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Im Paradies

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In einem kurzen Anflug von Vernunft riskierte ich einen kurzen Blick in die Runde um mich zu vergewissern, dass wir auch wirklich allein waren, aber mit zunehmender Dauer von Saras Aktivitäten wurde es auch mir egal, ob uns jemand sieht oder nicht. Mit wachsender Erregung verschwimmen die Grenzlinien zwischen Vernunft und Lust immer mehr, bis am Ende nur noch die Geilheit bleibt. Sara wäre jetzt sowieso nicht mehr zu bremsen gewesen. Ich spürte plötzlich, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte, und dann stöhnte sie ihre tiefe Befriedigung in heiße Nachmittagsluft.

Ich war völlig fassungslos. Da hatte sich dieses Mädchen ohne jede Vorwarnung innerhalb weniger Minuten an mir mitten auf einem Parkplatz zum Orgasmus gerieben. Ich hatte erstmals eine ungefähre, erregende Vorahnung davon, was ich mit Sara noch alles zu erwarten habe.

Ich drückte sie noch eine Weile an mich, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und schaute in ihr verschwitztes gerötetes Gesicht.

"Was war das denn jetzt?"

Immer noch etwas außer Atem lachte sie mich an.

"Ich weiß auch nicht, eigentlich wollte ich Dir nur einen Kuss geben, aber dann is mir irgendwie die Sicherung durchgebrannt."

Ich lachte und nahm sie wieder in den Arm.

"Weißt du eigentlich, was du angerichtet hast?"

Sie löste sich von mir und schaute mich fragend an.

"Wieso, was denn?"

"Du hast meine Hose völlig eingesaut."

Sie rückte von mir ab und schaute auf meinen Schoß, an dem sie sich soeben noch gerieben hatte. In der Tat war da ein kleiner feuchter Abdruck, den ihre eigene im Schritt durchgeweichte Jeans hinterlassen hatte.

Sara grinste. "Oh, da bin ich wohl etwas ausgelaufen, ist bei dir aber nur ein kleiner Fleck."

Ich runzelte die Stirn: "Ich meine ja auch nicht den Fleck auf der Hose, sondern die Sauerei in der Hose ..."

Sie sah mich kurz mit erstaunten Augen an, und dann fing sie an zu kichern wie ein kleines Schulmädchen.

"Was denn, hast du dir etwa in die Hose gespritzt?"

"Was gibt´s denn da zu lachen ..." und mit einem verlegenden Augenaufschlag fügte ich hinzu:

"Wohin hätte ich denn sonst spritzen sollen?"

Da schaute sie mir tief in die Augen, legte ihre Stirn auf meine und dann wiederholte sie meine Frage ganz langsam, leise und bedächtig, dass es wie eine Verheißung klang:

"Ja, wohin hättest Du denn sonst spritzen sollen?"

Für die nächste Zeit musste sie es allerdings bei dieser erregenden Verheißung bewenden lassen, denn abends bekam sie ihre Tage, und als die vorbei waren, wollte sie noch solange warten, bis sie sicher in ihrer empfängnisfreien Zeit war, da sie mangels sonstiger Verhütung unseren ersten gemeinsamen Sex ohne Gummi genießen wollte.

Dieser Umstand hinderte uns allerdings nicht daran, uns in der Zwischenzeit gegenseitig unsere Körper zu erklären und zu lernen, was dem anderen Spaß und Freude macht.

Als es dann aber soweit war, machte Sara zwei entscheidende Fehler:

Wir hatten an diesem Tag abends eine größere Gesellschaft im Restaurant, und ich war bereits seit dem frühen Morgen in die Vorbereitungen eingebunden. In einem unbeobachteten Moment stand Sara auf einmal vor mir, steckte ihre Hand in meinen Hosenbund, umfasste meine Eier und flüsterte mir ganz leise ins Ohr, ich solle mich seelisch und moralisch schon mal darauf vorbereiten, den Inhalt dessen, was sie gerade in der Hand halte während der Mittagssiesta dorthin zu platzieren, wo es die Natur vorgesehen habe.

Ich gebe zu, dass meine Formulierung an dieser Stelle etwas umständlich geraten ist. Sara flüsterte mir wörtlich zu:

"Heut Nachmittag darfst du endlich in mich reinspritzen.."

Das hatte dann zur Folge, dass ich den Rest des Vormittags komplett unter Strom stand. Ich konnte vor lauter Vorfreude keinen klaren Gedanken fassen und lief ständig mit einem mehr oder weniger ausgeprägten Ständer herum, immer abhängig davon, ob sie in meiner Nähe war oder nicht.

Als wir dann endlich nackt miteinander im Bett lagen, kam der zweite Hammer:

Schon leicht atemlos bat sie mich, zu Beginn etwas behutsam zu agieren, da sie - ich zitiere - unten herum noch intakt sei.

Sara war noch Jungfrau.

Das gab meiner ohnehin gewaltigen Erregung noch einen weiteren Schub. Ich registrierte die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel, ohne dass sie oder ich überhaupt Hand angelegt hatten.

Und so nahm die Katastrophe ihren absehbaren Lauf.

In dem Moment, als Sara mit fliegendem Atem, flehenden Augen und weit gespreizten Beinen unter mir lag und mit bebenden Händen und festem Griff meinen steinharten Penis an seinen feuchtwarmen Bestimmungsort führen wollte ....

...kam ich ....heftig...

Und statt meines heiß ersehnten Schwanzes in ihrem Bauch zu fühlen, verströmte dieser einen gefühlten Liter heißen Spermas auf ihrem Bauch.

Ich habe Saras Gesichtsausdruck in dieser Sekunde noch genau vor Augen, als ich mit lautem Stöhnen auf ihr zusammenbrach, diese Mischung aus Lust, Überraschung, Ratlosigkeit und Enttäuschung.

Sie war mit allen Fasern ihres Körpers und Geistes darauf fokussiert, dass ihr jetzt und in dieser Sekunde mein eindringender Schwanz die Jungfräulichkeit raubt ... und dann diese Pleite.

So kam es, dass wir an diesem Nachmittag unsere Siesta um eine Stunde verlängern mussten. Nach einem Intermezzo unter der Dusche landeten wir wieder im Bett und brachten uns gegenseitig erneut auf Betriebstemperatur. Und so blöd das auch klingen mag, aber es hat mich nach dem kläglichen Scheitern im ersten Versuch mit großer Genugtuung erfüllt , dass ich es im zweiten Anlauf schaffte, Sara bei ihrer Defloration nach allen Regeln der Kunst abheben zu lassen. Und nicht zuletzt dadurch bedingt, dass ich den ersten Druck schon abgelassen hatte, gelang es mir, das Mädchen nach einem erforderlich behutsamen Intro langsam aber stetig zu einem fulminanten und erfüllenden Orgasmus zu vögeln, der in jeder Hinsicht mitreißend war:

Ich durfte ein zweites Mal abspritzen, und diesmal nicht auf Saras Bauch, sondern ganz tief in ihn hinein.

Nach einer kleinen Erholungs- und Erfrischungspause ließ ich mich wieder drüben in der Küche blicken. Sara brauchte mit ihren wackeligen Beinen etwas länger.

Collettes breites Grinsen sprach Bände. Sara hatte mit ihrem orgiastischen Jubelgesang das halbe Dorf beschallt. Ich hatte vergessen, das Fenster zu schließen.

Wenn man sich beim Sex auf die empfängnisfreie Zeit beschränkt, hat das zur Folge, dass man sich an den ungünstigen Tagen gewaltig zusammenreißen muss. Andererseits steigert es die Lust aufeinander immens, so dass es dann zu ausgesprochen intensiven und leidenschaftlichen Liebesspielen kommen kann.

Und dafür gibt es bei uns einen ganz speziellen Ort: Das Paradies.

Das Paradies liegt in einer kleinen Schlucht in der Nähe des Dorfes, die der aus dem Gebirge kommende Bach im Laufe der Jahrtausende gegraben hatte. Mittelpunkt des Paradieses ist ein Gumpen, ein natürliches Wasserbassin, dass der Bach in den Fels gegraben hat, kreisrund, ca. sechs Meter im Durchmesser und bestimmt drei Meter tief. Gleich daneben befindet sich eine Art Höhle die Claude für sich und seine damalige Verlobte und jetzige Frau vor vielen Jahren als Liebesnest eingerichtet hatte. Claude hat eine Schlosserei im Ort, und er hatte diesen herrlichen Flecken Erde irgendwann einmal rein zufällig entdeckt, da der einzige Zugang nur durch einen schmalen Felsspalt möglich ist, den er sicherheitshalber durch eine massive Holztür gegen vorbei ziehende Touristen versperrt hatte. In der offenen Höhle hatte er eine Kochstelle und einen Schlafplatz eingerichtet, um die Ecke rauscht der Wasserfall, am Rande des Gumpens wachsen Macchia und Pinien, die in den heißen Sommermonaten einen herrlich würzigen Geruch verströmten, zu den Seiten grenzt der Fels diesen Platz von der Außenwelt ab. Von der Höhle aus geht man ein paar Schritte über eine Felsplatte und springt in den Gumpen.

Kein Wunder, dass Claude diesen himmlischen Ort "Paradies" getauft hat.

Die absolute Sensation dort ist allerdings die schwebende Liegewiese, die er für sich und seine Partnerin konstruiert und gebaut hat, eine wahrhaft kühne Konstruktion. Sie besteht aus einem drei mal drei Meter großen Holzgestell, in das eine Matratze in entsprechender Größe gelegt werden kann. Dieses Gestell hängt an einem Baldachin und ist durch eine Kette über eine Rolle mit einer Stahltrosse verbunden, die quer durch die schmale Schlucht gespannt ist. Normalerweise schwebt dieses Gestell über der Felsplatte. Wenn man es sich aber darin bequem gemacht hat, kann man seitlich eine Arretierung lösen, und wie von Geisterhand schwebt man dann der Schwerkraft folgend genau über den Gumpen. In heißen Sommernächten gibt es nichts erholsameres, als einen Meter über dem kühlen Wasser zu schlafen.

Claude ist der Vater von Marie, aber auch ohne diese Verbundenheit hatten wir uns von Anfang an unglaublich gut verstanden. Auch er hatte wie Collette von Beginn an wahrgenommen, dass ich mich innerhalb unserer Dorfgemeinschaft wohlfühlte und engagierte. Und er freute sich wie ein kleines Kind darüber, dass ich jetzt an der Seite Saras dieses Leben hier weiterführte.

Kurz nach dieser völlig überraschenden Entwicklung zeigte er mir sein Paradies, und er bot mir an, es zu nutzen, wann immer mir danach ist.

Heute nun habe ich Sara diesen Platz zum ersten Mal gezeigt. Sie hatte mich mit ihrer gestrigen Ankündigung, heute nach Tagen der Abstinenz zur Siesta über mich herfallen zu wollen, schon gewaltig heiß gemacht. Ich hatte allerdings andere Pläne, und ich sagte ihr für den Abend eine Überraschung zu.

Nachmittags machte ich mich dann mit ihr auf den Weg. Wir hatten uns für drei Tage abgemeldet. Wir luden Proviant und die nötigen Utensilien ins Auto und fuhren zum Eingang in die Schlucht. Sara hatte keine Ahnung von dem, was auf sie zukommt, und sie staunte nicht schlecht, als wir uns mit dem ganzen Gepäck durch die enge Holztür quetschten. Hinter der Tür ging es dann über grob gehauene Stufen steil nach oben, und dann öffnete sich der Blick auf das Paradies, auf unser Paradies.

Sara war sprachlos.

Es war unglaublich heiß, aber hier in der Nähe des Wasserfalls war diese Hitze erträglich, es lag dieser typische, würzige, korsische Duft in der Luft, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien zwischen den Pinien hindurch. Es war traumhaft.

Ich zeigte Sara die Höhle mit dem Bett und der Kochstelle und natürlich die große Liegewiese. Ich war vormittags schon einmal kurz hier gewesen und hatte alles vorbereitet.

Jetzt stand Sara gedankenversunken am Rande des Gumpens.

Ich spürte förmlich, was in ihrem Kopf vor sich ging, nämlich dasselbe, das auch in meinem Kopf seine Kreise drehte. Wir hatten die Ereignisse der letzten Wochen immer noch nicht in Gänze verarbeitet, weil es so unglaublich viel war, was da auf uns niederging und darüber hinaus auch unglaublich schön, dass man es eigentlich nicht fassen konnte.

Da stand sie in ihrem beigen luftigen Sommerkleid, ihre blonden Haare fielen offen über ihren Rücken. Nach einer ganzen Weile öffnete sie ganz langsam die Knöpfe ihres Kleides, einen nach dem anderen und ließ es sich von ihren Schultern gleiten. Voller Freude durfte ich zur Kenntnis nehmen, dass ihr Kleid das einzige war, was ihren makellosen Körper verhüllte.

Jetzt sah sie mir mit einem verführerischen Lächeln in die Augen und sprang kopfüber ins Wasser.

Im nu hatte ich mich ebenfalls meiner Kleidung entledigt und sprang ihr hinterher. Wir tollten herum wir die kleinen Kinder und hatten unseren Spaß. Nach einer Weile stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns gegenseitig ab und ergaben uns unserer Lust.

Zuerst einmal der Lust am Essen.

Es war zwar erst kurz nach sechs am Abend, aber uns beiden hing der Magen in Bodennähe. Und in diesem Punkt geht es dem Korsen wie dem normalen Franzosen: Baguette, Salami, Käse und Wein ... und alles ist gut. Nur das hierzulande eben alles etwas kräftiger und würziger schmeckt.

Danach saßen wir noch eine Weile und redeten über alles Mögliche.

Dann stand sie plötzlich auf, reichte mir ihre Hand, zog mich aus dem Stuhl und ging mit mir langsam zur Liegewiese, die mit einem weißen Laken bezogen im Halbschatten in der warmen Brise leicht hin und her schaukelte. Ohne etwas zu sagen dirigierte sie mich in die Mitte des Bettes, legte sich halb auf mich und küsste mich. Und während sie mit ihrer Zunge ganz behutsam meine Lippen teilte, umfasste sie mit einer kaum erträglichen Zartheit meine Hoden und streichelte sie.

"Ich hätte jetzt Lust auf Nachtisch, du auch?" flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.

Sara ist zwar sehr schlank mit flachem Bauch und kleinen festen Brüsten, aber wenn sie ihren Körper so an mich schmiegt, fühlt er sich wunderbar weich und warm an.

Ja, ich hatte gewaltige Lust auf einen noch gewaltigeren Nachtisch.

Ich wollte mich in diesem Moment ihr und ihren Händen schon fast hingegeben, da besann ich mich darauf, dass sie den eigentlichen Clou dieser Bettkonstruktion noch gar nicht kannte.

"Liebste Sara, jetzt pass mal auf."

Dann mach ich den Arm ganz lang und zog den Splint aus der Arretierung. Langsam setzte sich das Gestell samt Inhalt in Bewegung.

Sara konnte es kaum fassen, sie hockte sich hin, schaute um sich und sah, wie sich das Bett auf den Gumpen zubewegte. Als es dort angelangt war, gab es einen kleinen Ruck, und Sara fiel auf den Rücken, lag jetzt da mit ausgebreiteten Armen und strahlte mich an.

Dann rief sie in ihrer bekannten Klein-Schulmädchen-Manier:

"Wie geil is das denn, da muss man sich nach dem Ficken ja einfach nur zur Seite rollen."

Soweit hatte ich in diesem Moment noch gar nicht gedacht.

Ihre Augen fixierten mich, und urplötzlich war sie wie verwandelt. Eben noch das alberne Schulmädchen und jetzt die reine Verführung, die sich der Wirkung ihres Traumkörpers auf mich absolut bewusst war. So lange kannten wir uns ja eigentlich noch nicht, aber dieses leichte Flackern in ihren strahlenden Augen wusste ich genau zu deuten:

Ich hab Lust auf Dich, ich will mit Dir schlafen. Und zwar jetzt.

Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken, ich hockte zu ihren Füßen. Ganz langsam zog sie ihre Beine an, stellte die Füße auf und öffnet in Zeitlupentempo ihre Beine. Ich bewegte mich auf den Knien auf sie zu und hockte mich ganz dicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Und dann spielten wir ganz ohne Absprache ein unglaublich geiles Spiel miteinander, es ergab sich einfach so: Alles, was wir taten und sagten sollte nur dazu dienen, den anderen heiß zu machen und an den Anschlag zu bringen.

Ich sah auf ihr Geschlecht, trotz ihrer weit geöffneten Beine wurde der Eingang ihrer Vagina von den äußeren Schamlippen komplett verdeckt und alles war noch trocken. Ich lächelte sie an und strich mit beiden Händen behutsam an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, weit entfernt von ihrer Scham.

"Und Du bist sicher, dass uns hier niemand sehen kann?" Sie sprach ganz leise und langsam.

"Ganz sicher ..."

"...und hören auch nicht?"

" .. hören auch nicht ..."

" ...auch nicht, wenn ich ganz laut schreie?"

"Hier kannst du so laut schreien wie du willst, außer mir wird es niemand hören."

Ich ließ meine Hände weiter über ihre Schenkel gleiten, und je weiter ich mich dabei ihrem Geschlecht näherte, umso intensiver wurde die Region durchblutet, und es zeigte sich schon bald ein winziger Spalt zwischen ihren Labien.

"Welchen Grund hättest Du denn zu schreien?" Ich zwinkerte ihr zu.

"Weiß auch nicht ..."

Mit etwas mehr Druck strich ich mit meinen Händen über die Innenseite ihrer Schenkel und glitt dabei mit beiden Daumen über ihren Damm an ihren Schamlippen vorbei, noch ohne sie direkt zu berühren. Zum ersten Mal an diesem Abend entwich ihrem offenen Mund ein leises erregtes Stöhnen, und sie hob ihren Po ganz leicht meinen Händen entgegen.

"Aha, weißt Du also nicht ..."

Ich wiederholte die Prozedur mit dem gleichen Ergebnis. Beim dritten Mal ließ ich meine Daumen dann schon ganz sanft über ihre äußeren Schamlippen gleiten um am oberen Ende ihrer verdeckten Klitoris sehr nahe zu kommen. Mit wachsender Erregung registrierte ich, dass sich der Spalt zwischen ihren Lippen noch weiter öffnete und es am unteren Ende schon leicht glitzerte. Ihre Unterleib geriet langsam aber sicher in Wallung und sie atmete tief.

Als ich sah, wie sich ihre Hände um ihre Brüste schlossen, schritt ich ein.

"Pfoten weg."

Ich beugte mich über sie, schob ihre Hände zur Seite und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein.

"Das mach ich schon selbst." flüsterte ich ihr zu und saugte eine Weile zärtlich abwechselnd an ihren Brüsten.

"Da musst Du Dich aber noch etwas anstrengen ..."

Dabei drückte sie meinen Kopf auf ihre Brust, ich ließ meine Zunge über ihre kleinen Brustwarzen kreisen, was sie mit einem vernehmlichen Stöhnen quittierte.

Nach einer Weile richtete ich mich wieder auf und begutachtete die Ergebnisse meiner Bemühungen zwischen ihren Beinen. Und die waren eindeutig.

Ihr Schoß hatte sich geöffnet und ihre inneren Schamlippen lugten feucht glänzend hervor, auch ihre kleine Klitoris wagte sich langsam aus ihrem Versteck, und über ihren Damm sickerte ein kleines Rinnsal ihrer auslaufenden Körpersekrete.

Mit den Daumen verteilte ich die geschmeidige Flüssigkeit auf ihrer Scham und massierte dann mit der flachen Hand ganz behutsam und langsam die komplette Region zwischen ihren Schenkeln. Je länger ich das tat umso mehr Bewegung kam in ihren Schoß. Sie ließ ihr Becken rotieren, wobei ich streng darauf achtete, möglichst wenig Druck auf ihr Geschlecht auszuüben. Schließlich wollte ich diese intime Nähe zu Sara noch eine Weile genießen. Das Mädchen hatte ihre Hände seitlich in das Laken verkrallt, ihr ganzer Körper war mittlerweile in Bewegung und ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter.

Ich beugte mich wieder über sie, nahm ihr verschwitztes Gesicht in meine von ihren eigenen Säften getränkten Hände und flüsterte ihr zu:

"Das klingt ja fast so, als wäre meine kleine Sara schon richtig geil."

Mit der einen Hand drückte sie meinen Kopf zu sich und schob mir ihre Zunge in den Mund, mit der anderen angelte sie nach meinem Schwanz. Als sie ihn zu fassen bekam, griff sie kräftig zu, wichste ihn, und mit atemloser Stimme sagte sie dann:

"Und was soll mir dieses kleine Monstrum sagen ... wer von uns beiden ist wohl geiler? Pass nur auf, dass Dein Schwanz nicht wieder hochgeht, bevor er es mir ordentlich besorgt hat."

Und dann brachte sie es auch noch fertig, mich trotz ihrer hochgradigen Erregung frech anzugrinsen. Das war gemein und musste gerächt werden.

Ich löste ihre Hand von meinem Penis und beugte mich so über Sara, dass er der Länge nach gegen ihre Vagina drückte.

"Das lass mal meine Sorge sein. Du kleines Biest wirst mich noch anflehen, dass ihn dir endlich reinschieben soll, verlass dich drauf."

Sara lachte mich an.

"Na los, mach doch, steck ihn mir rein, fick mich, los ..."

Dabei wand sie sich unter mir wie ein Aal und versuchte, meinen Schwanz einzufangen.

Fast wäre ich darauf reingefallen. Und es wäre auch alles perfekt vorbereitet gewesen. Mein Schwanz war steinhart, ihr Schoß offen und nass.

"Los, gib´s mir du kleiner wilder Stecher."

Jetzt musste sie allerdings angesichts dieser Albernheit selbst über sich lachen. Da wusste ich, dass sie noch nicht da war, wo ich sie haben wollte. Das war jetzt Provokation. Aber ich wollte, dass sie vor Lust vergeht, und dass ihr vor Geilheit jegliches klare Denken abhandenkommt.

"Vergiss es mein Schatz ..."

Ich richtete mich wieder auf und betrachtete Saras schweißnassen Körper. Sie schaute mir schwer atmend voller Vorfreude in die Augen, ihr Oberkörper bebte im Takt ihres Atems, zwischen ihren Schenkeln hatte sich die Ränder ihrer inneren Lippen schon leicht nach außen geklappt. Der Eingang, den mein Schwanz betreten sollte, war einladend offen und triefte vor Nässe.