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Im Urlaub 02

Geschichte Info
Mein Schwiegervater, der Arzt.
1.3k Wörter
4.09
156k
9

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 12/03/2011
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In der folgenden Nacht bumste mich mein Mann drei mal. Kein Wunder -- seine Hormone müssen übergelaufen sein, nachdem er mich zwei Tage lang nackt gesehen hat, ohne einmal seinen Samen in mich reinschiessen zu können. Meine Schweigereltern hatten es auf jeden Fall gehört -- die spanischen Türen sind vielleicht blickdicht. Schall hingegen lassen sie ganz gut durch.

Am nächsten morgen wachte ich auf, und verspürte den Drang, ziemlich schnell zu pissen. Mein Mann wollte auch seinen Schwanz erneut entleeren, allerdings Sperma. Mit meiner vollen Blase völlig unmöglich. Ich stand auf und ging, wie ich war, ins Zimmer von meinen Schwiegereltern in Richtung Bad. Mein Schwiegervater stand auf dem Balkon und qualmte. Anscheinend war Schwiegermutter ausser Sichtweite. Ich riss die Klotür auf, und fand Gertrud vor dem Spiegel stehen. Egal, ich musste wirklich super dringend. Ich klappte die Tür zu und den Klodeckel hoch, hockte mich hin und liess es laufen. Gertrud guckte durch den Spiegel zu mir runter: „Na, das war aber dringend, was?" „Moin, ich dachte, ich schaffe es nicht mehr bis aufs Klo" antwortete ich. Ihr Blick hing schon wieder auf meinen Brüsten. „Ihr hattet gestern Abend ja noch Spass ..." „Jau -- dein Sohn wollte unbedingt noch..." grinste ich sie im Spiegel an. „Das hat man gehört!" meinte meine Schwiegermutter mit einem Lächeln auf den Lippen. „Sorry, tut mir echt leid ..." log ich. Mir war das doch sch... egal, ob die und beim Bumsen zuhören konnten oder nicht. Es waren ja nicht meine Eltern. „Du weißt doch, das Dieter letztes Jahr diese OP hatte?" fragte sie, „seit dem stört ihn sowas noch mehr als früher." „Was denn für ne OP?" fragte ich. Natürlich wusste ich, dass mein Schwiegervater vor einem Jahr eine Prostata-Operation über sich ergehen lassen musste, und dass neben der Prostata auch die Hoden entfernt wurden. „Na, die haben ihm doch da unten die Kronjuwelen weggenommen. Seit dem is' halt nix mehr mit Spass haben..." sprach sie. Und grinste mich dabei an. Augenscheinlich vermisste sie die "Kronjuwelen" ihres Mannes nicht all zu sehr. „Er guckt sich jetzt heimlich Pornos an" meinte Gertrud, „dass ist, wie er sagt, die einzige Befriedigung, die er noch haben kann". Arme Sau. Ich beschloss, ihm einen Gefallen zu tun, und die nächsten 48 Std. wieder auf Sex zu verzichten. Was ich dann auch tat.

Zwei Tage später gingen wir nach dem Frühstück wieder zum Strand. Wie eigentlich jeden Morgen. Mein Mann und ich wieder etwas weiter, um etwas ungestörter FKK machen zu können, meine Schwiegereltern blieben näher an der Anlage.

Natürlich machte sich mein Mann wieder Hoffnungen, kurzfristig zum Schuss zu kommen. Er hatte mich wieder zwei Tage und zwei nächste splitter faser nackt neben sich gehabt, ohne abspritzen zu können. Wir gingen schwimmen. Als wir grade aus dem Wasser wieder rauskamen, und uns abtrockneten, tauchte mein Schwiegervater auf. Ihm war wirklich langweilig. Die Tagträume meines Mannes, wie er mich gleich in den Dünen ficken würde, zerplatzen wie eine zu grosse Seifenblase. Mein Schwiegervater stellte sich neben uns, guckte mir auf meinen Busen und auf meine rasierte Spalte.

Meine inneren Schamlippen hängen ca. 1,5 cm zwischen den Äusseren heraus. Dieser Umstand hatte mich früher (zu Schulzeiten) davon abgehalten, mich zu rasieren. Ich hatte einfach Schiss, dass beim Duschen nach dem Sport alle Mädchen auf meine Schamlippen guckten und dann nachher drüber Witze machen würden. Nach der Schule bin ich regelmässig zum Schwimmtraining gegangen. Da hatte ich dann die Wahl: entweder geileren Sex weil blank rasiert, oder aber Deckung unter der Dusche. Schwimmtraining hatte ich nur zwei mal, Sex 7 mal in der Woche. Ich entschied mich für den Sex. Irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt, morgens um 7, nach dem Schwimmen, nackt vor alten Omis unter der Dusche zu stehen. Und daran, dass diese Omis mir auch auf meine Schamlippen guckten.

Jetzt war es mir etwas unangenehm, so den Blicken meines Schwiegervaters ausgesetzt zu sein. Nur: Höschen hatte ich keins mit, dass ich hätte anziehen können. Und das Strandkleid anzuziehen war mir dann auch zu blöd. Während des üblichen Small-Talks wechselten die Blicke von Dieter zwischen meinen Schamlippen und den Genitalien meines Mannes hin und her. Mein Mann hätte mich schon gern im Wasser besamt, aber irgendwie fand ich es spannender, ihn unbefriedigt neben mir liegen zu lassen. Abspritzen könnte er am Abend -- aber bereits morgens die ganze Spannung rauszunehmen? Dementsprechend gross war sein Glied. Seine Eichel glänze in der Sonne. Er war, als er 5 war, von seinem Vater (Dieter war Arzt) auf Grund einer pathologischen Phimose beschnitten worden. „Jung', deine Hoden sehen so dick aus? Ist damit alles in Ordnung?" fragte meine Schwiegervater plötzlich völlig aus dem Kontext gerissen. „Wenn Hoden anschwellen, kann das auf ein bösartiges Gewebe zurück zu führen sein" klärte er uns auf. Mir war klar, dass nicht ein bösartiges Gewebewachstum, sondern lediglich die Tatsache, dass die Eier meines Mannes in den letzten 48 Std. viel zu viele Reize bekommen hatten, ohne sich entleeren zu können. Mein Schwiegervater machte zwei Schritte zu meinem Mann, und packte ihn, als wäre es das Natürlichste von der Welt, an seine Eier. Mir blieb die Spucke weg. Ich sah, dass sich mein Mann seinen Sack offenbar am Vorabend frisch rasiert hatte. „Zeig mal her, das klären wir gleich!" meinte Dieter, während er mit beiden Händen am Sack meines Mannes rumfingerte. Mein Mann war selbst so perplex, dass er kein Wort rausbrachte.

Ich liess mich, fassungslos, wie ich war, im Schneidersitz auf mein Handtuch plumsen und beobachtete das Schauspiel. Insbesondere beobachtete ich, wie der beschnittene Schwanz meines Mannes den Weg nach oben antrat. Es war ihm irgendwie doppel unangenehm: zum einen, dass sein Vater ihm an seinen Eiern rumfummelte, und zum anderen, dass das hier am Strand war und ich zuguckte. Sein Schwanz stand am Ende der Untersuchung prall gefüllt waagerecht von ihm ab. „Also, mit deinen Hoden ist anscheinend alles in Ordnung, ich konnte jetzt nix feststellen..." meinte Dieter, „und Erektionsprobleme hast du ja anscheinend auch noch keine!" „Der ist gleich wieder unten..." stammelte mein Mann. Er ist ein ziemliches Weichei. „Klar ist er das!" sagte ich, sprang auf und nahm den Schanz meines Mannes in die Hand. Ich führte den Schaft langsam vor und zurück. „Lass den Scheiss..." maulte mein Mann, dem es sichtlich peinlich war, dass ich ihm seinen Schwanz, der so gerne abspritzen wollte, vor den Augen seines Vaters rieb. „Vielleicht können wir gleich noch 'nen Abspritztest machen!" schlug ich vor, ohne zu wissen, ob's sowas medizinisch gab oder nicht. Ich wichste jetzt deutlich schneller. „Wäre auf jeden Fall die schnellste Art, ihn wieder runter zu kriegen" meinte mein Schwiegervater. „Da hinten kommen Leute!" keuchte mein Mann. „Jetzt hab' dich mal nicht so! Denke mal, deine Frau hat dich schon öfters abspritzen sehen, und ich hatte da auch als Arzt schon Fälle..." sagte Dieter, während er auf den Schwanz meines Mannes blickte. Mittlerweile hatte mein Mann aufgehört zu protestieren, und ich merkte, dass die Geilheit der Scham überwog. Meine zweite Hand wandere an seinen rasierten Sack. „Worauf muss ich achten?" fragte ich meinen Schwiegervater. „Du musst die Nebenhoden links und rechts abtasten, und da auf verknorpelte Vergrösserungen achten" riet er mir. Mein Mann stand kurz vor dem Schuss. In aller Ruhe untersuchte ich nun die Eier meines Mannes, während ich seinen Schwanz in meiner Hand hielt. Dann setzte ich das Wichsen wieder ein. Mein Mann spritzte vor uns ab. Spritz, spritz, spritz, landeten drei ziemlich grosse Ladungen weisses Sperma vor uns im Sand. „Abspritzen funktioniert auch noch" stellte mein Schwiegervater fest, „Farbe des Spermas scheint auch okay zu sein... Ich würde vorschlagen, du gehst erst mal ins Meer und wäschst dich."

Toll. Mein Mann war jetzt gekommen, während ich nicht mal angefasst wurde. Ich spürte, wie mir glitschige Flüssigkeit zwischen den Schenkeln runter lief. Dann sah ich den Blick meines Schwiegervaters, der mir genau zwischen die Beine guckte...

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Anonymous
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6 Kommentare
Shorty_210Shorty_210vor etwa 6 Jahren
Spritz, spritz, spritz...

ich mir Wasser ins Gesicht, um nach dem Lesen wieder wach zu werden. Omg, wie langweilig geschrieben. Da könnte man mehr draus machen.

ICU123ICU123vor mehr als 6 Jahren
Schamlos

hätte ich mit allen Beteiligten gerne getauscht!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
@Marke37

"... wenn ich nochmal jung wäre, ich würde Medizin studieren und mich dann auf die Gynäkologie spezialisieren, immer diese nassen Fötzchen untersuchen, einfach geil."

Vergiss es, Rob! 80 Prozent deiner Patientinnen werden unattraktive bis adipöse Damen jenseits der 40 sein, die alle mögliche Probleme, angefangen von Uterusprolaps bis hin zu Chlamydia Trachomatis, mit ihrer ehemaligen Lustgrotte haben. Viel Spaß!

Die jungen Mädels heutzutage suchen sich meistens eine Gynäkologin, bevor sie sich von einem alten Bock befingern lassen.

MfG - Der Spiegel

marke37marke37vor etwa 12 Jahren
Auch so ein alter und notgeiler Bock

und dazu noch Arzt, wenn ich nochmal jung wäre, ich würde Medizin studieren und mich dann auf die Gynäkologie spezialisieren, immer diese nassen Fötzchen untersuchen, einfach geil, GRuss Rob

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Heisse Sache....

da bin ich auch auf eine Fortsetzung gespannt.

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