Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Schrein

Geschichte Info
Familienidylle auf dem Hof und im Schrein.
1.4k Wörter
3.68
2.3k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Scheisse ja, Maeva, mach weiter!" Das war die Stimme meines Sohnes. So wie es aussah, war er gerade mit seiner Schwester im Stall. Ich lugte auf dem Weg zum Schrein um die Ecke und sah ihn auf einem Heuballen sitzen. Seine Schwester kniete vor ihm und lutschte an seinem Schwanz herum. Ich konnte ein wohliges Stöhnen aus ihrer Kehle hören. Obwohl Keir seine rechte Hand in ihren Haaren vergraben hatte und ihren Kopf immer wieder fest in seinen Schoß presste, schien ihr diese Behandlung zu gefallen.

"Ich hoffe, ihr beiden habt eure Aufgaben schon erledigt?!" rief ich herüber. Keir war bereits vor zwei Jahren volljährig geworden und hatte schon einige Erfahrung mit den Mädchen des Dorfes gesammelt, aber seitdem seine Schwester vor zwei Wochen auch endlich volljährig war, hatte er nur noch Augen für sie. Ich musste die beiden immer wieder daran erinnern ihre Pflichten auf dem Hof nicht zu vernachlässigen. Keir schaute mich nur kurz an und stöhnte dann "Ja, Paps, alles erledigt. Wir haben ein wenig Zeit, bevor wir uns um die Hühner kümmern."

"Alles klar, Hauptsache ihr vergesst es nicht. Und pass auf, dass deine Schwester zwischendurch noch ein wenig atmen kann." Ich zwinkerte ihm zu und ging weiter an der Scheune entlang, um zum Schrein zu gelangen.

Als ich um die Ecke kam, war es nur noch ein kurzes Stück bis dorthin. Ein kleiner Pfad führte in das kleine Waldstück hinein, das hinter den Gebäuden auf unserem Grundstück lag. Dort, versteckt auf einer kleinen Lichtung, lag der Schrein zu Ehren von Keja.

Kaum hatte ich die Lichtung betreten, kam Deidre aus dem Halbdunkel des kleinen Gebäudes, gefolgt von einem jungen Gnom

"Hier, brau dir einen Sud mit diesen Kräutern. Ich habe sie zusätzlich zu ihrer natürlichen Wirkung noch mit einem Zauber versehen. Du kannst auch ruhig ein paar Früchte für den Geschmack hinzugeben, oder es mit ein wenig Honig süßen, das tut der Wirkung keinen Abbruch."

Ich erkannte Cilian, der Gnom betrieb im Dorf eine Werkstatt. Er konnte alles an Werkzeug und Ausrüstung reparieren was hier bei uns gebraucht wurde. Auch die Farmer der umliegenden Dörfer kamen mit ihren Reparaturen zu ihm. Er und seine Frau Audra lebten über der Werkstatt, die auf der anderen Seite des Mühlenteichs gelegen war. Sie hatten vor ein paar Jahren ihr erstes Kind bekommen. Bael war inzwischen drei Jahre alt, und wenn man den Geschichte glauben durfte, hatten die beiden alle Hände voll zu tun, damit sie in der Werkstatt kein Chaos anrichtete.

Cilian bedankte sich bei Deirdre, nickte mir zu und grüßte mich im Vorbeigehen "Hallo Farlan, ich hoffe Keja schenkt uns noch ein paar sonnige Tage damit du eine gute Ernte hast."

"Keine Sorge, ich habe den direkten Draht zu ihrer Priesterin" zwinkerte ich ihm zu, und er verließ die Lichtung über denselben Pfad über den ich gekommen war.

"Ist alles okay mit Cilian?" fragte ich Deirdre, während ich ihm hinterher blickte.

"Er und Audra versuchen seit einer Weile dafür zu sorgen dass Bael kein Einzelkind mehr ist. Aber bislang klappt es nicht so wirklich. Cilian hat immer wieder Probleme mit seiner Manneskraft. Daher habe ich ihm ein kleines Hilfsmittel zusammen gerührt."

"Im Ernst? Der Kerl hat so eine heisse Frau wie Audra zu Hause und kriegt keinen hoch?" Ich tat erstaunt.

"Ach, du findest Audra also heiß?" fragte mich Deirdre mit gespielter Schärfe in der Stimme.

Ich ging auf sie zu, packte sie mit der rechten Hand im Nacken und zog sie an mich heran. "Ja, ich finde sie heiß. Ich würde unaussprechliche Dinge mit ihr tun. Soll ich dir zeigen was ich meine?"

"Ich habe keine Ahnung wovon du redest, ich fürchte du wirst es mir wirklich zeigen müssen." meinte sie und schaute mit ihren großen, grünen Augen zu mir herauf. Sie war nur einen halben Kopf kleiner als ich, aber das reichte schon aus. Ich packte sie fester im Nacken und zog sie direkt an mich heran. Ich öffnete meinen Mund und steckte ihr meine Zunge in ihren leicht geöffneten Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander während ich sie noch immer fest gepackt hielt. Ich änderte meinen Griff und griff in ihre langen, lockigen Haare, direkt an ihrem Hinterkopf. Ich liebte den Kontrast zwischen ihrer feuerroten Mähne und ihren grünen Augen. Mit sanftem Druck löste ich sie von mir und drückte sie nach unten. Sie folgte mir nur zu gerne und ging vor mir auf die Knie. Geschickt öffnete sie die Schnürung meiner Hose und zog sie mir runter bis zu den Knöcheln.

Mein Schwanz war inzwischen schon halb steif. Ich griff ihn mit der freien Hand, während ich sie mit der anderen Hand grob heran zog. Sie hatte ihren Mund nur leicht geöffnet, doch das reichte bereits. Ich schob ihr meinen immer härter werdenden Schwanz zwischen ihren Lippen hindurch in den Mund während ich sie immer fester an mich heran zog. Bald spürte ich ihre Nase an der Wurzel meines Schwanzes, und dennoch drückte ich sie weiter fest an mich. Mein Schwanz wurde in ihrem Mund und in ihrer Kehler immer härter und größer. Langsam konnte ich fühlen wie sie anfing auf den Knie herumzurutschen. Sie bekam keine Luft mehr. Ich spürte ihre Hände auf meinen Oberschenkeln, sie griff fester zu und gab gurgelnde Geräusche von sich.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hals und zog an ihren Haaren, so dass sie nach oben schaute, direkt in meine Augen. In ihren Augen standen die Tränen, sie grinste mich an.

"Ist das alles was du zu bieten hast? Ich wette Audra würdest du härter rannehmen."

Mit meiner freien linken Hand griff ich ihren Hals und drückte zu während ich ihr tief in die Augen schaute. Es dauerte nicht lange bis ich spürte wie ihr Griff an meinen Oberschenkeln fester wurde. Ich ließ sie noch ein wenig zappeln, dann nahm ich die Hand von ihrem Hals und legte sie unter ihr Kinn. Mit der anderen Hand in ihrem Nacken schob ich ihr meinen steifen Schwanz in einer schnellen Bewegung bis zum Anschlag in den Hals und zog ihren Kopf so fest an mich dass ich ihre Zähne spüren konnte. Ich hörte und spürte ihr Würgen, die plötzliche Attacke hatte sie überrascht.Aber darauf nahm ich keine Rücksicht. Ihren Kopf fest mit meinen Händen haltend begann ich sie in den Mund zu ficken. Meistens stieß ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich liebte es sie zum würgen zu bringen. Nach ein paar tiefen Stößen merkte ich wie sich ihre Finger in meine Oberschenkel bohrten. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund, direkt gefolgt von einem Schwall Erbrochenem dass sich auf den Boden ergoss.

Ich griff wieder ihren Hals und drückte erbarmungslos zu. "Du kleine Schlampe, schau dir die Sauerei an die du hier angerichtet hast." Ich versetzte ihr eine Ohrfeige und rammte ihr wieder meinen Schwanz in den Hals. Diesmal nahm ich keine Rücksicht mehr. Ich stieß fester zu als zuvor. Bis zum Anschlag, immer wieder drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz bis ich ihre Panik spürte weil sie keine Luft mehr bekam.

Mehr als einmal konnte ich spüren wie Erbrochenes sich seinen Weg suchte und neben meinem Schwanz aus ihrem Mund quoll.

Ich spürte meinen Orgasmus kommen und zog sie brutal von meinem Schwanz. Ich versetzte ihr noch eine Ohrfeige und griff dann nach meinem Schwanz um ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung direkt ins Gesicht. Quer von den Haaren, über ihr rechtes Auge, bis runter zum linken Mundwinkel. Immer wieder und wieder schoss der Saft aus meinem Schwanz und landete mal hier, mal dort.

Als ich endlich fertig war schob ich ihn ihr ein letztes Mal in den Mund, sie begann sofort damit ihn sauber zu lutschen. Erst als sie auch den letzten Tropfen Sperma aufgeleckt hatte liess ich sie los.

Sie schaute mich aus ihren verklebten Augen an und ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

"Ich bin mir nicht sicher ob Audra sich so sehr darüber freut wie ich" zwinkerte sie mir zu. Mit ihrem Zeigefinger wischte sie sich durchs Gesicht und sammelte mein Sperma auf, nur um die Finger direkt abzulecken. Nachdem sie so ihr Gesicht einigermaßen gesäubert hatte, stand sie auf und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss.

"Ich liebe dich mein Schatz, aber ich gehe jetzt erstmal zum Brunnen, bevor das noch alles eintrocknet".

Als sie an mir vorbei zum Ausgang schritt konnte ich nicht anders als ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern zu geben. Sie jaulte kurz auf, kicherte dann aber wie ein Schulmädchen und streckte mir zum Abschied die Zunge heraus.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

The Frotting Blowbang Ness gets we frotting fantasy with 5 guys.
A Soldier For All Seasons Ch. 01 Alien battles and AI beauties - his epic begins.
Dreaming of You…and Him Dreaming of you with me and another guy. [F4M]
To San Diego Pt. 01 Bruce and Diana need a little vacation... this is part one.
Control - Pope's Pleasure Protocol "It's a simple theory: Overwhelm the Hiss with pleasure."
Mehr Geschichten