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Im Paradies Tag 02

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Wir kommen am anderen Ufer an und sehen eine wunderbare Wiese. Dort wollen wir Rast machen. Wir nehmen den Korb und eine große Decke aus dem Boot und suchen uns eine schöne Stelle auf der Wiese aus. Wir ziehen unsere wenigen Bekleidungsstücke aus und legen uns nebeneinander auf die Decke, fassen uns an und schauen in den Himmel. Hoch oben leuchtet die Sonne des Paradieses. Sie ist anders als bei uns auf der Erde. Sie ist mindestens dreimal so groß, leuchtet aber nicht so grell, strahlt jedoch warmes, angenehmes Licht und Wärme aus. Wir können direkt in die Sonne schauen. Sie fasziniert durch ein prächtiges Farbenspiel. Gelbe, rote und orangene Farbtöne wechseln sich ab, verschlingen sich ineinander, bilden bizarre Formen.

Wir liegen da und schauen gemeinsam in den Himmel über uns. Unsere Hände berühren sich nur ganz sacht. Wir schließen die Augen und genießen es mit allen Sinnen. Du flüsterst: „Ich könnte mit dir hier ewig so liegen bleiben, mein Schatz, denn ich liebe dich und deine Berührungen. Es ist so wunderschön, wie die Sonne uns beide anstrahlt".

Meine Fingerkuppen streifen zärtlich an deiner Haut entlang. Langsam wandern sie an deinem Arm hinauf und krabbeln weiter über deine Schultern, deinen Nacken, bis sie zärtlich deine Gesichtszüge nachzeichnen. Ein leiser Seufzer kommt über deine Lippen. Du öffnest die Augen. Ein Lächeln, gepaart mit einem Ausdruck von Liebe, liegt auf deinem Gesicht. Ich liege jetzt auf der Seite, dir zugewandt. Immer noch malen meine Fingerkuppen zärtliche Gebilde auf deinem Gesicht. Kaum kommen sie deinen Lippen nahe, versuchst du, sie liebevoll mit diesen einzufangen. Du kicherst, als es dir gelingt und du sie nun mit deiner Hand festhältst, um auf jeden einzelnen Finger einen Kuss zu platzieren. Nun lasse ich meine Finger an deinem Bauch auf Wanderschaft gehen. Ich umkreise deine Nippel. Erigiert heben sie sich von den kleinen Hügeln ab, während dein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Unweigerlich versteifen sich deine Brustwarzen und die Vorhöfe kräuseln sich.

Ich schaue dich an und meine Augen versinken in deinen. Meine Lippen sehnen sich nach deinen und ich komme immer näher, stehle mir einen Kuss. Sanft streicht meine Zunge über deine Lippen. Leidenschaftlich legst du deine Arme um mich. Unsere Zungen verfallen in gegenseitiges Begehren und werden von unseren saugenden Mündern unterstützt. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen!

Nach unendlich langer Zeit löse ich meine Lippen von den deinen und wende mich deinem Hals zu, den ich mit Küssen in saugender und leckender Art umwerbe. Ich lecke an deinem Ohrläppchen, fahre mit der Zungenspitze in deine Ohrmuschel und ich spüre, wie Gänsehaut deinen Körper überzieht. Dein heißer Atem neben mir und deine geflüsterten Liebesbekundungen lassen mich ebenfalls erschaudern.

Begehrend kneten deine Hände meine Pobacken und du presst dich immer deutlicher gegen meine harte Beule. Ich lege eine Hand auf deine Brüste und umschmeichele die harten Nippel. Lustvoll lasse ich meine Finger zwischen ihnen hin und her wandern. Mal streichele ich zart darüber, dann wieder ziehe ich sie lang oder quetsche sie zusammen. Im nächsten Moment habe ich mit der Innenfläche meiner Hand deine volle Brust eingefangen und streichele sie sanft. Meine andere Hand hat sich in deinen Haaren vergraben und dirigiert deinen Kopf gegen meinen. Das Verlangen, uns zu vereinen, steigt immer weiter und überträgt sich auf unserem Kuss, der immer fordernder wird. Du stöhnst und reibst dich kreisend gegen meinen pochenden Luststab. Ich löse mich noch einmal von deinem Mund und nehme deine steifen, erigierten Nippel zwischen meine Lippen. Mehr und mehr treiben wir auf unserer kleinen Deckeninsel, hier mitten auf der Wiese, in unsere gemeinsame Lust.

Du stehst auf und möchtest dich auf meinen glühenden Liebesspender setzen, der herausfordernd von meinem Unterleib absteht. Bevor du aber ganz auf mir Platz nimmst, greifst du meinen steifen Prügel und setzt die Spitze direkt vor das Tor zur unendlichen Erfüllung an. Langsam lässt du dich nieder. Stück für Stück schiebst du mein Glied in dich hinein. Du spürst meine harten Eier an deinem Fötzchen und deine Gier nach mehr wird größer. Kreisend beginnst du dich zu bewegen. Deine Brüste schwingen im Takt und laden mich ein, Hand an sie zu legen. Deine Augen durchdringen mich mit ihrem funkelnden Leuchten, während du meine Hände nimmst und sie zu deinem Busen führst. Sanft reiben meine Finger über deine Brustwarzen und machen sie noch steifer. Getrieben von der Lust, kreist dein Becken auf meiner strammen Männlichkeit. Hitze und Verlangen strömt durch unsere Körper.

Ich richte meinen Oberkörper auf und halte mich an dir fest und umschlinge dich, während du nach wie vor auf meinem Becken sitzt, meinen Luststab in dir.

Du hauchst mir deinen heißen Atem entgegen und flüstere: „Küss mich, Liebling!" Voller Gier finden sich unsere Münder und verschmelzen in einem wilden, sich gegenseitig alles gebenden Kuss.

Du stöhnst und bewegst dich auf und ab. Immer heftiger tanzt du auf mir und ziehst meinen Dolch immer tiefer in dich hinein. Du schaust mich an und in deinem Blick sehe ich, wie unglaublich lustvoll dies für dich ist.

Deine Vaginal-Muskeln ziehen sich zusammen und es wird schön enger für mich. Du reibst dich an meinem Stab auf und treibst mich immer weiter zu Orgasmus. Plötzlich sind deine Hände an meinen Hüften und bringen mich dazu, still zu verharren. Verwundert sehe ich dich an, doch du lächelst nur und dann beginnst du, meinen Schwanz erbarmungslos in dich zu stoßen. Immer tiefer und schneller treibst du ihn in dich. Ich höre, wie meine Eier gegen deinen Po klatschen und vernehme das schmatzende Geräusch unserer Vereinigung. Dein Atem ist in ein Keuchen übergegangen, während du meinem Blick im Sonnenlicht standhältst. Tief in uns drinnen passiert es: Während meine Liebessahne sich emporarbeitet und bereit macht, und deine Muskeln pulsierend beginnen mich zu melken, während mein Sack sich noch mehr zusammenzieht, wir beide uns weiterhin ansehen und dann gemeinsam auf den Wellen immer höher reiten, bis wir letztendlich über den Punkt hinausschießen und sich unsere Energien entladen, da spüren wir, dass dies nicht nur eine Vereinigung ist, sondern die Verschmelzung unserer Seelen.

Keuchend kommst du auf mir zu liegen. Du schlingst deine Arme um mich und ich fühle deinen suchenden Mund auf meiner Wange. Küsse über mein Gesicht verteilend, findest du endlich was du suchtest, doch bevor deine Lippen mich noch einmal liebkosen, da flüsterst du mir die Worte zu: „Du bist mein Liebster!"

Lange, lange verharren wir in dieser Stellung, du auf mir, ich zärtlich meine Fingerkuppen über deinen Rücken streichelnd. Dann aber erhebst du dich. Dich hat die weibliche Neugierde gepackt und du schaust nach, was der Picknickkorb so alles zu bieten hat. Wir sehen Wein- und Wasserflaschen und verschiedenes Knabberzeug. Hast du nicht genug im Restaurant gegessen? Denn du nimmst dir einen Keks, der anscheinend nicht so süß ist, aber lecker aussieht. Mir ist, als ob er zu der Sorte des Liebesgebäckes gehört, die uns bei unserer Ankunft gezeigt wurden. Wir trinken etwas Wasser und Wein -- sogar Gläser sind im Korb vorhanden. Dann stehst du auf, schaust über die Wiese, erblickst die Blütenpracht und sagst zu mir: „Ich pflücke ein paar Blumen, die sehen so wunderschön aus. Außerdem muss ich mich ein bisschen bewegen. Du hast dich ja schon während des Ruderns ein wenig verausgabt." Ich bin einverstanden und lege mich bequem auf der Decke zurecht. Du ziehst dir dein Kleid über -- warum denn das? -- und machst dich auf den Weg.

Ich denke an dich und streichele sanft mein Glied, das sich sofort wieder aufrichtet. Auf diese Weise kann ich noch liebevoller und intensiver an dich denken.

Du bleibst relativ lange, zu lange weg. Aber dann sehe ich dich mit deinem blauen Kleid leuchten. Du trägst einen großen Blumenstrauß in der Hand. Ich bemerke, wie sich deine großen, schweren Brüste im Takt deiner Schritte bewegen. Sie pendeln leicht hin und her. Ja, du läufst bewusst so, dass sich deine Brüste stärker als sonst in deinem Kleid bewegen. Die Bewegungen deiner Brüste gefallen mir, mein Glied wächst weiter an.

Nun hast du dich mir soweit genähert, dass wir uns in die Augen sehen können. Ich sehe liebevoll leuchtende Augen, auch Vorfreude, Lust und Geilheit. Und du läufst langsam auf mich zu. Wir verschlingen uns mit den Augen, die Blicke dringen gegenseitig ein, verschmelzen, ringen liebevoll miteinander. Ja, die Augen sind in einem einzigartigen Liebesakt miteinander verschmolzen.

Du bist nun an mich herangetreten. Die ganze Zeit hast du mir nur in die Augen geschaut. Nun aber richtet sich dein Blick nach unten, auf meinen Schwanz, der auf beträchtliche Größe angewachsen ist. Du lächelst wissend, dein Mund ist vor Gier leicht geöffnet.

Du legst den Blumenstrauß beiseite und steigst mit einem Bein über meinen Körper und wendest mir deinen Rücken zu. Dann raffst du dein Kleid nach oben. Wie von Geisterhand gehalten, fällt dein Kleid nicht nach unten, als du mit beiden Händen um deinen Arsch fasst. Du beugst dich leicht nach vorn, ziehst die Arschbacken etwas auseinander und gewährst mir somit einen himmlischen Blick auf deine süße Rosette. Die Muskeln des Einganges bewegen sich etwas, so als ob du die Poöffnung nach innen ziehst und danach wieder nach außen drückst. Eine geraume Weile fährst du fort, mich mit diesem süßen Spiel zu erregen.

Du beugst dich nun noch etwas weiter nach vorn und immer noch ziehen deine Hände des Arsches Backen schön weit auseinander. Der Anblick ist überwältigend. Ich merke, dass du nun etwas stärker den Inhalt deines Darmes nach außen drückst, denn an der Pforte wird ein brauner Geselle sichtbar. Aber du spielst mit mir dein süßes Spiel, denn du lässt die Leibesfrucht wieder im Inneren verschwinden, um sie dann kurz darauf wieder etwas nach außen zu pressen. Du hast dich in der Gewalt, denn die süße Schokolade kann ich immer nur kurz am Eingang sehen.

Aber auch du hältst es vor Geilheit nun nicht mehr aus. Langsam senkst du deine Körper nach unten. Das süße hintere Löchlein trifft genau auf die Spitze meiner Eichel, die dunkelrot und dick angeschwollen ist. Ich frage mich, wie ich in dieses kleine Löchlein ohne Schmiermittel reinkommen soll. Aber ich habe mir umsonst Sorgen gemacht; du weißt, wie man da Abhilfe schaffen kann. Du presst nun etwas stärker und einige Zentimeter deiner braunen Schokolade treffen auf meine Eichel. Geschickt reibst du mit einigen kreisenden Bewegungen deines Hinterteils dieses beste und natürliche Gleitmittel auf meiner Schwanzspitze ein.

Und nun senkst du dich noch mehr auf mich herab. Langsam und völlig problemlos dringe ich in dein hinteres Loch ein. Wir stöhnen beide vor geiler Lust. Tiefer und tiefer gleitest du nach unten. Ich glaube, bei dieser langsamen, geilen Bewegung wächst mein Phallus ins Unermessliche. Als du unten auf meinem Körper angekommen bist, bleibst du erst einmal sitzen und genießt die volle Länge meines Glieds in deinem Körper. Ich habe das Gefühl, als ob ER deinen gesamten Körper ausgefüllt hat, ja, dass er fasst oben wieder herauskommen könnte. Dein innerer Körper scheint nur aus mich umschließenden Darm zu bestehen. Wohlige Wärme und eine angenehme Umgebung spürt mein Schwanz. Als du nun auch noch mit deiner Becken-Boden-Gymnastik beginnst, die du so gut beherrschst, erlebe ich ein völlig neues Gefühl. Deine Muskeln, dein Darm und dein Darminhalt massieren mein Glied in der gesamten Länge. Es ist einfach wunderschön, himmlisch, geil.

Du gleitest nun wieder an meiner gesamten Schaftlänge nach oben. Ich will dich dabei unterstützen und fasse unter deinen Po. Aber das ist eigentlich gar nicht nötig, denn fasst schwerelos gleitest du nach oben und nach unten. Dabei vergisst du nicht, immer etwas von deinem herrlichen Körperinhalt nach außen zu drücken, um die Gleitfähigkeit zu erhalten und meine Geilheit weiter anzustacheln. Denn du weißt, was ich mag.

Dieses paradiesische Liebesspiel setzen wir wohl unendlich lang fort. Da du es nicht so lange ohne zu pinkeln aushältst, lässt du es einfach laufen. Ich spüre dein warmes Körperwasser und es macht mich zusätzlich geil. Du fasst dich mit deiner linken Hand an deine Brust und knetest sie. Die rechte presst du zwischen deine Schenkel, um dir höchste Lust zu verschaffen.

Wir haben alle Schranken und Grenzen hinter uns gelassen. Wir erleben einen Orgasmus, der wohl nie aufzuhören scheint. Aber schließlich setzt du dich auf mich, vollführst mit deinem Körper kreisende Bewegungen und stimulierst mit deinen inneren Organen meinen Schwanz. Nun ist es um mich geschehen; pulsierende Bewegungen des Gliedes kündigen meinen Orgasmus an. Du merkst es und stimulierst besonders intensiv Brust und Fotze. Gewaltige Mengen meines Spermas werden in deinen Darm gepumpt und füllen ihn aus. Unser Orgasmus ist gewaltig und dauert minutenlang an. Du stöhnst, schreist, fällst fast in Ohnmacht. Dabei öffnen sich alle deine unteren Körperöffnungen ein letztes Mal, um ihren Inhalt von sich zu geben.

Du bleibst auf mir sitzen, wir ruhen uns von diesem einmaligen Erlebnis und Dauerorgasmus aus. Dann erhebst du dich langsam, genießt das Gleiten meines Schaftes an deiner Poöffnung. Du ziehst dein Kleid aus und wirfst es mit Schwung auf die Decke. Du lässt dich wieder nach unten gleiten und mit kreisenden, geilen Bewegungen verreibst du mit deinen Arschbacken die herrlichste aller Schokoladen auf meinen Unterleib, auf meine Schenkel, auf meinen Hodensack.

Diese reibenden Bewegungen rufen in uns wieder neue Lust hervor, die warme, herrlich duftende Masse macht uns zusätzlich unendlich geil. Du lässt dich langsam auf die Seite gleiten, streckst mir einladend deinen braun gefärbten Arsch entgegen. Wie gern würde ich jetzt meinen Mund und meine Nase zwischen deine Hinterbacken versenken! Aber ich spüre, dass du möchtest, dass wir noch einmal rektal vögeln, richtig geil und versaut vögeln. So lege ich mich in Löffelstellung hinter dich. Leicht gleitet ER in ES hinein. Du seufzt lustvoll auf, als ich mit voller Länge in dir stecke. Du bewegst deinen Arsch hin und her. Du möchtest jetzt bestimmt schnell und hart in deinen Arsch gefickt werden. Und so tun wir es. Ich halte mich an deiner Hüfte fest und vollführe schnelle und kräftige Bewegungen. Du jaulst vor Freude, nimmst meinen Rhythmus auf, so dass mein Becken gegen deine Arschbacken schlägt. Und, oh Freude, weitere Schokolade quillt aus deiner Öffnung. Wo holst du das nur her? Ob es doch die Liebeskekse waren? Egal, umso schöner! Es erhöht meine Geilheit. Wir vögeln wie die Verrückten. Laut und schrill schreist du, als es dir kommt und ich mich erneut in dich ergieße. Dann verharren wir still und eng aneinander gepresst. So lassen wir diesen wundervollen Wiesenorgasmus abklingen.

Dann müssen wir uns leider doch einmal trennen. Wir schauen uns gegenseitig an, vor allem bestimmte Körperstellen. „Was sollen wir mit dieser Schweinerei nun machen?" fragen wir uns, „hier gibt's keine Duschen." Du schlägst vor, so wie wir sind, ins Wasser zu gehen. Das Paradieswasser wird schon wieder für Sauberkeit sorgen. Wir fassen uns an und gehen vorsichtig in den See. Das Wasser ist wunderbar warm und angenehm auf der Haut. Wir laufen tiefer hinein, so dass das Wasser unsere Bauchnabel bedeckt. Wir schauen an uns herunter und stellen fest: unsere Körper sind total sauber, auch im Wasser sind keine Restbestände unseres Extremsexes zu sehen. So etwas ist ökologische Abfallbeseitigung!

Nun stürzen wir uns unbeschwert in die Fluten. Wir schwimmen etwas auf dem See umher, dann sind wir wie die Kinder. Du tauchst mich unter und ich räche mich. Ich schwimme hinter dich und drücke dich an den Schultern nach unten. Du schreist kurz, dann bist du unter Wasser und kommst prustend, aber lachend wieder nach oben. „O du Schuft, meine Haare! Wir wollen doch heute noch in die Oper!" Aber du hast ein freches Gesicht und drückst mich ebenfalls unter Wasser. Als ich wieder nach oben komme, sage ich lachend zu dir: „Dein Silberfell wirst du schon wieder hinbekommen. Außerdem siehst du mit wilder Frisur auch toll aus."

Nach der wilden Balgerei wollen wir etwas Wassersex. Wir erinnern uns an gemeinsame Stunden an einem See. Ich tauche nach unten, du spreizt deine Beine und ich positioniere meinen Kopf, meinen Mund an deine Muschi. Ich lecke deine unteren Lippen, deine Perle und dringe mit meiner Zunge etwas in dein Reich ein. Erstaunlicherweise halte ich es unter Wasser recht lange aus, so dass meine Zunge intensiv ihr Liebesspiel betreiben kann. Aber dann muss ich doch nach oben. Du rufst: „Du warst aber lange unten, aber es war prickelnd schön. Los, noch mal runter mit dir!" Und du schubst mich sacht tiefer, und wir wiederholen dieses süße Spiel, das nie langweilig wird. Du probierst nun auch das Tauchen und nuckelst unter Wasser etwas an meinem Zipfel.

Dann probieren wir eine andere Variante von Wasserspielen aus. Du schwimmst im Bruststil, ich lege mich hinten auf deinen Po und halte mich an deinen Schenkeln fest. Das klappt aber nicht so gut und wir gehen etwas unter. Aber gemeinsames Wassertreten, wobei wir uns umschlungen halten und ich mit meinem Wasserschlauch versuche, dich unten zu berühren, klappt besser.

Nachdem wir noch etwas schwimmen, um uns noch etwas körperlich zu betätigen (obwohl Sex auch fasst Leistungssport ist), gehen wir aus dem Wasser. Aber wir schaffen es nicht ganz bis zum Ufer, denn kaum haben wir Grund unter den Füßen, umarmen wir uns wieder. Das Stück zwischen meinen Beinen erhebt sich und drängt sich zwischen deine Schenkel. Ich hebe dich noch oben -- wie leicht du bist -- und du schlingst deine Hände um meinen Hals. Mit den Beinen umklammerst du mein Becken. Ich schiebe dich etwas zurecht und meine Unterwasserharpune trifft ins Ziel. Du ziehst dich an mir auf und ab und ich unterstütze dich dabei, indem ich meine Hände unter deinen Po halte. Und so gleitest du wie eine Feder auf meinem Schwanz, der in dieser Stellung weit hineinstoßen kann. Wir erfreuen uns an dieser wundervollen Stellung und wir sind so entzückt, dass wir erstmalig im Wasser unseren gemeinsamen Höhepunkt erleben. Ein Geistesblitz erfasst mein Gehirn und ich frage dich:

„Wenn wir jetzt im Wasser vögeln,

sind wir dann auch Wasservögel?"

Du lachst prustend und wir kippen beide um. Nochmals bespritzen wir uns mit Wasser und balgen herum. Dann gehen wir endlich doch aus dem Wasser.

Ich hole schnell ein Badehandtuch. Breit grinsend schüttelst du zuerst wie ein Hund das Wasser ab, dann stellst du dich breitbeinig und mit nach oben gestreckten Armen vor mich, damit ich dir das große Badetuch um den Körper legen kann. Deine Nippel auf deinen ausladenden, aber festen Brüsten stehen groß und hart hervor und auch auf den weiten Vorhöfe stehen dicht an dicht viele kleine Hügelchen. Ich rubbele dich von den Schultern bis zu den Füßen trocken. Als ich dazu vor dir in die Hocke gehe, konnte ich nicht umhin, dein schon wieder schmackhaftes Pfläumchen zu kosten.

Wir begeben uns wieder auf die große Decke. Alle Flecke von Natursekt und Kaviar sind verschwunden. So tun wir es uns am großen Picknickkorb gütlich. Dann legen wir uns gemütlich in die paradiesische Sonne und lassen unsere nackten Körper bescheinen.

Es wird Nachmittag. Wir rudern mit dem Boot zurück. Du hast dich nun an die Spitze des Bootes gesetzt, mir gegenüber. Ich pflüge kräftig mit den Rudern das Wasser. Und was machst du, du ganz Schlimme, du Unersättliche, du geiles Biest? Du ziehst dein Kleid nach oben, machst die Beine ganz weit auseinander und spielst an deinem Fötzchen. Oh, du willst mich aufgeilen, du nutzt die Situation schamlos aus, da ich mich als Rudersklave betätigen muss. Aber mir gefällt's, das ist doch klar. Im Gegenteil, ich feuere dich an. Ich rufe dir zu: „Ja, mein Schatz, zeig mir dein Fötzchen, zieh alles weit auseinander, damit ich in dein Liebesreich schauen kann! O ist das schön, wenn du so bist, so schamlos, so geil! Mach weiter"

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