. Frenetisch knetet sie seine Eier, massiert sein Arschloch. Gawains Schwanz wird schnell steif und groß und hart. Avelines setzt sich auf den Brunnenrand, hält sich an der Spindel fest, zieht ihren Rock hoch bis zum Bauch und präsentiert ihrem Mann die dampfende Fotze, indem sie die Beine in einer Art Spagat links und rechts auf den Brunnenrand stellt. Ihre Schamlippen sind jetzt weit auseinandergezogen. Gawain setzt seine Eichen an dem heißen schleimigen Loch an. Aveline umfasst seine Hüften mit beiden Arm und zieht ihren Mann ruckartig zu sich heran. Sein Schwanz verschwindet in ihrer Grotte. Gawain zieht sofort zurück, stößt wieder hart zu, fickt seinen Frau hart und schnell und ohne Gnade. Aveline wimmert, stöhnt, schreit und kommt nach wenigen Sekunden, die ihr wie Stunden vorkommen. Gawain hatte keine Zeit zu kommen, als seine Frau sich an ihrem Mann festhält und in sich erschöpft zusammenfällt. Zu heftig war der Orgasmus. Er hebt sie hoch, den steifen Schwanz noch in Ihrem Loch und trägt sie ins Haus in die Küche. Die Nachbar müssen nicht alles hören. Er legt sie auf den Küchentisch, zieht seinen Schwanz heraus, der jetzt knallrot und hart und schleimig vor ihm steht. Ehe er reagieren kann, ist schon Josceline an ihm dran, hockt sich so auf den Küchentisch wie ihre Mutter auf den Brunnenrand, zieht ihren Vater zu sich und ihn in sich hinein. Gawain fickt jetzt seine Tochter wie vor wenigen Sekunden seine Frau, neben ihm tut Jouel das gleiche mit seiner Cousine. Beide Männer ficken hart und schnell, die Frauen wollen es so. Die Schwänze werden in die offenen Fotzen gerammt, zerteilen das Fleisch, schieben es auseinander, klatschen die Eier gegen die Ärsche. Die so gemarterten Frauen zucken, schreien, stöhnen, zappeln, atmen heftig und kommen auch nach kurzer Zeit explosionsartig. Jetzt sind auch die Männer soweit und spritzen beide fast gleichzeitig ab, schießen ihren Samen in die gierigen Fotzen, die den schleimigen Saft hungrig aufnehmen, beim nächsten Stoß aber nach außen pressen und dabei die nächste Laden empfangen. Nach kurzer Zeit liegen die Frauen schwer atmend auf dem Tisch, zwei haben noch halbsteife Schwänze in sich stecken. Die Luft riecht nach Geilheit und Fotze.

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