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In den Buchten Sardiniens 05 +PICS

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Lisa summte ein Lied, bald fragte sie neugierig:

„Bist du damals mit Mama... du weißt schon, auf Korsika, auch zusammen duschen gegangen?"

„Eh, ja, sind wir", erwiderte Paul und wunderte sich, dass seine quicklebendige Tochter ihm, der noch halb schlief, am Morgen solche Fragen stellte.

„Hast du ihr den Rücken eingeseift?"

„Aber sicher", entgegnete Paul. Lisa drehte sich blitzschnell um und strahlte ihn an:

„Wäschst du mir den Rücken?"

Sie ließ ihrem Vater keine Zeit zu antworten, bereits hatte sie ihm die Duschseife in die Hand gedrückt und drehte ihm den Rücken zu. Paul seufzte und begann ihre Hinterseite einzuseifen. Er blickte an seiner Tochter hinunter und betrachtete ihre wohlgeformten Hüften. Warum war ihm noch nie aufgefallen, dass sich Lisa in den letzten Jahren zu einer hinreißenden jungen Frau entwickelt hatte?

Als er ihren Rücken bis zum Ansatz des Pos geschrubbt hatte, wollte er die Duschseife zurückgeben, doch Lisa stützte sich mit den Händen an der Wand ab und bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Machst du mir bitte auch die Beine?"

Paul holte Luft, um Lisa zu erklären, dass er als Vater nicht einfach zwischen ihre Beine greifen konnte, doch sah er an ihrer Körperhaltung, dass sie auf ihrem Anliegen beharren würde. Er schüttelte stumm den Kopf und seifte ihre Beine ein. Als er flüchtig Lisas Po bestaunte, bemerkte er, dass sich auf ihrem Kreuz ein Schaumhügel gelöst hatte, der durch ihre Pospalte zwischen die Schenkel glitt. Lisa gluckste auf:

„Ih, das kitzelt, kannst du die Seife bitte wegmachen?"

Paul wischte eine große Seifenflocke von Lisas Po,

doch sie quietschte:

„Tiefer, Papa, es kitzelt immer noch!"

Paul wagte es, Lisas Oberschenkel zu umfassen und mit der Innenhand den Schaum aus ihrer Pospalte zu streichen.

Als er auf die andere Seite wechselte und seine Hand erneut durch ihre Pospalte zog, seufzte seine Tochter auf:

„Danke, Papaaa."

Lisa stellte fest, dass sich ihr Vater abwenden wollte, sie drehte den Kopf nach hinten und schmollte:

„Du hast meine Beine noch gar nicht fertig eingeseift!"

Paul wurde schwindlig. Was dachte sich seine Tochter, dies von ihm zu verlangen, dann noch in einer öffentlichen Dusche! Er räusperte sich und versuchte zu erklären:

„Eh, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte. Da kommst du doch gut mit deinen eigenen Händen hin."

„Ach Papa", bettelte Lisa, „du hast mir doch auch in der Bucht unten die Beine eingeölt... mit der Seife ist es doch das dasselbe... ist auch ganz milde Babyseife, da kannst du nichts falsch machen."

Paul betrachtete in der Lücke von Lisas Schritt die Schaumbläschen, die auf ihrer Muschi klebten und eins nach dem andern aufplatzte. Er dachte sich, dass es am Strand unten wohl besser gewesen wäre, hätte er ihr bloß den Rücken eingeölt und nicht auch noch die Schenkel. Nun sah es so aus, als wäre seine Tochter auf den Geschmack gekommen...

Lisa schien sein Zögern zu bemerken, denn sie beugte sich nach vorn und nahm die Beine auseinander.

Paul erblickte ihre kleinen Schamlippen, die sich mitten durch ihre Muschi schlängelten, und er konnte nicht anders, als mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Er versuchte mit väterlicher Stimme zu sprechen, doch krächzte er nur:

„Na gut, wollen wir unser Mädchen gründlich einseifen."

Paul schäumte Lisas Beine ein. Er arbeitete er sich mit den Händen nach oben, dabei glitt ein Daumen über ihre Hinterbacken. Als Lisa die Berührung spürte, atmete sie:

„Da auch, Papaaa."

Sie schob ihre Beine auseinander, bis Papas Daumen mühelos durch ihre Pospalte streichen konnte. Lisas Herz hüpfte, als sie hörte, dass ihr Vater Mut fasste und beherzt erklärte:

„Wir wollen doch, dass unsere Lisa schön sauber wird."

„Ja, Papa", antwortete sie mit verzauberter Stimme und ließ ihre Füße ein weiteres Stück auseinander rutschen. Sie fühlte, wie sich Papas Daumen mit zunehmendem Druck durch ihre Pospalte bewegte und schließlich über ihre Rosette glitt.

„Ih, Papaaa!" hauchte Lisa. Der Daumen zogen sich sofort zurück, doch Lisa flennte:

„Weiterfahren, Papa!"

Schon spürte sie wieder seine Finger, doch diesmal kreiste einer um ihre Rosette. Lisa schob Papa ihr Becken entgegen, und die schaumige Fingerspitze begann ihr Poloch zu dehnen. Seufzend ermunterte sie ihren Vater:

„Jaaa!"

In Pauls Kopf drehte es, als ihm gewahr wurde, was er getan hatte, doch ebenso wusste er, dass seine Tochter mehr von ihm wollte. Er legte die restlichen Finger seiner Hand auf Lisas Muschi und seifte behutsam Hautfalte um Hautfalte ein, dabei murmelte er.

„So, bald bist du ein sauberes Mädchen."

Plötzlich zuckte seine Tochter zusammen. Sein Finger schien ihre Lustknospe berührt zu haben, denn mit einem Ruck schob sie ihm ihr Becken entgegen, und sein Daumen versank in ihrem Arschloch.

Paul fühlte, wie der Schließmuskel seinen Finger presste, im selben Rhythmus hechelte Lisa:

„Papa!... Papa!... jaaa!..."

Er zog seinen Daumen etwas zurück, tastete sich mit dem Zeigfinger an den Eingang ihres Lustkanals und stieß sachte zu. Lisas Hände rutschen beinahe von der nassen Wand, als sie sich fast bis zum Boden hinunterbeugte:

„Nicht aufhören... Papaaa!"

Paul führte seine freie Hand zwischen Lisas Schenkel und spürte sich durch die schaumbedeckten Schamlippen zu ihrer Lustknospe.

Seine Tochter presste ihm ihren Po entgegen und keuchte in immer kürzeren Zeitabständen. Erneut machte sich in Paul Verlegenheit breit, doch wusste er nichts anderes zu sagen als:

„Gut so, mein Mädchen?"

Lisa antwortete nicht mehr, Paul fühlte, dass sie gleich explodieren würde. Nach wenigen Sekunden erbebte seine Tochter, und er spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Finger krampfte.

Eine Weile verharrten die beiden in ihrer Stellung. Als Lisa wieder ruhig atmen konnte, zog Paul seine Finger zurück und legte die Hände auf ihren Po.

Als er sich bewusst wurde, was er da tat, sank er auf die Knie. Bereits am Strand unten hatte er Lisa eingeölt, na gut, das war doch bloß ein keckes Spiel gewesen, aber das hier in der Dusche?... Paul hatte keine Zeit, seine Gedanken zu sortieren, denn schon drehte sich seine Tochter um und strahlte:

„Ih Papa, das war irre!... du bist an der Reihe."

In dem Augenblick bemerkte Paul, dass er mit einer beinharten Erektion vor seiner Tochter kniete.

Bevor er sich wegdrehen konnte, klatschte Lisa in die Hände und rief aus:

„Ach wie süß!... wegen mir, Papa?"

Paul stotterte:

„Du bist gut, Mädchen, was glaubst du denn, was geschieht, wenn eine ausgewachsene Tochter Papa bittet, ihren Rücken einzuseifen? Da ist es ganz normal, dass... was machst du da?"

Entsetzt beobachtete Paul, wie seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und mit ihrer seifigen Hand nach seinem Ständer griff. Als sie die Finger fest um seine Erektion geschlossen hatte, blickte sie mit Bambiaugen in sein Gesicht und piepste:

„Darf ich, Papa?"

Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:

„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren..."

„Aber Papa", flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt... überall... eben gerade jetzt."

„Ja, aber...", versuchte Paul weiter zu sprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:

„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen."

„Was heißt bei Tageslicht?" drang es gequält aus Paul.

„Wenn du und Mama", flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen."

„Du meinst, du hast uns ausspioniert?"

„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du."

Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:

„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier."

Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufbegehrte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras um Schnecken einzusammeln. Sie staunte:

„Jetzt weiß ich, dass dein eh... Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand."

Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:

„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz."

Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:

„Darf ich deinen... Schwanz waschen, Papa?"

Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten.

Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:

„Tue ich dir weh?"

„Nein, überhaupt nicht", ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa..."

Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer einstigen Puppenstube vertieft. Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus.

Auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte.

Doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.

„Lisa! Lisa!... halt!", zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch ihre unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.

„Lisa!" hechelte Paul, „ich komme gleich!"

„Ja Papa, tu's für mich!" keuchte Lisa.

„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich... für dich!..."

Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten. Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihre Wange spritzte, spritzte, spritzte.

Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschtür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts,

dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:

„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt. Der dämliche Kerl ist weg."

Schon war sie davon gehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite.

Paul räusperte sich und erklärte umständlich:

„Eh, Lisa, wegen vorhin... ich denke, das sollte unter uns bleiben. Ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast."

„Klar, Papa", kicherte Lisa, „Ehrenwort."

Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:

„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt."

„Ist ja gut", erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren."

„Gut", gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis... falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst... und so..."

„Na gut", murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen. Nicht auszudenken, wenn das herauskäme."

***

Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Platz in der Gelateria. Auf dem Vorplatz waren noch alle Tische frei. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Dose Cola. Margot freute sich:

„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten."

„Ist doch prima", fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre.

Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, dass sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:

„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon."

„Ja? "

„Ich meine... wegen heute Morgen... du weißt schon."

„Ach so", antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:

„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören... äh, ich wollte nur sagen... ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist... aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen."

„Warum meinst du?" fragte Timon besorgt.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so. Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt."

„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama", flüsterte Timon.

„Ja", wand sich Margot, „ist ja schon recht... aber, ich weiß nicht warum... etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt. Wir müssen das sein lassen."

„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander. Vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe."

„Wann? Wo?" entfuhr es Margot.

„In der Nacht... in unserem Zelt."

„Aber in der Nacht ist es doch dunkel... und der Lärm der Zikaden übertönt alles!..."

„Der Nachbar lässt seine Gaslaterne die ganze Nacht brennen. Das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt."

Timon bemerkte, dass sich Mamas Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:

„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen, dass wir?..."

„... dass ihr Liebe macht", würgte Timon hervor.

„Wann hast du uns gesehen?" fragte Margot unsicher.

„Jede Nacht, Mama", antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:

„Ist doch nichts dabei, schließlich bin ich erwachsen. Ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen."

„Das ist mir ja so peinlich", seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich..."

Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:

„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du mir jede Nacht zuguckst..."

„Soll nicht mehr vorkommen, Mama", murmelte Timon reumütig.

„Das muss dir nicht leid tun", lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten. Ich weiß nicht, was mit Paul und mir ist. Seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig... die Ferien, die Sonne... na gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben. Wir vergessen einfach, was geschehen ist, und..."