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Im Pendlerzug Teil 01

Geschichte Info
Füße zogen mich schon immer magisch an...
1.1k Wörter
4.23
17.4k
4

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/08/2019
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Wie jeden Arbeitstag sitze ich wie viele Pendler in der Bahn, um zum Dienst zu fahren. Einige Gesichter sieht man immer wieder und die Fahrt an sich ist wenig abwechslungsreich. Ab und an kommt man mal mit jemandem ins Gespräch, es bleibt aber oberflächlich. Ich mustere verstohlen die neben mir sitzende Frau. Unauffällig aber nicht hässlich. Dunkelrot gefärbte Haare, die zu einem lässigen Knoten am Hinterkopf zusammengebunden sind. Dadurch ist ihr Profil gut sichtbar. Sie ist in ihr Buch vertieft, so dass ich etwas genauer hinschauen kann.

Sie scheint volle Lippen zu haben, eine etwas längere schmale aber gerade Nase. Mein Blick wandert tiefer. Ein Businessblouson in schwarz, darunter eine einfache weiße Bluse, gerade so weit aufgeknöpft, dass man den Ansatz ihres Busens sehen kann, der nicht zu klein zu sein scheint. Auf der Hüfte liegt ein kleines Speckröllchen. Haben wir das nicht alle ab einem gewissen Alter? Apropos, ich schätze sie auf Ende dreißig. Ihre Hände, der Hals und das Gesicht sind ohne nennenswerte Falten. Ihre Beine stecken in einer ebenfalls schwarzen Bundfaltenhose. Es lässt sich am Sitz der Hose ablesen, dass ihre Beckenregion normal und ihre Beine nicht zu dick sind, nein eher schlank. Im Ganzen eine durchaus attraktive und reizvolle Erscheinung.

Ich beuge mich etwas vor, tue so, als ob ich in der Sitztasche etwas suche. Dabei schiele ich nach unten nach dem für mich wichtigsten Attribut einer Frau. Zuerst fällt mir ein leerer schlichter schwarzer Hackenschuh ins Auge. Wow, denke ich. Jetzt kommt das Spannende. Sollte es etwa möglich sein, dass mir ein niedlicher Frauenfuß heute den Start in den grauen Büroalltag versüßen wird, oder hat sie hässliche breite Treter? Ihren schlanken Fingern nach zu urteilen dürfte das nicht der Fall sein. Ich fange etwas an zu schwitzen. Ich hoffe, sie merkt es nicht, oder einer der anderen Fahrgäste. Sie scheint komplett in ihr Buch vertieft zu sein. Ich beuge mich noch etwas weiter vor und schiele nach unten. Da steht ein wirklich schöner Frauenfuß in hautfarbenes Nylon gehüllt. Die Zehennägel sind ebenso wie die Fingernägel in zartem rosa lackiert. Oh wow, was sehen die süß aus. Ich falle zurück in meinen Sitz und muss ein Keuchen unterdrücken.

Es dauert nicht lange, da reizt es mich, noch einmal einen Blick darauf zu werfen. Als ich mich wieder vorbeuge sehe ich, dass jetzt auch der zweite Schuh verwaist dort steht. Was mache ich nur? Was mache ich nur? Ich bin doch völlig bekloppt, dass ich von den -- zugegeben sehr reizvollen -- Füßen einer mir fremden Frau völlig wuschig werde. Ich muss sie sehen, egal wie ich es anstelle. Mein Verstand setzt gerade im richtigen Moment ein und hält mich davon ab, einfach vom Sitz herunterzurutschen. Das geht nicht. Das fällt auf. Nein, das ist plump. Meine Gedanken rasen und suchen nach einer Möglichkeit.

Endlich blinkt die kleine imaginäre Lampe über meinem Kopf und ich weiß, was ich zu tun habe. Scheinbar umständlich hole ich meine Geldbörse hervor und krame darin herum. Wie von Geisterhand fallen ein paar Münzen heraus und kullern zu Boden. Ich murmele eine Entschuldigung, hebe mich seitlich aus dem Sitz und gehe auf alle Viere, den Kopf voran, in die Sitzreihe. Da sind sie. Oh Mann, was hat diese Frau für schöne reizvolle Füße, die ich am liebsten küssen und berühren würde. So aber darf ich sie nur verstohlen bewundern und anschauen. Zwei der drei heruntergefallenen Münzen finde ich. Als ich die dritte erspähe, stellt sie ihren Fuß plötzlich genau darauf.

Ich schaue nach oben und räuspere mich. „Entschuldigung, mir ist etwas Kleingeld heruntergefallen und sie stellten soeben ihren Fuß auf eine der Münzen." Alles auf eine Karte, los. „Auch wenn Sie sehr schöne Füße haben, die eine Berührung lohnenswert erscheinen lassen, würde ich das Geld gerne aufheben und bin Ihnen dankbar, wenn Sie Ihren Fuß etwas anheben könnten." Sie schaute mich mit amüsiertem Blick über den Buchrand an. „Danke für das Kompliment. Der Fuß steht absichtlich da. Wenn Sie die Münze wiederhaben wollen, müssen Sie sich das erarbeiten." Ihre Stimme ist angenehm und das, was sie soeben gesagt hat, erhitzt meine Körpermitte augenblicklich. Äußerlich stutze ich, tue so, als ob ich nicht wüsste, was sie meint.

„Was hätten Sie denn gerne als Gegenleistung?", frage ich scheinheilig. „Nun," kam ihre Antwort, „für den Anfang reicht es aus, wenn Sie meine, wie sie sagen schönen Füße, kurz mal massieren. Sie tun bereits jetzt weh und ich mag es sehr, wenn sie gut behandelt werden." Ich kann mein Glück kaum fassen. Ich bleibe gleich da, wo ich bin und nehme anstelle einer Antwort behutsam einen Fuß in meine Hände und beginne, den Rücken und die Sohle durchzukneten. Ein wohliges „MMMMM" ist ihre Reaktion. Nach etwa drei Minuten wechsle ich zum anderen und wiederhole die Prozedur. Nachdem ich auch dort fertig bin, schaue ich sie von unten herauf an und frage lächelnd: „Darf ich jetzt meine Münze nehmen?" Wieder ihr amüsierter Blick über den Buchrand. „Das war etwas kurz, aber wenn ich jetzt noch auf jede Zehe ein Küsschen bekomme, geht das in Ordnung."

Natürlich tue ich gerne, was sie will. Behutsam nähere ich mich den Zehen, nehme die angenehme Mischung des Nylongeruchs sowie ihres körpereigenen Dufts auf und gebe jeder einzelnen Zehe ein zartes Küsschen. Dann greife ich nach der Münze und setze mich wieder in meinen Sitz. Bewundernd schaue ich sie von der Seite an. So etwas ist mir noch nicht vorgekommen, ich muss unwillkürlich lächeln.

Sie spürt es irgendwie und klappt das Buch zu, schaut mir direkt ins Gesicht. Sie geht einfach zum vertraulichen „Du" über: „Das hat Dir gefallen. Du gehörst zur Gattung der Fußfetischisten, oder? Ich habe schon davon gehört, dachte aber immer, dass das nur Spinnerei ist. Erstaunlicherweise hat mir, bzw. meinen Füßen das sehr gut gefallen. Ich habe öfter schmerzenden Füße, weißt Du. Ich könnte mir gut vorstellen, mich häufiger von Dir auf diese Weise verwöhnen zu lassen. Wenn Du magst, dann melde Dich bei mir." Sie reicht mir eine Visitenkarte. Schnell überfliege ich sie und erkenne, dass sie bei einer Bank arbeitet und mit Vornamen Vivien heißt. „Hier muss ich aussteigen," fährt sie fort. „Du hast drei Tage Zeit zum Überlegen. Wenn Du Dich bis dahin nicht gemeldet hast, war das heute nur ein einmaliges Erlebnis. Ansonsten werden wir sehen..." Sie lässt das Ende offen und lässt mich nachdenklich, ohne meinen Namen zu kennen oder eine Antwort abzuwarten, zurück. Durch das Fenster schaue ich hinterher, wie sie wiegenden Schrittes ohne sich noch einmal umzuschauen Richtung Bahnhofsausgang strebt.

Ich habe das Erlebnis hier hineingestellt, um von Euch geneigten Lesern Ratschläge zu erhalten, was ich nun machen soll. Meint Ihr, dass sich daraus eine zarte Bindung ergeben könnte? Oder wird sie ihre Vorliebe entdecken, Menschen nur mit der schier magischen Kraft ihrer Füße zu beherrschen? Oder fordert sie mich zu gewagten Spielen in der Öffentlichkeit heraus? Oder melde ich mich lieber nicht bei ihr, und behalte den Zauber des einmaligen Erlebnisses in bester Erinnerung? Was wäre in Eurer Vorstellung reizvoller; bin ich eine Frau oder ein Mann? Für Tipps, Ideen und Hinweise bin ich Euch sehr dankbar.

Eure Petra 76

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Sehr reizvoll. Bei den bisherigen Kommentaren stört mich, dass ein Fußfetisch gleich in Unterwerfungsspiele abgleiten soll. Ich persönlich finde schöne Frauenfüße auch sehr erotisch - ohne Unterwerfungsspiele. Warum kann nicht einfach eine schöne Beziehung daraus entstehen, die sich langsam aufbaut. Schade dass bei einem Fußfetisch immer derGedanke nach Dom/Sub-Beziehungen aufkommt.

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 5 Jahren
Wie so oft, ist der Scheideweg reizvoll ...

... und herausfordernd! Aber es beim Staus Quo zu belassen, minimiert die Aussicht auf wesentliche Erfahrung!

Wenn wir im realen bleiben, darf es nur den Hinweis geben, dass jede/e des Glückes Schmied ist, in dem er lebt.

Sind wir in der Welt der Literatur, wäre es reizvoll, alternative Szenarien zu erproben: Kontakt aufnehmen, Kontakt versäumen, jedoch spätere Begegnung in völlig anderem Kontext führt dann zu intensivem Kontakt, mit DomSub Beziehung oder so ...

BioschleckermaulBioschleckermaulvor fast 5 Jahren
Mann

ich denke du bist eine Mann, welcher über seinen Schatten gesprungen ist und nun diese Frau kontaktiert. Daraus ergibt sich ein zweites Treffen im Zug...

JackthewolfJackthewolfvor fast 5 Jahren
Was für eine Frage...

... natürlich wollen wir die Geschichte weiter hören. Da mir dieser Fetisch nicht ganz unbekannt ist, würde ich gerne mehr erfahren...

master_lukmaster_lukvor fast 5 Jahren
nun

ich denke, du bist eine junge Frau, die die Fremde zunächst in der Öffentlichkeit verstohlen und versteckt verwöhnen darf, bevor sie in das Heim der Fremden Eingang findet, um dort nach Regeln der Kunst zu liebkosen, verwöhnen und zur Verfügung stehen wird...

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