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Im Schwimmbad

Geschichte Info
Eine Story aus dem Schwimmbad.
882 Wörter
3.27
36.7k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/13/2018
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-Hallo zusammen, dies ist meine erste veröffentlichte Geschichte, ich freue mich über eine Bewertung und konstruktive Kritik.

Alle Person sind mindestens 18 Jahre alt.-

Wir haben geplant gemeinsam schwimmen zu gehen, also gehen wir ins Schwimmbad. In der Warteschlange vor der Kasse merke ich wieder wie schön und sexy du bist. Ich denke wieder da dran was ich für ein Glückspilz bin das ich dich hab. Du lächelst mich an, mit diesem süßen Lächeln welches Eisberge zum schmelzen bringen könnte. Wir küssen uns. Und wieder denke ich was für ein Glück ich hab. Du drehst dich wieder um und ich sehe deine Rückseite, deine langen schönen Beine und dann deinen geilen großen arsch. Ich kann nicht anders ich muss es einfach tun, ich hau dir sanft auf den Hintern. "Ey" sagst du. "Sry der is so geil da muss einfach drauf hauen" antworte ich. Du lächelst wieder und wir küssen uns so intensiv das wir nichtmal merken das wir dran sind.

Wir bezahlen und gehen Richtung Umkleidekabinen. Ich schlage vor uns eine Kabine zu teilen. "Nicht jetzt. Später im Wasser" sagst du mit einem Zwinkern. Wir gehen also in unterschiedliche Kabinen und ziehen uns um. Fertig umgezogen treffen wir uns im Gang wieder. Ich betrachte wieder deinen makellosen Körper. "Du siehst echt heiß in dem Bikini aus" sage ich und du stellst dich noch etwas anzüglicher hin und streckst deinen Hintern raus. "soll ich nochmal draufhauen?" frag ich. "Lieber nicht" antwortest du mit einem kichern. Wir gehen ins große Becken und schwimmen ein bisschen, Wir unterhalten uns während dessen über dieses und jenes. Das geht solange gut bis du mich mit Wasser abspritzt. "Hey lass das" sage ich gespielt ernst. "Tja jetzt kann ich auch mal spritzen" meinst du mit einem kichern. Ich muss auch lachen aufgrund des zweideutigen Hintergrunds. "Du bist so versaut" meine ich zu dir. Du kommst ganz nah an mich. "Tja so bin ich halt" flüsterst du in mein Ohr und wir küssen uns wieder.

Der Kuss wird sehr innig und lang. Wir streicheln uns währenddessen gegenseitig. Eine meiner Hände wandert zu deinem Hintern und massiert ihn liebevoll. Ich drehe uns so das du an den Beckenrand gedrückt bist. Eine meiner Hände wandert an deinem Körper hoch zu deinem Kopf und streichelt kurz über deine Haare. Währenddessen legst du deine Hände hinter meinen Rücken und drückst dich an mich. Danach packe ich deine Haare mit starkem Griff, ziehe dann deinen Kopf mit sanfter Bewegung in deinen Nacken und Küsse leidenschaftlich dein Schlüsselbein. Deine Hände krallen sich fester an meinen Rücken und du atmest sehr schwer dadurch merke ich das du bereits sehr erregt bist. Wir gucken uns um ob wir ungestört sind und sehen ein paar Leute am anderen Ende der Bahn schwimmen.

Wir wechseln also schnell das Becken und gehen in eine ruhige Ecke. Ich packe dich wieder am Hintern hoch und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich massiere deinen Hintern während wir uns sehr wild küssen. Wir werden immer wilder und reiben unsere Körper aneinander, ich bin sicher das du längst meine Erektion spüren kannst, genau in dem Moment reibst du deinen Unterleib dagegen. Wir stöhnen beide gemeinsam auf, eine meiner Hände wandert über deinen Körper zu deinem Bikini-Oberteil und knetet deine Brüste. Ich schiebe das Oberteil nach oben und bewundere erstmal deine wunderschönen Brüste. Du lässt mir aber nicht viel Zeit des Betrachtens den schon wandert deine Hand in meine Badehose und streichelt meinen Schwanz. Ich stöhne auf und wandere ebenfalls mit meiner freien Hand in dein Höschen, ich streichle über deinen Venushügel, ich fahre langsam an deinen schamlippen vorbei und tauche dann langsam mit meinem Finger in dich ein. Du stöhnst laut auf und wichst meinen schwanz schneller. Ich erhöhe mit meinen Finger auch das Tempo und nehme noch einen zweiten Finger dazu. Wir stöhnen beide heftig und werden immer schneller. Ich ziehe dein Höschen zur Seite und du meine Badehose runter. Wir gucken uns beide mit intensiven Blick an. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und führe ihn zu deiner Muschi. Ich dringe ganz langsam ein und wir beide stöhnen auf. Ich genieße erstmal dieses Gefühl.

Langsam beginne ich mich zu bewegen aber werde immer schneller, bis wir wieder heftig stöhnen und schon bald kommen würden. Ich werde noch etwas schneller und du lauter. Mit sehr kräftigen und schnellen Stößen ficke ich dich, du wirst noch etwas lauter und krallst dich in meinen Rücken rein. Du stöhnst heraus das du gleich soweit bist und ich werde noch etwas schneller. Das lässt dich über die Klippe zum Orgasmus stürzen. Mit lautem stöhnen und extremen Zuckungen gibst du dich deinen Höhepunkt hin. Deine Bewegungen auf mir lassen mich auch kommen doch bevor das passieren kann reagierst du schnell, du tauchst unter und bläst meinen schwanz unter Wasser biss ich stöhnend mein Sperma in deinen Mund spritze. Als ich aufhöre zu spritzen kommst du hoch, zeigst mir mit einem öffnen deines Mundes mein Sperma und schluckst es runter. Wir stehen noch länger eng umschlungen zusammen bis wir unsere Klamotten richten und uns auf dem Weg zu den Umkleiden machen.

Diesmal gehen wir in eine gemeinsame Kabine. Wir trocknen uns gegenseitig ab wobei es noch zu einigen intimen Berührungen kommt aber es wollte keine wirkliche Lust mehr hoch kommen. Wir zogen uns an und verließen das Schwimmbad.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Früh- oder Fehlgeburt?

Bei einem Erstling, wie man hier euphemistischerweise sagt, sollte man auch mal Fünfe gerade sein lassen (können).

Hier fällt das leider enorm schwer.

Die Story an sich ist auffallend unspektakulär. Ich kam, sah und fickte (und kam erneut) sagte schon der olle Julius (in leicht abgewandelter Form). Was daran erregend/stimulierend/spannend/erzählenswert sein soll, erschließt sich nun wirklich nicht.

Denn wenn man schon mit Banalitäten daherkommt, dann sollte man zumindest auf anderem Feld punkten. Da Spannung ja leider ausfällt, bliebe noch Humor, Stil, gefühlvolle Schreibe o.ä.

Doch diese vakanten Punkte wurden links liegen gelassen. Leider.

Über die Du-Form wurde schon einiges gesagt. Ich gehöre übrigens nicht zu jenen, die diese Form generell ablehnen. Verdammt große Literatur wurde in Du-Form verfasst, meist handelt es sich allerdings um Briefromane (zB vom Ösi Zweig oder der Klassiker Gefährliche Liebschaften). Nur sollte wohl selbst dem größten Deppen klar sein, dass Briefe sich extrem von einer Erzählung ais Ich-Perspekt. unterscheiden.

In deinem Fall (und das ist der einzig positive Punkt an deiner Story) geht relativ deutlich hervor, dass nicht der Leser sondern eine fiktive Figur (plump) angeduzt wird. Dazu muss der Leser jedoch ein paar Sätze durchhalten und bekanntlich ist es mit der Leidensfähigkeit des Lesers angesichts batzilliarden (sogenannter) Storys nicht weit her.

Jedoch ergibt sich damit eine Erklärlücke. Was ist der Anlass dieser "Ansprache". Als Erlebnisbericht ist die Erzählform schlicht falsch gewählt. Denkbar wäre "Liebesgesäusel bei Kerzenschein" (gemäß dem Motto: weißt du noch?), nur ist von so einem Setting ist weit und breit nichts zu sehen.

Daher ist die gewählte Form nicht etwa exotisch/mutig/unschön sondern schlicht falsch.

Als dritten und letzten Punkt möchte ich ein Ärgernis ansprechen, für das ich so gar kein Verständnis erübrigen kann.

Sag mal: Hast du denn kein Internet?

Hättest du das Ding nicht vorab in den Duden-Korrektur hämmern können?

Verflixt und zugenäht! Selbst Profis greifen auf die Hilfe von digitalen Lösungen und Prüfern (Alphaleser, Lektoren, Korrektoren) zurück. Nur aufgehende Lit-Sternchen scheren sich darum einen Dreck. Nur um dann Substantive klein zu schreiben und das als künstlerischen Ausdruck verstanden wissen wollen.

Auf die fragwürdigen Satzzeichen möchte ich gar nicht erst zu sprechen kommen (perfekt muss ja gar nicht, aber zumindest einigermaßen gepflegt sollte es sein).

Anders ausgedrückt: wenn du, TimWood, so wenig Wert auf Qualität deines Produkts legst, dass du nicht einmal zwei Minuten erübrigen kannst, warum bitteschön sollten wir das Ergebnis wertschätzen?

Ich verzichte auf Sternvergabe. Die wäre nämlich ebenso schwer bekömmlich wie diese Story.

Pittypatty -smartphone getippt.

Und nein, ich werde nicht Korrektur lesen. Warum sollte ich? Du hast es ja auch nicht nötig.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Du Perspektive geht gar nicht

Die Erzählungen in der Du-Form Schrecken mich einfach nur ab. Ich hab kein Spaß daran, solche Geschichten zu lesen. Vielleicht hätte diese Geschichte das Potential zu einer guten Geschichte. Da ich nach dem zweiten Absatz nicht weiterlesen konnte, kann ich das leider nicht mehr beurteilen. Leider kann man die Perspektive nicht am Titel erkennen, sonst würde ich solche Geschichten gar nicht erst anklicken.

Pudili

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
interessant ...

ist mir genauso passiert ...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Immer wieder der gleiche Anfängerfehler

Falsche Zeit, falsche Person. Die Geschichte ist eine Zumutung für den Leser, kein Vergnügen.

Einfach nur schlecht.

Ist es denn wirklich so schwer, den guten Rat erfahrener Autoren anzunehmen und die Finger von der zweiten Person zu lassen?

Sieh Dir mal an, welche Geschichten am höchsten bewertet werden. Ist da eine in der zweiten Person dabei?

aleksaaleksavor mehr als 5 Jahren
Guter Anfang

...kann mich dem nur anschließen. Es ist eine gute Basis vorhanden, die nur noch mehr Schliff benötigt - inkl. Rechtschreibung ;). Für Dein Erstlings-Werk aber gar nicht so schlecht...Ich behalte Dich auf meinem Radar.

LG

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