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Im Paradies Tag 02

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pervers47
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Und du tust mir den Gefallen, präsentierst mir ein Himmelreich, in das ich weit hineinschauen kann. Du machst es nicht nur für mich, sondern auch für dich. Ich bemerke es, da du etwas auf deinem Platz hin und her rutscht. Und nun machst du etwas, was ich besonders mag und woran auch du zunehmend Freude hast: Du steckst deine Finger tief in deine Liebesgrotte hinein, ziehst sie wieder heraus und leckst lasziv und langsam deine Finger ab. Weit öffnest du dazu deinem Mund, zeigst deine breite Zunge und leckst mit dieser zusätzlich deine Lippen ab. Wie gern wäre ich jetzt zu dir gestürzt, aber Pflicht ist Pflicht! So bleibt mir nichts weiter übrig, als mit steifem Schwanz und geschwollenen Hoden zum Ufer zu rudern.

Wir geben das Boot ab und schlendern in Richtung unseres Palastes. Unterwegs sehen wir ein nettes Cafe, wo wir zwei duftende Kaffees trinken und etwas plaudern.

Als wir weiterlaufen, du mit dem schönen Wiesenstrauß in der Hand, treffen wir Africa mit einem Freund. Beide sind erfreut, dass sie uns treffen. Africa ist toll gekleidet, sie hat ein buntes, knallenges Minikleid im Afrikalook an, das ihre tolle Figur wirkungsvoll zur Geltung bringt. Ihr Freund ist eine prachtvolle Erscheinung. Er hat eine tief dunkelbraune Hautfarbe und eine kräftige, tolle Figur. Am Oberkörper hat er ein lockeres T-Shirt an und unten herum trägt er nichts! Vielleicht möchte Africa, das jedermann, oder besser jede Frau, seine prachtvolle Figur, vor allem seinen knackigen Po und sein mächtiges Geschlecht bewundern kann. So, als wollte Africa ihren Freund nicht weglassen, hat die schwarze Schöne ihre Hand um das erigierte Glied des Mannes gelegt. Sie stellt den Schwarzen mit dem Namen Negro vor, betont aber, dass ihr Hauptliebhaber natürlich Amor ist. Sie erzählt auch, dass man hier im Liebesparadies viele Liebhaber hat, das wäre kein Problem. Während unseres Gespräches schiebt sie ab und zu die Vorhaut ihres Lovers vor und zurück. Ihre Hand kann seinen Schaft nicht umfassen, so einen mächtigen Umfang hat er.

Du schaust ganz fasziniert auf das prachtvolle Gemächt. Das bemerkt auch Africa und sie fragt dich lächelnd: „Möchtest du ihn mal anfassen?" Du schaust mich fragend an. Ich nicke mit dem Kopf und sage: „So etwas wirst du wahrscheinlich nie wieder in deine Hände bekommen." Vorsichtig, leicht errötend, umfasst du Negros Glied, betastest seine dicke Eichel und wiegst auch prüfend seinen Hodensack in deinen Händen. Doch du hälst dich nicht so lange damit auf, denn du bist etwas unsicher. Africa lacht und sagt: „Monika, ich glaube, der Schwanz von deinem Manfred gefällt dir doch am besten!" „Ja", sagst du, noch etwas verschüchtert und gibst mir zur Bestätigung einen Kuss. Africa erinnert uns noch an die abendliche Opernaufführung, dann trennen wir uns.

Als wir im Liebestempel ankommen, ist es schon etwas dunkel geworden. Du möchtest dich für die Oper natürlich besonders schön machen und ziehst dich in Dusch- und Waschräume zurück, wo alle Utensilien, die du brauchst, vorhanden sind. Ich schaue mir in der Zwischenzeit den Fries genauer an. Es ist schon toll, wie lebensecht und plastisch die Bilder gemalt sind. Ich suche nach einem Automatismus, mit dem die Bilder zum „Leben" erweckt werden, kann aber nichts finden. Einige Bilder, die besonders interessante, außergewöhnliche Darstellungen zeigen, schaue ich mir genauer an. So etwas regt mich natürlich besonders an und etwas an mir regt und hebt sich.

Du kommst ins Zimmer herein -- du siehst einfach toll aus! Die Silberhaare hast du flott frisiert und mit etwas Farbe dein schönes Gesicht aufgestylt. Du schaust auf mein abstehendes Glied und sagst: „Na, haben dich die Bilder erregt, du Schlimmer?" „Na, wenn du nicht bei mir bist, muss ich mir eben woanders meine sexuellen Fantasien herholen! Aber jetzt bist du ja wieder da -- und wie schön du bist!" Und ich nehme dich in meine Arme und wir küssen uns, mein Glied zwischen deinen noch nackten Beinen. Aber du windest dich bald aus meiner Umarmung und drängst darauf, dass wir uns anziehen. Dabei erzählst du mir, dass du in den Duschräumen ein Zimmer entdeckt hast, in dem große Badewannen stehen, die zu einem gemeinsamen Bad geradezu einladen. Wir nehmen uns vor, bald ein erotisches Baden in einer Wanne zu vollführen -- das wäre etwas Neues für uns.

Dann schauen wir im Kleiderschrank nach, was er zu bieten hat. Da hängen für dich die wunderbarsten Kleider, Blusen und Röcke. Du entscheidest dich für ein prachtvolles Kleid in dezenten, blau gehaltenen Farben, das den Brustbereich besonders schön und auffällig hervorhebt, ohne dass du einen Büstenhalter tragen musst. Ich entscheide mich für einen Umhang im griechischen Stil. Beide tragen wir nichts darunter, man weiß ja nie, wie der Abend verlaufen wird.

Nachdem wir noch eine Kleinigkeit essen -- wieder stehen leckere Sachen auf den Tischen -- ziehen wir griechisch-römische Schuhe bzw. Sandalen und laufen in die Oper, die nur unweit vom Liebespalast entfernt ist.

Das Opernhaus ist schon von außen fantastisch. Schöne Säulen und herrliche Figuren zieren die Fassade. Das Innere des Hauses ist sehr großzügig gehalten. Man geht zunächst durch einen Hofgarten, in dessen Mitte ein Springbrunnen steht, auf dessen Rand nackte Plastiken mit leicht erotischer Darstellung zu sehen sind. Verschieden Blumenrabatten zieren den Garten. Auch hier sehen wir einige großzügig gestaltete Bänke, auf denen Liebespärchen sitzen und sich streicheln und küssen.

Der Theatersaal ist im Stile eines römischen Amphitheaters gestaltet. Jedoch sind die Sitzreihen wesentlich breiter. Dort befinden sich keine Stühle, sondern breite Sessel, Liegen oder Sofas mit vielen Kissen. Neben jeder Sitzgelegenheit stehen Tischchen, auf denen Kleingebäck und Getränke stehen. Alles ist darauf ausgerichtet, neben dem musikalischen und schauspielerischen Genuss sich auch kulinarisch und sexuell zu vergnügen.

Wir werden zu einer bequem gestalteten Couch geführt, von der wir einen herrlichen Blick auf die Bühne haben, die noch mit einem dicken roten Vorhang verdeckt ist. Wir nehmen Platz und vergnügen uns auch, indem wir uns etwas küssen und den Zuschauerraum und die Zuschauer betrachten. Das Haus ist sehr gut gefüllt, fasst jeder Platz ist besetzt. Kein Wunder, denn heute singt ja der Gott persönlich.

Meist sitzen Paare an ihren Tischen, aber auch kleine Gruppen zu viert oder zu sechst haben es sich auf riesigen Liegen bequem gemacht. Überall sehen wir turtelnde Paare, die die Zeit bis zum Beginn der Vorstellung in angenehmer Weise überbrücken. Auch wir schließen uns dem Vergnügen an. Dein Kleid ist so gut geschnitten, dass ich leicht mit deinen wundeschönen, großen Brüsten spielen kann. Deine linke Hand hat ihren Weg durch mein Gewand gefunden und mein bestes Stück entdeckt. Leicht und sanft streicheln wir unsere schönen Stellen, bis sich der Vorhang hebt und das Opernspiel beginnt.

Die Musik erklingt im Stil einer deutschen oder italienischen Barockoper. Man könnte meinen, sie wurde von Christoph Willibald Gluck geschrieben. Nach der Ouvertüre erblickt man auf der Bühne eine Familie: Einen Mann und eine Frau im mittleren Alter, deren sehr junge, hübsche Tochter, dazu noch ihre Oma, also die Mutter der Mutter. Man hat uns am Eingang einen Programmzettel in die Hand gedrückt, auf dem der Inhalt der Oper kurz beschrieben ist, denn der Gesang erfolgt in einer für uns fremden Sprache. Im Programmheft lesen wir nach, dass das eine antike Sprache ist, die Sprache der Götter.

In der Familie herrscht Zank und Streit. Der Familienvater möchte, dass die Tochter mit einem Mann verheiratet wird, den er ausgesucht hat. Aber die Tochter möchte nicht, denn er soll ein hässlicher Trunkenbold, aber reich sein. Der Bräutigam, Stimmlage Bariton, tritt auf und singt seine Arie, in der er um die Hand der Tochter wirbt. Er sieht wirklich schlimm aus: rote Säufer-Knollennase, Pickel im Gesicht. Nach dieser Arie folgt ein Duett mit dem Familienvater (Bass), in dem sie sich als tolle Kumpel, auch Saufkumpel präsentieren. Danach tritt die junge, schöne Tochter (Sopran) auf die Bühne und weist den Werber vehement ab. Auch auf ihren Vater ist sie sauer. Eine herzhafte, klagende Arie gibt sie zum Besten. Die drei Personen treten von der Bühne ab und es tritt zunächst die Mutter (Mezzosopran) der hübschen Tochter auf. Sie schimpft in ihrer Arie mächtig auf ihren Mann und den Bräutigam, den er angeschleppt hat. Ihre Mutter, also die Oma des jungen Mädchens, beklagt sich ebenfalls in herrlicher Altstimme über die Verhältnisse im Haus.

Im nächsten Akt sehen wir drei Zimmer, der Zuschauer hat Einblick in alle drei. In jedem dieser Räume sind die drei Frauen des Hauses beschäftigt. Alle drei singen nacheinander in ihren Zimmern jedes Mal die gleiche Arie mit dem gleichen Text, nur jeweils in ihrer Stimmlage. Der Text der Arie lautet:

Mein Gott, ich fleh' dich an,

ich brauche einen richt'gen Mann!

Zunächst singt es die Tochter mit ihrer glasklaren, hohen Stimme. Während sie das Klagelied von sich gibt, hat sie ihre kleinen Brüste entblößt und streichelt sehnsüchtig ihre Brustspitzen. Im Zimmer nebenan nimmt ihre Mutter das Thema im Mezzosopran auf. Sie wünscht sich ebenfalls einen anderen Mann, denn mit ihrem Gatten führt sie schon längst kein Eheleben mehr. Auch sie öffnet ihr Kleid und spielt voller Lust an ihren Brüsten. Zusätzlich hebt sie den Saum ihres Kleides hoch, präsentiert ihre buschige Möse und reibt sich mit den Fingern ihre Lustspalte. Die dritte Frau, die Mutter der Mutter, also die Oma, hebt nun ihr Klagelied mit ihrer herrlichen tiefen Alt-Stimme an. Sie hat schon lange keinen Mann mehr, hat aber trotzdem oder gerade deshalb große Sehnsucht nach einem potenten Mann. Sie gefällt mir eigentlich am besten, sie hat schönes graues Haar, noch eine tolle Figur mit großen Brüsten, vor allem scheint sie die geilste der drei Frauen zu sein. Denn sie zeigt dem Publikum schamlos ihre Reize, knetet und reibt ihre Brüste, steckt einen Finger abwechselnd in ihr vorderes und hinteres Löchlein. Die Zuschauer sind von allen drei Arien der Damen begeistert und angeregt. Die sexuellen Aktivitäten des Publikums werden spürbar größer. Wir bemerken es auf den umliegenden Liegen und Sesseln. Die Stimmung wird noch gesteigert, als die Frauen gemeinsam als Trio im mittleren Zimmer auftreten. Noch einmal wird das Thema aufgegriffen, wird aber in einer Art Fuge präsentiert. Aber nun wird es nicht als Klagethema gesungen, sondern fordernd, hektisch fordernd. Und sie geraten dabei in sexuellen Taumel. Zunächst beschäftigt sich jede der Frauen beim Singen mit sich selbst. Sie streicheln sich ihre Geschlechtsorgane. Aber dann fassen sie sich auch gegenseitig an. Jeweils eine Frau wird von den beiden anderen mit den Händen verwöhnt. Besonders die ältere ist aktiv. Wild fingert sie die Fötzchen von Tochter und Enkeltochter, spart auch nicht die Hinterteile aus. Und selbst präsentiert sie den beiden anderen ihre riesigen Brüste, ihre gierige Möse und ihre gut gebautes Hinterteil. Am Schluss des musikalischen Trios steht das Publikum begeistert auf und jubelt den tollen Sängerinnen zu.

Nun folgt der letzte und dritte Akt der Oper. Es ist der große Auftritt von Amor. Mit herrlicher lyrischer Tenorstimme stellt er sich selbst vor. Er spielt in der Oper sich selbst, ist also auch in dem Stück der Liebesgott Amor. Und er genießt es, sich zu präsentieren. Wir spüren dabei, dass er doch sehr eitel und selbstverliebt ist. Na ja, als Gott kann man das vielleicht auch. Aber seine Stimme ist wirklich göttlich. Er singt davon, wie er den Menschen hilft, durch Liebe ihr Glück zu finden. Er teilt dem Publikum in einem Rezitativ mit, dass er das sehnsuchtsvolle Klagen der Weiber vernommen hat und er möchte helfen. Eine Frau möchte er ins Paradies holen. Er ist sich noch nicht klar, welche es sein sollte. Er kommt ins Haus der Familie und alle drei Frauen sind begeistert von ihm. Alle bezirzen ihn: Die Jüngste mit keuscher Schönheit (obwohl sie gar nicht mehr so keusch ist), die mittlere stellt ihre hausfraulichen Fähigkeiten heraus und präsentiert auch ihren gut gebauten Körper. Die ältere baut auf Erotik und Sex. Mit gekonnten Griffen fasst sie unter sein Gewand. Amor verdreht entzückt die Augen und lasst die Kennerin männlicher Vorlieben gewähren.

Bei solchen drei Klasseweibern kann auch Amor nicht widerstehen. Sein Entschluss steht fest: Er nimmt alle drei mit in sein Paradies. Zum Schluss des Stückes sieht man, wie die beiden Männer an einem Tisch mit Wein und Würfelbechern sitzen und sich vergnügen, während Amor mit den drei Frauen am Hals unter schmachtenden Melodien des Orchesters die Bühne verlässt. Die Inszenierung ist gut, denn Amor verlässt mit den Damen die Bühne und geht in den Zuschauerraum, also direkt in sein paradiesisches Reich. Dort erwartet die vier Personen eine riesengroße Liege, auf der sie sich bequem machen und ihre Sachen ausziehen. Sie beginnen mit einem bizarren Liebesspiel, bei dem die drei Frauen nach allen Regeln der Kunst den Liebesgott verwöhnen. Das junge Mädchen hat sich den Mund, ja den gesamten Kopf Amors vorgenommen, ihre Mutter sein prachtvolles Geschlechtsteil und deren Mutter verlustiert sich an Amors Hinterteil.

Dieses wilde Treiben der Sänger auf der Liege, die gerade noch auf der Bühne standen, bringt alle Zuschauer in einen Liebesrausch, ja zum Massensex. Einige Paare haben sich vereint und treiben nun wildesten Gruppensex. Auch uns lässt die Atmosphäre nicht kalt. Du schiebst dein Kleid nach oben und ich meinen Umhang, und so spielen wir verklärt gegenseitig an unseren Fortpflanzungsorganen. Das betreiben wir einige Zeit, und dein Fötzchen wird feuchter und an meiner Spitze zeigen sich die ersten Freudentropfen. Plötzlich steht der Vamp Europa vor uns. Sie lächelt uns an und fragt: „Na, wie hat euch die Oper gefallen? Ist Amor nicht ein toller Sänger? Und so schön und so männlich!" Wir schauen nach oben und wir sehen sie in einem engen, sehr kurzen Kleid, das nur halb ihre Arschbacken bedeckt. Darunter hat sie nichts an. Ihre großen Brüste quellen fasst aus dem Fummel. Ja, wir bestätigen ihre Auffassung -- eine wunderbare Oper mit viel Sex. Plötzlich kniet sie sich vor uns, fasst mit der linken Hand zwischen deine Beine und mit der rechten meinen Schaft. Sie zieht meine Vorhaut mit den Fingerkuppen und dem Daumen kräftig nach unten, so dass das Bändchen straff an der Eichel zieht. Ja, sie weiß genau, wie man Männer erregt! Dann leckt sie lasziv ihre Lippen durch den halb geöffneten Mund. Sie schaut mir tief in die Augen, beugt sich auf meinen Schoß und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Tief nimmt sie meinen Steifen in ihren Mund und krault dabei meine Eier. Mit der anderen Hand ist sie nicht untätig, sondern spielt an deinem Kitzler. Aber sie weiß, wann man aufhören sollte. Sie kommt wieder nach oben und fragt dich: „Monika, würdest du mir deinen Schatz morgen nicht mal ausleihen?" Aber gleich darauf ergänzt sie: „Das war nur ein Scherz, aber dein Manfred würde mir auch sehr gefallen. Ich bin jedoch morgen mit Amor auf eurer Erdeninsel Zypern. Dort besuchen wir die Göttin der Schönheit und der Liebe, Aphrodite, die bei euch auch Venus genannt wird und dort einen ihrer Wohnsitze hat. Sie ist die Hauptgeliebte von unserem Gott. Aber weil Amor immer mehrere Frauen um sich haben muss, darf ich auch mit. Ich freue mich schon sehr darauf. Ich komme aber am nächsten Tag wieder zu euch. Wir wollen ja noch schöne Stunden miteinander verleben." Dabei schaute sie mich keck und herausfordernd an, ging dann aber weiter, wahrscheinlich, um an einer der Gruppensexorgien teilzunehmen.

„O ich muss auf dich aufpassen, mein Schatz" sagst du lachend. Wir nutzen die Gelegenheit, um auch aufzustehen. Wir möchten jetzt wieder in unseren Palast. Die Liebe und das Verlangen melden sich mit Macht.

Wir wissen nicht, wie spät es ist, als wir in unserem Palast ankommen und den Liebesaal betreten. Und schon wieder sind wir so heiß aufeinander. Du möchtest, dass wir nun ohne großes Vorgeplänkel mit so richtiger Vögelei den Abend beschließen. „Und vielleicht kommt noch was anderes Schönes hinzu" ergänzt du unseren Plan.

Als wir uns nackt auf der großen Liegefläche befinden, sage ich zu dir: „Weißt du eigentlich, mein Schatz, dass wir bisher noch gar nicht an wichtige Körperteile von dir gedacht haben? -- deine Füße!" „O ja, das stimmt, lass uns das gleich nachholen! Das ist immer so schön, so einzigartig, und sooo geil!"

Wir erinnern uns, wie wir den erotischen Reiz deiner Füße vor einigen Jahren kennen lernten. Wir wollten schon unser ausgedehntes Liebesspiel beenden, da sah ich deine nackten Füße. Und irgendwie reizten sie mich plötzlich. Diese Form des Fußes, die Nacktheit, die bizarre Form der Zehen, die man bewegen und kneten kann - ich weiß nicht genau, was es eigentlich war. Ich nahm Deine Zehen in den Mund - und plötzlich explodiertest Du förmlich. Du gelangtest erneut zu einem berauschenden Orgasmus. Es war für mich und auch für Dich eine große Überraschung. Seitdem beziehen wir SIE, deine Füße, in unser Liebesspiel ein, falls wir dazu Gelegenheit haben.

Und so machen wir es auch heute, im Paradies. Ich lecke mit meiner Zunge langsam vom Po über die Schenkel, die Kniekehlen, die Waden entlang zu deinen Füßen. Ich fahre ganz zart mit meinen Zungenspitze über eine Fußsohle entlang zu den Zehen, die ich einzeln genüsslich ablecke. Die bizarre Form, aber auch der Geruch, fasziniert mich. Ich knete die Zehen und die Fußsohle mit meinen Händen, dann fasse ich etwas kräftiger zu. Schließlich nehme ich sogar alle fünf Zehen auf einmal in den Mund und stecke deinen Fuß fast bis zur Hälfte in den Mund. Und du genießt es mit Deiner riesengroßen Leidenschaft, wenn ich SIE küsse, liebkose, streichele, knete. Du rufst. „Oh ja ... ja... oh, das tut so gut!" Und du kommst zu deinem ersten Fußorgasmus hier im Paradies. Es sollte nicht der letzte sein

Ich nehme den anderen Fuß sanft, fast scheu in meine Hand, als ob er etwas sehr zerbrechliches und unendlich wertvolles ist. Den anderen, soeben liebkosten Fuß, führe ich zu meinem Glied, zu meiner Sackeratur und lasse dich daran spielen. Ich führe einen meiner Füße über deinen Bauch an deinen nackten Busen und beginne, mit den Brüsten zu spielen und an den steifen Warzen zu rubbeln.

Während ich deine Fußsohle küsse, wandert deine Hand zwischen deine Schenkel und streichelst dich sanft. Du hast die Augen geschlossen und genießt es.

Begierig lecke und küsse ich nun jeden Zentimeter der Fußsohle, lecke mit der Zunge darüber, küsse die Zehen, nehme sie in den Mund und sauge lustvoll daran. Du stöhnst vor Lust.

Ich lasse meinen Fuß, der vielleicht etwas rauh deine Brüste liebkoste, nun tiefer wandern, bis er die offenen, gespreizten Schenkel erreicht. Meine Zehen kraulen das Schamhaar. Sie fühlte deine Nässe. Dann führe ich meinen Fuß direkt an deine inzwischen pitschnasse Möse. Der ganze Fuß drückt gegen deine Muschi, schiebe sie auf und bewege den großen Zeh zwischen deine Schamlippen. Du keuchst. Und ich knete und lecke wie wild deinen Fuß, drücke mit meiner Hand deinen anderen Fuß gegen mein Geschlechtsteil und auch an meinen Arsch, währen ich mit meinem großen Zeh deine Lustperle stimuliere. All diese süßen Reize führen dich wieder in den siebten Himmel. Laut schreist du deinen Orgasmus in den Raum des Liebeszimmers und drückst meinen Fuß fest gegen dein so empfindliches Fötzchen.

Lange bleiben wir so liegen und küssen dann gegenseitig unsere Füße und lecken daran, um den Geschmack der Geschlechtsorgane zu genießen.

Wir ruhen uns etwas aus und sprechen über den wundervollen Tag, der uns Natur pur, Kultur und natürlich viel Erotik beschert hat. Ich schaue mir noch einmal den Wandfries an, ob dort auch eine Fußerotik-Darstellung zu sehen ist. Aber nein, auf keinem einzigen Bild ist diese überaus interessante Sexvariante zu sehen. Da haben wir doch etwas voraus!

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