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Im Paradies Tag 02

Geschichte Info
Ungewöhnliche Erlebnisse im Sexparadies.
12.5k Wörter
4.15
43.9k
2

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2021
Erstellt 03/15/2014
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pervers47
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Vorbemerkungen des Herausgebers:

Der Leser sei wiederum gewarnt: Auch in diesem Teil der Geschichte sind einige Passagen enthalten, die nicht jedermanns „Geschmack" sind. Aber die Liebe, die sexuelle Lust und Leidenschaft haben eine große Bandbreite. Nun weiter mit den Erlebnissen im Paradies -- Tag 2.

*

Wir wachen irgendwann auf. Wie lange wir geschlafen haben, wissen wir nicht. Wir haben auch keine Ahnung, wie spät es ist. Aber den Glücklichen soll ja auch keine Stunde schlagen. Wir öffnen die Augen und sofort wird es im Liebesraum heller. Und o Wunder, ich stecke immer noch in Dir! Ich hatte eigentlich Befürchtungen, dass du dich in der Nacht mal so heftig drehst, dass die Lanze in dir abbrechen könnte. Aber Gott sei Dank -- oder besser Amor sei Dank -- haben wir beide uns sehr diszipliniert verhalten.

Ich streichele deine Brüste und flüstere dir von hinten ins Ohr: „Guten Morgen, mein Liebling, hast du gut geschlafen?" Du streckst wohlig deine Glieder aus und antwortest mit glücklicher Stimme: „Oh, es war wunderbar, ich habe so gut, so selig geschlafen! Und du hast mich hinten so schön ausgefüllt. Und ich habe schon wieder Lust auf eine langsame, gefühlvolle Arschvögelei!" Und du bewegst deinen Allerwertesten leicht nach vorn und zurück. Ich nehme dein Tempo auf und gleite rein und raus. Dein Pomuskel, der legendäre Becken-Boden-Muskel und deine Darmwände massieren kräftig mein Glied. Ich habe das Gefühl, dass du durch deine sehr langsamen und herausfordernden Bewegungen den ersten Morgenorgasmus bei mir auslösen möchtest. Und so ist es auch: Schon bald zieht sich alles in meinem Unterleib zusammen und schon wieder große Mengen Sperma vermischen sich mit der Liebesschokolade. Das Gefühl ist so schön, dass ich viele Minuten glücklich und zufrieden hinter dir liege und dabei leicht deinen Bauch streichele.

Mit einer vorsichtigen Bewegung wendest du deinen Körper, drehst dich zu mir um und fragst: „War das schön, mein Schatz? War das ein schöner Morgenbeginn?" Dabei hast du mit einer Hand meinen Schwanz erfasst und streifst langsam die Vorhaut vor und zurück. „Ja, es war wunderbar", antworte ich, „der Tag beginnt hervorragend, das lässt auf viel Schönes hoffen."

Du setzt deine Streicheleinheiten an meinem mit Schokolade und Sahne bedeckten Glied noch etwas fort, aber dann müssen wir pinkeln und stehen auf. Ich schlage dir vor, mal nicht auf die Toilette zu gehen, sondern unser Wasser unter den Wasserstrahlen der Dusche laufen zu lassen. Du nimmst den Vorschlag begeistert auf und wir gehen hinüber zur Dusch- und Badehalle. Dort stellst du dich unter eine Dusche, spreizt leicht deine Beine und konzentrierst die auf das Pinkeln. Ich stehe dir gegenüber, halte meinen Wasserhahn in der Hand und ziele auf das Fötzchen, wo auch sofort der Sekt sprudelt. Es ist erstaunlich, wie gut das Pinkeln hier im Paradies gelingt. Mein Wasserstrahl vermischt sich mit deinem und wir schauen vergnügt auf die sprudelnde Quelle. Du rufst vergnügt: „Sieh mal, sogar unsere Wasserstrahlen lieben sich und haben sich vereint!"

So haben wir überall unseren Spaß. Aber dann duschen wir uns ausgiebig und reinigen unsere Sexinstrumente. Du stellst erfreut, aber vielleicht auch etwas enttäuscht fest, dass du keine „kleinen Blessuren" vom Liebesspiel davongetragen hast. Aus deinen beiden Öffnungen dringen jedoch große Mengen Sperma hervor, die mit den kräftigen Duschstrahlen entfernt werden. Zum Zähneputzen entdecken wir ein praktisches Mundwasser, das unseren Mund und die Zähne wunderbar reinigt und erfrischt.

Nach dem Abtrocknen und einer kurzen Haarpflege gehen wir zurück in unser großes Liebeszimmer. Dort empfängt uns ein herrlicher Kaffeeduft. In einer Ecke vor einem Sofa steht ein Tisch, auf dem sich ein tolles Frühstück befindet. Sogar an die doppelte Portion Kaffeesahne für dich wurde gedacht. Wir verspüren jetzt einen richtigen Heißhunger und stürzen uns, noch im Adamskostüm, auf die leckeren Dinge. Während des Essens unterhalten wir uns darüber, wie perfekt hier alles zum Wohle der Liebenden gestaltet und organisiert ist. Wir sind gespannt darauf, was uns noch alles erwartet.

Als wir mit dem Frühstück fertig sind, bemerken wir eine Tür auf unserer Seite, die wir bisher noch nicht gesehen haben. Wir gehen durch diese Zimmeröffnung und stehen in einem fantastischen Hausgarten. Uns empfängt eine Blumenpracht, wie wir sie auf der Erde nirgendwo gesehen haben. Wir schlendern die Wege entlang, an denen auch einige gepolsterte Bänke in verschiedener Ausfertigung stehen. Alles ist bereit für die Liebesspiele. Wir gehen weiter und kommen an eine kleine Freifläche, auf der eine eigenartig konstruierte Schaukel steht. Du möchtest dich draufsetzen und ein wenig schaukeln, aber du weißt nicht wie. Denn auf der Sitzfläche sind links und rechts eigenartige Stützen angebracht.

Plötzlich steht Africa neben uns und lächelt uns an. Sie fragt dich, ob du etwas schaukeln möchtest. Du bejahst und Africa klärt uns auf: „Das ist eine Liebesschaukel, sie wird euch beiden gefallen." Sie bittet dich, Platz zu nehmen. Als du es dir auf der weich gepolsterten Fläche bequem gemacht hat, hebt sie deine Beine auf die Stützen. Du hast nun eine Position wie auf einem Gyn-Stuhl, nur die Beine sind wesentlich höher angebracht. Nachdem Africa dich in die richtige Stellung gebracht hat, kommt sie zu mir und führt mich zu einem markierten Punkt gegenüber der Schaukel. Die dunkle Schönheit fasst an mein Glied, spielt etwas mit meiner Eichel, zieht ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück, so dass mein Speer senkrecht von meinem Körper absteht. Dann geht sie wieder zu dir und setzt die Schaukel in Bewegung. Wir merken jetzt, worin die Funktion dieses Liebesspielzeuges besteht und wir schauen uns etwas entgeistert an. Ob das wohl funktioniert?! Aber Africa stößt das Gerät immer kräftiger an. Dein halb liegender Körper und dein Fötzchen nähern sich immer mehr der Speerspitze. Ich stelle fest, dass die Spitze genau auf deinen Eingang treffen wird. Oh, das wird ein interessantes Vergnügen! Du kommst mit jeder Schaukelbewegung näher, und tatsächlich: meine Eichel berührt genau den Liebeseingang. Immer, wenn du dich mir näherst, bin ich etwa einen Zentimeter tiefer in dir drin. Und dir gefällt dieses Spiel. Mit jedem stoßhaften Eindringen jubelst du vor Freude. Das ist ein völlig neues Gefühl für dich, mit Schwung genommen zu werden. Wahrscheinlich tragen die Stöße, die jedes Mal auf deinen Kitzler treffen, zu diesem besonderen Lustgefühl bei.

Nun ist meine Lanze stets voll in deiner Scheide, wenn die Schaukel die Amplitude auf meiner Seite erreicht hat. Aber diese Augenblicke sind für dich immer zu kurz. Du möchtest, dass ich in diesen Augenblicken länger in dir verweile. Und wieder wird unser Wusch erfüllt: Noch einmal schiebt Africa die Schaukel an, mein Glied trifft deinen Kitzler und fährt in den dunklen, feuchten Tunnel ein. Und nun verharrt die Schaukel in dieser schwebenden Position. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn du erreichst einen besonderen Höhepunkt und ich kann mich mit Wollust in dir entladen. Wir pressen unsere Körper aneinander und genießen diesen langen, herrlichen Zustand. Dann fährt die Schaukel zurück und Afrika hält sie an. „Na, wie hat euch unsere Liebesschaukel gefallen?" fragt sie und lächelt uns an. „O Africa", rufst du freudestrahlend hervor, „wie hast du das nur gemacht? Du bist eine Zauberin!" „Ihr sollt hier im Paradies möglichst viel erleben und wunderbare Tage haben, dafür bin ich und meine Freundinnen da", entgegnet die schöne Schwarze. „Möchtet ihr noch eine andere Position ausprobieren?" Wir stimmen beide zu und sind gespannt, was noch passiert. Africa positioniert dich wieder auf der Schaukel-Sitzfläche, stellt die Beinstützen aber noch höher ein. Zusätzlich legt sie ein Kissen unter deinen Po. Jetzt ahnen wir es: Mein Pfeil soll in das hintere Ziel treffen! Vor lauter Vorfreude richtet sich der Liebespfeil wie von selbst auf, steht erwartungsvoll von meinem Körper ab. Africa bemerkt das mit einem Lächeln. Dann präpariert sie dich etwas. Sie befühlt dein Arschlöchlein um zu kontrollieren, ob dein Hintereingang auch feucht und glitschig genug ist. Sie ist offensichtlich nicht ganz zufrieden, denn sie beugt sich herab und benetzt mit feuchten Küssen deinen Hintereingang. Ihr und dir scheint das zu gefallen, denn sie hält sich länger als notwendig damit auf und du atmest tief und wollüstig ein und aus. Doch dann geht es los. Wieder setzt unsere Liebesdienerin die Schaukel in Gang. Nach kurzer Zeit hat sie eine Höhe, bei der meine Eichel an deiner Pforte anklopft. Die Schaukel bewegt sich so, dass bei jedem Schwung ich nur ein kleines Stückchen in deinen Anus eindringe. Aber die Reizung deines Schließmuskels scheint dir besonders zu gefallen, denn du jaulst regelrecht vor Freude auf. Aber dann gleite ich, wie vorhin, tiefer und tiefer. Ich bemerke, dass du es vor Geilheit kaum noch aushältst. Du möchtest in der Ruhestellung der Schaukel deine unbändige Lust genießen. Und Africa tut die den Gefallen. Wieder hält sie die Schaukel an, während mein Glied tief in deinem Po steckt. Du befindest dich auf der Schaukel in liegender Stellung vor mir, hast die Augen geschlossen und genießt die orgastischen Freuden in dieser besonderen Position.

Aber auch dieser Orgasmus hat einmal sein Ende, obwohl wir hier in diesem Paradies von Höhepunkt zu Höhepunkt schreiten. Ja, man kann sagen, in normale Ebenen gelangen wir gar nicht.

Africa hilft dir aus der Schaukel. Wir setzen uns gemeinsam auf eine bequeme Bank und ruhen uns etwas aus. Unsere Freundin gibt uns Tipps, was wir hier im Liebesparadies alles machen könnten. Als besonderes Highlight empfiehlt sie uns eine Opernaufführung. Das besondere daran sei, so sagt sie, dass der Liebesgott persönlich in der Oper mitsingt. „Er ist ein wunderbarer Sänger, er hat eine besonders schöne Stimme. Aber vor allem ist er der allerbeste Liebhaber!" Africa gerät ins Schwärmen. Muss sie ja auch, schließlich ist Amor ein Gott, der Liebesgott noch dazu.

Weiter empfiehlt uns die Schwarze noch einige Restaurants und Cafe's, schöne Spaziergänge und einen See, in dem man herrlich baden kann.

Du strahlst übers ganze Gesicht. Endlich siehst du die Möglichkeit, dass wir hier nicht nur körperliche Liebe ausüben, sondern auch Stunden der Muse erleben können.

Africa verabschiedet sich von uns und wir gehen wieder ins Haus. Wir wollen uns etwas anziehen, dann etwas die Landschaft erkunden und danach in einem idyllischen Lokal Mittag essen. Africa sagte uns, dass sich im Zimmer ein Wandschrank befindet, in dem sich Sachen für uns befinden. Sie bemerkte aber auch, dass wir uns auch überall nackt im Gelände und in allen Gebäuden bewegen können. Warm genug ist es ja, aber wir wollen doch etwas überziehen. Du öffnest neugierig den Kleiderschrank und stößt einen Überraschungsschrei aus: Da hängt doch tatsächlich neben anderen Sachen dein blaues Kleid! Du bist außer dir vor Freude; natürlich möchtest du es anziehen und natürlich mit nichts darunter.

Ich entscheide mich für eine lockere, leichte Hose und ein leichtes Hemd. Ich sehe ein paar Unterhosen und probiere einen an. Ich ziehe einen engen Slip an, um dir eine Freude zu breiten. Ich weiß noch, wie du mal in einem Schaufenster Herrenwäsche auf einer attraktiven Männerpuppe betrachtet hast. Du konntest nur schwer deinen Blick von der leichten Beule unter dem engen Slip wenden und dein Fötzchen hat gleich reagiert. Ich präsentiere mich dir in sexy Unterwäsche und du streichst lächelnd mit der Hand über meine Beule, die sofort größer und größer wird. Aber du gestattest es mir trotzdem, unter der Hose nichts anzuhaben. ER muss sich gut entfalten können, meinst du lachend.

Wir gehen glücklich Hand in Hand aus dem Haus. Ein sonniger, warmer Tag empfängt uns. Aber wahrscheinlich ist hier immer tolles Wetter -- für die Liebenden gemacht!

Wir spazieren durch eine herrliche Parklandschaft. Hin und wieder sehen wir auch andere Liebespärchen eng umschlungen auf den Wegen. Aber auch auf den zahlreichen Bänken, Liegen und auf Wiesen geben sich Pärchen unterschiedlichen Alters dem ungehemmten Liebesspiel hin. So ein bisschen aus den Augenwinkeln schauen wir manchmal etwas zu.

Ich frage dich, ob dir hier dein Joggen nicht fehlt. „Ach weiß du, mein Schatz", antwortest du, „das Küssen und natürlich all das andere ist mehr als ein Ersatz für den Sport".

So verbringen wir den Vormittag in wunderbar entspannter Atmosphäre.

Wir kommen an eine Bank, auf der ein sehr junges Liebespärchen sitzt. Sie sind beide nackt. Er hat eine Hand um ihre Schulter gelegt und mit der anderen streichelt er die Brustwarzen ihrer kleinen Brust. Sie hat ihre Beine gespreizt und liebkost ihr blankrasiertes Fötzchen. Wir können unseren Blick nicht davon abwenden. Sie lächelt uns an und spreizt einladend noch weiter ihre Schenkel. Sie zieht ihre Schamlippen weit auseinander, dass wir einen herrlichen Blick auf ihre Liebesschatulle haben. Die zartrosafarbenen kleinen Schamlippen, an deren oberen Ende der Kitzler keck hervorschaut und der Eingang zur kleinen Höhle sind deutlich zu sehen. Wir gehen dann aber doch weiter; vorher sagst du noch zu dem Pärchen: „Wir wünschen euch noch viel Spaß". „Das wünschen wir euch auch", kommt es zurück.

„So jung und schon so versaut", sagst du leise, aber mit lächelndem Blick. Ich merke, dass dir das auch sehr gut gefallen und erregt hat. „Und schön versaut zu sein ist so wunderbar", ergänzt du deine Aussage und meine Gedanken.

Wir setzen uns auf eine Bank, küssen uns leidenschaftlich, während meine Hand unter deinem Kleid an der süßen Spalte spielt. Dann machst du einen wunderbaren Vorschlag: „Weißt du, mein Liebling, als wir bei schönem Herbstwetter auf einer Bank in einem Park saßen, hatten wir doch dieses herrliche Doppel-G-Spiel betrieben, wo ich so schön geborgen und geil war. Das hatte mir so gefallen. Wollen wir das hier nicht noch mal machen?" Dabei hast du, ohne meine Antwort abzuwarten, schon dein Kleid hinten hochgezogen und sitzt nun mit blankem Arsch auf der weichen Parkbank. Bei so einem wunderbaren Spiel mache ich natürlich gern mit. Ich mache den Liebesfinger meiner rechten Hand feucht und suche mit ihm zwischen deinen Pobacken den Eingang ins Glück. Du bückst dich nach vorn und ich halte dich mit dem linken Arm fest. So kannst du den Allerwertesten schön weit hochheben und ich komme mit den Gliedern meines Fingers relativ weit hinein. Du liegst fest in meinem Arm und an meiner Brust und genießt das Spiel des Fingers in und an deinem süßen Arschloch. Ich brauche gar nicht so sehr weit zu bohren, schon fühle ich die Spitze deiner Schokoladenmasse. Begehrend führt mein Finger kreisende Bewegungen aus, um möglichst viel zu spüren und mit der Fingerkuppe aufzunehmen. Und du schnurrst dabei genüsslich. Ich merke tatsächlich, dass du dich geborgen und geil fühlst. Aber auch dieses süße Spiel muss einmal beendet werden. Ich ziehe vorsichtig meinen Finger aus dem Hintereingang heraus und wie wunderbar: er ist von herrlicher brauner, köstlich duftender Schokolade umgeben. Dein und mein Mund warten schon, diese köstliche Leckerei zu kosten. Ich schiebe den Finger zwischen unsere Lippen und wir lecken und saugen gierig daran. Ich stecke ihn zusätzlich weit in deinen Mund und du stöhnst vor geiler Lust und Leidenschaft auf. Nachdem alles restlos abgeleckt ist, muss ich unbedingt eine Variation eines meiner Sprüche anbringen. Ich dichte:

„Ohne dich wäre der Aufenthalt hier im Paradies scheiße,

aber mit deiner Scheiße ist es hier paradiesisch schön!"

Du lachst auf: „Du findest für Liebeserklärungen immer wieder ganz besondere Worte, mein Schatz. Eben typisch DU!"

Wir stehen auf und setzen unsere Wanderung fort. Als wir durch einen Wald laufen, erinnern wir uns an die wundervollen Stunden in einem englischen Park. Damals hattest du auch dieses schöne Kleid an und im Verlaufe unseres Spazierganges bald nichts mehr darunter. Ich weiß noch, wie ich damals nach deinem Höschen auch noch den BH entfernte und du gespielt entrüstet sagtest: „Oh, neee!", dann aber doch froh warst, dass du das Geschirr nicht mehr umhattest. Wir spielen die Stationen von damals etwas nach. An einer Waldkreuzung bleiben wir stehen. Hier haben wir einen wunderbaren Überblick, ob jemand kommt. Aber eigentlich ist es nicht notwendig; freie Liebe ist erlaubt. Ich gehe vor dir in die Hocke und streife dein Kleid über mich. Jetzt bin ich für andere unsichtbar, ich kann dich wunderbar genießen. Du spreizt deine Beine und ermöglichst es mir auf diese Weise, deine Süße ausgiebig zu liebkosen. Ich höre und spüre, wie dich die Lust erfasst. Wild nutzen wir die Einsamkeit des Waldes für unser Liebesspiel. Ich krabbele unter deinem Kleid hervor, aber nur, um dich zu bitten, dich umzudrehen. Schon bin ich wieder unter dem Stoff verschwunden. Du beugst dich etwas nach vorn und ich liebkose dein hinteres Löchlein. Dein Luststöhnen zeigt mir, dass du das wieder sehr magst. Als ich mit dem Liebesfinger dein Inneres erkunde, presst du mir dein Hinterteil entgegen, so dass ich tiefer eindringen kann. Das lieben wir beide besonders. Wir vergessen fast alles um uns herum und ergötzen uns an diesem geilen Spiel. Dann laufen wir weiter. Aber wir machen es so wie damals: Meine rechte Hand zieht hinten dein Kleid etwas nach oben. Mein Liebesfinger findet schnell den Eingang zum herrlichen Löchlein. Aber anstatt ihn nach der Liebkosung wieder herauszuziehen, lasse ich ihn einfach drin und wir laufen weiter, auch als uns Pärchen entgegenkommen.

Langsam bekommen wir Hunger. Wir finden bald ein wunderbar gelegenes Restaurant an einem herrlichen See. Wir gehen hinein, fragen uns aber, womit wir bezahlen sollen. Aber natürlich, wir sind ja im Paradies, da kennt man Geld nicht!

Ein Kellner zeigt uns einen Tisch auf der Terrasse, von der wir einen guten Blick über den See haben. Am Ufer sehen wir Boote, mit denen man eine Bootstour unternehmen kann.

Wir speisen wunderbar! Was es genau ist, wissen wir nicht, aber es schmeckt hervorragend. Es scheinen Wildgerichte zu sein. Das Essen schmeckt uns auch deswegen besonders gut, weil wir so manchen Bissen zwischen unseren Mündern hin- und hertauschen. Wir trinken dazu natürlich Rotwein und leeren so manches Glas.

Beim Essen schauen wir uns um. Es sind noch einige Paare im Speiselokal. Sie sind nicht nur mit dem Verzehr von Speisen beschäftigt, sie beschäftigen sich auch mit sich selbst. Entweder sie küssen sich hin und wieder oder sie legen sich nach dem Essen auf vorhandene Liegen und betreiben ein dezentes Liebesspiel.

Nach dem Essen fragt uns der Kellner, ob wir noch etwas Dessert wünschen. Wir verneinen, bestellen aber einen kräftigen Mokka.

Als der Kaffee vor uns steht, denke ich mir, Nachtisch wäre auch ganz schön! Du schaust mich erstaunt an, als ich mich anschicke, unter den Tisch zu kriechen. „Oh, du schlimmer Manfred!" rufst du mir zu, machst aber bereitwillig deine Beine breit. Ich vergrabe mein Gesicht zwischen deine Schenkel und schlecke das süße, wohlschmeckende Fötzchen aus. Danach krabbele ich wieder nach oben und du sagst: „Ich möchte auch von der Nachspeise etwas kosten" und leckst meine Lippen ab. Als wir das Lokal verlassen, erkundigte sich der Ober, ob es geschmeckt habe. Darauf sage ich: "Ja danke, besonders das Dessert!" Er schaut zwar etwas irritiert, lächelt aber freundlich.

Wir gehen zum Bootssteg und suchen uns ein bequemes Ruderboot aus. Jedes Boot ist mit einem gut gefüllten Picknickkorb ausgestattet. Ich nehme die Ruder und wir fahren über'n See, über'n See, wir fahren über'n See. Ich spreize meine Beine weit auseinander und du machst es dir dazwischen auf einem Kissen bequem. Der See ist relativ groß und wir rudern einige Zeit. Ich merke, wie glücklich und zufrieden du bist. Dein Kopf liegt auf meinem Schoß, der leider mit der lockeren Hose bedeckt ist. Du hast dein Kleid etwas nach oben gezogen und spielst versonnen an deiner Muschi. Du seufzt hin und wieder, wendest dann deinen Kopf zu mir und schaust mich lächelnd an. Ich freue mich, dass meine Monika jetzt auch im Paradies eine schöne romantische Zeit erlebt.

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