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Im Schnee Gefangen

Geschichte Info
In einer Schneehütte gefangen lernt eine Familie sich kennen.
4.5k Wörter
4.64
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Thomas, Vater

Jasmin, Mutter

Sabine, Tochter

Klaus, Sohn

Sabine

Das Unwetter kam plötzlich und traf uns so unvorbereitet, dass es unseren Tag, unsere Woche und schließlich sogar unser Leben veränderte.

Eigentlich sollte es eine verlängerte Woche „zwischen den Tagen" werden, also von Heiligabend bis zum Neujahrstag. 9 Tage und 8 Nächte in einer Schneehütte in den Berner Alpen, die mein Vater von einem Freund geliehen hatte. Normalerweise verbrachte dieser mit seiner Frau den Jahreswechsel dort, doch sie war krank geworden und so hatte er meinen Vater angesprochen und der hatte angenommen.

Wir sind ziemlich schneeverrückt, lieben das Skifahren und das Snowboarden. Da wir aus Norddeutschland sind, kennen wir eigentlich nur die deutschen Mittelgebirge und waren fasziniert von der Vorstellung, unsere Künste in den richtigen Bergen auszuprobieren.

Zuerst war auch alles bestens. Die Hütte war zwar nur für zwei Personen gedacht, aber groß genug für zwei weitere Schlafsäcke. Also schliefen meine Eltern Jasmin und Thomas im Bett und mein Bruder Klaus und ich in den Schlafsäcken auf dem Boden, der mit dickem Teppichboden ausgestattet und daher relativ weich war.

Vor der Hütte war jede Menge Brennholz gestapelt, was wir ziemlich übertrieben fanden, denn der Ofen schien uns eher klein und brachte dennoch genug Wärme in die kleine Hütte.

Nach einigem Nachdenken hatten mein Bruder und ich unsere Smartphones erst gar nicht mitgebracht, nachdem uns klargemacht worden war, dass es sowieso keinen Handyempfang, geschweige denn eine vernünftige Internetverbindung geben würde. Also hatten Klaus und ich uns auf ein paar Tage Entzug eingestellt. Ihn würde das mit Sicherheit härter treffen als mich, redete ich mir ein. Natürlich lag ich damit im Nachhinein betrachtet komplett falsch, doch das ist eine andere Geschichte *grins*.

Lediglich mein Vater hatte einen alten Nokiaknochen mit, um im Notfall zu versuchen doch irgendjemanden zu erreichen.

Von einem kleinen Laden im Ort waren genug Lebensmittel für zwei Wochen angeliefert worden, so dass meine Mutter kein Problem hatte, mit warmem Tee und etwas zu Essen zu versorgen, wenn wir aus den Bergen hungrig und vor Kälte bibbernd in der Hütte eintrafen.

Am achtundzwanzigsten Dezember schlug dann unerwartet das Wetter um. Erst schneite es nur wenig, dann immer mehr. Mein Bruder und mein Vater versuchten noch, den Schneemassen Herr zu werden, doch da es überhaupt nicht mehr aufhörte zu schneien war unser Weg nach draußen bald abgeschlossen. Die Tür ging nur noch einen Spaltbreit auf und dann pfiff der Wind so eisig, dass wir sie schnell wieder schlossen.

Zuerst witzelten wir noch über die Situation, denn da wir genug zu essen und zu trinken hatten, stellten wir junge Leute uns das ganz spaßig vor. Meine Eltern hatten gleich ein unglückliches Gefühl und leider sollte sich das bewahrheiten. Den ersten Tag alberten wir herum und nutzten die Zeit für gemeinsame Spiele, denn die Hütte war mit vielen Spielesammlungen und Spielkarten ausgestattet. Die Besitzer der Hütte schienen ziemlich spielverliebt zu sein.

Gegen Abend tauchte dann das erste Problem auf: der Kamin zog nicht mehr richtig ab, vermutlich war der Schornstein verstopft oder beim Abzug hatte sich Schnee aufgetürmt.

Zwar schaffte es mein Vater den Kamin wieder freizuschaufeln, doch es war klar, dass er die Nacht über wieder verstopfen würde. Der Kamin konnte also nicht durchlaufen, wollten wir nicht Gefahr laufen an einer Kohlenmonoxidvergiftung zu sterben.

Mein Vater schlug daher vor, dass mein Bruder und ich zu meinen Eltern ins Bett kommen sollten, damit wir uns gegenseitig wärmen konnten. Es würde zwar etwas eng werden, doch besser als allein im Schlafsack zu frieren.

Als ich dick eingemümmelt ins Bett zu meiner Mutter steigen wollte, hielt sie mich zurück.

„Schatz, ich weiß, dass du glaubst, dass es so wärmer ist, allerdings ist genau das Gegenteil der Fall. Je weniger du anhast, desto wärmer ist es, da unsere Körper sich gegenseitig wärmen können."

Ich schaute meine Mutter perplex an. „Du erzählst doch gerade Bullshit, oder?"

„Wenn du in Physik aufgepasst hättest, Schwesterchen", ätzte mein Bruder, „dann wüsstest du, das Mama recht hat. Also sollten wir alle nur etwas Dünnes anziehen, eine Unterhose und ein T-Shirt vielleicht, das wärmt am besten."

Ich sah fragend meinen Vater an und der nickte. „Wo dein Bruder recht hat, hat er recht!"

„Dann dreht euch um!" gab ich patzig zurück und nachdem sich Klaus und mein Vater umgedreht hatten entblößte ich mich bis auf meinen Slip und ein Shirt und schlüpfte unter die klamme Decke.

Meine Mutter tat es mir gleich und bald spürte ich die wohlige Wärme, die von ihrem Körper ausging.

Mein Vater legte sich neben meine Mutter und nahm sie in den Arm, so dass für meinen Bruder nur der Platz neben mir übrig blieb.

Etwas vorsichtig legten wir uns nebeneinander, sorgsam darauf bedacht uns nicht zu berühren. Irgendwann schlief ich ein.

Ich erwachte, weil etwas gegen meinen Po drückte. Ich lag eng an meine Mutter gekuschelt und genoss ihre Wärme. Ich spürte eine Hand auf meiner Hüfte und etwas, das hart gegen meinen Po drückte. Als mir klar wurde, was das alles zu bedeuten hatte kreischte ich plötzlich laut auf und wischte Klaus Hand von meiner Hüfte. Meine Mutter erschrak sich fürchterlich und auch die anderen schauten mich überrascht an.

„Was ist denn los?" murmelte meine Mutter schlaftrunken.

„Mein perverser Bruder drückt mir sein... Ding an den Po! Außerdem grabscht er mich an!" stieß ich wütend und giftig hervor.

Meine Mutter nahm gleich für ihn Partei. „Stell dich nicht so an! Das war bestimmt keine Absicht!"

„Ist mir egal!", zischte ich, „Ich will sein... Ding... da nicht!"

Meine Mutter seufzte genervt und sagte dann: „Okay, roll dich mal über mich und leg dich auf die andere Seite!"

Ich tat es, nicht ohne meinen Vater mit einem giftigen Blick zu bedenken, der ihn warnen sollte, an irgendetwas Unanständiges auch nur denken zu sollen.

Mein Vater grinste dümmlich und ich kuschelte mich wieder an meine Mutter. Mein Vater lag steif hinter mir. Nach einer Weile schliefen alle wieder ein.

Thomas

Als meine Tochter so eng neben mir lag, musste ich mich zusammenreißen und mich steif auf den Rücken legen. Als sie zu mir gerollt war hatte ich kurz einen Blick auf ihre kleinen, süßen Brüstchen unter dem T-Shirt werfen können und dass ihre Brustwarzen steif gewesen waren. Der Anblick hatte mich irritiert und nervös gemacht. Wie konnte es sein, dass ich bei dem Anblick meiner Tochter einen Steifen bekam? Ich versuchte den Gedanken zu verbannen und am liebsten hätte ich mir erst einmal einen abgerubbelt, aber das ging natürlich in dem engen Bett und bei der Kälte nicht. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

Am nächsten Morgen lag ich in Löffelchenstellung hinter meiner Tochter. Meine Morgenlatte drückte gegen ihren Rücken und meine Hand lag auf ihrer Brust. Ihr Atem ging tief und fest, glücklicherweise hatte sie noch nichts davon bemerkt. Nicht so meine Frau. Sie schaute mir direkt in die Augen und sah, wie ich vorsichtig meine Hand von meiner Tochter zurückzog.

Doch sie sagte keinen Ton, schaute mich nur ernst an und lächelte schließlich verstehend.

Ich wartete bis meine Erektion abgeklungen war, schälte mich dann aus dem Bett und zog mich zitternd an, denn in der Hütte war es über Nacht sehr kalt geworden. Die Tür ging kaum auf und ich musste mit aller Kraft dagegen drücken. Schließlich konnte ich mich hindurchquetschen.

Es schneite etwas weniger als gestern aber es war immer noch genug, um unsere kleine Hütte komplett zu bedecken. Ich reinigte den Kamin und machte den Eingangsbereich der Tür so frei wie es ging, dann schlüpfte ich wieder hinein und machte schnell Feuer.

Ich sah zum Bett und sah, wie mein Sohn sich an seine Mutter geschoben hatte. Seine Hand lag auf ihrem Arm und beide atmeten friedlich. Nachdem sich die Wärme ausgebreitet hatte kam wieder Leben in die drei Gestalten und sie krabbelten nacheinander aus dem Bett. Schmunzelnd nahm ich zur Kenntnis, dass mein Sohn einen Steifen hatte und fragte mich, ob er ihn meiner Frau in den Rücken gedrückt hatte und ob sie es mitbekommen hatte.

Im kleinen Bad machten wir uns nacheinander frisch und setzten uns schließlich an den Tisch. Mit heißem Kaffee und einem einfachen Frühstück kamen die Kräfte zurück in unsere Körper und wieder schnatterte meine Tochter herum, dass ihr Bruder ein Perversling sei und sie keine weitere Nacht mit ihm im Bett verbringen würde.

„Du hast gut reden, Schätzchen", sagte ich mit sanfter Stimme. „Ob du erregt bist oder nicht sieht man dir nicht an. Bei Männern ist das anders."

„Du willst doch wohl nicht sagen, dass mein perverser Bruder ein Mann ist?"

„Du bist 20 und er ist 18, also seid ihr zumindest beide volljährig", sagte ich ungerührt. „Ich weiß ja auch nicht, ob du eine Frau bist."

Wutentbrannt schaute meine Tochter mich an und meine Frau lachte. „Da hat er es dir aber geben, Schätzchen", sagte sie zu meiner Tochter und auch die musste schließlich grinsen.

„Aber im Ernst", übernahm meine Frau das Wort. „Wir werden nun mal eine Weile so eng miteinander umgehen müssen. Das wusstet ihr, als wir euch gefragt haben, ob ihr mit in die Hütte kommt."

„Aber da wusste doch keiner, dass wir wie die Sardinen eng an eng zusammen in einem Bett liegen müssen", maulte Sabine ein letztes Mal.

„Ich habe mir das auch nicht gewünscht", schnorrte unser Sohn und damit war das Thema durch.

Klaus half mir mehrmals beim Freilegen des Kamins und der Haustür, während es immer noch sanft und regelmäßig schneite. Wir hatten mehrfach versucht mit dem Handy Kontakt zu bekommen, doch wir bekamen kein Signal.

Also blieb uns nichts anderes übrig als in der Hütte zu bleiben. Wir tranken, aßen und spielten so viel wie noch nie in unserem Leben. Wenigstens hatten wir so unseren Spaß.

Am Abend hatte unsere Tochter plötzlich keine Probleme mehr, sich im Bad umzuziehen und nur mit einem Slip und einem Büstenhalter bekleidet wieder herauszukommen und ins Bett zu schlüpfen.

Als meine Frau das sah musste sie grinsen. Sie war die nächste die ins Bad ging und zu meiner Überraschung kam sie nur mit einem Slip bekleidet wieder zurück und legte sich schnell zu ihrer Tochter und kuschelte sich an sie. „So ist es noch wärmer", kommentierte Jasmin ihr Tun.

Schließlich putzte sich mein Sohn noch die Zähne und danach ich. Nur mit einer Unterhose bekleidet legten wir uns ins Bett, ich wieder an Sabines Seite und uns Sohn Klaus an die Seite meiner Frau, beide peinlichst darauf bedachten, niemanden zu berühren.

Unglücklicherweise musste ich immer an meine Tochter denken, die nur mit Unterwäsche bekleidet neben mir lag und ich bekam unwillkürlich einen Steifen. Als sich meine Tochter zu mir umdrehte und mit der Hand zufällig meinen steifen Schwanz berührte sah sie mir mit forschem und fragendem Blick ins Gesicht. Ich zuckte entschuldigend mit den Schultern und schließlich grinste sie und rollte sich in meinen Arm. Ihren Oberschenkel schob sie an meinen Schwanz, der dadurch natürlich keine Anstalten machte abzuschwellen. Schließlich schlief ich aber doch ein.

Jasmin

Der Gedanke, nackt neben meinem Jungen zu liegen hatte mich irgendwie erregt und das war ein irritierendes Gefühl. Immer wieder musste ich daran denken, wie ich seine Erektion an meinem Rücken gespürt hatte.

Vor der Geburt unserer beiden Kinder waren Thomas und ich sehr aufgeschlossen gewesen. Wir hatten schnell begriffen, dass Sex nur zu zweit uns dauerhaft keinen Spaß machte. Immer wieder hatten wir uns einen dritten Partner ins Bett geholt. Dabei wir uns egal gewesen, welches Geschlecht dieses Wesen gehabt hatte. Ich konnte mit einer Frau als weiterem Partner ebenso viel anfangen wie mit einem zweiten Mann und glücklicherweise galt das auch für Thomas. Wir waren nicht eifersüchtig, solange wir nur zusammen sein konnten. Mit Sabines Geburt hatten wir damit aufgehört und irgendwie vermisste ich diese gemeinsame und berauschende Lust mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau.

Und da hatte ich gestern gesehen, wie die Hand meines Mannes auf der Brust unserer Tochter gelegen hatte. Ja, er hatte sie verschämt zurückgezogen, doch ich las in seinen Augen, dass er nur allzu gern mehr gemacht hätte. Seltsamerweise war ich davon nicht abgestoßen worden, im Gegenteil, der Gedanke, dass es unsere Tochter sein könnte, mit der wir unsere Lust teilen würden hatte mich sogar richtig angemacht. Als ich dann bemerkte, wie mein Sohn mir seinen Steifen an den Rücken gedrückt hatte, hätte ich seinen Schwanz liebend gerne umgriffen und ihn gewichst. Aber das durfte ich natürlich nicht tun!

Ich lag auf dem Rücken und dachte nach, als ich neben mir sehr leises, unterdrücktes Stöhnen hörte. Außerdem bewegte sich etwas rhythmisch. Mir wurde schlagartig klar, dass es mein Sohn war, der sich neben mir vorsichtig einen abwichste. Er war sicher gewohnt sich mehrmals pro Woche einen herunterzuholen und durch die Enge hatte er jetzt bestimmt 5 Tage keine Möglichkeit mehr dazu gehabt. Er musste inzwischen ziemlich dicke Eier haben, dachte ich grinsend.

Obwohl sich Klaus sehr viel Mühe gab sehr leise zu sein, so blieb es keinem der anderen im Bett verborgen. Ich drehte meinen Kopf vorsichtig nach links und sah in die geöffneten Augen meiner Tochter, die spöttisch grinste. Ich grinste zurück.

Mein Mann lag hinter ihr und wir sahen uns ebenfalls grinsend in die Augen.

Ich überlegte was ich tun sollte, und plötzlich war für mich alles klar. Ich wusste was zu tun war. Also drehte ich mich nach rechts zu meinem Sohn und sah ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Vorsichtig drehte ich mich zu seiner Seite und er schaute mich erschrocken an. Ich grinste und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Mach weiter", sagte ich leise zu ihm und er erstarrte fast. Mit dieser Reaktion seiner Mutter hatte er mit Sicherheit nicht gerechnet. Da er vor Schreck aufgehört hatte seinen Schwanz zu wichsen nahm ich meine Hand und führte sie langsam in die bewusste Gegend. Mein Sohn zuckte, als er spürte, wie meine Hand in seine Unterhose glitt. Mein Gott, war das ein stolzer Fickbolzen, der mich dort erwartete.

„Junge, ist der groß", flüsterte ich meinem Sohn zu und sein Gesichtsausdruck wechselte zwischen Panik und Stolz hin und her. Geistesgegenwärtig nahm er seine Hand weg und ich flüsterte ihm zu: „Keine Angst, Sohnemann, ich weiß, was du brauchst!"

Meine Hand umklammerte seinen steifen Schwanz und ich begann ihn lustvoll zu wichsen. Mal ließ ich sein Rohr los und massierte mit der Hand seine Eier, was er mit geschlossenen Augen stöhnend genoss.

Sein Schwanz war warm, fest und dick. Er fühlte sich wundervoll an und der Gedanke, wie sich dieses prachtvolle Stück Fleisch wohl in meiner Pussy anfüllen wurde, machte sich in mir breit. Das würde ich jedoch nie erfahren, nahm ich mir fest vor, denn das würde wirklich zu weit gehen.

Und doch wollte ich mehr. Ich beugte mich zu ihm hinab und schob mich in Richtung seines Beckens vor. Schade, dass ich ihm jetzt nicht mehr in die Augen schauen konnte, denn gerne hätte ich die Lust darin gesehen, als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge über seine Eichel flitzen ließ.

Sein Schwanz schmeckte salzig und nach den Vorboten seiner Erregung. Ein Geschmack, den ich über alles liebe.

Thomas

Als meine Frau unter der Bettdecke verschwand und klar wurde, was sie da tat, drehte sich meine Tochter zu mir und schaute mich bestürzt an. Ich hätte ihr alles erklären können, über die Zeit vor ihrer Geburt, die sexuelle Offenheit ihrer Mutter und mir... stattdessen sagte ich nur: „Es ist in Ordnung!"

Sicher hatte sie tausend Fragen, war hin und hergerissen, als ich mich zu ihr drehte und ihren Kopf in meine Hand nahm. Als sich unsere Lippen näherten waren ihre Augen immer noch vor Überraschung weit geöffnet, doch als sich unsere Münder berührten und ich meine Hand auf ihre Hüfte legte, da entspannte sie sich plötzlich, als wäre eine Last von ihr abgefallen.

Sabine

Dieser Moment war der Verrückteste, den ich je erlebt hatte! Meine Mutter war ganz offenbar gerade dabei meinem Bruder den Schwanz zu lutschen und mein Vater drehte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Als ich seine Hand auf meinem Bauch spürte, war es wie eine plötzliche Erleichterung. Wie lange schon hatte ich gehofft, er würde mich endlich als Frau sehen und nicht mehr nur als sein Kind. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn fest zu mir. Endlich spürte ich ihn als starken Mann, nicht mehr nur als Vater. Seine Hand wanderte nach oben, legte sich auf meine Brust und es war als würde er dort ein Feuer entfachen, das so lange in mir geschlummert hatte. Laut stöhnte ich meine Lust in seinen Mund und spornte ihn damit nur noch mehr an. Seine Hand glitt von meiner Brust wieder hinunter über meinen Bauch und landete zielsicher in meinem Slip. Ein Stöhnen entfuhr mir, als ich seine Hand auf meiner Pussy spürte, eine Hand, die mich sanft zu streicheln begann.

Mit meiner rechten Hand hielt ich seinen Kopf fest und spielte mit seinen Haaren, die linke begab sich auf Wanderschaft und traf bald auf einen pochenden, fetten Schwanz, der die Unterhose so weit ausgebeult hatte, dass ich ohne Mühe sofort hineingleiten und seinen Schwanz umfassen konnte.

Unablässig küssten wir uns, obwohl mein Atem schwerer ging. Er streichelte meine Pussy und ich wichste seinen Schwanz, als er sich auf einmal von mir löste und mir lange in die Augen schaute. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Es war ein stummes Einverständnis.

Er küsste mich noch einmal, dann bewegte er seinen Mund abwärts. Er küsste meinen Hals, spielte mit den harten Nippeln meiner beiden Titten und mit seiner riesigen, rauen Hand umfasste er meine Brust und schob sie sich in den Mund. Mit geschlossenen Augen genoss ich, wie sich sein Mund schließlich tiefer vorarbeitete. Ich spürte, wie an meinem Slip gezogen wurde und hob schnell das Becken an. Der Slip wurde mir ausgezogen und plötzlich spürte ich heißen Atem an meiner Pussy und eine Zunge, die sich zärtlich durch meinen Spalt wühlte.

Jasmin

Es war ein wunderbares Gefühl, diesen dicken, fetten Schwanz in meiner Hand zu spüren und erst die Eichel in die Mund zu nehmen und dann den gesamten Stamm und die Eier zu lecken. Ich spürte, wie mein Sohn zuckte. Das würde schnell gehen, sehr schnell, zu schnell, war mir klar und dennoch war es mir egal. Ich war in diesem Moment so geil und so voller Liebe, ich hätte alles für ihn getan. Als ich meine Hand an seine Murmeln legte und seine Eichel tief in meinem Mund versenkt hatte, da spürte ich, wie er sein Becken rhythmisch nach oben stieß.

Es dauerte keine zwanzig Sekunden und seine Eiersahne füllte meinen Mund. Ich schleckte es auf und schluckte es herunter wie den leckersten Likör. Immer mehr seines Safts sprudelte in meinen Mund und obwohl die Decke über mir war hörte ich ihn stöhnen.

Als die Quelle versiegt war erwartete ich, dass sein Schwanz schnell schrumpfen würde, schließlich kannte ich es so von meinem Mann. Doch bei Klaus war es anders, seiner blieb hart. Grinsend nahm ich seine jugendliche Kraft zur Kenntnis. Küssend schob ich mich höher, ließ meine Zunge über seinen Bauch und seine Brustwarzen schnellen, dann sprang sein Schwanz zwischen meine Beine. Ich schaute meinen Sohn an, der immer noch nicht glauben konnte, was da gerade passierte. Mit der rechten Hand schob ich meinen Slip beiseite und seine Eichel an meine Pussy, die vor Lust klitschnass war. Ich schaute meinem Sohn tief in die Augen, dann senkte ich mich auf ihn herab und genoss das Gefühl, wie er sich in mich bohrte.

Sabine

Es war ein wundervolles Gefühl, die flinke Zunge meines Vaters an meiner Pussy zu spüren. Während er mich leckte fingerte er mich behutsam und drang immer tiefer in mich vor, bis er den Widerstand spürte, oder besser den Rest von Widerstand, den mein noch nicht komplett aufgestoßenes Jungfernhäutchen in mir aufbaute.

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