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Im Urlaub Sex mit meiner Mutter

Geschichte Info
Ein Sohn und seine Mutter haben einen erotischen Urlaub.
5.2k Wörter
4.64
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Endlich ist es soweit. Die großen Ferien haben begonnen, die Koffer sind gepackt und meine Mutter und ich sitzen mit offenem Fenster in unserem blauen Toyota und fahren Richtung Strand.

Wie jedes Jahr hatten wir beschlossen auch dieses Jahr an einen schönen Strand in Kroatien zu fahren. Ein kleiner Strand, der zwar wenig Sand hat und an dem man schon etwas suchen muss, bevor man auf dem felsigen Untergrund einen Platz zum Liegen finden konnte.

Aber auch ein Strand der blickgeschützt ist und der kaum von einer Menschenseele besucht wird. Die letzten Jahre hatten wir das glasklare Wasser die meisten Tage für uns alleine.

Ich schaue zu meiner Mutter. Sie sitzt am Steuer unseres vollgepackten Autos mit Sonnenbrille auf der Nase und wippt mit dem Kopf im Takt der Musik.

Ihre langen, gelockten braunen Haare schwingen mit und können auch nicht von den Trägern ihres Sommerkleids zurück gehalten werden, in denen sie sich verheddern. Ihr Sommerkleid hat ein schönes buntes Blumenmuster mit zwei, etwas dickeren Trägern und einen tiefen V-Ausschnitt, der mir einen tiefen Einblick auf ihre Brüste gewährt auf die die ein oder andere Frau bestimmt neidisch ist.

Das was ich von den beiden Prachtexemplaren sehen kann ist wohlgeformt, braun gebrannt und etwas größer als eine Melone.

Trotz dessen, dass meine Mutter bereits 37 ist und keinen BH trägt, hängen ihren Brüste kein bisschen. Das Sommerkleid bedeckt nicht ganz ihre Oberschenkel und verhüllt auch nicht ihr kleines Tattoo, das sie auf dem linken Oberschenkel trägt. Ein Herz, in welchem der Name meines verstorbenen Vaters steht, umrahmt von einer Rosenblüte.

"Wie lange brauchen wir noch Mum?" "Wir sind gleich da mein Schatz. Noch etwa eine Stunde." Ich drehe die Musik etwas lauter auf und lasse meinen Blick aus dem Fenster über die Landschaft gleiten.

Etwa zwei Stunden später sind wir in unserem kleinen Ferienhaus angekommen und haben unsere Koffer ausgepackt. Wie immer teilen Mama und ich uns ein gemeinsames Zimmer mit einem großen Doppelbett. An das Zimmer grenzt direkt ein Badezimmer und eine Terrasse.

Die Terrasse ist bestimmt 20 Quadratmeter groß und hat neben einem großen Tisch auch einen fest installierten Grill, den wir regelmäßig nutzen. Es ist schon spät am Abend weshalb ich auch schon meinen Schlafanzug an habe. Meine Mutter nimmt eben ein Handtuch aus dem Schrank und geht ins Badezimmer.

"Ich dusche noch kurz. Ich bin vollkommen verschwitzt von der langen Fahrt." Mit diesen Worten schließt sie die Badezimmertür und ich höre nur wenige Sekunden später die Dusche laufen.

Ich lege mich aufs Bett und checke meine Social Media Accounts. Nichts neues. Was sollte auch groß sein. Mein bester Freund Tom hat ein neues Bild von sich und seiner Freundin gepostet.

Tom war ein echter Frauenschwarm, ganz im Gegensatz zu mir. So wie er die Mädels anzog, so schien ich sie zu vertreiben. Trotz meiner 19 Jahre hatte ich bisher immer noch keine Freundin gehabt. Zwar lief mal das ein oder andere auf einer Party, aber etwas festes wurde daraus nie.

Man küsste betrunken nur mal ein wenig rum und ich meinte auch mal mit ordentlichem Intus ein wenig gefummelt zu haben. Ich konnte mich am nächsten Morgen leider nur noch schemenhaft daran erinnern.

Ich wurde durch ein Klopfen von meiner Mutter aus den Gedanken gerissen. Die hatte die Badtür geöffnet und schaute mit dem Kopf heraus.

"Schatz könntest du mir bitte meinen Schlafanzug aus dem Schrank geben. Ich habe den ganz vergessen mit ins Bad zu nehmen." Ich ging zum Schrank auf ihrer Bettseite und öffnete die oberste Schublade. Rechts lag ein Stapel mit Schlafanzügen. Ich nahm den obersten und legte dabei etwas frei, dass sich darunter befand.

Unter dem Schlafanzug hatte meine Mutter doch tatsächlich einen Vibrator und einen Dildo versteckt. Der Dildo war etwa 18 Zentimeter lang, hautfarben und hatte an der Unterseite eine große glatte Fläche, wahrscheinlich damit man ihn auf den Boden stellen konnte.

Ich starre wie gebannt auf die beiden Spielzeuge. Nie hätte ich meiner Mutter zugetraut, dass sie solche Sachen benutzt.

"Was gibt es denn da so lange zu schauen", fragte meine Mutter. "Die Schlafanzüge sind rechts gleich in der obersten...". Meine Mutter verstummte. Offenbar war ihr der Grund für mein Starren in den Sinn gekommen.

"Das unter dem Schlafanzug brauchst du nicht mitzubringen", versuchte sie die Lage möglichst schnell zu lösen. Ich gehe zur Badtür und reiche ihr den Schlafanzug.

Mein Blick fällt dabei in den Badezimmerspiegel, in welchem ich meine Mutter in voller Pracht bestaunen kann. Es ist schon länger her, dass ich meine Mutter nackt gesehen habe.

Damals hatte ich noch keinen Gedanken an Titten, Muschis oder ähnliches verschwendet. Aber jetzt ließ mich ihr Anblick sie plötzlich mit ganz anderen Augen sehen. Obwohl ich im Internet schon einige Pornodarstellerinnen gesehen habe, hatte ich noch nie eine Frau mit solch einem schönen Körper gesehen.

Ihre langen braunen Haare, wie sie über ihre Schultern hängen und auf ihren Brüsten zum Liegen kommen. Und erst ihre Brüste. Etwas größer, als dass sie in eine Hand passen und die Nippel in der Mitte waren genau so, wie ich sie liebe. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß mit einem schönen runden Warzenhof, der einen einen leichten rosa Ton hat.

Obwohl es nur wenige Sekunden sein konnten, in denen ich meine Mutter begaffte, regte sich in meiner Hose bereits etwas. Ich wollte meinen Blick tiefer schweifen lassen, doch meine Mutter riss mich aus meiner Trance:

"So wie du starrst könnte man ja glatt meinen, du hättest noch nie eine nackte Frau gesehen", sagte meine Mutter, zwinkerte mir zu und gab mir so zu verstehen, dass sie mir nicht böse ist.

"Tschuldigung Mama. Ich wollte nicht...also....tut mir leid", stotterte ich.

"Alles in Ordnung mein Schatz. Ich hoffe ja nur, dass dich der Anblick deiner alten Mutter nicht zu sehr vor der Frauenwelt verschreckt hat." Sie machte sich daran die Badtür zu schließen.

"Von wegen alte Frau. Du siehst fantastisch aus", rutschte es mir heraus.

Gleich darauf schämte ich mich auch schon für meine Aussage. Wie konnte ich so etwas auch nur sagen. Ich lief rot an, als meine Mutter erneut den Kopf durch die Tür steckte und mich ansah.

"Das hast du sehr nett gesagt mein Schatz. Das muntert eine alte Frau doch gleich etwas auf. Und dass ich nicht ganz abschreckend gewirkt haben muss sieht man dir ja auch an."

Den letzten Satz sagte sie mit einem leichten Grinsen und ihr Blick senkte sich in meine unteren Regionen. Mit einem Zwinkern ging sie ins Bad und schloss die Tür.

Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden, so peinlich war es mir, dass meine Mutter bemerkt hatte, dass ich bei ihrem Anblick offenbar eine Erektion bekommen hatte. Ich legte mich aufs Bett und meine Gedanken drehten sich um die Situation gerade eben.

"Sei's drum", dachte ich mir.

Rückgängig machen konnte ich die Situation sowieso nicht. Ich würde mir jetzt auf keinen Fall irgendwelchen Scham anmerken lassen. Am Ende denkt meine Mutter noch, wie weiß Gott ich verklemmt bin. Ich legte die Decke über meine Beine und wendete meine Aufmerksamkeit wieder meinem Handy zu.

Wenige Augenblicke später kam meine Mutter aus dem Bad, diesmal in einem Schlafanzug. Als wäre nichts gewesen legte sie ihre anderen Klamotten in den Schrank, setzte sich aufs Bett und nahm ebenfalls ihr Handy zur Hand. Wir surften beide ein paar Minuten, dann legte meine Mutter ihr Handy auf den Nachttisch.

"So ich werde jetzt mal schlafen gehen. Die Fahrt heute war doch etwas anstrengender als gedacht."

Ich legte ebenfalls mein Handy beiseite und deckte mich ganz zu.

Meine Mutter deckte sich auf ihrer Seite des Bettes zu und machte das Licht aus.

"Schatz?" Ich wandte im Dunkeln meinen Blick zu ihr. "Ich wollte dir nochmal sagen, wie lieb das vorhin war, was du gesagt hast. Das erfüllt mich wirklich mit Freude und hat mir auch wirklich geholfen", sagte sie.

"Geholfen?", fragte ich etwas verwirrt.

"Naja...." Sie stockte. "Manchmal frage ich mich, ob ich überhaupt noch gut genug bin für einen neuen Mann. Ich bin ja immerhin schon 37 und da sieht man halt nicht mehr aus, wie mit 20."

"Mama", sagte ich mit einem etwas verdutzen Ton. "Natürlich bist du noch gut genug für einen Mann. Schau dich doch nur an. Du siehst fantastisch aus".

Diesmal war es mir auch gar nicht peinlich, das zu sagen, denn jeder Blinde konnte erkennen, dass meine Mutter auch in ihrem Alter noch ein heißer Feger war.

"Das ist lieb von dir. So etwas bekommt man nicht alle Tage zu hören." Sie gibt mir ein Bussi auf die Stirn und dreht sich auf ihre Seite.

"Gute Nacht mein Schatz", sagte sie.

"Gute Nacht Mama." Mit diesen Worten schließe ich meine Augen und schlafe ein.

Mitten in der Nacht wache ich plötzlich auf. Ich hatte im Schlaf wohl meine Bettdecke beiseite gestrampelt. Sie liegt am Fußende des Betts und ich friere ein wenig.

Doch etwas anderes hinderte mich daran mich zu bewegen und sie mir erneut zu holen. Ein leichtes Schmatzen neben mir lässt mich erstarren. In regelmäßigen Abstand dringt ein Schmatzgeräusch von der Seite meiner Mutter an meine Ohren. Ich spitze meine Ohren und lausche. Eindeutig. Das Geräusch kommt von meiner Mutter.

Ich liege mit dem Rücken zu ihr, sodass ich nicht zu ihr rüber schauen kann, aber mir war sofort klar woher dieses Geräusch kommt, da ich es schon unzählige Male in Filmen aus dem Internet gehört habe.

Meine Mutter masturbiert gerade wohl. Das regelmäßige Schmatzen hört sich genau so an, wie wenn in einem Porno eine Frau einen Dildo in ihre Muschi schiebt und wieder heraus zieht. Unzählige Gedanken rasen mir durch den Kopf.

"Was ist bloß in meine Mutter gefahren neben mir im Bett zu masturbieren? Kann sie sich nicht denken, dass die Geräusche mich aufwecken?"

Ich höre ein ganz leises Wimmern von meiner Mutter und das Schmatzen wird etwas schneller. Ich bleibe mucksmäuschenstill und lausche weiter dem Geschehen neben mir.

Es ist wohl kaum verwunderlich, dass sich in meiner Hose eine mords Latte bildet. Zugegeben machte mich der Gedanke an meine Mutter neben mir schon etwas geil. Zu dumm nur, dass ich nichts sehen kann, da ich ja mit dem Rücken zu ihr liege. Zu gern würde ich zumindest einmal einen Blick auf Mama werfen wollen.

Ganz langsam, um keine Geräusche zu machen, drehe ich mich auf meiner Bettseite auf den Rücken.

Dabei dringt unentwegt das Schmatzen weiter an meine Ohren und das Wimmern wird immer lauter. Ich habe mich beinahe vollständig gedreht, als plötzlich ein Knartzen von meiner Bettseite unüberhörbar das Zimmer durchdringt.

Ich bleibe wie angewurzelt liegen und halte die Luft an. Die Geräusche neben mir verstummen. Ich spüre den Blick meiner Mutter über mich gleiten. Jetzt würde gleich das Donnerwetter folgen.

Doch wenige Augenblicke später ging das Schmatzen von vorne los und Mama beginnt erneut zu wimmern. Offenbar ist sie zu dem Schluss gekommen, dass sie mich nicht geweckt hat. Ich drehe mich das letzte verbleibende Stück bis ich gänzlich auf dem Rücken liege.

Ich drehe meinen Kopf und da liegt sie. Keinen Meter von mir entfernt liegt meine Mutter. Durch das Licht einer kleinen Digitaluhr auf dem Nachttisch kann ich deutliche Schemen erkennen. Wie vermutet sehe ich Mamas rechte Hand, wie sie in einem regelmäßigen Rhythmus einem Dildo in sich einführt. Aufgrund des spärlichen Lichts kann ich kaum Details erkennen, aber das was ich sehe macht mich unglaublich geil.

Die linke Hand meiner Mutter liegt auf ihrer rechten Brust und knetet diese ordentlich durch, fast als wäre sie ein Kuchenteig. Dabei kreist ihr Daumen immer wieder um ihren steif abstehenden Nippel. Der Anblick lässt natürlich auch mich nicht kalt.

Ich spüre, wie sich die ersten Lusttropfen an meiner Eichelspitze sammeln. Zu gern hätte auch ich mir jetzt einen runter geholt, aber das würde sicherlich zu viel Aufmerksamkeit erregen.

Obwohl....ich fahre mit meiner rechten Hand in meine Schlafanzughose und beginne ganz langsam mit den Daumen um meine Eichel zu kreisen. Sofort fühle ich mich wie im siebten Himmel. Mit dem Blick weiter auf meine Mutter gerichtet, die sich nun auch mit ihrer linken Hand zwischen den Beinen streichelt, lasse ich mein Kreisen um meine Eichel immer schneller werden.

Zu gern hätte ich jetzt meine gesamte Hand genommen und schön am Schaft auf und ab bewegt, aber das wäre sicherlich zu auffallend gewesen. Ich nehme nun auch meinen Zeigefinger zur Hilfe um das Gefühl zu intensivieren.

Plötzlich dringt ganz unkontrolliert ein leichter Seufzer aus meinem Mund. Nur ganz leise, aber trotzdem laut genug, um meine Mutter zum verstummen zu bringen. Auch ich erstarrte.

"Scheiße. Jetzt muss ich mich auf ein Donnerwetter gefasst machen", dachte ich mir.

"Schatz?" Die fragende Stimme meiner Mutter durchschnitt die Stille.

"Mama...ich wollte nicht...also...ich...äh...es tut mir leid", stottere ich.

Ohne große Hoffnung, dass das die folgende Standpauke auch nur etwas abmildern würde, drehte ich mein Gesicht zu Mama.

"Wenn jemandem etwas leid tun muss und wenn sich jemand entschuldigen muss, dann auf jeden Fall ich", entgegnete Mama. "Es war unvorsichtig von mir hier direkt neben dir zu masturbieren. Mir hätte klar sein müssen, dass du aufwachst und das mitkriegst. Und was deine Aktivitäten betrifft. Ehrlich gesagt würde ich mir mehr Sorgen machen, wenn du dich nicht angefasst hättest, während eine Frau neben dir liegt und sich einen Dildo einführt."

"Heißt das du bist mir nicht böse", fragte ich mit einem leicht ungläubigen Ton.

"Nicht im geringsten", erwiderte sie. "Du hast nichts falsch gemacht." Sie zögerte. "Am besten wäre es glaube ich, wenn wir beide zu Ende bringen, was zu Ende gebracht werden muss und dann in Ruhe darüber schlafen"

Moment mal. Meinte sie damit gerade das, was ich mir dachte? Das konnte ich mir ja kaum vorstellen.

"Außer natürlich du willst gleich schlafen gehen mein Schatz."

Ich zögere. "Meinst du, dass wir hier beide im Bett weiter machen wie gerade eben?", fragte ich.

"Tut mir leid. Das war eine dumme Idee von mir. Natürlich ist dir das unangenehm. Ich gehe kurz ins Bad und bring das zu Ende", sagte sie.

Etwas zu schnell antworte ich: "Nein nein ich meinte nur...also...für mich...also...ich...ich hätte damit kein Problem."

"Ich spürte, wie der Blick meiner Mutter mich durchbohrt. Einige Augenblicke später jedoch sagte sie: "Nun gut. Dann bringen wir es mal hinter uns."

Und ohne Vorwarnung fängt sie wieder an sich zwischen den Beinen zu streicheln und stöhnt dabei ein ganzes Stückchen lauter als davor.

Ich liege da und starre sie etwas ungläubig an. Da liegt jetzt tatsächlich meine Mutter neben mir und fingert sich ohne Scham vor meinen Augen. Ihr Stöhnen wird lauter und ich vermute, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt.

Etwas unsicher, was ich jetzt tun soll liege ich einfach nur neben ihr und beobachte ihren Umriss. Plötzlich bäumt meine Mutter sich neben mir auf und ein kleiner, spitzer Schrei durchdringt das Zimmer. Sie stöhnt einige Mal laut, danach lässt sie sich zurück aufs Bett fallen und wimmert nur noch ganz leise. Sie blickt zu mir hinüber.

"Du hast ja noch gar nicht angefangen mein Schatz. Komm jetzt ich bin müde und will weiter schlafen."

Unsicher, was ich jetzt tun sollte beginnen ich langsame Wichsbewegungen. Es ist mir schon etwas komisch zumute. Ich hole mir einen runter, während meine Mutter nackt neben mir sitzt und mir ungeniert dabei zuschaut.

Ich blicke zu ihr und sehe, wie ihr Blick wie gebannt auf meinem besten Stück ruht und ihre Hand wieder zwischen ihre Beine gleitet. Trotz dieses wirklich überaus erregenden Anblicks bin ich noch nicht einmal in der Nähe eines Orgasmus. Irgendwie kann ich meinen Kopf nicht davon befreien, dass da gerade Mama neben mir sitzt und das verhindert, dass ich mich meiner Lust voll hingeben kann.

Nach etwa einer Minute setzt sich Mama aufrecht hin.

"Offenbar brauchst du ein wenig Hilfe wie mir scheint. Zumindest wenn wir vor Sonnenaufgang noch etwas Schlafen wollen", bricht Mama das Schweigen. "Auf was stehst du mehr? Brüste oder Po?"

Ich zögere. Was hatte Mama vor? Und was meinte sie mit "Hilfe"?

"Ähhhh....also Brüste gefallen mir schon ganz gut", entgegnete ich.

"Na dann wollen wir dir mal ein bisschen visuelle Anregung bieten."

Und damit greift sie sich an die Brüste und fing an mit diesen zu spielen. Sie wackelte mit ihnen, knetete sie, streichelte sie zog an ihren Nippeln und presste sie zusammen.

Das ist mit Abstand das geilste, was ich je auf der Welt gesehen habe. Es dauert keine 20 Sekunden bis ich in hohem Bogen und mit einem lauten Stöhnen abspritze. Mein Samen kam mit solch einer Wucht hervorgeschossen, dass ich eine große Menge auf das Bettlaken spritze.

Ich sinke erschöpft auf mein Kissen zurück und schaue zu Mama. Offenbar hab ich nicht nur auf das Bettlaken gespritzt. Ich sehe einen kleinen Tropfen meines Spermas über ihre linke Brust laufen.

"Na das hat ja nicht lange gebraucht", sagt sie lachend.

Sie greift sich ein Taschentuch vom Nachttisch und wischt sich den Tropfen von ihrer Brust. Danach beseitigt sie die Sauerei auf dem Bettlaken. Als wäre es das normalste der Welt, beugt sie sich nun zu mir und wischt auch meinen Samen auf meinem Bauch weg.

"Sie wird doch nicht...".

Mama ist schneller als mein Gedanken und fährt vorsichtig mit dem Taschentuch an meinem halbsteifen Penis entlang. Dabei berührt ein Stück ihres Fingers mein bestes Stück. Obwohl ich gerade erst abgespritzt habe regt sich mein Penis schon wieder durch die Berührung meiner Mutter. Doch genau so schnell wie sie mit der Berührung angefangen hatte hört sie auch wieder auf.

"Das hätten wir geschafft. Jetzt können wir ohne Unterbrechung weiter schlafen", sagt Mama.

Sie legt das Taschentuch beiseite nimmt ihre Decke, deckt sich zu und macht das Licht am Nachttisch aus.

Am nächsten Morgen erwache ich als die Sonne schon durch das Fenster scheint. Das Bett neben mir ist leer. Mama scheint wohl schon aufgestanden zu sein. Etwas verschlafen stehe ich auf und mache mich auf den Weg zur Küche.

"Guten Morgen mein Schatz", ruft mir die vertraute Stimme meiner Mutter von der Terrasse entgegen.

Ich schlendere im Schlafanzug auf die Terrasse. Dort sitzt meine Mutter in einem weißen Bikini am Esstisch.

"Frühstück ist schon fertig. Es gibt Brötchen, Müsli und Croissants und einen Kakao habe ich dir auch schon gemacht."

"Wenn man mit dir unterwegs ist braucht man wirklich kein fünf Sterne Hotel", erwidere ich. Ich setze mich an den Tisch und nehme einen Schluck vom Kakao. "Der schmeckt wirklich gut", lobe ich sie. Sie lächelt mir zu und beißt in ein Brötchen.

Das restliche Frühstück schweigen wir uns größtenteils an. Ich weiß nicht genau, wie ich mich nach letzter Nacht verhalten soll. Immerhin habe ich mir ja auf die Titten meiner Mutter einen runter geholt und sie dann auch noch angespritzt. Und das kurz nachdem sie vor mir ihren Orgasmus raus geschrieen hat.

"Was hältst du davon, wenn wir heute einen faulen Tag machen? Einfach ein bisschen auf der Terrasse liegen, ein wenig sonnen und später einen Film schauen", fragt mich Mama.

"Klar gerne. Wir wollten zusammen ja eh noch den neuen James Bond anschauen."

"Das hätte ich ja schon fast wieder vergessen. Gut das du es sagst", antwortet sie.

Wir räumen den Tisch ab und ich gehe ins Bad um meine Zähne zu putzen. Dort ziehe ich mir auch gleich meine Shorts an und gehe dann nach draußen auf die Terrasse. Mama liegt bereits auf der großen Liege. Die Liege ist sehr breit, sodass mindestens 3 Personen gemütlich nebeneinander liegen können. Ich lege mich neben sie und schließe die Augen. Die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht und die Wärme der Sonne geben mir ein richtiges Urlaubsfeeling.

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