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Im Taxi

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"Hä?"

"Na heute Morgen hat sie mich geleckt, das war unglaublich. Und abgegangen ist sie, als ich sie geleckt hatte. Unsere Mama ist eine feurige Frau. Gibst du sie mir manchmal ab? Oder soll ich bei euch mitmachen?"

Ich starrte auf das Telefon. Was war nur mit den Frauen der Familie los? Erst Mama, die in mein Bett einziehen wollte, und jetzt noch Sabine, von der alle annahmen, dass sie lesbisch sei, und die auch in mein Bett wollte.

War irgendetwas Ungewöhnliches im Wasser oder in der Luft?

"Sabine, du spinnst. Ich geh zurück ins Bett."

"Zu Mama? Bitte Karsten, ich will auch mal einen Mann."

"Du spinnst wirklich. Ich bin noch nicht fit, ich leg mich wieder schlafen."

Sabine lachte noch einmal auf, so als wollte sie sagen, dass ich mit Mama im Bett nie meine Ruhe bekommen würde.

Doch ich schlief, sogar richtig gut. Mama, die sich immer an mich drückte, bemerkte ich nur, bis ich eingeschlafen war.

Das Aufwachen war himmlisch. Eine Frau ritt auf mir, ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer unglaublich weichen Möse hin und her bewegt wurde und spürte ihre Möpse, wie die Spitzen meinem Oberkörper entlang rieben.

Ich war im siebenten Himmel.

Bis ich die Stimmer meiner Mutter rufen hörte "Kinder, macht hin, das Mittag ist gleich fertig."

Ich riss die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht meiner Schwester.

"Na, Brüderchen, auch wach. Dann können wir ja einen Zahn zulegen, bevor Mama böse wird."

Und sie legte einen Zahn zu.

Meine Hände gingen wie von alleine zu ihren Möpsen und streichelten sie. Ich zwirbelte ihre Spitzen zwischen meinem Daumen und Zeigefinger und sah, wie Sabine immer schneller atmete.

Als sie losjaulte, hörte ich Mama "Kinder, so ein Krach. Das will ich auch mal, verstanden."

Sabine lag dann auf mir und sagte "Endlich. Karsten, endlich. Danke, danke, danke."

Ich rollte sie von mir runter und ging in die Küche. Dass ich nackt war, war mir egal, Mama hat mich ja so schon gesehen. Sie sah mich, stellte den Topf an und kam zu mir "Du tropfst alles voll" sagte sie und kniete sich hin, um meinen Schwanz abzulecken.

Dann stand sie auf und haute mir auf den Hintern. "Setzt dich, ich hole Sabine."

Beide kamen nach Minuten Hand in Hand in die Küche.

Als wir mit dem Essen fertig waren, frage Mama "Und, wie soll das jetzt mit uns Hübschen weitergehen?"

Sabine sagte "ist doch ganz einfach, wir ziehen zusammen."

"Wir in deine Pension? Das geht doch nicht."

"Ich ziehe zu Karsten, und du kommst uns besuchen."

"Nix da, du nuckelst ihn nur aus, und wenn ich ihn habe will, er sich dann nur erholen. Und ich habe wieder nichts von ihm."

Die beiden argumentierten hin und her, kamen aber auf kein befriedigendes Ergebnis.

Ich sah zu beiden, stand auf und sagte "Ich hole das Auto. Mama macht das dann sauber. In der Zwischenzeit könnt ihr euch sicher einigen."

Das Auto roch immer noch unangenehm, so dass ich alle Fenster offen lassen musste, während ich zu mir auf den Hof fuhr.

Ach ja, ich wohnte in einem alten Bauernhaus. Einem Vierseithof. Die offene Seite zeigte auf die Felder, auf den Hof kam man durch das Tor im mittleren Hausteil. Ich hatte sowohl Mama als auch Sabine immer wieder angeboten, dass sie bei mir wohnen könnten, doch beide hatten das die letzten Jahre immer wieder abgelehnt.

Mama hätte den einen, Sabine den anderen Flügel haben können. Ich selber nutze nur den mittleren Teil.

Ich stellte das Auto in den Hof und verschloss das Tor, dann ging ich ins Haus. Beide saßen in der Küche und diskutierten, waren aber noch zu keiner Einigung gekommen.

Ich griff nach Mama und sagte zu Sabine "Bringst du Wasser und Reinigungsmittel mit, ich muss diese Frau hier dazu bringen das Auto zu reinigen."

Mit "Junge, nicht so. Ich bin doch Nackt" wollte Mama, dass ich sie losließ.

"Willst du deine Sachen anziehen?"

Sabine schaute hoch "Auch ja, das soll ja verboten ausgesehen haben."

"Sagt wer?", fragte Mama Sabine und sagte dann zu mir "Hast du ihr was verraten?"

"Nein, habe ich nicht. Aber die Idee, dass du das anziehst, ist gut. Sabine, bringst du das Reinigungszeug auf den Hof?"

Ich zog Mama in das Bad und zwang sie, den Streifen für ihre Möpse und das Nichts um ihre Möse anzuziehen.

Als ich mit Mama im Hof erschien, sah Sabine grade vom Auto, das sie inspiziert hatte, zu uns. Sie sah Mama und pfiff. "Wow, Junge, für die bekommen wir im Olivia sicher 100€ pro Freier."

"SABINE"

"Ja, Mama, so wie du aussiehst, bist du für heute Nacht meine. Nicht Karsten?"

"So Mama, jetzt saubermachen." Sabine hatte noch eine Schürzte und Gummihandschuhe bereitgelegt, die Mama anzog.

So sahen wir zu, wie Mama erst zu uns sah, dann einen Lappen feucht machte und ins Auto kroch. Ihr nackter Hintern war wunderbar zu sehen.

Es dauerte nicht lange, bis sie wieder raus kam. Sie sah uns beide an und fing dann an zu lachen. Sie legte die Putzsachen aus der Hand und kam zu mir.

Die Frau sie einfach nur geil aus. Ihre Möpse wurden von der Schürzte etwas verdeckt aber sehr schön betont. Ihre Hände in den Handschuhen und der teilweise sichtbare nackte Körper betonten alles, was diese Frau war. Sabine schubste mich, kurz bevor Mama bei uns war, leicht an und sagte "Eine Sexgöttin, nicht? Und nur für uns beide."

Mama stellte sich dann vor uns und stemmte ihre immer noch in den Handschuhen steckenden Fäuste in ihre Seiten.

Ich sah zu Sabine, legte meine Hand um die Hüfte meiner ebenfalls nackten Schwester, küsste sie und sagte "Ja, die behalten wir."

Ich griff dann nach Mama und ging mit ihr in einem und Sabine im anderen Arm wieder ins Haus. Mama ließ Handschuhe und Schürzte fallen und stand in ihrer verboten scharfen Wäsche vor uns. "Karsten, du hast noch was an. Los, raus aus den Klamotten."

Im Wohnzimmer setzte sich jeder in eine Ecke und Sabine begann "Ich will mit euch leben und die Pension weiter betreiben. Es muss jemand die Nacht über da sein, wir drei können dann dort aber nicht miteinander schlafen.

Ich weiß nicht mehr weiter."

Mama sagte "Ich zieh hier ein. Einer muss ja mal aufpassen, was der Knabe in seinen Nächten so treibt."

Sabine versuchte es einige Wochen, doch es funktioniert nicht. Sie war nur frustriert. Da hatte sie einen Mann, und konnte nicht bei ihm sein.

Am Ende bot sie ihre Pension zum Kauf an und bekam ein gutes Sümmchen. Denn sie hatte die sehr gut geführt und einen noch besseren Ruf.

Mit ihrem Geld, welchen von mir und Arbeit von Mama bauten wir meinen Hof um und lebten zusammen.

Jeder hatte sein eigenes Schlafzimmer, wenn er mal Ruhe brauchte. Da ich weiterhin oft in der Nacht fuhr, war ich der, der sein Bett am häufigsten nutze. Ich wollte die beiden Frauen nicht bei ihrem Schönheitsschlaf stören, wenn ich morgens in Bett ging.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Wie immer

Eine herrliche, unkomplizierte Geschichte -- "alle" wolen etwas von einander - und so geht das heiße Spiel los und weiter .......

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
und wieder...

eine gute Geschichte...

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