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Im Schwimmbad

Geschichte Info
Der Reiz öffentlichen Masturbierens.
2.8k Wörter
4.19
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8
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Ich bin nicht wirklich ein Vollblut-Schwimmbadbesucher, doch kürzlich überredeten mich meine Kinder und ich verbrachte einen Nachmittag mit ihnen im nahen Bad. Während sie plantschten und schwammen, las ich und genoss die Sonne - und die eine oder andere Aussicht auf eine schöne, junge Mutter ( meistens waren es ja Mütter mit ihren Kindern... )

Als sich eine ungefähr fünfundzwanzig jährige, brunette und wunderschöne Frau unweit von mir niederliess und ich den ganzen Nachmittag über immer wieder ihr schönes Gesicht, ihr phantatisches Lachen und ihren erregenden Körper bewundern konnte, wurde mein Nachmittag doch noch ein Erfolg.

Am Abend, zu Hause, kam mir diese Geschichte in den Sinn...

Der Artikel über die chinesischen Dao-Mönche war faszinierend und mit mystischen Bildern durchsetzt; ich schaute trotzdem immer wieder hoch. Einerseits um nach meinen Kindern zu schauen, die stundenlang von einem Schwimmbecken zum anderen zogen und mich nur aufsuchten, wenn der Hunger sie in die Nähe der Kühlbox trieb; andererseits aber auch, weil ich dazu stehe ein Mann zu sein, und ein Mann in einem Schwimmbad kaum anders kann, als mit Blicken die schönen Frauen in knappen Badeanzügen oder gar Bikinis zu suchen und sie mit Bewunderung zu betrachten. Ich versuche nicht zu starren, denn es ist nicht Gier, die mich lenkt, sondern Bewunderung. Eine schöne Frau mit vollendetem Körper ist kein Objekt, sondern ein Kunstwerk; ein Kunstwerk der Natur...

Die Frau, die wenig später nur ein paar Meter von mir entfernt mit zwei Kindern Platz nahm, war nicht nur ein Kunstwerk, sondern das Werk eines wahren Meisters, eines Genies.

Sie trug ein schwarzes, relativ enges Kleid und eine schwarze, grosse Sonnenbrille. Ihr dunkelbraunes Haar war gekonnt hochgesteckt. Das Kleid endete knapp über ihren Knien, die nackten Füssen steckte in offenen Sandaletten.

Sie musste so etwa um die fünfundzwanzig, vielleicht siebenundzwanzig Jahre alt sein, ihre beiden Jungs schienen so sechs und acht zu sein. Sie stellte die Taschen ab und breitete die Badetücher aus. Um die Badesachen der Jungs aus den Taschen zu holen, beugte sie sich vor und tat es mit dem Kopf in meine Richtung -- unbewusst.

Mein Artikel über daoistische Mönche verlor an Bedeutung. Ihr lockeres Kleid klaffte auf und gab den Blick auf ihre Brust frei. Ich sah wie in der Dämmerung die Rundung ihrer Brüste und glaubte einen roten Bikini zu erkennen. Da das schwarze Kleid wenig Licht durchliess, blieben ihre Rundungen schwach erkennbar, und gerade das machte es noch verlockender.

Als sich die beiden Knaben umgezogen hatten, kniete sie sich hin, um sie mit Sonnencreme einzureiben. Ich sah sie nun seitlich im Profil. Sie hatte einen unwiderstehlichen Mund, leicht volle Lippen. Der sanft nach innen geschwungenen Linie ihres Halses folgte selbst durch das Kleid deutlich sichtbar die wohlgeformte Rundung ihrer Brust. Wie ein mäandernder Fluss zog sich die Linie wieder nach innen zurück -- kein Ansatz eines Bauches, trotz zwei Schwangerschaften, wenigstens durch das Kleid nicht -- und führte den Blick gleich nach hinten, in die Verlängerung des Rückens und zur vollendeten Wölbung ihres Pos . So in kniender Position, drückte sie die Brust leicht raus und ebenfalls den Hintern, ein wahrlich göttlicher Anblick.

Kaum hatte sie die zwei Jungen vorbereitet, huschten diese ab, Richtung Wasser. Meine Nachbarin kramte etwas in ihrer Tasche und stand auf; sie hielt einen kurzen Jeans-Rock in der Hand. Sie stieg mit einem Bein in den Rock und dann mit dem anderen. Sie zog den Rock über ihre Beine hoch und schob gleichzeitig das schwarze Kleid hoch. Ihre Beine schienen endlos. Der Jeansrock endete knapp unterhalb ihres Hinterns und brachte die langen, sanft gerundeten Schenkel perfekt zur Geltung. Die Frau griff an den Saum des Kleides und zog es über den Oberkörper hoch. Mein Atem stockte, ihr Bauch kam zum Vorschein; die grosse, feste Rundung ihrer Brust -- tatsächlich von einem roten Bikini gehalten. Was für Formen! Sie zog das Kleid über den Kopf und liess es in ihre Tasche fallen. Gleichzeitig wandte sie den Kopf mir zu und ertappte mich voll. Ich zuckte leicht zusammen, lächelte aber und nickte grüssend. Sie lächelte zwar nicht, grüsste aber auch mit einem Nicken.

Ich versuchte mich meinem Artikel zu widmen, schaute aber immer wieder über die Seite hoch.

Die schöne Nachbarin setzte sich hin, beugte sich aber dann wieder über ihre Tasche, wieder mir zugewandt -- war es immer noch ein Zufall?

Ihre beiden schweren Brüste hingen fest in Form gehalten im Oberteil des Bikinis und ich schaute direkt in das Tal zwischen den herrlichen Rundungen. Sie hatte nicht zu grosse Brüste, ich mag das nicht besonders, ihre hatten einfach die perfekte Grösse, waren schwer und fest und pressten sich wunderbar gegen den Stoff.

Sie setzte sich wieder auf und begann sich einzucremen. Zuerst die Arme, dann die Beine, dann kam der Bauch und die Stelle zwischen den Brüsten an die Reihe. Als sie ihr Dekollete einstrich, hob sie abwechselnd eines der Körbchen leicht an und ich sah durch den sich spannenden Stoff die kleinen Nippel. Sie sass nun mit gekreuzten Beinen und ich sah direkt in die dunkle Öffnung zwischen ihre Schenkel und entdeckte den Spickel ihres Bikinihöschens.

Sie schaute hoch und ertappte mich wieder. Doch diesmal lächelte sie. Ich lächelte zurück und hob wie entschuldigend sie Schultern.

Plötzlich klatschte ein nasser Ball in meinen Rücken und ich fuhr hoch. Meine Kinder kamen angerannt und zerrten mich mit, damit ich mit ihnen Baden ging. Während wir über den Rasen liefen, schaute ich kurz zurück. Es war mir, als würde mir meine Nachbarin nachschauen.

Als ich nach einer Baderunde zurückkam, war sie nicht am Platz. Ich legte mich zum Trocknen in die Sonne und schloss die Augen. Ich hörte das Schreien und Lachen der Kinder, ich hörte das Wasser, das Aufspritzen, wenn jemand vom Sprungturm sprang und ich hörte die Vögel in den nahen Bäumen.

Ich öffnete die Augen und drehte mich zur Seite. Meine schöne Nachbarin lag da und sonnte sich. Sie hatte den Jeansrock ausgezogen und war nur im roten Bikini bekleidet. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf in die Arme gelegt; ich folgte mit den Augen der Linie ihres Körpers. Ich begann bei den Fusssohlen, wanderte die Waden hoch zu den Schenkeln, stellte mir vor, wie ich ihre Kniekehlen sanft küssen würde, und verharrte an der Rundung ihrer Pobacken. Das Bikini-Höschen schnitt ganz leicht in ihr festes, pralles Fleisch und hob die saftigen Rundungen gleichzeitig an. Die Vertiefung ihres Rückens ging über in die leicht hervorstehenden Schulterblätter, das rote Schnürchen des Oberteils durchbrach den frühlingsbraunen Teint ihrer Haut. Ihre hochgesteckten Haare schrien danach befreit zu werden, um auf ihre Schultern zu fallen, um von Fingern zart durchwühlt zu werden, und dann ihrer Lippen; ihre Lipp...

...o nejn, sie hatte die ganze Zeit zu mir geschaut. Wie peinlich mir das war. Sie hob den Kopf, schüttelte ihn leicht -- lächelte aber dabei. Ich wusste nicht, was das bedeutet.

Sie zeigte mir sofort, was es bedeutet.

Die unbekannte Schönheit drehte sich auf die Seite und stützte den Kopf auf den angewinkelten Arm. Sie zog die Sonnenbrille aus und schaute mir lange in die Augen. Ich wurde nervös, mein Herz klopfte wie wild. Würde sie mich jetzt einen Widerling schimpfen, würde sie mich wütend und zu Recht zu all den geifernden Machos in den Eimer werfen?

Nein, was nun geschah, geschah nicht wirklich, so unwirklich war es.

Ihre linke Hand glitt über ihre Taille, ihre ausgestreckten Finger tasteten sich über den -- wirklich -- flachen Bauch, spielten einen Moment mit dem Piercing im Nabel. Dann rutschte die Hand höher. Mein Atem blieb einen Moment stehen. Sie umfasste die linke Brust mit der Hand, wog sie sanft, hob sie leicht an und liess einen Finger über den verborgenen Nippel gleiten. Sofort wurde die Brustwarze sichtbar und drängte sich gegen den roten, engen Stoff. Sie nahm den Nippel zwischen zwei Finger, drückte ihn, rieb ihn zwischen den Fingern und zog sanft an ihm. Die nun harte und grosse Beere durchstach förmlich das Körbchen des Oberteils.

Die ganze Zeit über schaute sie mich an. In meinen Badeshorts begann sich etwas zu regen, mein Penis zuckte, wuchs und drängte sich gegen den Stoff der Hose. Noch war er nicht steif und somit vermutlich nicht zu bemerken.

Meine Nachbarin löste die Hand von der Brust und glitt mit ihr wieder über den Bauch nach unten. Gleichzeitig hob sie das eine Bein leicht an und stellte den Fuss auf den Boden. Der so angewinkelte Schenkel öffnete das Dreieck in ihrer Mitte. Ihre Hand legte sich auf den Spickel des Höschens und rieb sanft über den Venushügel. Sie fuhr mit den Fingern tief zwischen die Schenkel und wieder hoch gegen den Bauch; sie rieb ihrer Muschi in aller Öffentlichkeit des Schwimmbades, und vor allem rieb sie ihre Muschi für mich, oder wegen mir...

Mein Penis erwachte vollständig und bildete steif und hart ein Zelt aus meiner Badehose. Ich spürte, wie die Erregung sich pochend in meinem Blut ausdehnte.

Meine schöne Unbekannte glitt mit dem Daumen unter den Bund des Höschens und zog es hoch, so dass der Spickel noch enger anlag und sich gegen ihre Scham presste. Deutlich sah ich die wulstigen Erhöhungen der Schamlippen -- und war überzeugt, dass da keine Schamhaare im Weg waren. Und was ich noch sah, war ein dunkler Fleck mitten auf dem Höschen.

Sie lächelte verführerisch, öffnete den Mund leicht und fuhr mit der Zungenspitze kurz über die vollen Lippen. In meinen Ohren rauschte es, mein Kopf dröhnte.

Wieder rieb sie mit den Fingerspitzen ihrer Spalte entlang, doch diesmal mit soviel Druck, dass ein Finger deutlich in die Spalte eintauchte. Die Schamlippen wölbten sich auf beiden Seiten des Fingers vor, der Fleck wurde grösser.

Mein Penis pochte in der Hose und rieb sich zuckend am Stoff der Badeshorts. Ich schaute nach unten. Auch bei mir war ein dunkler Fleck zu sehen. Ich konnte nicht anders, ich musste mich berühren. Ich führte eine Hand langsam meiner Seite entlang und dann nach vorne. Sie nickte sanft mit dem Kopf, wie als Aufforderung, und ich nahm meinen steifen Schwanz durch die Hose in die Hand und drückte ihn. Ich glaubte, gleich zu explodieren, als sie ohne zu zögern den seitlichen Saum des Höschens ergriff und über ihre Scham nach unten schob. Sei entblösste ihre Muschel in aller Öffentlichkeit!

Ich starrte nun ohne Scheu zwischen ihre Beine, wo sich ihre Lustgrotte nackt und lüstern präsentierte. Die wulstig aufgeworfenen, äusseren Schamlippen machten den inneren Platz, die sich wie eine öffnende Blüte vordrängten und sicher um gut einen Zentimeter wie eine Knospe vorstanden. Dort wo sich die Spalte gegen den Bauch hin schloss, verlängerte ein dünnes Band Schamhaar die Linie. Ihre Hand glitt wieder über ihre Vagina und teilte die Lippen; feucht schimmerte ihr Finger.

Ich schaute kurz über meine Schulter. Die nächsten Badegäste lagen weiter hinten, von meinen Kindern keine Spur.

Während meine Nachbarin ihren Finger tief in die nasse Lusthöhle steckte und offenbar den heissen Punkt gefunden hatte, da ihr Mund sich plötzlich hastig öffnete, fuhr ich mit meiner Hand unter den Bund der Badeshorts und schob den Stoff über mein Geschlecht. Sofort schnellte der steife Schwanz hervor und klatschte gegen meinen Bauch. Die Frau leckte sich genüsslich die Lippen. Ich klemmte den Bund unter dem Hodensack fest, was zur Folge hatte, dass meine Eier hart gegen den Schwanz gedrückt wurden und dieser sich noch mehr aufrichtete. Ich schob die Vorhaut über die nasse, glühende Eichel und entblösste den leuchtenden Kopf. Der herbe Geruch nach Sex schlug mit entgegen.

Jederzeit konnte jemand vorbeigehen und uns in unserer unmissverständlichen Lage entdecken, wir waren mitten in einem öffentlichen Bad, mitten am hellen Tag und lagen mit nackter Muschel und nacktem Penis da und masturbierten...

Jederzeit konnten unsere Kinder angerannt kommen und uns zu einer recht heiklen Erklärung zwingen...

Und trotzdem -- oder gerade deswegen -- wurde die Situation nun noch heisser.

Die unbekannte Frau fingerte ihre Lustpforte deutlich intensiver; zwei Finger pressten die äusseren Schamlippen, während der Mittelfinger eintauchte, fickte wie mit einem kleinen Penis, den Kitzler stimulierte, und immer wieder feucht schimmernd an die Oberfläche kam.

Ich fuhr mit meiner ganzen Hand an meinem Schwanz auf und ab, manchmal zart, manchmal hart; ich zog die Vorhaut zurück, bis die Eichel purpurn und geschwollen hervorquoll, glänzend von der Flüssigkeit meiner Lust, die aus der Spitze sickerte; dazwischen nahm ich meine Hoden in die Hand, drückte sie und fuhr dann wieder am Schwanz hoch.

Auf einmal löste die Frau ihre Hand von der Scheide und strich mit ihr über den Bauch hoch, eine feuchte Spur hinter sich lassend. Ohne Scheu hob sie das Körbchen der linken Brust und befreite die reife Rundung aus ihrem Halt. Sie schob den Stoff beiseite, unter ihren Arm, und ich beobachtete, wie die Brust sich der Sonne entgegen reckte. Sie war so fest, dass sie trotz der Schwere kaum tiefer hing, jetzt da sie nicht mehr gehalten war. Stolz und leicht schaukelnd wölbte sie sich mir entgegen; dunkel die Aureole und leicht rosa der immer noch erigierte Nippel. Was hätte ich gegeben, meine Lippen um diese süsse Beere zu schliessen, ihr festes Fleisch zu kosten, mit der Zunge darüber zu schnellen und diese schöne Frau damit zum Erschauern zu bringen...

Ihre Hand glitt nun wieder zwischen die Schenkel und ihre Augen hingen an meinem heissen Schwanz, an meiner auf und ab fahrenden Hand. Sie presste den Handballen gegen den Venushügel und tauchte wieder ein in die lustvoll pochende Höhle. Zwei Finger verschwanden in der glänzenden Spalte, der eine tauchte ein, zog sich zurück, tauchte ein, während der andere von innen die Klitoris fand und rieb. Meine Blicke huschten zwischen der sanft schaukelnden Brust und der Hand an der Scheide hin und her und ich spürte, dass ich diese Situation nicht mehr lange ertragen würde.

Meine Nachbarin schien auch nicht weit davon entfernt zu sein, denn ihre Brust hob sich immer schneller, ihre Lippen öffneten sich deutlicher und ich hörte ihren Atem gehen. Immer schneller rotierte ihre Hand, immer schneller fickte der Finger. Sie warf den Kopf zurück und ich bemerkte, dass sie immer wieder ihre Schenkel zusammenpresste, die Hand dazwischen.

Es war so schön diese Lust zu beobachten. Wie in Trance wichste ich meinen Schwanz und strich immer wieder mit einem Finger über die empfindliche Eichel. Mein Inneres begann zu kochen. Der Schweiss rann über meinen Körper. Ich hob den Oberkörper etwas an und strich mit einem Finger der nun frei gewordenen Hand über eine Brustwarze. Dies schoss elektrische Blitze durch meinen ganzen Körper und ich spürte, wie die Säfte in mir hochstiegen. Ohne mich darum zu kümmern, ob meine schnellen Handbewegungen auffällig waren, bearbeitete ich meine glühende Erektion -- und sah, wie die schöne Unbekannte kam. Sie hielt die Augen geschlossen.

Sie zuckte ein paar Mal konvulsivisch, presste den Mund zusammen und klemmte ihre Hand zwischen den Schenkeln fest. Trotzdem rotierte ihre Handfläche weiter und ich sah, wie sich auch ein Finger weiter bewegte. Mit sehr viel Überwindung hielt sie einen Aufschrei zurück, sie biss sich auf die Lippen und ihre geröteten Wangen leuchteten wie ihr Bikini, sie zuckte, ihre Schenkel bebten, ihre Brust wippte...

...und als sie die Augen öffnete und zu mir hinüber sah, explodierte ich. Ich schaute ihr in die Augen, während ich meinen Schwanz an der Wurzel drückte und dabei die Vorhaut hart zurück zog, ein nicht mehr zu bremsender Auslöser für meinen Orgasmus. Es rauschte in meinem Kopf, der Kinderlärm verstummte, mein Blut kochte, und dann spritzte ich ab.

In mehreren harten Stössen schoss das Sperma aus meiner Schwanzspitze; ich spie meine Lust in den Rasen und einige Tropfen querten beinahe die halbe Strecke bis zu der Frau; immer wieder zuckten meine Lenden und schossen eine weitere Ladung meiner Sahne ab; auch ich konnte einen Aufschrei nur knapp unterdrücken.

Allmählich verebbte die Woge, der Körper beruhigte sich und ein letzter Faden Sperma löste sich von der Penisspitze und fiel ins Gras. Ohne meinen Blick von ihr zu lösen, zog ich die Badehose hoch und versteckte meinen halbsteifen, nassen und pochenden Schwanz. Die Frau bedeckte ebenfalls ihre Muschi, strich das Höschen glatt -- der dunkle Fleck war noch zu sehen -- und schob die Brust wieder in das Körbchen des Bikini-Oberteils. Sie setzte sich auf, richtete den BH und bevor sie die Sonnenbrille aufsetzte, hauchte sie mir einen Kuss zu.

Ich lächelte und liess mich ermattet auf den Rücken sinken. Die Sonne schien mir ins Gesicht, ich schloss die Augen.

Keine zwei Minuten später landete ein Ball auf den Bauch und meine Tochter schüttelte ihre nassen Haare über mir aus. Ich setzte mich lachend auf und nestelte nach meinem Portemonnaie, als meine Kinder um ein Eis bettelten.

Mit dem Geld in der Hand rannten sie los. Ich schaute ihnen nach, dann drehte ich mich um.

Die unbekannte Schöne hielt gerade ihre Söhne an der Hand und ging mit ihnen Richtung Wasser. Sie löste kurz die eine Hand aus der ihres Sohnes und nahm einen Finger in den Mund, saugte genüsslich an ihm und strich dann mit der Zunge über die vollen Lippen. Dann schenkte sie die Hand wieder ihrem Sohn...

Ich weiss nicht, auch wenn dies nur Phantasie ist, vielleicht gehe ich nun doch öfters mit meinen Kindern ins Schwimmbad, wer weiss...

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9 Kommentare
ICU123ICU123vor 8 Monaten

Sehr erotisch!

Hat Spaß gemacht, wenn auch völlig unbeobachtet, mitzuspielen...

JuttaFritzJuttaFritzvor fast 4 Jahren
Herrlich

Tolle Fantasie , sehr gut (be)geschrieben!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Dao

Ob die Daomönche das Geschehen in dieser Story guthießen?

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Ein Klassiker ,herrlich!! Sehr einfühlsam und darum auch megaerregend rrrrr! Danke!

CadiaCadiavor mehr als 13 Jahren
Herrlich ...

... Herrlich! Ich kan nur mehr mehr mehr fordern.

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