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Im Tonstudio 03

Geschichte Info
Aus dem Tagebuch eines Musikschaffenden.
4.4k Wörter
4.23
5.4k
00

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2022
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen, wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

Kapitel 3 - Weiter geht der geile Abend.

Ich hatte mich nicht lumpen lassen, hatte bei einem mir sehr gut bekannten Caterer ein gutes Essen geordert dimmte das Licht.

„Ein paar Minuten habe ich wohl, die Girls brauchen bestimmt etwas", dachte ich während ich in den anderen Keller lief,

um ein paar Flaschen Wein zu holen.

Als ich wieder nach oben kam, waren die Räume immer noch leer,

„Sind die Girls immer noch im Bad?", wunderte ich mich und schlich zur Bad Türe, die nur angelehnt war.

Owei ich schaute durch den Schlitz und sah, wie die beiden es sich gegenseitig machten, ein Grinsen überzog mein Gesicht.

„Das wird ja noch ein geiler Abend" dachte ich, als es an der Tür klingelte.

Thomas Knigge, der Caterer. Ich öffnete ihm, drei seiner Leute stürmten hinein und richteten den Tisch.

Vorzüglich, ich gab ein gutes Trinkgeld und wir verabredeten einen Termin am nächsten Tag, um abzuräumen.

„Essen", rief ich, „darf ich bitten, die Damen".

Die Girls schlichen aus dem Bad, ‚sind wir allein?', fragte Jenny,

"na klar" antwortete ich. „Sehr schön", sagte Sahra und die beiden kamen Hand in Hand

und vor allem Splitternackt aus dem Bad, ich hatte mir nur einen seidenen Morgenmantel übergezogen,

ließ diesen auch an, obwohl ich mir keine Mühe gab, dass er ordentlich verschlossen war.

Der Morgenmantel klaffte auf und beim Anblick der beiden Sex Hasen schwoll tatsächlich mein Glied wieder an.

Das sahen die zwei natürlich durch den Mantel, wir setzten uns, aßen und unterhielten uns nett über dies und das,

über Sahras Pläne, tauschten unsere Erfahrungen aus usw. es war ein netter Smalltalk und nicht mehr aber auch nicht weniger.

Keinem kam es in den Sinn sich über tatsächliche Themen zu unterhalten, alle hatten nur noch Sex im Kopf.

Das merkte ich sofort, als wir den Essbereich verließen und uns auf der großen ledernen Wohnlandschaft bequem machten.

Ich setzte mich und die beiden Damen, eine rechts, eine links kamen neben mich.

Sahra spielte mit Ihren Lippen an meinem Ohrläppchen, Ihre Hand streichelte mein Brusthaar, Jenny hingegen,

die nimmersatte, verschlang schonwieder meinen Schwanz, sie wichste ihn ein paar Mal auf und ab,

dann nahm Sie ihn tief in den Mund und begann zu lecken und zu saugen.

„Ohh jaaa, Jenny ich liebe dich, du machst mich heiß", rief ich. Sahra kam weiter vor und küsste mich auf den Mund,

unsere Zungen spielten miteinander, sehr zärtlich, sehr gefühlvoll umschlungen sich unsere Zungen,

unsere Lippen berührten sich immer wieder, es war sehr erregend.

Hätte ich nicht schon so geil abgespritzt, wäre es schon wieder um mich geschehen gewesen aber ich hielt aus.

Eine Hand streichelte Sahras kleine feste Titten, sie hatte riesige Nippel fiel mir auf,

ich konnte nicht anders, ich löste den Kuss und umschloss ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und saugte an ihnen.

Ich entlockte ihr ein Stöhnen.

Mein Schwanz stand wie eine 1, meine Eichel war dick und alles war schön durchblutet.

„Kommt Girls", sagte ich und legte mich auf den Rücken.

„Ich möchte das Jenny über mich kommt, ich habe Lust auf 69, und du Sahra leckst ihr dabei den Popo."

Gab ich eine kurze Anweisung!

„Ich möchte jetzt, dass jeder von uns einmal geil abgeht, dann lassen wir den Abend ausklingen"

schickte ich lachend meiner Anweisung hinterher.

Gesagt, getan. Ich legte mich auf den Rücken, Jenny schwang ihr Bein über meinen Kopf und drückte mit ihre

Weiblichkeit auf den Mund, Ihre Schamlippen waren feucht und dick geschwollen.

Jenny beugte sich runter, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, nicht so wie vorher,

sie knabberte leicht an meiner Eichel, massierte mit der einen Hand meinen

Sack und spielte mit der anderen an meiner Rosette, ich machte meine Beine schön breit, so gut es ging,

das Sie besseren Zugang hat.

Ich wiederrum leckte über Ihre dicken Schamlippen, ahh jaaa ich stieß meine Zunge hinein und schmeckte wieder

diesen göttlichen Geschmack der Geilheit.

Sahras Kopf tauchte auf, Sie gab mir einen Zungenkuss und positionierte sich so über mir das unsere beiden Köpfe

übereinander dafür sorgten, dass Jenny der Saft nur so aus der Muschi rann.

Unsere Zungen leckten, schleckten über Jennys Löcher, zwischendurch trafen wir uns zum Zungenkuss,

um die Geschmäcker auszutauschen.

Ich sah genau vor meinen Augen das Sahras Zunge langsam aber unaufhörlich in Jennys Po Loch eindrang,

ich machte dasselbe mit Ihrer Muschi. Sie hatte längst aufgehört an meinem Schwanz zu spielen,

sie stöhnte und hechelte, nur Ihr Finger war immer noch in meinem Po Loch und fickte mich in einem 2/4 Takt.

Sie stöhnte, kam und kam und kam...

„OOOHHHHHHH JAAAA", schrie sie heraus, "hört auf, hört auf ich zergehe" stöhnte Sie bevor sie

merkbar zusammensackte. Ich hob Ihr Bein an, rollte mich zur Seite raus, kniete mich vor Sie und drehte Sie um.

„Komm Sahra wir lecken noch Ihre geilen Nippel, dann kommt Sie nochmal, das weiß ich", sagte ich.

Wir beiden, eine links, einer rechts beugten uns schnell zu Jenny runter und saugten an Ihren Nippeln,

„ohh jaaaa" so ist es gut, sie kam ein weiteres Mal, nicht so heftig aber ein geiler Abgang zum Ausklingen.

Wir ließen Ihr ein paar Minuten, ich ging zum Essbereich, holte unsere Gläser.

Als ich zurückkam, sah ich Sahra im Sessel, sie hatte Ihre Füße auf die Lehnen gestellt,

„wow, ist die beweglich" dachte ich. Ich wusste genau, das ist eine Einladung, ich kniete mich vor den Sessel,

drückte ohne Zögern meine Eichel in Ihre Pflaume und begann sofort zu stoßen,

ich fickte Sie vom ersten Stoß an in einem enormen Tempo.

„Ja, ja, ja", stöhnte Sie. „Fick mich du geiler Hengst!!!!".

Das tat ich, ich hämmerte, stieß Ihr meinen dicken, geilen Schwanz in den Körper.

5 Minuten dann war es vorbei, Sahra stöhnte schon Ihren zweiten geilen Abgang aus der Kehle, als ich mich hart an

sie drückte und Ihr meine ganze Spermaladung tief in die Fotze spritzte.

„Ohh jaaaa, das ist geil", stöhnte ich oder besser gesagt wir beide wie in einem Ton.

Mein Schwanz steckte immer noch in Ihrer Möse, wurde schwächer, bevor ich ihn allerdings herauszog,

Griff ich unter Sahras Arsch, hob Sie an und trug Sie zur Couch.

Ich setzte Sie in die Ecke und legte mich im 90° Winkel dazu.

Ich legte meinen Kopf auf Ihren strammen Bauch, sah hoch und streichelte zärtlich Ihrer kleinen Titten mit den

immer noch dicken Warzen.

Jenny kam von der anderen Seite auf allen vieren hochgekrabbelt, kam über Sahra und meinen Kopf und gab mir einen Kuss.

„ah, ihr beiden habt so geil gefickt", sagte sie, nachdem sich unsere Münder vom Kuss getrennt hatten.

„Oh ja", antwortete Sahra matt.

Jenny hingegen hatte noch nicht genug, sie ging wieder ein bisschen tiefer.

Sahra hatte Ihre Beine angewinkelt und hielt mit der einen Hand ihre Schamlippen zusammen das nichts rausläuft

auf die Couch. Genau dorthin senkte sich jetzt Jennys Kopf.

„Nimm die Hand weg du kleines Ferkel, bist ja ganz vollgesifft da unten" scherzte Jenny,

Sahra nahm die Hand beiseite und Jenny verschloss die Stelle gleich mit Ihrem Mund,

Ihre Lippen schlossen sich um die Schamlippen der süßen Sahra und die Zunge teilten die Lippen und

schleckte den geilen Saft, diese verteufelte Mischung aus Sperma und Mösensaft aus der blutjungen Fotze heraus.

„ohh das tut so gut jetzt", stöhnte Sahra.

Plötzlich schreckte Sahra hoch, „oh sorry" sagte Sie, „D D Du musst aufhören, ich muss jetzt erst auf Klo".

Stotterte Sie. Sie hatte sich oben auf die Rückenlehne gesetzt und wollte gerade ein Bein rüberschwingen,

ich reagierte sofort, hielt Ihre Beine fest und sagte:

„wenn du nicht groß musst, dann bleib hier. Ich will dich trinken, ich möchte das du mir in den Mund

und ins Gesicht pinkelst.".

Ich war so geil, mir war alles egal.

„Du willst doch hier nicht alles versauen", antwortete Sie darauf.

„Kommt mit Ihr zwei", sagte sahra, „im Bad ist doch eine riesige dreieckige Wanne".

Mein Bad war mein ganzer Stolz, war auch sehr kostspielig, denn wie Anfangs schon erwähnt bietet mein Bad

einen Haufen Platz und Luxus an.

Wir schlenderten uns befummelnd ins Bad, bestiegen die Wanne und standen uns im Dreieck gegenüber.

Sahra die so nötig musste fing an, sie spreizte mit den Fingern Ihre Schamlippen und pisste drauf los,

drehte sich hin und her sodass wir anderen beiden angepisst wurden.

Jenny und ich wollten nichts verschwenden, gingen auf die Knie und versuchten Ihren Strahl mit dem Mund einzufangen,

danach stellte sich Jenny hin und wir wurden nun von Ihr voll gepisst.

Der geile Nektar, schoss aus Ihrem Pippi Loch, ein geiler Anblick und Geschmack sowieso.

Als letztes war ich an der Reihe, ich konnte natürlich am besten Zielen, ich ließ meinen warmen klaren Nektar zuerst in

die beiden Münder, dann zielte ich nacheinander auf alle vier Brustwarzen,

mein Pippi rann die Brüste hinab und tropfte ins goldene Dreieck zwischen Ihren Beinen.

„Zeigt eure Kitzler", rief ich kurz und hielt den Urinstrahl auf.

Die Mädels knieten sich und beugten Ihre Oberkörper nach hinten, Ihre Vulva wurde regelrecht rausgedrückt.

Sie spreizten Ihre geilen Lippen und ich ließ den Rest meines Pippis auf ihre Kitzler strullen.

„Ein Abgang nach Maß und die Einleitung in einen schönen Abend", sagte ich in die Runde,

„ich glaube, wir drei gehen jetzt schnell unter die Brause und waschen unsere verpissten Körper".

„Oh jaa", sagten die beiden Girls, Sahra und Jenny wie in einem Ton. „Eine Dusche haben wir alle drei nötig."

Wir gingen unter die Dusche, es war genug Platz für uns alle, die Dusche war groß und es rieselte ein angenehmer,

warmer Regen von oben. Wir seiften uns gegenseitig ein, ich nahm mir genügend Zeit für jede Einzelne der vier Brüste,

Jennys großer C Busen mit den appetitlichen Höfen und Warzen und Sahras kleine feste Titten mit den großen Nippeln,

ich wusch die Girls zwischen den Beinen, streichelte gleichzeitig durch beide Muschis und

massierte gleichzeitig die süßen Rosetten die, die Girls mir hinstreckten.

Danach wurde ich gewaschen, von vier Händen, ein unglaublich geiles Gefühl.

Ich verließ die Dusche als erster, die Mädels wollten sich noch ein bisschen unter dem warmen Wasser entspannen,

ich trocknete mich ab, legte den Damen Handtücher hin und jeder einen hauchdünnen seidenen Bademantel.

Ich verließ sogleich das Bad, schlenderte ins Wohnzimmer und stellte frische Gläser und den Wein bereit.

Mein Blick fiel auf die Uhr, es war Nachmittag, zum Glück stand für heute nichts mehr an,

so konnte ich es mir noch gutgehen lassen,

„mit zwei solch scharfer Miezen wird mir das gut gelingen" dachte ich, als ich die beiden Grazien Hand in Hand aus dem Bad kommen sah, sie hatten den Bademantel über die Schultern gelegt ihn aber nicht verschlossen, so hatte ich freien Blick auf die beiden Schönheiten, der Saum lag bei beiden knapp über den Nippeln, die sich durch den dünnen Stoff hervorragend abzeichneten.

Wir gesellten uns miteinander auf die Couch, der Nachmittag und frühe Abend, verlief in sehr kuscheliger runde,

wir erzählten, tranken Wein, streichelten uns immer wieder, wir hatten keinen richtigen Sex mehr, hatten aber ständig in

irgendeiner Weise Körperkontakt, mal streichelte ich Sahras kleine Tittis, oder lutschte mal kurz an ihren Nippeln

oder ich schleckte durch Jennys Spalte, wenn mir danach war. Es lag eine erotische Spannung in der Luft die den ganzen

Nachmittag und Abend nicht abebbte.

„Sagt mal, Ladies", sagte ich und schaute dabei in Sahras Augen.

„Was haltet Ihr davon nachher noch lecker essen zu gehen, ich bestelle uns einen Tisch bei meinem lieblings Italiener",

„Oh das wäre super" sagte Jenny, Sahra jedoch schaute zu Boden und sagte:

„Ich habe aber nichts zum Anziehen, mein kleines helles ist vorhin schon ziemlich eingesifft,

ich weiß gar nicht wo es abgeblieben ist."

„Haha, kein Problem, ich habe eure angepissten Klamotten schnell in die Waschmaschine gesteckt und in den Trockner,

hängt alles parat in meinem Schlafzimmer." Triumphierte ich.

„Oh du bist ja ein Engel, das du an so etwas denkst, unglaublich", sagte Sahra.

„Haha, das tut er, du wirst ihn noch besser kennenlernen, er kann mich auch nach so vielen Jahren,

die wir uns kennen immer noch überraschen." Lachte Jenny auf.

„Ich bestellte den Tisch für 21:00 Uhr, jetzt ist es 19:30 Uhr also hopp, hopp ins Bad, macht euch zurecht ihr sexy Dinger."

Schickte ich die Anweisung mit einem Lächeln in Richtung Sahra und Jenny.

Die beiden verschwanden im Bad, ich hatte jetzt ein paar Minuten für mich, bestellte schnell ein Taxi

und fuhr den Computer hoch, eben schnell E-Mails checken.

Die Zeit verstrich, der Taxifahrer klingelte und ich bat Ihn kurz herein. Meine beiden süßen hatten sich rausgeputzt

sondergleichen, waren sehr sexy geschminkt, Jenny hatte wieder den schwarzen Mini an und Sahra ihr helles Stretch Kleid,

beide trugen atemberaubende Heels, Jenny hatte einen geilen BH an, ein Top mit tiefem Ausschnitt,

man konnte super den Schlitz sehen der sich, da bot, zwischen ihren zusammengequetschten Titten.

Sahra hatte auf einen BH und ich schätze auch auf den Slip verzichtet.

Ihre Nippel bohrten sich durch den Stoff des Kleides, Ihre kleinen festen Tittis hatten die perfekte Form und Straffheit,

Sie brauchte wirklich keinen BH, ohne sah Sie allerdings sehr verrucht aus.

Dem Taxifahrer blieb der Mund offen stehen. Ich wies auf die Tür, der Fahrer ging vor, die Damen hinterher und ich

schloss mich als letzter an.

Ich gab dem Fahrer die Adresse und wir stiegen zu dritt hinten ein, ich bemerkte vom ersten Moment,

das der Fahrer uns beobachtete, durch den Spiegel.

Ich saß natürlich in der Mitte und die beiden Mädels schmiegten sich an mich an und kraulten meine Brust,

ich trug einen Anzug, drunter ein Shirt, den Slip hatte ich auch weggelassen und mein tiefer Rundhals Ausschnitt

gab den Ansatz meines Brusthaares frei, welches mit die beiden kraulten.

Ich gab dem Fahrer ein anständiges Trinkgeld und bestellte ihn für später zum Restaurant.

Wir ließen uns an den Tisch führen, Ich saß auf der einen und die Girls auf der anderen Seite des Tisches.

Die Vorspeise und der Hauptgang verliefen ohne Zwischenfälle.

Erst beim Nachtisch spürte ich einen Fuß zwischen meinen Beinen.

„Oh, mit wessen Fuß habe ich den das Vergnügen?", fragte ich in die Runde.

Kaum ausgesprochen spürte ich einen zweiten, einen linken und einen rechten Fuß spürte ich in meinem Schritt.

„Es ist mir ein Vergnügen" grinste Sahra mich an und Jenny nickte nur und verdrehte die Augen.

„Was ist los, ist dir nicht gut?", fragte ich Sie, „Ohhh doch mir geht es sehr gut, mein Rock ist hochgerutscht

und unsere kleine Freundin streichelt mir meine Muschi" flüsterte Jenny in meine Richtung.

„Ich werde schon wieder ganz nass, wenn wir hier nicht stoppen, bekomme ich einen Fleck ins Kleid.",

„den habe ich schon", antwortete Sahra darauf, „mein Kleid hat bestimmt schon einen dunklen Fleck am Arsch,

das wird peinlich, wenn wir aufstehen." Sagte Sie, während sich Ihr Kopf rot färbte.

„Du wirst ja rot!", sagte ich und konnte einen schmunzelnden Gesichtsausdruck nicht verhindern.

„Keine Sorge, das Taxi kommt in einer viertel Stunde, wir bekommen dich schon hier raus, ohne dass es jemand sieht."

Wir unterließen jetzt sämtliche Streicheleinheiten, um nicht noch geiler zu werden.

Der Ober kam, ich bezahlte und wir gingen zum Taxi, ich ging vor, Sahra in der Mitte, Ihr Kleid hatte tatsächlich etwas

abbekommen,

„sie musste geil sein ohne Ende, wenn sie hier im Restaurant schon ausläuft" dachte ich.

Wir setzten uns wieder ins Taxi, die Fahrt ging los, Sahra kuschelte sich an mich, wir knutschten,

meine Hand wanderte, nicht nur zur Kontrolle, zwischen Sahras Beine, das kleine Ferkel ist tatsächlich super nass

zwischen den Beinen, unglaublich.

Ich spielte mit meinen Fingern zwischen Ihren Schamlippen, drehte meinen Kopf und begann mit Jenny zu knutschen,

im Augenwinkel bemerkte ich das der Taxifahrer öfter und länger als nötig in den Innenspiegel schaute.

Ich knutschte nun immer abwechselnd mit Jenny und der jungen Sahra, beide Hände vergruben sich zwischen den Schenkeln

einer Jeden. Mein Schwanz stand und drückte hart gegen meine Hose, Jenny rieb immer wieder drüber.

„Mir wäre fast einer abgegangen, wenn ich nicht rechtzeitig Jennys Hand gestoppt hätte".

„Hört auf, wir sind gleich Zuhause", flüsterte ich Jenny und Sahra ins Ohr.

Der Wagen hielt, ich zahlte den Taxifahrer und gab wieder ein erträgliches Trinkgeld.

Ich führte die Damen die Stufen hoch, schloss die Tür auf und öffnete.

Ich trat ein, schaltete das Licht ein und schritt langsam hinüber in den Wohnbereich.

Ich dimmte das Licht in eine dem Abend und der Situation gebührliche Helle, wollte mich zu den Damen drehen

und wunderte mich das ich allein dastand.

Ich drehte mich weiter, ging ein paar Schritte zurück und sah die beiden eng umschlungen, knutschend direkt hinter der Haustür

stehen.

„Na das gibt's doch nicht, Ihr scheint es aber wieder richtig nötig zu haben!!!", rief ich erfreut.

Die beiden beendeten den Kuss, Sahra lief vor in meine Richtung und Jenny folgte Ihr,

dabei löste Sie den Verschluss Ihres Minis, ließ ihn einfach zu Boden gleiten, stülpte sich Ihr Top über den Kopf

und löste im Laufen den BH. Sahra machte es ähnlich wie Jenny, im Laufen stülpte Sie sich Ihr Kleidchen über den Kopf

und im Nu standen beide wieder Splitternackt, nur mit Ihren geilen hohen Schuhen bekleidet vor mir.

„Der Herr, es ist angerichtet, vernasche uns, zeig uns das du ein Mann bist und stoß die Flausen aus unseren Hüften",

sagte Jenny süffisant.

Ich knöpfte bereits meine Hose auf, ließ sie zu Boden sinken, mein Shirt war schnell über dem Kopf ausgezogen.

Ich breitete die Arme aus und die beiden Elfen flogen in meine Arme, vier sexy Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper,

ein unglaubliches Gefühl. Ich ließ meine Hände sinken und begrabschte die Arschbacken der beiden,

ich knetete sie durch, lies dann meine Zeigefinger durch die Pokerben gleiten.

Ich strich von unten durch die beiden scharfen Mösen, schleimig, glitschig ist, glaube ich der richtige Ausdruck für das Gefühl,

das sich mir bot.

Wir knutschten abwechselnd, während meine Zeigefinger sich in den Muschis einschleimten und ich mit einem Ruck bei beiden

Girls die Arschkerbe hochfuhr und meine Finger die kleinen rosa Rosetten massierte.

„Ohh jaaa sooo, ahhh", kam es abwechselnd aus den Mündern von Jenny und Sahra.

Sahra griff zu und wichste mir meinen halbsteifen Schwanz, ich beugte mich hinunter und umschloss Sahras Nippel

mit meinen Lippen, meine Zunge spielte an den Brustwarzen und die versteiften sich, wurden ganz groß und hart.

„Wow die werden ja noch dicker als vorhin", stöhnte ich zwischen den Schleckereien.

Ich saugte wie ein Baby an den geilen, festen Knospen. Jenny und Sahra hatten sich in einem Geilen Zungenkuss verfangen,

als Jenny sich löste auf die knie ging und meinen Schwanz verschluckte.

„Ohh jaa", stöhnte ich auf, ich ließ von den Tittchen ab und sagte:

„Uns fehlt aber noch was, ich will auch noch Eure Ärsche".

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