Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Paradies Tag 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
pervers47
pervers47
109 Anhänger

Wir haben mächtigen Durst bekommen und du bist die erste, die nach den Wasserflaschen greift. Du gießt dein Glas voll, trinkst es in einem Zug aus und gießt dir noch mal ein. Oh, denke ich, du hast ja einen Brand! Oder hast du was Bestimmtes vor und erinnerst dich an die Worte, die Amor bezüglich dieses Wassers erwähnt hat? Du scheinst meine Gedanken zu erraten und forderst mich auf, auch viel zu trinken. „Wir brauchen viel Flüssigkeit", sagst du schelmisch, reichst mir die Flasche und hast schon wieder ein Glas ausgetrunken.

Und dann sagst du wieder einen deiner Lieblingssätze: „Haaach, komm, ich möchte jetzt wieder so richtig durchgevögelt werden!"

Du legst dich hin und machst erwartungsvoll deine Beine breit. Meine Hände streichen über dein Becken, die Hüften, deine Brüste; die Nippel stehen in höchster Erregung. Ich höre dich erregt atmen. Nun berühre ich deine Scham, du seufzt, spreizt sogleich noch weiter die Beine und überlässt mir die Erkundung deiner Lustgrotte. Meine Finger fahren die Schamlippen auf und ab, genießen die Weichheit, die Feuchte, die Zartheit, dann ziehe ich sie auseinander, du zuckst, und ich ergötze mich an dem Anblick der hellroten Öffnung. Nun dringen meine Finger ein, legen sich auf den Kitzler und streicheln, reiben deinen Lustpunkt. Du stöhnst, beginnst unruhig zu werden, ich sehe deine Zehen sich spreizen und biegen. Du stammelst etwas, ich verstehe es nicht, aber höre die Worte „Fotze", „vögeln", „ficken" und „geil". Ich halte es selbst kaum noch aus. Mein Glied scheint bersten zu wollen, ich muss rein, rein in diese Öffnung, rein in diese Wahnsinnsfrau.

Kaum habe ich mein Glied in deinen Lusteingang geschoben, komme ich. Auch du kommst, dein Gestöhn ist zum Geschrei geworden, ein Schreien, als ob du höchste Qual erleidest. Du bäumst dich auf, drückst mich mit ganzer Kraft hoch und stößt gegen mich, als ob du mich ganz einverleiben wolltest. Wieder kommen wir fast gleichzeitig, ich lasse meinen Samen strömen und du empfängst ihn hörbar dankbar.

Wieder küssen wir uns, liebkosen, streicheln, lassen die Nachwehen der Lust langsam abebben.

Lange dauert es nicht, bis wir unsere Gier erneut spüren. Schon bald sind wir erneut vereint, stöhnend, schreiend, stoßend, schwitzend, vereint in größter Lust.

Wir legen kleine Pausen ein, aber nur, um uns am köstlichen Wasser zu erfrischen.

Dann lege ich mich hinter dich in Löffelstellung. Schön ist es, deinen Po zu spüren. Ich berühre deine Brüste, reibe mit meinem Luststab zwischen deinen Beinen und massiere deinen Bauch. Und du warnst mich: „Oh, meine Blase, ich glaube, ich muss bald pinkeln!" Ich verlagere mein Streicheln auf deine linke Bauchseite. Zum Dank dafür entweichen zwei wunderbare, lange Pupse aus deinem Hinterausgang. Gierig ziehe ich den Duft in meine Nase ein und sage zu dir erfreut: „Hmmm, was für ein herrlicher Duft aus deiner Schokoladenretorte herausströmt! Ich mag das!" Du lachst und entgegnest: „Die mussten aber auch raus, die haben noch zusätzlich auf meine Blase gedrückt".

Währenddessen bin ich von hinten in dein süßes Fötzlein eingedrungen und vögele dich langsam, leidenschaftlich, mit viel Gefühl. Du unterstützt das süße Treiben, indem du eine Hand zwischen deine Beine gesteckt hast und deinen Kitzler mit den Fingerkuppen kitzelst. Es dauert nicht lange in dieser geilen Stellung und ich entlade mich in dir und du genießt deinen lustvollen, langen Höhepunkt.

Wir ruhen uns wieder etwas aus. Du liegst auf dem Rücken und ich rutsche weiter nach unten, bis ich mit meinem Kopf auf deinem Bauch liege. Da meldet sich deine Blase wieder und du sagst etwas ungeduldig und leicht zappelnd: „Jetzt muss ich aber dringend pinkeln!" Du willst aufstehen, aber ich halte dich fest und mache dir den Vorschlag: „Ich möchte dir beim Pinkeln zusehen, ich möchte gern, dass ich alles genau sehe, wie dein köstlicher Sekt aus der kleinen Öffnung sprudelt. Und ich hätte es auch sehr gern, wenn du mich vollpinkelst und dabei die Flüssigkeit, die sich aus deinem Fötzchen ergießt, schmecken kann." Wie ich es erwartet hatte, bist du nicht entsetzt über diesen Vorschlag, denn genau wie ich möchtest du alle Facetten unserer hemmungslosen Liebe auskosten -- gerade hier im Sexparadies. Du entgegnest nur: „Ich kann doch hier nicht ins Bett pinkeln." Ich kann dich beruhigen: „Doch, mein Schatz, du kannst. Hier in diesem Liebesbett ist doch alles möglich. Amor hat selbst gesagt, dass wir das Bett gewissermaßen auch als Toilette benutzen können." „Oh, wie schön" sagst du nur und lächelst dabei. Ein Ausdruck der Vorfreude zeichnet sich auf deinem Gesicht ab. „Wie hättest du es denn gern?" fragst du schelmisch. „Komm, setz dich auf mein Gesicht und ziehe dein Pfläumchen weit auseinander, so dass ich alles genau sehen kann. Und lass den goldenen Sekt nicht auf einmal raus! Du beherrschst doch deine Becken-Boden-Muskeln"

Gesagt, getan. Ich lege mich auf den Rücken, bette meinen Kopf auf eines der großen weichen Kissen und du setzt dich vorsichtig auf mein Gesicht, wobei du deine schönste Stelle mit beiden Händen weit öffnest. Da kommt mir wieder der wunderbare Spruch von dir in den Sinn, dass alles, aber auch alles für mich offen ist.

Dein Fötzchen ist weit geöffnet dicht vor mir, vor meinen Augen, vor meiner Nase, vor meinem Mund. Erwartungsvoll küsse ich die zarten Lippen, lecke an deinem Kitzler. Ich bin scharf auf die lukullischen Genüsse, die deine Geschlechtsteile zu bieten haben und gerade jetzt auf deinen prickelnden Natursekt. Du stöhnst mit großer Lust, während ich dich lecke und sauge. Ich drücke mit beiden Händen auf deinen Unterbauch, auf deine Blase, um den Druck zu erhöhen. Und tatsächlich: du konzentrierst dich kurz und dann lässt du es laufen. Ich mache meinen Mund weit auf, damit kein Tropfen deines köstlichen warmen Sekts verloren geht. Und wie ich es genieße! Allein schon zu sehen, wie der Strahl aus der kleinen Öffnung deines Pfläumchens kommt, ist einfach geil. Auch den Geschmack finde ich wunderbar und berauschend - weil ich dich liebe.

Ich versuche, alles zu schlucken. Aber ich schaffe es nicht, weil ich dich gleichzeitig an deinen feuchten Schamlippen lecke und an deinem Kitzler sauge. Ein kleines Rinnsal fließt aus meinen Mundwinkeln auf das Kopfkissen. Aber uns ist das egal.

Wir beide sind glücklich. Ich merke, wie sehr es dir gefällt, wenn du dich völlig hemmungslos geben kannst und dabei noch durch Lippen, Zunge und Hände stimuliert und erregt wirst.

Du unterbrichst den Urinfluss, um noch „Material" für weitere Sexspielchen zur Verfügung zu haben. Aber zunächst umfasse ich deine Arschbacken, drücke dich fest an mich, lecke und schlecke deinen Kitzler und du erlebst zum wiederholten Mal einen deiner faszinierenden Orgasmen.

Du stehst auf und stellst dich über mich. Ich richte mich halb auf, um deinem Fötzchen etwas näher zu sein. Du beugst leicht deine Knie, ziehst deine Möse wieder etwas auseinander und lässt erneut deinen hellen Urin fließen. Du zielst auf meinen aufrecht stehenden Speer. Gut gezielt. Der warme Sekt umspült meinen Penis. Ein angenehmes Gefühl. Da ich gleichzeitig mit meinen Fingern in deinem Sekt spendender Fotze spiele, treffen auch einige Strahlen meinen Bauch und meine Schenkel. Wunderschön ist es, wenn deine warme Körperflüssigkeit auf meinen Körper triff. Das schafft eine weitere Intimität, eine enge Verbundenheit zwischen uns beiden.

Ich staune, wie viel prickelnder Natursekt aus deinem Körper kommt. Er ist durch das viele Trinken recht hell geworden. Du spannst wieder deine gut trainierten Beckenboden-Muskeln an und stoppst auf diese Weise die Quelle. Ich nutze die Gelegenheit, an deiner geilen Öffnung zu saugen, um damit auch dir himmlische Freude zu bereiten. Betrachte es als Dank an die Spenderin des köstlichen Sekts.

Du schwebst erneut in ekstatischen Glücksgefühlen. Du legst dich auf den Rücken und sagst hemmungslos: „Komm, ich möchte jetzt noch mal so richtig durchgevögelt werden!" Dabei spreizt du weit deine Beine und öffnest weit die Pforte zum himmlischen Vergnügen. Wir bemerken, dass die Kissen, das Laken noch völlig trocken sind, so, als ob sie die Nässe unterirdisch abgeleitet haben.

Wir vögeln, ficken, lieben uns leidenschaftlich. Der köstliche Sekt hat uns wahrscheinlich tiefere Zärtlichkeit, Leidenschaft und noch mehr Geilheit verliehen. Du jubelst deine Leidenschaft, dein Glücksgefühl aus dir heraus, deine Augen strahlen vor Glück und vor weiterer Begierde.

„Meine geile Fotze glüht wie Feuer" sagst du erregt in einer kleinen Liebespause, „kannst du die Glut löschen?" Zunächst verstehe ich nicht ganz, was du meinst, aber dann sehe ich es dir an den Augen an. Ich knie mich zwischen deine Beine, nehme mein etwas erschlafftes Glied in die Hand und ziele auf deine Muschi. Du hebst den Kopf etwas an um zu sehen, wie der in meinem Körper produzierte Sekt aus der schmalen Öffnung tritt. Mein Urinstrahl benetzt deinen Unterleib und was machst du, süße Schelmin? Du hast offensichtlich noch Reserven, denn während mein Strahl dein Schatzkästlein von oben triff, sprudelt aus dir ein kleiner Springbrunnen hervor. So wie wir beide uns in allen möglichen Stellungen vereint haben, so vereinen sich nun unsere Flüssigkeiten. Wir lachen uns beide an und freuen uns, dass uns wieder was Besonderes eingefallen ist. Du führst deine Finger an deine Muschi, benetzt sie mit unserem Netursektgemisch und leckst sie genüsslich mit deiner Zunge ab -- was für ein herrlicher Anblick.

Ein großer Schluck aus der Wasserflasche füllt unsere Reserven wieder auf. Dann lege ich mich direkt an die Quelle und du gibst bei meinem Schlecken und Saugen an deinem nimmersatten Fötzlein hin und wieder ein paar Spritzer Sekt hinzu. Schön von dir, diesen köstlichen Genuss so zu versüßen.

Und schon liege ich wieder auf dir und streiche mit meinem Dirigentenstab die Seiten deines Lustinstrumentes. Du jubelst in schönsten Tönen: mal im tiefen, lasziven Alt, dann in hoher Sopranstimme und immer wieder von spitzen Schreien unterbrochen. Von mir dagegen ist nur ab und zu ein Grunzen und lustvolles Stöhnen zu hören. Und du, wilde Süße, willst offensichtlich das Rein und Raus erleichtern, gewissermaßen schmieren, denn du benetzt mein Glied hin und wieder mit einigen Sektspritzern.

Aber dann ist doch wieder eine kleine Pause notwendig. Wir richten uns auf, schauen uns glücklich an. Ich sehe den Schalk in deinen Augen und du fragst mich: „Haben wir noch Wasser oder Rotwein? Ich würde gern diese wunderbare Sektparty fortsetzen. Ich mag es so sehr, wenn wir pinkeln und pissen. Ich mag meine Pisse, wenn ich mein Fötzchen befriedige; das macht mich wahnsinnig geil."

Allein diese Aussage von dir macht mich auch wieder wahnsinnig geil. Wir trinken und trinken, und bald darauf liegen wir wieder auf den Kissen, küssen uns leidenschaftlich und sind in Gedanken bei dem soeben Erlebten, das wir nun fortsetzen wollen.

Du gibst mir zu verstehen, dass ich mich jetzt hinstellen soll, um dich mit meiner Sektdusche zu berieseln. Ich stehe auf und versuche, mich zu beherrschen und den Strahl zu kontrollieren damit dieses Spiel nicht zu schnell vorbei geht, denn wenn ich jetzt nach unten auf mein Schatz sehe, die mit dem süßen Gesicht unter mir liegt und sich von mir anpinkeln lässt, da verschafft mir dieser Anblick eine solche Erregung, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Jetzt bist du es, die auch noch die letzten Grenzen austesten möchte und so bewegst du dein Becken langsam Zentimeter für Zentimeter weiter nach vorne.

Der Strahl meines Urins verlagert sich auf den oberen Ansatz von deinen Brüsten und dann auf den Hals. Ich schaue dir noch einmal in die Augen und als Antwort auf die fragenden Blicke bewegst du deinen Körper langsam Stückchen für Stückchen nach unten, bis der Strahl erst aufs Kinn und wenig später direkt in deinen weit geöffneten Mund prasselt. Du schließt die Augen und ich lasse den Strahl nun freien Lauf, so dass die Pisse deinen Mund bald vollständig gefüllt hat und rechts und links über Wangen und über das Kinn läuft. Du fasst dich zwischen deine Beine, reibst deine unersättliche Stelle und ein hemmungsloser Orgasmus erschütterte deinen Körper.

Nachdem mein Strahl versiegt ist und du dich wieder halbwegs im Griff hast, schaue ich dich an, wie du mit weit geöffnetem Mund unter mir liegst. Soweit das mit geöffnetem Mund möglich ist, scheinst du zu lächeln. Dann schließt du den Mund und lässt den restlichen, noch in deinem Mund befindlichen Liebessekt langsam die Kehle hinab laufen. Ich lege mich über dich und beginne, dich leidenschaftlich zu küssen. Den leicht salzigen Geschmack unseres Urins auf unseren Lippen empfinden wir als sehr angenehm, und wir beide bleiben noch eine ganze Weile so liegen und tauschen zärtliche Küsse aus.

Aber du hast noch einen weiteren versauten Vorschlag parat. „Komm, mein Liebster, nimm noch mal einen großen Schluck von diesem Teufelswasser. Nein, es ist ja Gotteswasser, Amor-Wasser. Trink noch mal recht viel davon. Dann sollst du mich noch mal ordentlich durchficken und danach pinkeln, während dein Schwanz in meiner Fotze verweilt!" „Oh, was bist doch eine herrlich versaute, liebestolle, wunderbare, unersättliche Frau geworden. Wie liebe ich dich! Auch deswegen. Aber du weißt ja, nicht nur deswegen. Aber es macht alles noch schöner." So jubele ich meine Überraschung, meine Freude heraus. Und wir trinken noch einmal viel Wasser, aber auch von diesem Rotwein, der uns in einen wahren Liebesrausch versetzt.

Und wieder sinken wir aufs Bett. Wie spät ist es eigentlich? Wie viele Stunden sind eigentlich schon nach dieser tollen Opernaufführung vergangen? Es kommt uns vor, als liebten wir uns nach dem Opernbesuch schon viele, viele Stunden.

Aber wir sind noch nicht müde. Wir wollen unbedingt noch den geilen Vorschlag von dir in die Tat umsetzen. Du legst dich aus Bett. Ich lege zunächst den Kopf zwischen deine Beine und lecke deine mit meinem und deinem Liebessaft benetzte Muschi aus. Haaach, dieses Lecken an deinem liebestollen Fötzchen lockt jedes Mal urige, tiefe Laute aus deinem Mund. Mit herausgestreckter Zunge taste ich mich nach oben, lecke deinen Bauchnabel, deine linke und deine rechte Brust, deinen Hals und schließlich deinen Mund. Alles schmeckt leicht nach unserem Uringemisch. Diese Zungenfahrt nach oben hat auch mein Glied wieder zur Stärke verholfen. Ich streichele zunächst mit meiner Eichel durch deine Spalte leicht hin und her, so, wie es dir gefällt. Und langsam dringe ich ein. Erneut empfängst du mich mit Schauern der Lust, als ob es heute das erste Mal wäre. Wir vollführen ganz langsame, aber tiefe Bewegungen aus, die unserer Zärtlichkeit entsprechen. Wir werden nach und nach ein klein wenig schneller, aber immer noch sehr gefühlvoll bewegt sich der Bolzen in seinem Schaft. Das sehr gefühlvolle Vögeln und die Erwartungshaltung rufen wieder die schönsten Glücksmomente, nein Glücksminuten, bei uns hervor. Ich bleibe auf dir liegen, abgestützt von meinen Unterarmen.

Mein Glied wird etwas schlaffer. Du merkst es und flüsterst mir ins Ohr: „Lass es laufen, mein Schatz. Ich möchte es so haben!" Ich konzentriere mich etwas, denn deine Scheidenmuskeln haben mein Glied fest im Griff. Aber der Druck der Blase ist wieder vorhanden und so beginne ich, meinen Sekt in dein Auffangbecken laufen zu lassen. Du hast die Augen geöffnet, und sie weiten sich, als die Flüssigkeitsmenge in deinem Inneren immer mehr wird. Aber es sind keine schreckhaft geweiteten Augen, sondern sie sind voller Lust. Ein bisher nie gekanntes Gefühl ergreift dich. Die Wärme meines Urins und das Ausgefülltsein deines Geschlechtsorgans ergreifen dich in angenehmer Weise. Du suchst meinen Mund mit deinen Lippen und steckst deine Zunge in ihn hinein, so als wolltest du unbedingt auch irgend etwas in mein Inneres versenken. Ich pinkele immer noch, denn die feste Muskulatur lässt nur einen langsamen Wasserfluss zu. Ich bewege mich etwas nach außen, um den inneren Druck etwas zu nehmen. Bei jeder Rückwärtsbewegung fließt ein kleiner Schwall Pisse aus deinem Löchlein und fließt den Damm entlang in Richtung Arschlöchlein. Ich ficke dich leicht und pinkele dabei -- was für ein herrliches, geiles Gefühl. Auch du willst deinen Beitrag zur Erhöhung des Feuchtigkeitsgrades an deinem Unterkörper beitragen. Intervallartig, im Rhythmus meiner Bewegungen, lässt du deinen herrlichen Saft fließen und benetzt zusätzlich mein Glied.

Dann aber sind die Wasserspeicher leer. Ich bin aber bei dir noch drin und wir tauschen leidenschaftliche Küsse aus, so wunderbar hat uns dieses neue Liebesspiel gefallen. Ich möchte unsere Sektparty noch etwas krönen, deshalb raune ich dir ins Ohr: „Press noch nicht alles heraus. Behalte noch etwas in dir!" Dann rutsche ich schnell nach unten zur Quelle. Ich drücke meinen offenen Mund auf den Quellausgang und du presst den Rest, der von mir noch in dir vorhanden ist, heraus. Es ist noch ziemlich viel, so dass ein großer Teil der köstlichen Flüssigkeit nach unten läuft. Schnell komme ich wieder nach oben. Dein offener Mund erwartet mich schon. Unsere Lippen pressen sich aufeinander und wir teilen uns den Liebessekt, der von deinem Mösensaft veredelt wurde. Mehrmals lassen wir den Mundinhalt hin- und herfließen, bis jeder seinen Anteil mir Wonne herunterschluckt.

„Das war eine deiner wundervollsten Ideen, mein Schatz", lobe ich dich. Du antwortest: „Ja, ich bin selbst erstaunt über mich. Ich erkenne mich nicht mehr wieder. Was hast du nur aus mir gemacht, dass ich auf solche Gedanken komme und dann auch noch sagenhafte Lust dabei verspüre". „Das macht unsere Liebe und Amor" kann ich nur darauf erwidern.

Wir haben jetzt eigentlich nicht „die Lust verloren", aber wir sind übereinstimmend der Meinung, dass wir nach diesem ereignisreichen Tag schlafen sollten. Ich frage dich noch, ob du duschen möchtest. „Nein", sagst du, „ich möchte gern, dass wir diesen Duft über Nacht behalten". Wir reinigen nur mit dem Mundwasser unsere Zähne, kuscheln uns in eine angenehme Schlafposition und in die flauschigen Decken ein und fallen schnell in einen tiefen Schlaf.

pervers47
pervers47
109 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Ich rate mal...

Du hast alle Kommentare hier selbst geschrieben und nicht nur die zwei bei denen du vergessen hast dich vorher abzumelden.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr gut

Eine sehr gute Kombination zwischen gefühlvoller Zärtlichkeit und schweinischem Sex - das ist Literotika!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wundervoll

Einfach schön geschrieben

Danke!

pervers47pervers47vor etwa 10 JahrenAutor
Viel Sex

Sex in der Oper, da könnte ich auch zum Opernfan werden

pervers47pervers47vor etwa 10 JahrenAutor

Wunderbar - diese Pinkel- und anderen Spiele

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Im Paradies Tag 03 Nächster Teil
Im Paradies Tag 01 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Familie Junger Mann erkundet im Schoss der Familie neue Horizonte
Tatjanas Fetisch viel Latex und ein Bisschen SM.
Wolfsblut Teil 01 Ein ganz und gar nicht jugendfreies Maerchen.
Du musst ... Eine toilettensex fantasie.
Lebe die Lust Ein Tag voller versauter Erlebnisse
Mehr Geschichten