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Im Wellnesshotel Teil 01

Geschichte Info
Veronika im Whirlpool.
723 Wörter
3.98
75.2k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/17/2022
Erstellt 01/15/2012
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Veronika betritt den Raum, schaut sich kurz in dem gemütlichen, angenehm schwach beleuchteten Wellness-Bereich um.

„Hey , super, ein leerer Whirlpool -

und kein Mensch zu sehen"

Sie geht zum Pool, zieht Ihren Bikini aus, steigt ins wunderbar warme Wasser und legt sich an den Rand.

Dann schließt sie Ihre Augen, genießt die Wärme auf Ihrem Körper und wartet, daß sich der Sprudel einschaltet.

Eigentlich kann Sie mit sich schon zufrieden sein, überlegt Vero. Sie ist eine zierliche Brünette, hat die langen Haare aber hellblond gebleicht, sie ist nur 158 groß, 45kg leicht, hat eine sportliche Figur, mit kleinen, aber festen Titties.

Durch ihre täglichen Sporteinheiten sieht man ihr die 29 Jahre nicht an. Nein, jeder der sie schätzt, liegt immer 10 Jahre darunter. Vielleicht wirkt sie durch die Abhürzung ihres Namens noch mal ein bißchen jugendlicher.

Und so, wie sie gerade im Wasser liegt, nackt, ohne ein überflüssiges Härchen am Körper, da könnte man sie sogar für noch jünger halten...

Aber sie wird aus ihren Gedanken gerissen, da sie ein leises Klacken bei der Eingangstüre hört, ein paar leise Schritte, ein Rascheln, und gegenüber von Ihr gleitet jemand ins Wasser.

Vero hält Ihre Augen weiterhin geschlossen, schielt nur neugierig durch Ihre Wimpern, so daß der Neuankömmling, oder ist es eine „Sie", es nicht mitbekommt.

In dem Moment schalten sich die Düsen an und sie sieht eine zirka 30 Jährige Frau, die ihr gegenüber sitzt und sie ganz offen mustert.

Diese Frau hat einen Badeanzug an, aber sie, Vero, liegt nackt im Pool.

„Mensch bin ich doof" fällt es Vero schlagartig auf, „Ich bin hier in einem Hotel, das hier ist keine Nacktbadezone..."

Vero überlegt, ob sie sich gleich ihren Bikini holen, oder erst noch das angenehme Blubbern genießen soll. Wenn Sie jetzt aufsteht, hört es vielleicht grad dann auf, wenn sie sich anzieht.

Ausserdem, vielleicht geht die Frau ja gleich wieder.

Erstmal versucht sie, ihren Körper ein bißchen unter Wasser zu halten, und sich nicht mehr an der Oberfläche treiben zu lassen.

Ihre kleinen frechen Nippel und Ihre frisch rasierte Muschi lagen schon sehr wie auf dem Präsentierteller.

Kein Wunder, daß die fremde Frau so schaute.

Vero kontrolliert unauffällig, ob diese immer noch so interessiert zu Ihr rüber schaut.

Nein, die hat sich ebenso an den Beckenrand gelegt, die Augen geschlossen und läßt Ihre Füße auf der Wasseroberfläche treiben.

Vero streckt ihre Beine wieder aus und lässt ihren Körper auf den hochsteigenden Bläschen treiben..."Die Frau hat ja ihre Augen geschlossen" denkt sie sich, dann brauch ich mich auch nicht verstecken.

Ruhe

Stillle

Geniessen

Auf einmal spürt Vero einen Widerstand am Bein.

Ist sie zu nah an die andere gekommen?

Sie atmet durch und betrachtet durch die Wimpern die fremde Frau.

Anscheinend haben sich Ihre Beine berührt, deshalb hat die Fremde die Augen geöffnet und mustert Vero. Wieder fühlt sie sich wie auf dem Präsentierteller.

Sie spürt die Blicke förmlich über ihren Körper wandern; über Veros flachen Bauch, über ihre Titties, und dann über ihre Muschi.

Vero öffnet plötzlich die Augen, ihr gegenüber schaut schnell weg, tut so, als würde sie den Kamin mit den flackernden Flammen beobachten.

„Feigling", denkt sich Vero, steht ganz langsam auf, steigt aus dem Whirlpool und geht zu ihrem Bikini.

Sie fühlt direkt, wie ihr die Frau nachschaut, ihre Rückseite mustert und ausgiebig begutachtet.

Vero streckt sich kurz in Richtung der Decke, um sich zu dehnen, in Wahrheit aber, damit die Frau auch alles sehen kann. Dann bückt sie sich nach ihrem Bikini, steigt mit einem Bein in ihr Höschen, dann mit dem anderen und zieht sich das Höschen gaanz langsam nach oben, vornübergebückt, mit dem Po zum Becken...

Vero zieht sich das knappe Höschen über ihren Po, darauf bedacht, dass der Stoff tief in ihrer Poritze verschwindet

Sie glaubt, ein leises seufzen zu hören.

Wie sie aus Ihren Augenwinkeln sieht, sind die Finger der Frau nun im Wasser verschwunden, und es sieht so aus, als würde die ihre eigenen Nippel streicheln.

Vero schlüpft noch umständlich in ihr Oberteil, zieht etwas fester am Hosenbündchen, sodass sich der Stoff auch in ihre haarlose Muschi gräbt, dann dreht sie sich frontal zu der fremden Frau, um sich kurz zu präsentieren und zu sehen, ob die ihr zwischen die Beine schaut.

Dann dreht sie sich um, geht zur Türe, öffnet diese und geht durch... Sie muß dringend auf die Toilette

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Nicht schlecht...

...es beschreibt nicht zu viel, die eigene Phantasie hat so noch viel Spielraum um sich alles selber aus zu malen.

Jetzt lese ich noch den nächsten Teil...

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
sehr schöner Gedanke

Aber was sieht die fremde Frau? Sieht sie das leichte Pickel auf ihrer Haut? Sieht sie wie sie sich reckeld und streckt? Wie ein tropfen über die feine nasenspitze läuft?

Die Idee absolut groß. die Umsetzung hat viel Spielraum nach oben. lass sie sich noch einmal treffen, vielleicht in einer kleinen Gaststätte im abendkleid. aber nur schauen, nicht anfassen.

Matthes

axi66axi66vor etwa 12 Jahren
Tolle Story

Ich find den Grundgedanken der Story sehr gut umgesetzt.

Und jemand wie ich, bei dem das Kopfkino funktioniert, der findet diese Story auch nicht zu kurz...

Von mir 5 Sterne...

backloverbacklovervor etwa 12 Jahren
gefällt, aber...

Die Idee zur Story gefällt mir. Aber die Geschichte ist leider viel zu kurz. Ich würde mir eine Überarbeitung wünschen, in der noch viel mehr Details zu finden sind. Da ist noch so viel Raum für knisternde Erotik und lustvolle Gedanken. Und dann freut sich der Leser auch auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Gut, aber

....zu kurz. Hoffe auch auf eine Fortsetzung.

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