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Im Schwimmbad Gefickt Oder Gefickt

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Habe ich (w/43 Jahre) gefickt oder wurde ich gefickt ?
4.2k Wörter
4.46
36.4k
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"Ach ja, es war doch die richtige Entscheidung." seufze ich auf. Gerade bin ich mit mir und der Welt zufrieden und strecke mich ausgiebig auf meinem Handtuch.

Obwohl die Sonne heute enorm heiß ist, ist doch relativ wenig los im Freibad. Aber vielleicht liegt es auch einfach nur daran, dass wir es noch früh am Morgen haben.

Wobei da fällt mir gerade wieder ein, das ich ja noch nicht gefrühstückt habe, da ich ja unbedingt noch diesen neuen Bikini kaufen wollte, den ich jetzt gerade trage.

Ich beschließe hier nachher einfach im Restaurant eine Kleinigkeit zu essen.

"Aber erst Mal noch ein bisschen Sonne tanken." murmele ich noch, dann schlafe ich auch schon ungewollt ein.

Irgendwann spüre ich ein leichtes Ziehen an meiner linken Brustkorbseite und noch nicht richtig wach öffne ich meine Augen.

Ich muss mich im Schlaf auf meine linke Seite gelegt haben und schaue jetzt auf sechs Füße vor mir.

"Sie wacht auf!" sagt eine junge Stimme hektisch. Mein Blick fährt die Füße hoch und als erstes schaue ich in das Gesicht eines Jungen mit blonden Haaren, der gebückt vor mir steht und mein neues Bikinioberteil gerade unter mir wegzerrt.

Sofort bin ich hellwach.

Leider mache ich den Fehler und greife nicht nach dem Oberteil, sondern wuchte meinen Körper hoch. Dadurch hat der Junge mein Bikinioberteil jetzt komplett in der Hand und ich springe mit hängenden, freiliegenden Brüsten hoch.

Zeitgleich springt der Junge auch einen halben Meter zurück.

"Boah, hat die große Titten!" staunt ein anderer Junge mit braunen Haaren.

"Die könnte man bestimmt gut melken." lacht der dritte Junge und dann fangen sie an wegzulaufen.

"Ihr kleinen Wichser! Euch kriege ich!" schreie ich und laufe der Dreiergruppe hinterher.

Klar, mit meinen 43 Jahren bin ich wahrscheinlich nicht mehr so schnell, wie die drei Bastarde, aber ich glaube nicht, das die Jungs in Badehose aus dem Schwimmbad rausrennen werden.

Ihre Flucht führt sie am Schwimmerbecken vorbei, über die Grünfläche hoch in Richtung des kleinen Schwimmbadrestaurants.

Kurz überlege ich, ob ich gleich Richtung Umkleidekabinen laufen sollte, wohin die Kerle bestimmt dann vom Restaurant hin abbiegen werden.

Ich entscheide mich dann doch für die direkte Verfolgung, da ich nicht weiß, ob das Restaurant eine Ausgangsmöglichkeit aus dem Schwimmbad bietet.

"Wenn ich die erwische." fluche ich und bin mir doch der Blicke der anderen Badegäste bewusst.

"Na toll, wann habe ich jemals im Schwimmbad eine Frau oben ohne rennen sehen." geistert die Frage durch meinen Kopf.

Ich versuche meine Brüste beim Laufen jetzt mit einer Hand fest an meinen Körper zu drücken, damit sie nicht so umherschwabbeln.

"Sei froh, dass sie nicht Deine schmalen Bändchen an den Seiten des Bikiniunterteils geöffnet haben." sagt eine sarkastische Stimme in mir.

Außer Atem erreiche ich das Restaurant und gehe gleich auf die Bedienlucke zu, die es dem Betreiber ermöglicht, seine Hamburger und Getränke, direkt nach draußen zu verkaufen.

Ein junger Mann steht gerade vor dieser Lucke und lässt sich von einer ältere, blonden Frau, die hinter dem Tresen steht, ein Glas Wasser geben.

Er muss so Anfang 20 sein und anscheinend achtet er sehr auf seinen Körper, zumindest sieht sein durchtrainierter Oberkörper ganz danach aus. Ich werde ganz neidisch.

"Da habe ich ja mehr Fett in einer Brust, als der an seinem ganzen Körper." denke ich kurz.

Er trägt eine dieser altmodischen, knappen Badehosen und ich lächele kurz bei dem Gedanken, dass heute überhaupt noch jemand diese freiwillig anzieht.

"Entschuldigung, haben Sie drei Bengel hier vorbeiflitzen sehen? Die haben mir ein Stoffstück geklaut." frage ich die zwei.

Wau, während ich die Aufmerksamkeit des durchtrainierten auf jeden Fall habe, wenn auch nur in Form seines Blickes auf meine Titten, plärrt die alte Verkäuferin auch gleich los: "Sie wissen aber schon, das hier in der Badeanstalt oben ohne nicht erlaubt ist?"

"Hör ordentlich zu, Du Wachtel. Wenn ich sage, dass man mir ein Stoffstück geklaut hat, was glaubst Du könnte das gewesen sein. Meine Bikinihose, mein Handtuch oder meine Winterjacke, die ich nicht mithabe?" gebe ich der Verkäuferin wütend kontra.

Fast muss ich lächeln, als ich sehe, wie die Alte Schnappatmung bekommt.

"Ich habe die drei hier vorbeilaufen sehen und die hatten auch etwas in der Hand. Könnte das gleiche Muster gewesen sein, wie Ihr Höschen." sagt der Jungspunt und zeigt auf meine Bikinihose.

"Oder zeigt er auf...? Seine Finger schwanken so.... Fast sieht es aus, als wenn er gleich umkippt... Warum wird mir so heiß und schlecht?.... Moment einmal, nicht seine Hand oder er schwankt... ich bin es." schießt es mir durch den Kopf und dann merke ich, wie ich seitlich wegkippe.

Anscheinend hat er noch was gesagt, von dem ich nur noch Bruchstücke mitbekomme: "gerannt... Umkleidekab....."

Ich reiße meine Arme noch hoch...

Zwei Sekunden später, kurz vorm Aufschlag auf den Asphalt, schafft es der junge Mann irgendwie meinen Fall zu bremsen und zieht mich dann an sich ran.

Meine Beine fühlen sich wie Wackelpudding an und behutsam lässt der Kerl mich dann zum Boden runter.

Dabei stützt er mich und während ich seine eine Hand auf meinem Bauch spüre, hat er seine andere Hand unter meine rechte Achselhöhle gesteckt um mich aufrecht zu halten.

Auch er gleitet mit mir kontrolliert runter und presst sich mit seinem Oberkörper dicht an meinen Rücken.

"Alice, ein Notfall. Anscheinend Kreislaufprobleme. Ruf den Rettungswagen!" gibt er klare Anweisungen an die wohl alte Frau hinter dem Tresen.

"Nein! Es wird gleich wieder gehen. Kein Notarzt!" hauche ich hervor.

Ich spüre wie der Mann meinen Kopf leicht dreht und mir intensiv in die Augen schaut, wahrscheinlich um zu schauen, ob ich ansprechbar bin.

"Keine Flirtversuche, junger Mann!" lache ich schwach aus.

"Ja, scheint Kreislauf zu sein. Alice, eine Cola. Wir warten mit dem Rettungswagen noch." ruft er in die Richtung von Alice.

Tatsächlich geht es mir von Sekunde zu Sekunde schon wieder besser. Zumindest geht es mir schon wieder so gut, dass meine Nase sein After Shave und Deo wahrnimmt und mein Rücken, seine Brustmuskeln spürt, gegen die ich lehne.

"Können Sie selber trinken?" fragt er besorgt und hält mir ein Glas mit Cola hin.

Ich nicke.

"Oder sind Sie ein Altenpfleger? Dann dürften Sie mir das Glas auch ansetzen." grinse ich.

Mein Kreislauf scheint sich wieder zu fangen. Ich drehe mich in seinem Arm ein Stück, um mir die Cola zu greifen. Dabei streift meine linke Brust seinen Arm.

Intensiv merke ich wie meine Brustwarze den Kontakt genießt. Sekunden später muss ich mir allerdings schon eingestehen, dass ich den Kontakt noch mehr genieße.

"Wann hatte Dich eigentlich das letzte Mal ein Mann im Arm? Und vor allem ein so knackiger?" fragt eine Stimme in mir.

"Oh, Entschuldigung." sagt mein unbekannter Retter, als er merkt welche Form von Kontakt er, beziehungsweise ich habe.

Er bewegt seinen Arm jetzt von meiner Brust weg.

"Oh, auch noch ein Gentleman." denke ich verzückt.

"So, wir versuchen jetzt mal, Sie in den Stuhl zu setzen." unterbricht er meine Selbstgedanken.

"Eigentlich fand ich es gerade kuschelig schön." denke ich noch, als er sanft meinen Oberarm anfasst und mich hochzieht.

Nach 5 Sekunden stehen, lässt auch das Drehkarusell in meinem Kopf nach und halbgebückt mit hängenden Titten schiebe ich meinen reifen Körper in die Sitzfläche des Stuhls.

Ich bin soweit eigentlich auch schon wieder fit, genieße mittlerweile aber die Blicke von dem Jüngling, der doch sehr intensiv gerade meine Euter anschaut.

Wie zufällig, bewege ich das Glas mit der schwarzen Flüssigkeit jetzt in die Mitte, vor meine Titten und hebe es dann langsam an, um das Glas an meine Lippen zu setzen.

Sofort fokussiert mein Retter meine Schwabbeleuter und ich kann erkennen, wie gierig seine Augen meinen Anblick aufsaugen.

"Nadine, was um alles in der Welt machst Du da? Er ist bestimmt 20 bis 25 Jahre jünger als Du!" frage ich mich in Gedanken selber.

"Aber, er scheint doch Interesse an Dir zu haben." meldet sich ein anderer Teil meiner Gedanken.

"Dann lade ihm zum Essen ein. Wenn er Interesse hat, wird er die Einladung annehmen." meldet sich dritte Stimme in meinem Kopf.

"Zu jung!" wirft die erste Stimme kurz ein.

"Quark, genau das richtige zum Ficken. Muss ja keine Beziehung bei rauskommen." wirft Stimme Zwei ein.

"Bin immer noch für das Essen. Dann kann man weitersehen." meldet die dritte Stimme sich wieder.

"Hallo, Frau Unbekannt?" dringt jetzt die Stimme des jungen Mannes zu mir durch.

"Alles gut." sage ich und habe ehrlich keine Ahnung, was er vorher zu mir gesagt hat.

"Wie wäre es, wenn ich, als Dankeschön für die Rettung vor dem Beton, Sie heute Abend einladen würde zum Essen?" frage ich und bin im nächsten Moment selber überrascht, wie leicht mir die Frage rausgerutscht ist.

Mein Retter scheint kurz zu überlegen und ich finde es höflich von ihm, das er mir dabei in die Augen schaut.

"Nur unter einer Bedingung. Wir duzen uns." sagt er gut gelaunt.

"Gerne. Ich bin Nadine." sage ich begeistert, da ich anscheinend das Flirten immer noch nicht verlernt habe, auch wenn es sicherlich eingerostet ist.

Dabei beuge ich mich ein Stück auf ihn zu und reiche ihm meine Hand. Natürlich ist mir bewusst das meine Quarktaschen gleich wieder nach vorne durchhängen.

Tatsächlich gleitet sein Blick auch kurz wieder auf meine Titten. Allerdings nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann beugt auch er sich vor und reicht mir stehend seine Hand.

"Und ich bin Alex." grinst er mich an.

Erst jetzt, wo er stehend vor mir steht, fällt mein Blick zwangsläufig wieder auf seine Badehose.

"Er scheint auch ordentlich was in der Hose zu haben." meldet sich wieder eine der Stimmen in meinem Kopf.

Ich ignoriere die Stimme.

"Wie wäre es, wenn wir uns um 20:00 Uhr beim Italiener in der Nordstadt treffen?" frage ich Alex stattdessen.

"Ja, hätte ich Zeit... und Lust" gibt Alex zurück.

"Super, dann gehe ich mir jetzt erstmal was anziehen und wir sehen uns dann heute Abend?" sage ich freudestrahlend.

"Geht es schon wieder mit dem alleine gehen?" fragt er sorgevoll.

"Sicher, dass Du nicht doch ein Altenpfleger bist?" frage ich scherzend zurück.

"Ja, ganz sicher. Alte interessieren mich nicht so. Mehr erfahrene Frauen, die wissen was sie wollen." kommt schlagfertig von ihm zurück.

"Wir sehen uns." schmunzele ich zurück und gehe dann an ihm vorbei Richtung der Umkleidekabinen.

"Super gemacht! Wenn er Interesse an Dir hat, wird er heute Abend kommen." sagt die erste Stimme in meinem Kopf.

"Hör nicht drauf. Der Typ war schon dermaßen feucht, den hättest Du auch gleich haben können. Hast Du den dunklen Fleck in seiner trockenen Badehose nicht gesehen?" meldet sich Stimme Zwei.

"Doch habe ich." antworte ich leise.

"Hoho... entweder er wird so feucht wie die Niagarafälle oder er trägt keine Vorhaut und ist so feucht geworden wie das Nil-Delta." lacht meine dritte Stimme.

Stimmen im Kopf können manchmal echt nerven, zumal sie das Kopfkino anregen.

So ist es nicht verwunderlich, dass ich, als ich am Spind angekommen bin und ihn gerade aufschließe, mir sein Schwanz in allen möglichen Formen durch den Kopf geistert.

"Oh mein Gott, jetzt wird meine Muschi auch schon zu einem See." denke ich, als ich merke, wie feucht ich zwischen den Beinen werde.

"Er interessiert sich für Frauen, die wissen was sie wollen." hallen seine Worte in meinem Kopf nach.

Ich schließe den Schrank wieder ab. Eigentlich weiß ich, was ich will und deshalb gehe ich den Weg zurück zum Restaurant.

Aus einiger Entfernung sehe ich ihn, etwa in der Mitte zwischen mir und dem Restaurant, jetzt ein Gebäude betreten.

"Hausmeister... oder Bademeister..." denke ich, da ich dem Gebäude nie wirklich Beachtung geschenkt habe.

Ich folge ihm und stehe Sekunden später vor einer Tür für Rettungsschwimmer. D*L*R*G* steht groß auf einem Schi*l*d neben der Tür, die leicht in das Gebäude versetzt gebaut wurde.

"Machst Du es oder nicht?" frage ich mich gerade selbst und langsam drücke ich die Klinke runter.

Einen Spalt schiebe ich die Tür geräuschlos auf und sehe in einen Raum, der eigentlich wie eine Gruppenumkleidekammer aussieht.

Neben einer ganzen Spindreihe, sind immer wieder einzelne Bänke aufgestellt worden und in einer Ecke steht sogar eine Art Massageliege.

Mein Fokus liegt momentan allerdings auf Alex, der mir seine nackte Rückenansicht zeigt und gerade dabei ist, eine schwarze Trainingshose über seine prallen Arschbacken hochzuziehen.

"Keine Unterhose?" bemerke ich in Gedanken und das Gesamtpaket des Kerls interessiert mich immer mehr.

Ich beiße mir auf meine Unterlippe und überlege kurz, ob ich wie ein Elefant in den Porzellanladen stürme oder wie ein Schlange vorgehen soll, die einen leckeren Apfel anzubieten hat.

"Beeil Dich Nadine, er greift schon zum T-Shirt." drängt eine der Stimmen in mir.

"Elefant" fälle ich spontan die Entscheidung.

Schnell löse ich die seitlichen Bändchen meiner Bikinihose und lasse den Stoff einfach nach unten fallen.

Nackt, wie Gott mich schuf, betrete ich den Raum.

Alex sein Kopf dreht sich in meine Richtung.

"Nadine?" fragt er und ich lache innerlich auf, ob das Fragezeichen daher kommt, das er überrascht ist mich hier zu sehen oder ob es die Tatsache ist, das ich splitternackt bin.

"Ja, so ist mein Name. Ich hatte mich eben..." fange ich an zu hauchen und gehe zur Massageliege, die mit einem großen, weißen Saunahandtuch belegt ist.

"gefragt, ob wir nicht schon...."

Ich setze mich auf die Liege und öffne meine Beine, die noch auf dem Boden stehen.

"mit der Vorspeise anfangen wollen." vollende ich den Satz.

Dabei streichele ich mir mit einem Finger über meine leicht stoppelige Muschi und fange an, durch meine Schamlippen zu gleiten, so dass meine Flügel sich öffnen und sichtbar wird, wie feucht ich geworden bin.

Alex lächelt selbstbewusst und als ich mir meinen Finger in meine Fotze schiebe, sehe ich auch schon, wie eine große Beule in seiner Trainingshose entsteht, die schnell an ein Zelt erinnert.

Ich ziehe meinen jetzt total nassen Finger wieder raus und demonstrativ lecke ich ihn ab.

"Damit hätte ich ja nie gerechnet." sagt der von mir überraschte Jungspunt und er fährt sich einmal über seine Zeltstange.

Dabei schiebt er seine Latte so nach oben, das seine Eichel oben aus der Hose rausschaut.

"Oh, da scheint sich jemand zu freuen, das ich hier bin. Hättest Du den auch Lust eine reife, notgeile Frau zu ficken?" stöhne ich hervor.

Ich stecke mir meinen abgeleckten Finger wieder zwischen meine Schamlippen und fahre dann aufwärts, bis ich an meinen hartgewordenen Kitzler komme.

Es scheint meinen jungen Retter zu gefallen und langsam kommt er auf mich zu.

Sanft umreise ich meine Lustperle.

"Glaube ja nicht, das ich das jeden Tag so mache. Aber irgendwie habe ich gerade Lust auf was Verrücktes." hauche ich ihm zu.

Alex stellt sich rechts neben mich und wortlos greift er mit seiner linken Hand meine linke Brust.

Er knetet sie kurz, als wenn er sich überzeugen will, wie schwabbelig mein Euter tatsächlich ist.

Dann fährt er mit dem Daumen seiner Hand über meine harte Brustwarze.

"Ohhh..." stöhne ich hervor und merke, wie ein weiterer Schwall Feuchtigkeit zwischen meinen Fotzenflügeln zum einmassieren rauskommt.

Mein Blick gleitet wieder auf seine rausstehende Eichel und gerade will ich seinen Schwanz aus der Hose befreien, da gleitet seine Hand von meiner Brust, hoch zu meiner Schulter.

Zart, aber kraftvoll drückt Alex meinen Oberkörper nach hinten, so dass mein Rücken jetzt komplett auf dem Handtuch liegt.

Überrascht lasse ich meine Muschi los. Sofort greift mir Alex jetzt mit seiner linken Hand zwischen meine Beine, an meine Fotze.

Da meine Oberschenkel noch immer weit geöffnet sind, hat mein Retter leichtes Spiel. Durch meine kurze, intensive Pflaumenspielerei steht mein Loch seinen Fingern offen.

Ohne sich von meinen Torflügeln ablenken zu lassen, dringt er gleich mit zwei Fingern in mich ein.

Er jagt sie auch gleich bis zum Ansch*lag in mein feuchtes Loch.

"Ohhh.. Ahhh..." stöhne ich laut vor Erregung auf und meine Hände wandern automatisch an meine Titten.

Alex legt so ein Tempo beim Fingern an den Tag, das seine zwei Finger in mich nur so rein- und rausflutschen.

Mein ganzer Körper scheint sich millimeterweise auf der Liege hochzuschieben.

Heftige Glücksgefühle durchfluten jede Zelle meines Körpers und meine Lunge kommt fast nicht mehr zum Luft holen, so jagt jetzt ein Stöhnen mein nächstes Stöhnen.

Mit beiden Händen kralle ich mich in meine schwabbelnden Titten und quetsche meine Quarktaschen zur Mitte, nur um sie dann an meinen Nippeln wieder nach außen zu ziehen.

Während Alex mich weiter fingert, zieht er seine Trainingshose mit seiner anderen Hand an der Seite runter.

Sofort ploppt sein bestes Stück raus.

"Oh, ist das geil." denke ich, als ich sehe das sein Schwanz nicht nur knüppelhart ist, sondern auch beschnitten.

Nachdem er seine Hose bis zu den Oberschenkeln runtergezogen hat, nimmt er sein Rohr auch gleich die Hand und wichst ihn.

Dabei führt er seinen Schwanz jetzt zu meinen Brüsten und während ich weiter seine Finger in meiner Fotze genieße und mir in meine Euter zwicke, berührt er mit seinem Pilzkopf den Nippel meiner linken Titte.

Dicke Tropfen quetscht er bei jeder Wichsbewegung jetzt aus seinem Eichelloch, die auf meine Brustwarze fließen und sie so herrlich glitschig macht.

Ich massiere seine Vorfreude auch gleich in ihnen ein.

Zeitgleich fange ich an, mich auf der Liege nach unten zu winden. Seine Eichel sieht so geil aus, dass ich nicht warten will, was er als nächstes macht, sondern ich will dieses Stück geballter Männlichkeit schmecken.

Alex grinst mich frech an, als er erkennt wohin meine Reise führt.

Dann kommt er mir auch ein Stückchen mit seinem Unterleib entgegen.

Mein Mund formt schon gierig ein O und ich lechze förmlich dem Fleisch entgegen.

Weiter grinsend, zieht Alex seinen Schwanz ein kleines Stück wieder zurück. Sein Fingern hat mich notgeil gemacht und animalisch schieße ich mit meinem Gesicht nach vorne, um ihn doch noch in meine Fänge zu bekommen.

In dem Moment kommt er mir aber wieder mit seinem Teil entgegen und ehe ich mich versehe, habe ich seinen Prügel fast bis zum Anschlag auch schon im Mund.

Wie ein ICE rollt seine Wurst über meine Zunge und schiebt hinten mein Zäpfchen mit brachialer Gewalt nach oben.

Als seine Schwanzspitze in meinen Hals eindringt, muss ich kurz würgen und Tränen schießen mir aus den Augen.

"Oh, sorry." sagt Alex schnell, als er merkt, wie tief sein Schwanz in meine Mundhöhle eingedrungen ist.

Es scheint fast so, als wenn er ihn rausziehen will und ich setze mit meinem Kopf nach, damit sein Schwanz in meinem Mund bleibt.

Gierig sauge ich an seinem Prügel und lecke dabei seine Eichel, wo immer ich sie erwische.

"Ohhh.... bist Du ein geiles Luder." stöhnt Alex hervor.

Während mein Kopf in einem wahnsinnigen Tempo jetzt immer vor- und zurückgleitet, merke ich, wie sich enorme Mengen von seiner Feuchtigkeit und meiner Spucke in meinem Mund sammeln.

"Küss mich!" hauche ich, als ich seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten lasse.

Alex folgt meiner Aufforderung und bückt sich zu mir runter, um seine Lippen auf meine nassen Lippen zu pressen.

Ich spüre wie seine Zunge gierig in meine Mundhöhle fährt und meine Zunge reagiert mit wilden Gegengelecke.

Es macht mich unheimlich scharf, als ich merke, das meine Zunge, die mit dem Saft seines Schwanzes vollgesaugt ist, gerade von ihm abgeleckt wird.

Meine linke Hand greift sich jetzt seinen Schwanz und während wir uns weiter küssen, wichse ich sein hartes Rohr.

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