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Im Schuhladen - Teil 02

Geschichte Info
Endlich besucht mich Vanessa wieder.
1.3k Wörter
4.48
26.4k
2

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/22/2015
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Eine ganze Woche musste ich warten! Geschlagene 7 Tage in denen ich sehnsüchtig nach Ladenschluss zur Tür blickte und jeden Moment die Silhouette von Vanessa erwartete, eine, die es in sich hatte. Ich hatte schon von ihr geträumt, ihren Füssen, den grossen Brüsten, dem perfekt knackigen Hintern, doch Tag für Tag musste ich enttäuscht das Geschäft verlassen.
Doch dann, eines Donnerstag Nachmittags, nachdem ich den Traum auf eine Wiederholung des Lustspiels schon aufgegeben hatte, klopfte es wieder nach Geschäftsende an die Glastür. Ich rannte fast zur Tür, als befürchtete ich, sie könnte es sich anders überlegen. Da stand sie endlich wieder vor mir, die Haare dieses Mal hochgesteckt und schön wie eh und je. Seltsamerweise trug sie jedoch kein hautenges Kleid, sondern einen langen Mantel, der all ihre weiblichen Reize verdeckte. Alle bis auf ein paar besondere Reize, auf die nicht jeder anspringen würde: Ihre Füsse steckten in Stiefeln, die nach vorne hin offen waren, wobei sich zwei mehrfach ums Bein windende Lederstreifen wie Schlangen ums Bein wanden und dabei bis zu den Knien reichten. Falls es allein ihr Auftauche nicht geschafft hatte, so wurde ich definitiv beim Anblick ihrer Zehen in diesen Stiefeln erregt. Ihre Pediküre glitzerte silbern und ich stellte mir kurz vor, über diese Zehen zu lecken. Sofort wurde mein Schwanz hart. Als ich sie begrüssen wollte, legte sie mir den Finger auf die Lippen. Ihr herrlich süsses Parfum stieg mir in die Nase und raubte mir fast die Sinne. Sie drängte sich an mir vorbei in den Laden und befahl: "Lass die Storen herunter!"
In freudiger Erwartung verbarg ich den Laden vor fremden Blicken. Als der Innenraum nur noch von den Lampen erhellt wurde, drehte sich Vanessa zu mir um und fragte: "Kennst du meinen Namen noch?" "Vanessa", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Sie lächelte erst verführerisch, ehe ihr Gesicht herrische Züge annahm. "Heute bin ich Herrin Vanessa, verstanden?" zischte sie und liess gleichzeitig den langen Mantel von der Schulter gleiten. Was ich da sah verschlug mir die Sprache und mein Prügel verlangte heftig nach mehr Raum in der Hose. Ihr wohlgeformter Körper steckte in einen hautengen Lederkorsett, welches allerdings knapp unterhalb ihrer mächtigen Brüste aufhörte. Beim Anblick ihrer grossen Titten, die durch den oberen Rand des Korsetts gestützt und zusätzlich in die Höhe gedrückt wurden, wurde mein Mund staubtrocken. "Verstanden?", wiederholte sie in bester Domina-Manier und quetschte mit ihren kleinen Fingern meinen Mund zusammen. Ich nickte eifrig und spürte zugleich wie unendlich geil mich die Dominanz dieses Mädchens machte.
Vanessa schritt auf einen Stuhl zu und liess sich nieder. Meine Blicke wanderten abwechslungsweise von ihrem üppigen Busen zu den silbern glänzenden Zehen in den Lederstiefeln. "Der Anblick meiner grossen Titten scheint dich ja richtig geil zu machen!" kommentierte das Mädchen und kreiste lasziv mit den Zeigefingern um die Nippel ihrer prallen Brüste. "Glaub ja nicht, dass du jetzt meine Titten kriegst, Sklave!", stellte sie sogleich gebieterisch klar. Mit geniesserischem Lächeln deutete Vanessa auf ihre Zehen, die sogar etwas über die Sohle hinaus ragten. "Meine Zehen wollen richtig gelutscht werden, klar?" Ich nickte sofort. "Das heisst ja Herrin“, wies sie mich zu Recht. "Ja Herrin!", stammelte ich gehorsam und kniete mich zu ihren Füssen nieder. Mein Schwanz drohte zu explodieren, als ich Anfing mit der Zunge über ihre Zehen zu fahren und versuchte selbige trotz der Schuhsohle in meinen Mund zu nehmen. Manchmal hob sie ihre Fussspitze an oder spreizte die Zehen und genoss es, wie ich in solchen Situationen sofort an diesen zu lutschen begann. Bald waren die Stiefel und ihre Füsse nass von meinem Speichel und mein Penis drückte härter denn je gegen die enge Jeans. Wie ich so ihre Füsse liebkoste, sah ich plötzlich, dass sie am unteren Ende des Lederkorsetts einen Reisverschluss öffnete und was sich mir dabei präsentierte, trieb mich fast schon zu einem verfrühten Abspritzen. Nach oben blickte ich direkt in ihre klitschnasse, kahlrasierte Muschi. Wie zart mir die feucht glänzenden Schamlippen entgegenschauten. So geil ich auch ihre Füsse fand, mit jeder Sekunde wuchs der Wunsch meine Zunge oder meinen Schwanz in diese geile Muschi zu stecken. Sie begann ihren Kitzler zu reiben, während ich noch immer ihre Füsse leckte. Allerdings blieb ihr mein Verlangen nicht verborgen:" Da möchtest du wohl gerne mal dran schnuppern und deine Dreckszunge reinstecken, was Sklave?" Sie lachte und drückte mir ihren Fuss in den Mund, sodass ich die Zwischenräume ihrer Zehen ausgiebig erkunden konnte. "Meine Muschi und Titten kriegst du nicht. Noch nicht! Aber ich hab was anderes für dich!" Mit diesen Worten drehte sie sich abrupt um und kniete nun verkehrt herum auf der Sitzfläche des Stuhles. Vor meinen Augen kam ihr wohlgeformt runder, jedoch strammer Hintern zum Stehen. Hier befand sich ein zweiter Reisverschluss. "öffne ihn!", befahl sie und ich tat wie mir geheissen. Ich starrte direkt in ihre ganz leicht dunklere Rosette und das Verlangen danach, meinen Schwanz rauszuholen wurde beinahe unerträglich!
"Ja der Anblick gefällt dir, nicht? Am liebsten Möchtest du doch mein geiles Loch lecken, Sklave, oder?" Ich konnte kaum mehr klar denken. Ich hatte nur noch einen Wunsch, meine Zunge tief in den Arsch meiner jungen Herrin zu stecken. "Bitte darum!", befahl sie mit einem Funkeln in den Augen. Wie sehr sie es auskostete zu dominieren. "Bitte lasst mich Euer geiles Arschloch lecken" stiess ich atemlos hervor und meine Zunge hing vor Geilheit schon aus dem Mund. Sie packte mit beiden Händen ihre knackigen Arschbacken und zog diese auseinander, sodass ihre Rosette besser präsentiert wurde. "Leck mein geiles kleines Hintertürchen! Na los, leck!" Das liess ich mir nicht zwei Mal sagen. Leidenschaftlich liess ich meine Zunge über Jede Furche ihres geilen Arschloches gleiten. "Dein Schwanz! Hol in raus!", zischte sie, begleitet von lustvollem Stöhnen. Offensichtlich gefiel es ihr ausserordentlich den Hintern verwöhnt zu bekommen. Ich holte meinen steil aufgerichteten, vor Lusttropfen eingesauten Stängel aus der Hose und begann ihn zu wichsen, während ich ihr Loch verwöhnte. Sie begann mit der einen Hand ihre Muschi zu streicheln, während die andere noch immer eine Arschbacke zur Seite zog. "Das reicht mir nicht! Fick meinen Arsch mit der Zunge! Los, tief rein in das Loch!" keuchte sie und riss ihren Hintern mit einer Hand noch etwas weiter auf. Unter lautem Stöhnen steckte ich meine Zunge so tief rein, wie ich konnte. Ich wollte ihren Hintern so richtig mit der Zunge ficken. Wieder und wieder stiess ich hinein und wichste dazu, während sie sich ihre Muschi streichelte und ab und zu sogar zwei Finger einführte. Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper und sie stöhnte vor Lust, ehe sich ihr Körper aufbäumte und sie einen erstickten Schrei von sich gab. Die Anspannung ihres Körpers entlud sich in einem heftigen Orgasmus. In diesem Moment konnte ich mich unmöglich zurückhalten: Mit der Zunge noch immer im Arschkanal des Mädchens spritzte ich meine Ladung auf die Sohlen ihrer Stiefel.

Vanessa lächelte befriedigt. Dann fiel ihr Blick auf meinen Saft, der ihre Stiefel besudelt hatte. "Das hab ich dir nicht erlaubt!", sagte sie streng. Die schallende Ohrfeige kam überaus plötzlich und liess mich keuchen. "Aber weil du ein so guter Arschficker mit deiner spitzen Zunge bist, lass ich das ausnahmsweise durchgehen!", kicherte sie und stand auf.
"Zum Abschied küsst du mir nochmal die Füsse, Sklave!", befahl sie gleich wieder energisch und obwohl ich soeben abgespritzt und eine Ohrfeige kassiert hatte, ging ich ohne Wiederworte auf die Knie. Für diese Göttin würde ich alles tun. Sie spreizte ihre Zehen absichtlich weit in die Höhe und ich begann genüsslich an ihnen zu lutschen, sowie die silbern glänzenden Zehennägel zu küssen. Dabei begann sich mein Schwanz bereits wieder aufzurichten. "So nun wirst du mich auch richtig vermissen! Präg dir jede meiner Zehen und ihr Duft gut ein! Ich will, dass du dir jeden Tag mit Gedanken daran einen runter holst, bis ich zurückkehre!"
"ja Herrin", antwortete ich gehorsam und wusste, dass ich ihrem Befehl tatsächlich nachkommen würde. Sie bewegte sich langsam auf den Ausgang zu und ich folgte ihr auf den Knien und versuchte so lange wie möglich noch ihre Füsse abzulecken und Zehen lutschen zu können. "Erbärmlich!" kommentierte sie meine Geilheit auf ihre Füsse und hatte vollkommen Recht. doch sie lächelte dabei "das gefällt mir... du bist bald soweit, wie ich dich haben will, Sklave!" Mit diesen Worten verliess sie das Geschäft.

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Anonymous
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2 Kommentare
readyourfantasyreadyourfantasyvor mehr als 8 JahrenAutor
@anonymous

Danke für die konstruktive Kritik.

Meine Gedanken dazu:

Bereits Teil 1 zeigt deutlich auf, dass die Geschichte sich im Rahmen Dominanz / Unterwerfung bewegt und wie bei jeder aufbauenden Handlung wird mit jedem weiteren Teil eine gewisse Steigerung erwartet, die sich hier mit etwas harscheren Befehlen, einer abschätzigeren Wortwahl (Sklave) und neuen Aufgaben manifestiert. Ich kann keinen abrupten Genrewechsel erkennen (die Geschichte wird nicht nach einer Kategorie wie "Fetisch" oder "BDSM" geschrieben, die Grenzen können schliesslich fliessend sein). Die Steigerung, die offensichtlich auf Ihre Ablehnung stösst, ist in meinen Augen konsistent in Hinblick auf die vorherige Geschichte.

Werde mir Mühe geben, Wünsche zu berücksichtigen und kann mir vorstellen, später eine alternative Version zu schreiben, die weniger Dominanz/Unterwerfungslastig ist.

Liebe Grüsse

ReadyourFantasy

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Genrewechsel

Schade, für mich überwog in diesem Teil Unterwerfung und Dominanz, was es fürs BDSM-Genre passender gemacht hätte. Die Stimulation und Bewunderung durch und für die fetischierte Dame kommen dagegen weniger intensiv rüber, der Reiz des Spielens scheint vorrüber und das Fetischhafte scheint nunmehr nur ein Mittel zum Zweck der Abhängigkeit zu sein. Wenig erotisch.

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