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Im Urlaub bei Tante Käthe

Geschichte Info
Mein Verhältnis zu Tante Käthe änderte sich.
3.9k Wörter
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ich - Fritz, Tante Käthe (Fickie), Onkel Bernd

Eigentlich waren sie gar nicht meine richtigen Tante und Onkel. Es waren einfach alte Freunde der Familie. Sie selber hatten keine Kinder und so durfte ich in den Ferien immer zu ihnen an die Ostsee.

Meine Eltern konnten sich, wenn ich bei Tante Käthe und Onkel Bernd in den Ferien war, um sich selber kümmern und Tante Käthe und Onkel Bernd freuten sich, wenn ich längere Zeit zu ihnen zu Besuch kam.

Seit Jahren bin ich also immer in den Schulferien bei Tante Käthe und Onkel Bernd am Meer. Osterferien, Sommerferien, Herbsferien. Ich liebte das. Ich hatte freie Bahn, konnte tun und lassen, was ich wollte. Meine Eltern blieben zu Hause und erst später war mir klar, warum. Sie wollten einfach mal wieder eine Zeit lang ungestört Sex haben.

Wie auch immer, ich wurde größer, schielte nach den Mädchen am Strand und ich schielte auch auf Tante Käthes Busen.

Ein tolles Ding, das da unter ihrer Bluse wogte. Und da sie immer ziemlich weit ausgeschnittene Blusen trug, konnte ich öfter mal einen Blick in ihren tiefen Ausschnitt werfen. Was es natürlich sofort in meiner Hose spannen ließ.

Und Tante Käthe sah immer noch sehr gut aus. Gepflegt und schick kam sie daher. Und zu all dem war sie auch noch sehr warmherzig. Sie nahm mich oft und gerne in ihre Arme und drückte mich dabei an ihre Brust. Was mir natürlich besonders gut gefiel.

Das Haus, das Tante Käthe und Onkel Bernd da am Meer hatten, war ein schönes Gebäude direkt am Strand. Musste eine unmenge Geld gekostet haben.

Im Obergeschoss waren die Zimmer von Onkel Bernd und Tante Käthe und ein Gästezimmer für Besucher wie mich und unten Wohnzimmer, Küche, Bad.

Nun, eines Nachts wachte ich auf. Das Gästezimmer, also in diesem Fall mein Zimmer, lag direkt neben Tante Käthes und Onkel Bernds Schlafzimmer. Ich hörte ein Stöhnen, das ich sonst aus deren Schlafzimmer nicht kannte.

Zuerst dachte ich, Tante Käthe wäre krank. Aber das Stöhnen klang irgendwie nicht nach Krankheit. Und es hörte auch nicht auf. Immer und immer wieder hörte ich dieses "Ahh" und "Ohh" und schließlich stand ich auf und schlich zu der Zimmertür.

Mir dämmerte, dass es da um mehr ging als nur um einfaches Stöhnen. Ich drückte vorsichtig die Türfalle herunter und öffnete die Tür einen Spalt weit. Ich schielte vorsichtig ums Eck und schaute hinein.

Und im schwachen Licht der Nachttischlampe sah ich die beiden. Tante Käthe hatte ihr Nachthemd hochgezogen und ihre Beine angezogen und gespreizt. Dazwischen lag Onkel Bernd. Er hatte auch noch seinen Schlafanzug an, lediglich die Hose war so weit heruntergezogen, dass man seinen nackten Hintern sehen konnte.

Sein Schwanz steckte in Tante Käthes Möse und fuhr in ihr hin und her.

Tante Käthe fragte auf einmal: "Hast du deine Tablette genommen?". Onkel Bernd nickte und Tante Käthe war damit anscheinend sehr zufrieden damit. Onkel Bernd fickte und Tante Käthe stöhnte dazu. "Ja, ja", ächzte sie, "ja, ja".

Das ging so eine kleine Weile. Dann fing Onkel Bernd auf einmal an, zu ächzen und zu stöhnen. Dann sackte er über Tante Käthe zusammen. Er hatte wohl seinen Orgasmus bekommen.

Ich langte in meine Schlafanzughose und wichste heftig an meinen Schwanz herum. Das war ja Wahnsinn, was ich da sah.

Aber irgendwas musste ich falsch gemacht haben, denn plötzlich schaute Tante Käthe an Onkel Bernds Schulter vorbei und zur Schlafzimmertür. Wahrscheinlich war ihr aufgefallen, dass sie etwas offen stand.

Vor Schreck zog ich meinen Kopf zurück. Ob sie mich wohl gesehen hatte? Onkel Bernd hatte inzwischen mit Stöhnen aufgehört. Wieder schaute ich neugierig durch den Türspalt.

Er kletterte von Tante Käthe herunter, dreht sich auf seine Bettseite und deckte sich zu. Und augenblicklich hörte man ein leises Schnarchen von ihm.

Ich schaute zu Tante Käthe. Die lag immer noch mit angezogenen und geöffneten Schenkeln da.

Sie hatte ihre Augen geschlossen, langte auf einmal zu ihrer Möse. Sie fing an, sich zu wichsen. Zuerst langsam, dann immer schneller und schneller. Dann öffnete plötzlich sie ihre Augen. Sie schaute sie wieder zur Tür und bevor ich reagieren konnte, hatten sich schon unsere Blicke getroffen. Ich wollte zurückschrecken, aber Tante Käthe kam mir zuvor. Sie nahm ihre Hand von der Möse und winkte mir zu.

"Komm rein", bedeutete das. Jetzt war eh schon alles zu spät. Ich machte die Tür weiter auf, trat ein und ging auf Zehenspitzen ins Zimmer. Tante Käthe klopfte leicht neben sich aufs Bett.

"Setzt dich her", bedeutete das. Und so kam ich mit meinem steifem Schwanz in der Schlafanzughose auf sie zu. Ich starrte dabei auf ihre Möse zwischen den gespreizten Schenkeln und als ich neben dem Bett stand und mich setzen wollte, richtete sich Tante Käthe auf und stützte sich mit einem Arm auf dem Bett ab.

Sie zog mir die Schlafanzughose herunter und mein Schwanz schnellte nach oben. Da stand ich nun mit meinem steifen Schwanz. Ich schaute unsicher zu dem schnarchenden Onkel Bernd hinüber, aber Tante Käthe schüttelte den Kopf.

"Der schläft tief und fest. Der wacht erst morgen früh wieder auf", flüsterte sie leise. Dann schaute sie sich meinen Schwanz an.

"Ein schönes, kräftiges Stück", meinte sie halblaut, "dich schickt der Himmel". Dann beugte sie sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte etwas an ihm herum, dann zog sie ihren Kopf zurück. "Und er schmeckt gut", murmelte sie und leckte sich genüsslich ihre Lippen.

Mein Gott, war das ein Gefühl. Ich musste aufpassen, damit es mir nicht sofort kam. Und zudem war das ja auch Tante Käthe. Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich von allem halten sollte.

Tante Käthe richtete sich auf und zog ihr Nachthemd über den Kopf aus. Nackt, wie sie jetzt war, hielt sie mir ihre Brüste hin. Tolle Brüste, die ich schon immer geliebt, aber noch nie nackt gesehen hatte. "Gefallen sie dir?", fragte Tante Käthe leise, "du hast doch immer schon drauf geschielt", schmunzelte sie.

"Hier", sagte sie weiter, "greif zu, lang sie an". Sie schaute mich an, als ich ratlos da stand. "Na los, komm schon", sagte sie, "du kannst sie auch gerne lecken. Sehr gerne sogar," schnurrte sie weiter, "na los, komm schon".

Wirklich schöne, große Brüste mit großen Warzenhöfen und hart hervorstehenden Nippeln. Und als ich immer noch zögerte, dämmerte es ihr und sie fragte: "Hast du überhaupt schon mal mit einer Frau?". Auf die Idee war sie noch gar nicht gekommen.

Ich schüttelte wahrheitsgemäß meinen Kopf. Nein, hatte ich bisher noch nicht. Ich war, wie man so sagt, ein Spätzünder. Und dazu noch ein schüchtener. Damit kam man bei den Mädels nicht sehr weit.

"Auch das noch". Meine Tante Käthe verdrehte ihre Augen, "Jungfrau". Sie zögerte kurz. "Aber besser, als gar kein Schwanz", sagte sie dann, "und jetzt zieh dich aus. Ich werde dir schon zeigen, wie es geht".

Ich stieg aus meinem Schlafanzug und Tante Käthe lies ihre Brüste sinken. Sie nahm mich bei den Händen und legte sich zurück aufs Bett. Sie nahm eine meiner Hände und legte sie auf ihre Möse.

"Schön warm und feucht", sagte sie, "fass ruhig mal an. Da geht jetzt dann dein Schwanz hinein". Ich rieb etwas an ihrer Möse herum und wirklich, das war ein schönes Gefühl. So warm und weich.

"Aber jetzt komm, leg dich zwischen meine Beine und besorge es mir", sagte Tante Käthe dann, "du musst mich jetzt fertig machen, das hat Onkel Bernd vorhin nicht mehr geschafft". Sie wollte jetzt anscheinend auch ihren Orgasmus haben.

Tante Käthe griff nach mir und zog mich auf sich und zwischen ihre Beine. Sie langte nach unten, und packte meinen heißen, steifen Schwanz. "Ahh, wirklich ein schönes, hartes Teil", keuchte sie erregt. Sie wichste ihn kurz und hielt ihn dann an ihre Möse.

Sie fuhr mit der Schwanzspitzte zwischen ihren feuchten Schamlippen hoch und runter und machte ihn auf diese Art nass. Dabei fing sie schon wieder an, leicht zu stöhnen. Sie rieb ihren Kitzler mit meiner Eichel und ihr Stöhnen wurde lauter.

Ich drehte meinen Kopf und schaute zu Onkel Bernd hinüber. Der lag auf der Seite und ich hörte ihn immer noch gleichmäßig schnarchen. Nein, der würde nicht aufwachen.

"Schieb ihn rein", riss mich Tante Käthe aus meinen Gedanken, "los jetzt, rein damit ins Loch". Damit drückte sie auf meinen Hintern und mein Schwanz verschwand in ihrer Möse.

Boah, was für ein Gefühl. Heiß und samtig weich wurde mein Schwanz von ihren Mösenwänden umschlossen. "Und jetzt mach", stöhnte Tante Käthe in mein Ohr, "los mach, fick jetzt. Immer rein und raus". Damit nahm sie mich am Becken und schob mich hoch und runter.

Und jetzt fickte ich wirklich los. Mein Schwanz sauste in ihr hin und her und das Stöhnen von Tante Käthe wurde immer lauter. "Ja", keuchte sie, "ja, ja", und dann schien es ihr zu kommen.

Ihre Möse krampfte sich um meinen Schwanz zusammen und hielt ihn fest. Tante Käthe zuckte unter mir ein paar mal, dann entspannte sie sich. Sie öffnete ihre Augen.

"Na und, was ist mit dir?", fragte sie leise. Mir war es noch nicht gekommen, dazu war das alles zu aufregend. Tante Käthe schmunzelte und schob mich von sich herunter.

Nun lag ich auf dem Rücken und Tante Käthe ging nach unten. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, wichste dazu meinen Schaft und saugte und saugte so lange, bis es mir schließlich kam.

"Ah, Tante Käthe", stöhnte ich und Tante Käthe saugte so lange weiter, bis nichts mehr kam. Dann rutschte sie zu mir nach oben, während sie meinen Samen hinunter schluckte.

"Mhm, fein", meinte sie, "und hör mir bloß auf mit deiner Tante Käthe", sagte sie leise, "du wirst mich ab sofort ficken, so oft es geht". In ihrem Atem roch ich meinen Samen. Sie machte eine Pause. "So wie es deine Eltern zu Hause machen, wenn du nicht da bist", fügte sie noch hinzu.

Ja, so war es wohl. "Den Onkel Bernd werden wir schon noch mit Jobs versorgen, so dass genug Zeit für uns bleibt". Wieder machte sie eine Pause. "Diese Ferien wirst du nicht mehr vergessen", sagte sie noch. Dann nahm sie nochmal meinen Schwanz in den Mund.

"Der ist ja immer noch hart", stellte sie fest. Sie schaute zu Onkel Bernd hinüber, der da immer noch selig schnarchte. Dann richtete sie sich auf und sagte: "Los, komm hinter mich". Sie kniete sich auf alle Viere aufs Bett und streckte mir ihren Hintern entgegen.

"Fick mich nochmal von hinten", sagte sie und ich kniete mich hinter sie. Ich hielt sie an ihren molligen Hüften fest und schob ihr erneut meinen Schwanz in die Möse.

"Ahh", stöhnte Tante Käthe leise, "ahh. Und jetzt fick, bis es dir nochmal kommt". Ich stieß zu, immer schneller und schneller, während Tante Käthe dazu in ihr Kissen stöhnte. Von hinten sah ich ihren molligen Hintern und ihre hin und her schwingenden Brüste. Und dann kam es mit tatsächlich noch einmal.

Ich presste mein Becken an ihren Hintern und spritzte ab. "Ah, ja, ah, ja", stöhnte Tante Käthe, "immer rein mit der Soße". Dann war ich fertig und zog meinen Schwanz heraus.

Von dem Gewackel des Bettes beim Ficken schien Onkel Bernd unruhig geworden zu sein. Jeden falls hörte er kurz auf zu schnarchen und murmelte irgendwas unverständliches. Erstarrt hielten wir inne.

Tante Käthe drehte ihren Kopf zu Onkel Bernd, aber der fing schon wieder an zu schnarchen. Das war das Zeichen, dass er immer noch selig schlief. Wir legten uns leise und vorsichtig nebeneinander.

"Der kann immer nur alle drei bis vier Wochen einmal", flüsterte mir Tante Käthe ins Ohr, "ich hätte gerne noch mehr, aber da kann man nichts machen. In dem Alter kann man froh sein, wenn er seinen Schwanz überhaupt noch hoch kriegt".

Sie schmunzelte. "Aber, Gott sei Dank, gibt es ja jetzt diese Potenzpillen. Da läuft wenigstens ein bisschen was". Sie griff zu meinem Schwanz und drückte ihn. "So etwas ist aber leider nicht mehr drin".

Und unter Tante Käthes festem Griff fing mein Schwanz schon wieder an, zu wachsen. Tante Käthe nahm das erfreut zur Kenntnis. "Na sag mal", flüsterte sie in mein Ohr, "ist er schon wieder so weit?". Ich sagte nichts darauf. Wenn einem eine Frau so am Schwanz packt, was soll da anderes dabei herauskommen?

"Dein Samen ist in meine hintere Ritze gelaufen", meinte sie, "und hat meine Pofalte ganz nass gemacht". Sie schaute mich prüfend an, dann drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren Po entgegen. Sie langte nach hinten und zog eine ihrer Pobacken nach oben.

So machte sie den Weg frei für meinen Schwanz. "Drück ihn jetzt da hinten rein", sagte sie aufgeregt, "das hatte ich schon ewig nicht mehr. Und drück ruhig feste, das geht schon".

Du liebe Zeit. Sollte ich meinen Schwanz tatsächlich in Tante Käthes Hintern stecken? Aber Tante Käthe wurde ungeduldig. "Los, mach schon", drängte sie mich, "schieb ihn mir hinten rein und stell dich nicht so an. Nicht, dass der Alte vor der Zeit wach wird". Dabei schaufte sie erregt.

Und da sie das anscheinend wirklich wollte, setzte ich meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an und drückte meinen Schwanz auf ihr kleines Loch. Und tatsächlich, das von meinem Samen eingeschmierte Loch dehnte sich und mein Schwanz verschwand in Tante Käthes Hintern.

Tante Käthe stöhnte auf und zwar so laut, dass ich schon fürchtete, Onkel Bernd würde aufwachen. Doch es war alles gut. Onkel Bernd schnarchte lauter, als Tante Käthe stöhnte. Und so fing ich an, Tante Käthes Hintern zu ficken.

"Ah, ah", sagte Tante Käthe bei jedem meiner Stöße, "das ist gut, das ist gut". Sie machte eine Pause. "Das geht bei Onkel Bernd auch mit Tabletten nicht mehr. Da fehlt trotz allem der richtige Druck auf dem Schwanz".

Sie stöhnte wieder. "Ah ja, ist das gut, ist das gut". Ich merkte, wie mir schon wieder der Saft hoch stieg. Und Tante Käthe merkte das anscheinend auch. "Spitz ab", sagte sie, "spritz einfach ab".

Sie klemmte ihren Schließmuskel so fest zusammen, dass ich meinte, in einem Schraubstock zu stecken. Und dann kam es mir. Ich füllte Tante Käthes Darm mit meinem Samen und Tante Käthe ließ wieder locker.

Sie drehte ihren Kopf zu mir. "Und", fragte sie, "auch gut?". "Tante Käthe", sagte ich, "wahnsinn". "Hör auf mit deiner Tante Käthe", sagte Tante Käthe nochmal energisch, "einigen wir uns auf", sie überlegte kurz, "auf Fickie". Ja, das war gut, das konnte ich mir merken.

"Okay, Fickie", sagte ich und Tante Käthe nickte. "Ja, das ist gut". Wir blieben noch kurz so liegen, während ich nach vorne langte und ihre Brüste walkte. Und ihre Nippel zwirbelte. Tante Käthe stöhnte vor Wohlbehagen.

Aber dann war schluss. "Ab ins Bett jetzt", flüsterte sie, "jetzt wird geschlafen und morgen sehen wir weiter". Ich stand auf, schnappte meinen Schlafanzug und ging in mein Zimmer. Doch an Schlaf war noch lange nicht zu denken.

Ich dachte an das, was da alles mit Tante Käthe gelaufen war. Ich steckte meinen Kopf unter die Decke und es roch nach Tante Käthe. Mein Schwanz stand schon wieder und wichste noch lange, bis ich endlich einschlief.

Am nächsten Morgen war alles wie immer. Beinahe jedenfalls. Wir saßen alle beim Frühstück. Onkel Bernd aß gut gelaunt und mit großem Appetit seine Brötchen und ihm fiel nicht auf, dass Tante Käthe und ich uns ständig Blicke zuwarfen und mehr oder weniger lustlos in unserem Kaffee herumrührten.

Wir hatten keinen Appetit. Wir dachten an Sex und an alles, was wir gestern Nacht miteinander angestellt hatten. Und wie und wo wir es am schnellsten wieder miteinander treiben konnten.

Ich hatte natürlich bei diesen Gedanken einen Dauerständer in der Hose und an einen Gang zum Strand war deswegen auch nicht zu denken. Und das wollte ich auch nicht. Onkel Bernd sollte verschwinden und ich wollte Tante Käthe ficken. An mehr konnte ich nicht denken.

Da läutete auf einmal das Telefon. Onkel Bernd stand auf, ging dran und kam kurz darauf zurück. "Es ist Knut", sagte er, "irgendwas an seinem Boot stimmt nicht. Ich geh mal hin". Damit zog er seine Jacke an und ging.

Wir hörten noch die Tür ins Schloss fallen, da sprang ich auch schon auf. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ich zeigt Tante Käthe meinen steinharten Prügel. Sie starrte darauf und erhob sich ebenfalls.

Ich ging zu ihr und sie beugte sich über den Tisch. Ich zog ihren Rock über die Hüfte hoch. Tante Käthe trug keine Unterhose! Sie machte ihre Beine breit und ich schob ihr hektisch meinen Schwanz in die Möse. Dann fickte ich sie wie ein Besessener und Tante Käthe stöhnte dazu.

"Ja", stöhnte sie, "ja, mach es mir, mach es mir. Fick mich, fick mich". Es kam mir und ich spritzte ihr die Möse voll. "Weiter, weiter", rief Tante Käthe, "weiter". Und da mein Schwanz noch immer stand, war das kein Problem.

Ich fickte und fickte, dann kam es auch Tante Käthe. "Ahh", rief sie, "ahh, ahh". Ihre Möse krampfte sich um meinen Schwanz und sie zitterte. Dann war ihr Orgasmus vorbei.

Aber mir reichte es immer noch nicht. Ich schaute auf den Tisch, beugte mich nach vorne und nahm etwas Butter auf meine Finger. Die strich ich Tante Käthe über ihre Poloch. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn da hinten an.

Ich drückte und mein Schwanz verschwand in ihrem Hintern. "Ahh", keuchte sie, "ahh. Du lernst schnell". Dann fickte ich ihren Po. Ich fickte sie, dass es nur so klatschte. Und dann kam es mir erneut. Ich spritzte ihr den Darm voll.

Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern. "Ah Fritz", keuchte Tante Käthe, "ah, Fritz". Doch ich war immer noch erregt. Ich drehte sie herum. Ich zerrte ihre Bluse auf und holte ihre Brüste aus ihrem BH.

"Ah Fritz", stöhnte Tante Katja wieder, "ah, Fritz". Ich packte ihre Brüste und knetete sie. Ich beugte mich hinunter, leckte ihre Brustwarzen und biss ihr leicht in die erregten Nippel. Tante Käthe stöhnte immer noch. Dann drückte ich sie auf ihre Knie. Ich hielt ihr meinen Schwanz an den Mund.

Tante Käthe öffnete ihn und nahm meinen Schwanz hinein. Ich packte sie am Kopf und fickte sie mit kurzen, kleinen Stößen in den Mund. Dann kam es mir erneut.

"Mhm, mhm", machte Tante Käthe, als ich ihr in den Mund spritzte und schließlich war ich fertig. Tante Käthe stand auf. Sie packte mich am Schwanz, der immer noch stand und wichste ihn mit ihrer warmen Hand.

"Ah Fickie", sagte ich, fast entschuldigend, "ich kann einfach nicht aufhören". Tante Käthe wichste mich weiter. "Das ist doch super", meinte sie, "aufhören kannst du später noch". Sie küsste mich auf den Mund. "Spätestens, wenn nichts mehr aus deinem Sack kommt". Dabei grinste sie.

"Du geiler Bock", sagte sie dann, "wann machen wir weiter?". "Am liebsten gleich", sagte ich. Doch wir hörten Onkel Bernds Auto vorfahren. Wir zerrten unsere Kleidung zurecht und fingen an, das Geschirr in die Küche zu tragen.

Onkel Bernd kam herein. "Na, ihr habt ja ausgiebig gefrühstückt", sagte er und Tante Käthe nickte. "Ja, das nennt man heutzutage Brunchen", erklärte sie lächelnd. Onkel Bernd ging wieder hinaus und kurz darauf hörte man ihn im Schuppen herum werkeln.

Ich machte den Abwasch, während Tante Käthe anfing, das Mittagessen zu richten. Ich weiß nicht mehr was sie kochte, denn es war mir egal. Ich hatte keinen Hunger. Ich hatte nur einen steifen Schwanz.

Still werkelten wir vor uns hin. Ich räumte das Frühstücksgeschirr weg, während Tante Käthe schon mal den Wohnzimmertisch deckte. Sie trug das Essen auf, rief Onkel Bernd und wir setzten uns. Es gab irgendwas mit Fisch.

Als wir fertig waren, sagte Tante Käthe zu mir: "Hilfst du mir?", ich nickte und wir räumten das Geschirr in die Küche. Onkel Bernd brummte nur noch: "Und ich mache ein Mittagsschläfchen", und wir hörten ihn, die Treppe hochgehen.

In der Küche, trat ich hinter Tante Käthe. "Ah, Tante Käthe", stöhnte ich, "ich muss dich wieder ficken". Ich zerrte Tante Käthes Brüste aus ihrem BH und bald hingen sie aus ihrer Bluse heraus.

Ich walkte sie, biss Tante Käthe leicht in den Hals und drückte sie über den Küchentisch. Ich zog ihren Rock hinten hoch. Und wie immer trug Tante Käthe keine Unterhose.

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