Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Imaginary Encounter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich habe mich nun so auf dir niedergelassen, dass dein Schwanz und meine Möse ein Hotdog bilden, so wie er längs zwischen meinen Schamlippen eingebettet da liegt. Du spürst meine Hitze und versuchst dich zu winden, denn du willst mich ficken; und durch die aufgestaute Geilheit, die sich schon seit viel zu langer Zeit nicht hat abbauen können, wirst du inzwischen nur noch von deinem Trieb beherrscht: Egal, welches Loch dir vor deinen Schwanz kommt, du willst ihn einfach nur irgendwo hineinstoßen, fest und hart, um deinen Samen herauszuschießen. Das sagst du mir aber erst einmal nicht.

Da auch ich im Zuge meiner hormonellen Achterbahnfahrt nicht mehr ganz Herrin meiner Sinne bin, begegne ich deiner scheinbar eingekehrten Gelassenheit nicht etwa mit Argwohn, sondern lege mir naiv den Schluss zurecht, dass eben auch du nach meinem gewaltigen Orgasmus eine (solidarische) Erschöpfungsphase durchmachst. Daher entscheide ich mich, dir, während du noch an meiner Brust saugst, zunächst deine Hände vom Bett zu befreien, in dem Irrglauben, danach entspannt in die zweite Runde gehen zu können.

Wie sich jedoch umgehend herausstellt, habe ich mich da gewaltig geirrt, denn du hast nur darauf gewartet, es mir "heimzuzahlen"; viel zu lange schon habe ich die Zügel in der Hand gehabt, und schließlich bist du immer noch der Mann. In dem Wissen, wie geil mich der Anblick deines Schwanzes und das Miterleben deiner Lust machen, übernimmst du blitzartig die Regie, entschlossen dir endlich das zu nehmen, wonach du schon so lange gierst..."

ER:

„Jetzt ist Schluss mit lustig. Du hast eben nicht nur meine Hände befreit, sondern auch das Tier im Manne entfesselt. Bevor du so recht weißt, wie dir geschieht, habe ich mit grobem Griff meine rechte Hand in deine Haare gewühlt. Das zärtliche Möselecken von eben ist binnen einer Sekunde völlig vergessen. Jetzt will ich mir nehmen, was du mir vorenthalten hast. Ich will dich ficken, hart und kompromisslos, zumindest erstmal. Rache muss sein und so führe ich deinen Kopf zuerst zu den Beckenfesseln. Gleich werde ich meinen harten Prügel in dein sanftes Fötzchen rammen, da kann ich keine Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit gebrauchen. So zwinge ich dich also sie mit einem energisch geraunten "Mach auf!" zu lösen. Mit dem Mund.

Ich bin in einem totalen Fickwahn, will einfach nur deine Hitze spüren, hebe deinen Kopf an und steck dir meinen harten Schwanz in den Mund. Ich lenke deinen Kopf, hebe und senke ihn- und ich brauch's jetzt schnell. Schmatzgeräusche und viel warme Spucke begleiten das Szenario, während ich deinen Mund als Quelle der Befriedigung benutze. Aber nicht allzu lange. Es ist mehr eine Geste, die dir zeigen soll, dass ich jetzt der Herr im Bette bin.

Bevor du die Fußfesseln mit dem Mund öffnen musst, machen wir einen Zwischenstopp bei meinen Eiern. "Lecken!"..."Saugen!"..."Lecken!"

Jetzt endlich bin ich frei. So recht weißt du immer noch nicht, wie dir geschieht, und erschrickst ein bisschen, als du plötzlich meinen Schwanz in dir spürst. Eben warst du noch in deinem postorgasmischen Taumel, leicht benommen und angenehm entspannt, auf einmal reiße ich an deinem Kopf rum, und nun spürst du dieses dicke, harte Ding in dir. Das war

eben kein zärtliches Reingleiten, das war ein Reinrammen. Aber es fühlt sich verdammt gut an...

Du kniest vor mir und hörst mein Becken gegen deinen Arsch klatschen. Langsam werden auch meine Stöße wieder etwas ruhiger und sind nicht mehr ganz so energisch. Ich habe mich abgeregt, dich mit festen Schüben gen Nirwana gestoßen und will jetzt wieder mehr genießen. Mir wird bewusst, dass ich meine Hände wieder einsetzen kann - zum ersten Mal, seitdem du mich mit den Handschellen überrascht hast.

Also beginne ich deinen Körper zu erforschen, während ich dich sachte und behutsam mit langsamen Stößen weiterficke. Ich knete deinen Arsch und fahre mit den Händen an deinen Rippen entlang, greife von hinten nach deinen Titten. Lasse meinen Zeigefinger an ihrer Unterkante entlang gleiten, packe sie fest, um danach sanft mit deinen Nippeln zu spielen. Mein Stöhnen ist ein unverkennbares Zeichen dafür, dass mich dein Körper antörnt.

Ich will dich näher bei mir spüren und greife dich am Hals, richte deinen Oberkörper auf, so dass du meinen Atem an deinem Nacken spüren kannst. Ich küsse deine Schultern, den Hals, deine Ohrläppchen, während mein linker Arm dich zu mir zieht, damit du nicht vornüber kippst. Die rechte Hand wandert langsam zu deiner Muschi. Mein Schwanz steckt noch in dir, aber ich stoße nicht mehr zu, will noch nicht kommen, berausche mich nur an deiner Hitze. So reibe

ganz zärtlich deine Clit, ihren säuerlichen Geschmack erinnernd.

Diesmal bist du die Gefesselte, fixiert von meiner zärtlichen Umarmung. Ich flüstere dir leise ins Ohr "Du bist so wunderschön", mein Atem auf deiner weichen Haut macht dir eine Gänsehaut. Meine flache Hand spielt in einem Wechselspiel aus kaum merklichen und stark kreisenden Bewegungen mit deiner Clit. Meinen heißen Schwanz in dir und meinen warmen Körper an deinem Rücken spürend, Küsse auf deinem Hals, fühlen wir beide, wie kleine Blitze wieder deinen Unterleib zum Zittern bringen. Ich lecke die kleinen Schweißperlen von deiner Haut und genieße dein lautes, ungehaltenes Aufstöhnen, als du in meinen starken Armen kommst. Kontrolliere durch die Umklammerung dein Beben und mache es so noch intensiver..."

ICH:

„Dieser Druck, mit dem dein prall gefüllter Schwanz den Kontraktionen meiner Möse standhält, raubt mir so dermaßen die Sinne, dass ich vollständig die Kontrolle verliere: Schon der erste Orgasmus war unter deiner Beobachtung sehr intensiv, aber das hier jetzt überwältigt mich dermaßen, dass ich meine Lust laut aus mir herausschreien muss, was sonst nicht meine Art ist. Die Kombination aus deiner Hand an meiner Clit und deinem voluminösen Schwanz in mir drin, das Wissen darum, dass jede meiner Orgasmuswellen auf diesen übertragen wird... Ich merke gar nicht mehr, wie ich mich winde, was ich schreie, denn mein Denken hat jetzt vollends ausgesetzt... und dieses Beben scheint überhaupt nicht aufhören zu wollen.

In der Erwartung, dass du durch deine Bewegungslosigkeit in mir deine Lust relativ unter Kontrolle halten würdest, hast du dich vollends entspannt und genießt es, mich mit allen Sinnen zu erleben: Meine Schreie und mein Stöhnen ficken deine Ohren, meine heiße Haut und der sich immer mehr verbreitende Duft meiner Möse deine Nase; mein sich windender Körper und vor allem seine von dir entlockten Säfte ficken deine Hände, und du hast das Gefühl, als würdest du es mir mit jedem Quadratzentimeter deines Körpers, deiner Haut besorgen.

Davon bist du so fasziniert, dass du von der Intensität der orgasmischen Massage, die dein Schwanz in meiner zuckenden Möse erfährt, völlig überrollt wirst. Nein, du willst noch nicht kommen, aber das fühlt sich so verdammt gut an, wie dein Schwanz in mir durchgewalkt wird, dass du nicht anders kannst, als mich, deren Orgasmus immer noch nicht verebbt ist, nach vorne auf meine Knie zu kippen – selbstverständlich ohne deinen Schwanz aus mir zu entfernen.

„Verdammt, ich muss dich einfach ficken!", stöhnst du, während du mich mit deinen Händen an meinen gepolsterten Hüften packst, um gegen die nun einsetzenden Stöße gegenzuhalten. Mein Gott, ich bin noch nie derart rücksichtslos gefickt worden, und ich genieße es, wie du dich an mir, mit mir befriedigst. „Mach's dir endlich und schieß mir deinen Saft wohin auch immer du es willst!", feuere ich dich ermattet an; meine Stimme bebt unter deinen heftigen Stößen.

Animalisch, ohne jeglichen Gedanken an eine Etikette im Bett, nimmst du dir, wonach dich verlangt, und du spürst, wie der Saft immer weiter nach oben steigt. Deine Lautstärke steigt an, und ich wundere mich schon gar nicht mehr, dass mich das trotz meines Zustandes, der eigentlich von Entspannung gekennzeichnet sein müsste, immer noch bzw. schon wieder geil macht. Inbrünstig hoffe ich darauf, gleich deine heiße Ladung in mir zu spüren, doch du hast anderes vor:

Plötzlich ziehst du - mit einem schmatzenden Plopp – deinen Riemen aus mir raus, wirfst mich auf den Rücken und bringst mich dazu, mich aufzusetzen. Mein Oberkörper lehnt am Kopfteil des Bettes, und du steigst breitbeinig über mich. ‚Bitte lass ihn „das" tun, bitte!', denke ich mir, und da tust du „es" auch schon: Du hebst meinen Kopf an und schiebst mir deinen fleischigen Schwanz zwischen meine vollen Lippen, tauchst erneut ein in diese heißfeuchte Wärme. Wie ich diesen Schwanz liebe!

„Halt still", fährst du mich entschlossen an, „ich will es mir in deinem Mund besorgen." Und schon hast du mich am Hinterkopf ergriffen und schiebst ihn mir unter lautem Stöhnen rein, tief und schnell... Es dauert nicht lange, bis du dich entlädst:

Den ersten Schwall schießt du mir tief in meinen Hals, dann ziehst du ihn raus, denn du willst sehen, wie mir dein Saft am Mund entlangläuft. Ich ergötze mich an allem, was ich von dir gerade wahrnehme: deine Lustschreie, der Geschmack deines Spermas, die Entschlossenheit, mit der du von mir Besitz ergreifst, um dir Befriedigung zu verschaffen. Ich will dich schmecken und deine glatte Eichel spüren; deshalb wird dein Schwanz, als du ihn für den nächsten Schuss aus meinem Mund ziehst, von meiner Zunge verfolgt.

Das ist genau das, was du willst: Du legst die Eichel auf meiner Zunge ab und stöhnst: „Ist das geil", während du dir genüsslich den Rest deiner Ladung aus dem Schwanz massierst und fasziniert beobachtest, wie meine Zunge von deinem Saft überläuft, wie mir die Fäden am Kinn entlang laufen.

Du hast vor lauter Konzentration auf deine Lust gar nicht gemerkt, dass eine meiner Hände erneut zwischen meinen Schenkeln verschwunden ist, denn dein Schwanz in meinem Mund macht mich unglaublich an, und ich muss mich einfach reiben, es mir selbst besorgen. Mit deinem Samen in meinem Mund muss ich schließlich aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke, als sich ein weiterer Höhepunkt anbahnt; Stöhnen und Schlucken wollen wohl koordiniert sein.

Ich will dich so sehr, jeden Tropfen, und ich will dich am liebsten überall an und in mir haben; dir geht es genau so. In den Ausläufern unseres gemeinsamen Orgasmus' lecke ich dir sanft die Eichel sauber und küsse dich ausgiebig, so dass sich unser Speichel mit deinem Saft vermischt. Du fühlst dich fantastisch an, und ich ahne, hoffe, bete trotz meiner zahlreichen Orgasmen, dass ich in nicht allzu langer Zeit schon wieder in den Genuss deines nunmehr erschlafften, aber immer noch unglaublich appetitlich aussehenden Schwanzes kommen werde...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte