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In den Bergen

Geschichte Info
Es ist unausweichlich.
5.8k Wörter
4.19
28k
5
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Hart rammt er seine pralle Männlichkeit in die enge, vor ihm liegende Fotze. Schmatzend und willig empfängt sie ihn. Stöhnen und Schreie schallen von den Wänden wieder. Die Luft ist geschwängert von rauer Lust, purer Leidenschaft. Adrenalin strömt durch seine, durch ihre Adern. Wie lange schon mussten sie sich verstecken, konnten es nur heimlichtun. Heute nun ist der Tag der Wahrheit gekommen. Der Tag an dem ihr Geheimnis keines mehr sein würde, endlich. Stetige, kräftige Stöße lassen ihren 23jährigen Körper erbeben. Sie will es, sie will ihn und er gibt es ihr, so wie er ihr schon immer nichts abschlagen konnte. Wie von Sinnen sind beide vereint, nichts hätte sie davon noch abhalten können.

Starke Arme greifen nach ihrer Hüfte. Finger krallen sich schmerzhaft in Sonjas Fleisch. Der Schmerz betäubt, bringt unvorstellbare Erregung in ihren Körper, lässt ihn erbeben, lässt ihn erzittern. Schweiß rinnt ihm von der Stirn, tropft nach unten auf ihre erregte, heiße Haut. Schweiß und animalische Lust erfüllen alles, benebeln die Sinne, lassen nur noch das eine zu. Immer wieder stößt seine Spitze in ihren Muttermund vor, steckt er voll und ganz in ihrem, sein eigen Fleisch. Igor tut es, hatte es getan, liebte sie, will sie, nimmt sie. Sein Körper beugt sich nach vorn, zieht sich mit angespannten Muskeln noch tiefer in ihren Leib, sein Leib. Sie gehörte, sie gehört ihm.

Er schaut ihr in die Augen, sieht die selbe Wollust, die auch ihn erfasst hat. Begehren, Triebe, unbändige, unstillbare Erregung, alles in einem scheint zwischen ihnen zu schweben. Seine Finger greifen nach oben, krallen sich in ihre Brust, hart, fest. Ein Schrei entströmt ihren Lippen, Explosionen in ihrem Körper folgen. Igor fickt sie weiter, lässt ihren Körper nicht zur Ruhe kommen, drückt ihn auf den Tisch nach unten, lässt ihn nicht entfliehen. Soviel Geilheit, soviel von allen, vielleicht zu viel, vollkommen egal, er braucht es, sie braucht es und er gibt es ihr.

Sonja spürt wie der Steife in ihr noch steifer, noch praller wird, noch weiter in die Tiefe vordringt. Seine dicken, fetten Eier klatschen auf ihren Po, auf ihre Rosette. Ein unbeschreibliches Gefühl schwebt in ihr. Noch nie hatten sie es so weit getrieben, noch nie diese Lust empfunden. Ihr Vater fickt sie, wie noch nie zuvor. Bis in die kleinsten Adern, bis in die kleinsten Muskeln reichen die elektrischen Entladungen. Wie lange wird sie das noch aushalten können? Ein Stoß noch ein Stoß und dann spürt sie es, spürt seinen heißen Saft in sie hineinspritzen. Das Pulsieren seines Phallus überträgt sich auch auf sie, kontraktiert mit, presst das kostbare Gut aus ihm heraus, saugt es aus seine Spitze in ihre Gebärmutter hinein.

Beide können nur noch ihren Trieben, ihren Instinkten folgen. Zu keinen klaren Gedanken mehr fähig pumpt er ihren Unterleib voll, voll mit dem lebensspendenden Saft, der sie ehemals hat entstehen lassen. Wie weit sind sie schon gegangen, zu weit vielleicht. All das ist unwichtig in diesem Augenblick. Sonjas Verstand vernebelt sich, ihr wird schwarz vor Augen und dann ist sie weg, spürt nichts mehr, kann nichts mehr.

Igors Blick, wild und unbändig vor Gier wendet sich von seiner Tochter ab, geht ruckartig hinüber zu ihr. Sie sitzt 2 Meter von ihm entfernt. Und nochmals überkommt ihm die pure Lust, potenziert alles um das mehrfache. Ja er hat es ihr gezeigt, wollte es ihr zeigen. Mit Händen vom Gesicht, sich abwendend, laufen Tränen über die Wangen. In Schluchzen erstirbt alles. „Schau her, schau es dir an, was ich mache.", harschte Igor die Frau an. Leicht zuckt diese zusammen. Hatte sie bis dahin geglaubt, alles ignorieren zu können, so zerplatzt ihre Vorstellung gerade. „Nimm deine Finger von Gesicht. Ich will dich sehen, will dir in die Augen blicken!" Er wird lauter, noch ein Stoß. „Na mach schon!" Ungeduld übermannt ihn.

„Nein ... nein, bitte nicht. Ich kann nicht!" Ihre Stimme ist genauso zittrig, wie ihr Leib, der vor Scham und Schrecken erbebt. Erstickt wird ihre Stimme von einem Krampfanfall. „Hände runter!" Das sitzt. Panisch lässt sie ihre Finger fallen. Voller Ekel und mit ein wenig Wut im Bauch stiert sie zu Boden. „Sieh mich an!" Sie kann sich seiner Aufforderung nicht mehr entziehen, er ist ihr Mann und sie muss gehorchen, dass hatte sie von ihrer Mutter gelernt gehabt. Auf seinem Mann muss man immer hören, hat sie gesagt. Aber heute fällt es ihr unendlich schwerer. Was hatte er nur getan? Wieso tut er ihr das an?

Triumphierend blitzen seine Augen auf, als sie zu ihm, zu ihnen aufsah. Die Tränen in ihren Augen, die Tränen in Swetlanas Augen stacheln ihn noch mehr an. Ja, sie soll leiden, soll sehen, wenn man einem nicht das gibt, was man verlangt. Sein Steifer will gar nicht mehr abschwellen und noch ein weiterer Stoß. Es macht ihn an, es erregt ihn, es geilt ihn auf, dass seine Frau zusehen muss. Endlich, endlich muss sie es sehen, was er früher nur im Verborgenen durfte. Muss zusehen, wie er noch kann, dass er noch kann, dass er es sich nimmt, dass er seine Tochter fickt. Er ist der, der gerade fickt, aber nicht sie.

„Wie ist das? Zu sehen, dass ich mir das nehme, was du mir nicht mehr geben willst!" Ein lustverzerrtes Lächeln umspielt seine Lippen. Igor fühlt sich mächtig, hat Macht, Macht über seine Frau, Macht über seine Tochter. Ja das ist genau sein Element, sein Elixier, in dem er für immer baden will. Ein letzter Stoß, dann zieht er ihn aus der Möse seiner Tochter. Steif steht er noch immer ab, schwing vor ihm. „Schau dir das an, er will gar nicht kleiner werden." Provozierend tritt er auf Swetlana zu, hält ihr sein Gemächt vor die Augen. Angewidert wendet sich ihr Kopf ab. „Fass ihn an, fühle, wie stark er noch ist." Sie rührt sich nicht. Er wartet, eine Sekunde, zwei. „Los mach schon!" Wild ergreift er ihre Hand, reißt sie nach oben und legt sie sich um seinen Schwanz. „Wie fühlt sich das an, du Schlampe? Da wirst du wohl auch ganz geil, was? Sowas hast du wohl schon lange nicht mehr an deinen Fingern gehabt."

Ein einzigartiges Gefühl von elektrisierender Erregung durchfährt ihn. Nichts und niemand könnte ihn jetzt bremsen. Sein Körper beugt sich nach vorn. „Schau zu mir!", fast flüstert er, doch die Ansage klingt nicht weniger fordernd. In einer Zärtlichkeit, die er sich selbst nicht zugetraut hatte, ergreift er das Kinn seiner Frau und dreht ihren Kopf zu sich hin. Sie will nicht, er hält dagegen. Er fasst stärker zu, zerrt an ihr, dreht ihren Kopf mit roher Gewalt zu sich. Igor grinst, grinst ihr ins Gesicht. Wenn Blicke töten könnten! „Hat es dir gefallen? Hat dir gefallen, was ich mit Sonja gemacht habe. Bist du etwa geil geworden?" Ohne Vorwarnung greift er ihr mit seiner freien Hand in ihren Schoß, unter ihren Rock. Hart drückt er zu. „Du bist ja ganz feucht hier unten. Also doch, ich wusste es."

Swetlana will sich wehren, doch er unterbindet alles. Sie hat nicht mehr die Kraft dagegen anzugehen. Schon von dem Augenblick an, wo er seinen Penis in Sonjas Reich gestochen hat, konnte sie sich nicht mehr wehren. Es war aus, es war zu spät, sie hat es nicht verhindern können. Hätte sie das überhaupt je gekonnt, es verhindern müssen? Aller Hoffnung beraubt, sitzt sie vor ihm, ekelte sich vor ihm, will, dass er sie in Ruhe lässt. Doch diesen Gefallen wird er ihr nicht tun, sie kennt ihn, weiß, wie er ist, liebt und hasst ihn zugleich.

Mit unheimlichen Druck beginnt er mit seinem Daumen über ihre Lustperle zu kreisen, Schmerz durchströmt sie, reißt sie hinfort. Igor presst seine Lippen auf ihre, sticht mit seiner Zunge in ihren Rachen. Sie kann dem Druck nicht standhalten und ihr Mund öffnet sich, erst nur ein wenig und dann immer mehr. Sie schmeckt seinem Atem, riecht ihre Tochter, will nur noch weg. Erst jetzt wird ihr gewahr, dass sie noch seinen Schwanz in ihren Fingern hält. Hart, erbarmungslos, wütend packt sie zu, zerrt, reißt an ihm. Igor schreit auf, muss sich von ihrem Mund trennen. Holt aus und gibt ihr im Affekt eine Ohrfeige. „Hier du Schlampe! Wag es nie wieder!" Zorn spiegelt sich in seinem Gesicht wieder.

Er zieht ihr die Hand von seiner Männlichkeit. Aus Rache greift er ihr grob in die Titten. Weiches Fleisch empfängt ihn, das kaum seiner kräftigen Hand widerstehen kann. Das Alter und die Natur haben sie schon etwas erschlaffen lassen, aber er liebte ihre Titten. Sie sind größer, voller, als von Sonja, auch die liebte er, doch die dicken Dinger seine Frau begehrter er. Doch nun drückt er zu, Swetlana schreit vor Schmerz auf. „Da hast du's! Spüre, wie das so ist, du Schlampe!" Nun begrabscht er mit beiden Händen die Brüste, kneift in sie hinein, knetet sie, bemerkt ihre steifen Nippel, die sich durch den BH und den Stoff pressen. „Ah, das erregt dich! Du brauchst es wohl härter. Ein kleines perverses Biest bist du, geilst dich auf, wenn dein Mann deine Tochter vögelt!" Er redet sich in Rasche.

Und schon wieder verschließt er ihr, hart und grob ihren Mund mit seinen Lippen, fordert ihre Zungenspitze auf, mit seiner zu spielen. Währenddessen betatscht er sie weiter, überall, an den Titten, in ihrem Schritt. Unruhig, versuchend, sich aus seinen Fängen zu befreien, rutscht Swetlana auf dem Stuhl hin und her. Aber er lässt es nicht zu, hält sie fest, macht mit ihr, was er will. Und doch, sie spürt es, fühlt, dass er nicht ganz unrecht hat. Sie will sich zwar wehren, doch etwas in ihr will das nicht. Unwillkürlich beginnt ihre Zunge, wie von allein, mit seiner Zungenspitze zu spielen, umkreist sie, gibt sich ihm hin.

Wenige Augenblicke später trennt er sich, geht einen kleinen Schritt zurück, betrachtet sein Weib. Hilflos, verwirrt, verängstig sitzt sie da und er fühlt sich richtig gut dabei. Sein Blick geht nach unten und dort steht er noch immer. Zwar nicht mehr ganz so prall, aber doch stattlich. Die gesamte Situation lässt es nicht zu, dass er sich abregt. Das gefällt ihm, das bringt in ihm seinen Stolz zum Vorschein. Ja, er hatte es drauf, und hat es noch immer drauf. Nun schaut er wieder zu Swetlana, dann zu seinem Schwanz und wieder zurück. Und ihm kommt eine Idee, eine geniale, eine perfide, richtig geile Idee.

Mit einer Hand umschließt er seinen Speer, geht wieder auf seine Frau zu. „Los, leck ihn sauber! Schmeck den Saft deiner Tochter!" Er wedelt mit seiner Spitze vor ihr herum. Sie regt sich nicht. „Na los!" Noch immer nichts. Ungeduldig brüllt er sie an. „Nun schieb schon deine Lippen über mein Ding!" Ängstlich, verschreckt, gehorcht Swetlana, beugt sich widerwillig und angeekelt nach vorn. „Naaaa!" Langsam berühren ihre Lippen die Eichel ihres Mannes. Noch einmal blickt sie nach oben, in der Hoffnung, es würde vorübergehen. „Mach schon du Hure!" Dann schiebt sie sich das Ding in ihren Mund. Salziger Geschmack legt sich auf ihre Zunge.

Igors Hüfte schiebt sich plötzlich nach vorn und damit sein Fleisch tiefer und tiefer in ihre Mundhöhle hinein. Swetlana muss röcheln und sich ein wenig zurückziehen, als er an ihr Zäpfchen anstößt. „Und wie ist nun der Mösensaft deiner Tochter! Schmeckt er dir, willst du noch mehr davon." Und schon stößt er wieder und wieder in sie hinein. Mit jedem Stoß spürt er, wie er wieder fester, praller, dicker wird. Das hatte er auch noch nie so erlebt gehabt und er findet es geil, mehr als nur anregend.

Rau und grob gleitet Igors Penis zwischen ihren Lippen rein und raus. Was hätte sie tun können? Der Geschmack des Spermas ihres Mannes und der ihrer Tochter vernebeln allmählich ihren Verstand. Seinen Liebessaft mochte sie schon immer, er machte sie geil, wenn er auf ihrer Zunge lag, wie eben. Der Geist sagt nein, nein, nein, doch ihr Fleisch reagiert auf diese Reize, auf den Trigger. Sie spürt, wie sie das erregt, wie die Lust in ihr seigt. Nein, sie will es nicht, doch der Körper spricht eine andere Sprache. Ihre Brüste schwellen an, in ihrem BH wird es eng. Hart, fast schmerzhaft stechen ihre Nippel hinein. Und da ist auch noch ein anderes Gefühl ein anderer Geschmack, er ist neu, ist einzigartig, ist noch erregender. Ihr wird bewusst, dass sie sich am Saft ihrer Tochter aufgeilt. Wie weit ist sie schon gesunken.

Dann plötzlich erschallt hinter ihm ein spitzer Schrei. Zuerst reagiert Igor nicht darauf, doch eine bekannte Stimme dringt von außen an und dann in sein Ohr. „Papa, da, an der Tür!" Erst, als er begreift, was diese Worte bedeuten, trennt er sich von seiner Frau, zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er blickt zu seiner Tochter und dann weiter. Igor muss sich umdrehen und nun sieht er es. In der Tür steht sein Sohn Andrej, verwirrt, mit groß aufgerissenen Augen. „Was stehst du da so rum?", harscht er ihn an. Andrej weiß gar nicht, wie und was ihm geschieht. „Was ist!" „Ähm ... ich ... wollte ... ähm ... nicht ... „, stammelt er leise. Er weiß, wie sein Vater drauf ist. „Ich versteh dich nicht? Sonst bist du auch nicht auf den Mund gefallen. Was willst du hier?"

Schweigen. Wütend, durchdringend, auf Antwort wartend, fixiert Igor den jungen Mann in der Tür. Mit hochrotem und gesenktem Kopf steht er, wie ein Häufchen Elend, zwischen den Angeln. Flucht war ausgeschlossen. Er, sein Vater hatte ihn entdeckt und das was er gesehen und gehört hatte, ist nicht mehr aus seinem Kopf zu bringen. Er hatte geahnt, dass es ein großer Fehler sein würde, nach unten in die Küche zu gehen. Jetzt ist es zu spät. Andrej harrte der Dinge, die nun auf ihn einprügeln würden. Dass es nur Prügel sein konnten, das stand für ihn außer Frage.

„Was glotz du so? Willst wohl deine Eltern bespannen?" Sein Sohn nahm nun seine volle Aufmerksamkeit in Anspruch. „... Nein ... Papa ... nein ... ich wollte ... nicht ..." Das Stammeln wird nicht besser, man spürt förmlich die Angst, die sich in seine Stimme einschleicht. „Was wolltest du nicht?" Igors Stimme überschlägt sich fast. Sein Sohn bleibt stumm. Nichts was er hätte sagen können, hätte sie Situation entschärft. Außerdem wusste Andrej nicht, was er sagen, was er dazu sagen sollte. Er hatte seinen Vater dabei gesehen, wie er erst seine Schwester und dann die eigene Mutter gefickt hat. Alles Sachen, welche ein guter Sohn nie hätte sehen sollen. All das hätte nie passieren dürfen.

„Du wollest uns wohl bespannen? Wolltest wohl mal sehen, wie man das mit den Weibern so macht! Ha, genauso!" Ein unbändiger Stolz auf seine Taten schwingt in seiner Stimme mit. „Was ist? Willst du etwa noch mehr sehen? Aha, der Herr Sohnemann hat also noch nicht genug." Igor redet sich erneut in Rage. Sein Sohn ist nur noch zum Statisten degradiert. „Also gut, dein Söhnchen will also noch mehr sehen!", richtet sich nun sein Fokus wieder auf seine Frau. „Siehst du, wie pervers er ist! Er will immer noch mehr, mehr, mehr!" Seine Stimme wird sanfter und damit diabolischer. „Na dann zeigen wir ihm doch mehr. Wenn er mehr will, dann soll er das auch kriegen. Was wären wir doch für Eltern, wenn wir unseren Kindern nichts bieten würden."

Igors Blick geht zwischen Swetlana und Andrej hin und her. Es scheint fast so, als ob er überlegen würde, was der nächste Schritt sein sollte. Er kann ja nicht solche Ankündigungen machen und dann nur heiße Luft produzieren. „Dann wollen wir die Show mal beginnen lassen!" Gespannt liegen 2 Paar Augen auf Igor gerichtet. „Swetlana, liebste Frau. Wie wäre es, wenn du dich deinem Sohn mal nicht so bekleidest zeigen würdest. Das würde ihm sicher gefallen, oder?" Damit nickt er in Richtung Tür. „Komm zeig ihm was du hast. Steh auf und zieh deinen Fummel aus." Swetlana sieht ihn entgeistert an, kann nicht recht glauben, was er da von ihr fordert. „Ich warte!" Seine Stimme wird wieder lauter. Unbeherrscht brüllt er sie jetzt an. „Zieh dich aus, du Hure!" und sie gehorchte.

Wie in Zeitlupe erhebt sie sich von ihrem Stuhl und genau so langsam beginnt sie sich ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Nach unendlich scheinender Zeit fällt das Stück Stoff nach unten. Nun steht sie nur noch in Unterwäsche im Raum. Andrej fallen fast die Augen aus seinem Gesicht. Staunend betrachtet er seine Mutter, die nun in wundervollen blauen Spitzendessous vor ihm steht. Fast durchsichtige Spitze umrahmt ihren vollen, gigantischen Busen. Das Höschen zeigt mehr, als es verbirgt. Klar ist zu erkennen, dass kein Härchen das Goldene Dreieck mehr ziert. Aber besonders starrt er auf die steifen Erhebungen, die sich durch den BH pressen. In seiner Hose beginnt eine mächtige Beule zu wachsen.

„Hmmm, da hat sich die Hure aber schick gemacht. Hattest du heute noch etwas vor? Wolltest dich wohl fremdficken lassen?" Igor kann nicht anders, als sein eigenes Weib zu bewundern. Ja er liebt sie, so wie sie gerade vor ihm steht. Fast vergisst er beim Beglotzen seine Mission, seine Aufgabe. Leicht leckt er sich über seine Lippen. Er kann nicht anders und muss sie berühren. Natürlich nicht, ohne dabei einen Kommentar in den Raum zu werfen. „Sohn, schau dir diese Dinger an. Hast du so etwas schon mal gesehen?" Mit seiner Hand greift er sie von unten an die Titten, hebt diese an, wackelt, präsentiert begierig das Fleisch. Sein Blick geht zu Andrej. Dieser schüttelt seinem Kopf, so als ob er die Frage seines Vaters mit nein beantworten würde. In seiner Hose wird es enger.

„Willst du sie auch mal anfassen? Das wird dir sicher gefallen! Von solchen Titten träumt doch jeder Junge!" Igor nimmt nun beide Hände zum Präsentieren. „Komm her!", harscht er ihn an. Andrej blickt zu seiner Mutter, will sich ihr Ok abholen, will ihre Bestätigung. Doch diese hat ihren Kopf gesenkt, schaut zu Boden, schämt sich. „Muss ich heute alles zweimal sagen, oder könnt ihr alle nicht schon beim ersten Mal hören!" Ungeduld schwingt in seiner Stimme mit. Zögerlich setzt sich Andrej in Bewegung und kommt auf Vater und Mutter zu, steht nun einen halben Meter vor den Beiden. „Was glotzt du so? Los, fass sie an!" Andrej rührt sich, traut sich nicht, will nichts falsch machen, obwohl sich die ganze Situation schon mehr als falsch anfühlt.

Igor erfasst nun die Hand seines Sohnes, reißt sie nach oben und presst sie auf die Titten seiner Mutter. Ein Schauer und ein Zittern erfasst ihn, als er den Stoff des BHs berührt. Grob drückt sein Vater seine Hand in das weiche Fleisch, schiebt seine Hand darüber, stechen steife Nippel sich in seine Handflächen. Nun knetet eher sein Vater als er selbst die Titten seiner Mutter. Noch nie hatte er die Brüste einer Frau, so anfassen, so berühren dürfen. Die Mädchen bisher, bei denen er an die Wäsche durfte, besaßen nicht solch einen gigantischen, solch einen herrlichen Busen. Nie hätte er gedacht, dass er das einmal erleben dürfte. Mit zittrigen Fingern beginnt er nun auch selbständig das Mutterfleisch zu erkunden, zu kneten, zu massieren. Die anfängliche Angst weicht langsam Neugier, Erregung, Lust.

Jetzt nimmt er seine zweite Hand hinzu. Sein Vater lässt von ihm ab, betrachtet ihn, verfolgt, was er tut. Ein breites Grinsen kann Igor nicht unterdrücken. Er sieht, wie sich sein Sohn, sein eigener Sohn an den Titten seiner Mutter zu schaffen macht, sie streichelt, sie liebkost. Und sie, sie lässt das alles über sich ergehen. Ihren Kopf hält sie noch gesenkt, beobachtet die Finger ihres Sohnes, wie diese sich über ihren eigenen Busen bewegen. Anfang war sie nur geschockt gewesen, doch so in kleinen Schritten arrangierte sie sich erst damit und nun. Swetlanas Innerstes ist in Aufruhr, ihr Körper reagiert auf diese Berührungen, reagiert anders, als sie es will, erregt sich daran. Allmählich zieht das Gefühl des Körpers in den Verstand ein, verdrängt die Scham, verdrängt die Angst, macht Platz für etwas ganz Undenkbares.

Genüsslich betrachtet Igor sein Werk und er will mehr. „Los, zieh ihr den BH aus!" Dieses Mal reagiert sein Sohn schneller, fast augenblicklich, umgreift seine Mutter, presst sich damit an ihren Körper an ihre Brüste. Etwas ungeschickt stellt er sich schon an, stellt er fest, denn Andrej braucht eine Weile, um den Verschluss zu öffnen. Aber dann doch hat er es geschafft. Von der Umhüllung befreit falle die schweren Titten etwas nach unten. Harte, dicke Nippel strecken sich ihnen, umrahmt von großen, dunklen Vorhöfen, entgegen. Gierig blicken die Augen von Andrej auf die Brüste. Ohne eine Aufforderung abzuwarten, legt er seine Hände darauf, spielt wie ein Kind mit den Warzen seiner Mutter.

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