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In den Buchten Sardiniens 07

Geschichte Info
Lichterloh.
4.5k Wörter
4.59
787.4k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 08/11/2009
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- Fortsetzung -

Margot stellte erschreckt fest, dass sie mit ihren weichen Knien kaum den steilen Pfad hoch kam. Gottlob verlief der restliche Weg zum Zelt ebenerdig. Während sie wortlos neben ihrem Sohn her schritt, stürzte eine Welle der Ohnmacht nach der andern auf sie ein, allmählich begriff sie, dass sie schon Tage zuvor mit Timon zu weit gegangen war, und sie musste sich eingestehen, dass sie es auch gar nicht anders gewollt hatte.

Immer wieder blickte sie aus den Augenwinkeln zu ihrem Sohn, obwohl er geradeaus schaute, sah sie deutlich, dass es ihm gleich ging wie ihr. Als er ihr gar ein beschämtes Lächeln schenkte, war sich Margot sicher, dass sie nicht nur zu weit gegangen war, sondern noch viel weiter gehen würde. Es war bereits am Eindunkeln, als sie zurück zum Zelt kamen. Timon sah mit Erleichterung, dass seine Mutter wieder aufgetaut war, denn sie sagte beschwingt:

„Ich ziehe mir nur schnell etwas Leichtes über."

Sie verschwand im Zelt, und er versorgte die Badesachen, da hörte er sie von innen rufen:

„Willst du auch ein Glas Wein?"

„Warum nicht?" antwortete er schulterzuckend und setzte sich an den Campingtisch. Mama kam aus dem Zelt mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern.

„Habe ich hier gekauft", verkündete sie stolz, „viele wissen gar nicht, dass es auf Sardinien ausgezeichnete Weine gibt."

„Kann man den auch bei uns zu Hause kaufen?" fragte Timon.

„Um ehrlich zu sein", kicherte Margot, „habe ich noch gar nie geschaut."

„Na, vielleicht trinkt ihn die Mafia hier selbst", grinste er, „... sonst sicher der Pate aus Palermo."

„Du meinst den Mann hier auf dem Campingplatz, der aussieht wie Marlon Brando in seinen alten Tagen?"

„Ja, genau, dabei spricht der kaum Italienisch... habe ich im Supermarkt gehört, als er den Mädels dort als "Pate" hat Angst einjagen wollen... die haben nur gelacht über sein unverständliches Kauderwelsch."

„Ach ja", entsann sich Margot, „auf dem Tennisplatz versucht er schon seit Tagen das gleich zynische Schwabbelgesicht wir Marlon Brando zu ziehen, aber es gelingt ihm nur halb."

„Bestimmt hätte er am liebsten nach Palermo übergesiedelt", lachte Timon, „aber ich denke, Berlusconi hat ihn nicht einreisen lassen, sicher hätte ihm der Pate die Buchten Sardiniens streitig gemacht."

Er entkorkte die Flasche und schenkte ein. Margot blickte in die Dämmerung hinaus und sorgte sich:

„Ich weiß gar nicht, was Paul und Lisa im Wasser noch sehen können, es ist ja fast dunkel."

„Am Meer ist es heller als hier unter den Pinienbäumen", erklärte Timon, „viele Fische kommen erst im Halbdunkel aus ihren Verstecken."

„Na ja", erwiderte Margot in aufgeräumter Stimmung, „ich finde es hier beim Zelt gemütlicher..."

Sie ergriff ihr Glas und stieß mit ihrem Sohn an. Als sie den ersten Schluck genommen hatte, reckte sie den Kopf, spähte über den Sichtschutz rund um den Sitzplatz und seufzte zufrieden:

„Beinahe wie zu Hause in der eigenen Stube hier... niemand kann uns ins Wohnzimmer blicken."

„Gottlob hat's um unser Zelt jede Menge Gestrüpp", fand Timon, „so verirrt sich keiner hierher und latscht uns über den Sitzplatz... wie früher auch schon."

„Das stimmt", pflichtete ihm Margot bei und seufzte erneut, „hier fühlen wir uns so richtig wohl, Paul und ich..."

„Ja, das haben wir festgestellt", grinste Timon, „wegen euch haben Lisa und ich regelmäßig Hausverbot bis nach Mitternacht."

Margot errötete und wehrte ab:

„Ach tue mal nicht so, ihr beide wärt so oder so jede Nacht in der Disco... aber vielleicht hast du recht", lachte sie, „mich erinnert dieser Urlaub an unsere Ferien damals auf Korsika."

Margot nahm einen Schluck Wein, dann sagte sie verschämt:

„Wirklich lieb von euch, dass ihr eure Eltern ab und zu alleine lässt... ich weiß gar nicht, was diese Ferien mit uns los ist... manchmal scheint es mir, als müssten wir einiges nachholen, Paul und ich..."

„Ja", murmelte Timon, „ihr beide seid wirklich in Form."

Margot kicherte:

„Ich glaube, das liegt am Klima hier."

„Eigentlich komisch", bemerkte Timon, „erst seit ich eine Freundin hatte, begreife ich, dass auch Eltern so etwas wie ein Sexleben haben."

„Ist doch normal, dass Kinder nie sowas von ihren Eltern denken", gluckste Margot, „selbst wenn sie wissen, dass die Babys nicht vom Storch gebracht werden."

Timon entgegnete vorwurfsvoll:

„Ihr habt es uns auch nicht leicht gemacht zu verstehen, wie es Babys gibt, eigentlich habt ihr euch um unsere Aufklärung gedrückt, Papa und du."

„Das musst du verstehen", versuchte Margot zu erklären, „manchmal ist es eben den Eltern peinlich, wenn ihnen die Kinder solche Fragen stellen."

„In der ersten Klasse", erinnerte sich Timon, „habe ich dich einmal gefragt, wo wir aus dir herausgekommen sind."

„Ich weiß nicht mehr", entgegnete Margot stirnrunzelnd, „was habe ich gesagt?"

„Du hast bloß mit der Hand nach unten gedeutet, irgendwo unterhalb deiner Brüste."

„Ach ja", erinnerte sich Margot mit roten Wangen, „die Frage kam etwas unerwartet..."

Nach einigem Zögern lachte sie übermütig:

„Und?.. weißt du nun, wo die kleinen Babys aus der Mami herauskommen?"

Erst jetzt bemerkte Timon, dass seine Mutter mit leicht geöffneten Beinen auf ihrem Stuhl saß, ihr Sommerrock aus aprikosenfarbenem Tüll war von ihren Beinen gerutscht und gab die Sicht frei auf ihr weißes Höschen. Sie nippte an ihrem Weinglas und schaute geistesabwesend über das Sonnensegel in die Büsche.

Timon nutzte die Gelegenheit und ließ seine Augen zwischen Mamas Schenkeln ruhen, er dachte daran, dass seine Hand eine Stunde zuvor über diesen sanften Hügel gestrichen hatte... er konnte es noch immer nicht fassen, aber noch weniger konnte er seine Augen von der weichen Erhebung lösen, die sich ihm hell entgegengewölbte.

Margot hatte sehr wohl mitgekriegt, wohin Timons Augen gewandert waren. Als sie kurze Blick auf seine Körpermitte warf und beobachtete, wie sich seine kurze Hose zunehmend ausbeulte, durchzog ein Kribbeln ihren Unterleib und perlte hoch bis in ihre Brüste. Nach wenigen Sekunden waren ihre Nippel hart wie Nüsse. Sie wartete, bis ihr Sohn an sich hinunterschaute und seine Erektion entdeckte, dann gluckste sie:

„Ach du Lieber, es wäre wirklich besser gewesen, ich hätte dir bereits mit sieben erklärt, wo die Babys herauskommen... damals hätte dein Zipfelchen nicht so reagiert."

„Entschuldige Ma", stotterte Timon, „ich glaube, ich habe heute wirklich zuviel Sonne erwischt."

„Mach dir nichts draus", kicherte Margot, „ich fühle mich geschmeichelt."

Margot war klar, dass sie spätestens in diesem Moment hätte züchtig die Beine schließen müssen, doch etwas trieb sie, ihre Knie eine Handbreit auseinander zu bewegen, ihr Weinglas zu ergreifen und erneut gedankenverloren ins Strauchwerk neben dem Zelt zu schauen. Sie jubelte innerlich, als sie feststellte, dass sich Timons Shorts weiter ausbuchteten.

Margot setzte ihr Weinglas ab, lehnte sich in den Stuhl zurück und schob die Schenkel ein deutliches Stück auseinander. Einen Atemzug lang beobachtete sie ihren verdatterten Sohn, der nicht wusste, ob er ihr unter den Rock oder ins Gesicht blicken wollte, dann raunte sie ihm mit ironischem Unterton zu:

„Aber aber!... es ziemt sich doch nicht für einen Sohn, seiner Mutter so lange unter den Rock zu starren, bis seine Hose in Unordnung gerät..."

Timon erschrak und murmelte verlegen:

„Verzeih, Mama... ich weiß bloß nicht, wohin ich sonst gucken soll... das macht mich ganz verrückt... ich glaube, ich gehe besser duschen."

Er schickte sich an aufzustehen, doch Margot hielt ihn lachend zurück:

„Lass gut sein, Timon, war nur ein Scherz... eine kleine Revanche für deine Anspielung vorher wegen Papa und mir. Jetzt bleibst du wo du bist und trinkst mit mir den Wein zu Ende... und wenn du erlaubst, bleibe ich sitzen, wie's mir gefällt."

„Wie du willst", antwortete Timon kleinlaut, trank einen Schluck Wein und schaute über den Rand des Glases erneut auf Mamas Höschen.

„Du hast mir doch am Strand unten gesagt", hob Margot an, „im Vergleich zu Lisa sei ich ganz schön verklemmt, was unsere Bikinihöschen betrifft."

„Ach Mama, so direkt habe ich das nicht gemeint."

„Aber indirekt... sei mal ehrlich, ich sehe ja, dass du es magst, mir zwischen die Beine zu gucken."

„Was soll ich sagen...", wand sich Timon, „ja, ich mag das."

„Dann dürftest du auch ein bisschen Verständnis für deine Mutter haben, wenn sie es genau so liebt, die Hose ihres Sohnes zu betrachten und sich zu fragen, was sich darunter verbirgt."

„Du machst mich fertig, Mama", seufzte Timon, „das weißt du doch."

Timon fasste sein Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Margot nippte an ihrem Wein, lächelte zu ihm hinüber und musterte ihn wiederholt von oben bis unten, während ihre Schenkel immer weiter auseinander rückten. Allmählich begann sich Timon an die peinliche Situation zu gewöhnen, und er erlaubte sich, genauso unverfroren unter Mamas Rock zu starren wie sie auf seine Körpermitte. Plötzlich staunte er:

„Du trägst ja Lisas Höschen!"

„Ich hab's gestern gewaschen", kicherte Margot, „da habe ich mich gleich in das Motiv verliebt... Lisa hat mir angeboten, ich dürfe es tragen, wir haben ja die gleiche Größe... hast du das Bild schon gesehen?"

Bei ihren Worten streifte Margot den Rock zurück und öffnete ihre Beine so weit, dass der Aufdruck auf ihrem Venushügel zum Vorschein kam.

„Eh, ja", stotterte Timon, „Schweinchen Dick."

„Das hast du an Lisa gesehen?" wunderte sich Margot belustigt, „dann hast du bei deiner Schwester aber genau hingeguckt."

„Ach Mama", wehrte sich Timon, „Lisa und ich schlafen im gleichen Abteil, da sehe ich doch sowas."

Margot nahm erneut einen Schluck. Sie machte keine Anstalten, ihre Beine wieder zu schließen, stattdessen blickte sie belustigt zu ihrem Sohn hinüber und gluckste:

„Wenn ich beobachte, wie du mir zwischen die Beine guckst, denke ich, dass du immer noch nicht glauben kannst, wo du aus mir herausgekommen bist."

„Klar weiß ich das", jammerte Timon, „aber irgendwie macht mich das ganz anders."

„Du meinst", raunte Margot, „es gehört sich nicht, dass eine Mutter so vor ihrem Sohn sitzt?"

Timon schluckte leer, tatsächlich hatte er seine Mutter noch nie so erlebt, auch sie schien es zu wissen... war es der Wein?... waren er seine Berührungen am Strand, die sie durcheinandergebracht hatten?... Mama fuhr fort:

„Heute will ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein... schließlich haben wir Ferien... und überhaupt, wenn du mich schon auf deine Hose blicken lässt, dann sollst du auch etwas sehen dürfen."

„Aber ich habe dich noch nie so gesehen, Mama", krächzte Timon, „ich weiß nicht, ob..."

„Das stimmt gar nicht", widersprach Margot, „heute hast du mich am Strand unten eingeölt... ohne Bikinihöschen..."

„Ja aber", stotterte Timon, „du wolltest doch, dass ich..."

Margot sprach ungerührt weiter:

„... dabei hast du dir deine Mama genau angeschaut, mit den Augen... und den Händen..."

„Ich hab dich schon vorher gesehen, Mama", flüsterte Timon, „im Zelt... zusammen mit Papa."

„Ja", kicherte sie, „du hast es mir gestern gesagt."

Erst, als sie darauf angesprochen wurde, begriff Margot, dass ihr Sohn in den Nächten zuvor beobachtet hatte, wie sie Pauls Erektion in den Mund saugte... wie ihr Mann seinen Prügel von hinten in sie trieb... vor Timons Augen!... er, der gerade mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr saß und hemmungslos zwischen ihre Schenkel starrte. Sie stellte sich vor, wie das wäre, würde Timon sie zusammen mit Paul beobachten, aber diesmal ohne Trennwand dazwischen... Augenblicklich spürte Margot, dass sie feucht wurde. Sie trank den letzten Schluck Wein, stellte das Glas auf den Tisch zurück und fragte mit heiserer Stimme:

„Du meinst, du hast alles gesehen... was Papa und ich zusammen gemacht haben?"

„Ja Mama", flüsterte Timon, „alles."

Margot lehnte sich in den Stuhl zurück:

„Wie ist das... für dich gewesen?..."

„Ich habe nicht schlafen können, Mama."

„Das tut mir aber leid... was hast du gemacht, wenn du nicht hast schlafen können?..."

„Ich... ich habe gewartet", druckste Timon herum, „bis äh..."

„Hast du dich dabei selber gestreichelt?" fragte Margot mit forschendem Blick.

„Eh... ja, habe ich... das hat mich so angeturnt, Mama, ich konnte nicht anders."

„Das ginge mir genauso", antwortete Margot mit sanfter Stimme, „ich hätte sicher dasselbe gemacht... und was ist eigentlich mit Lisa?... ist sie nicht aufgewacht?"

„Lisa?... eh, Lisa ist... ja, Mama, Lisa ist auch aufgewacht... eigentlich ist sie es gewesen, die mich aufgeweckt hat."

„Dann hat sie uns auch gesehen?..."

„Ja, Mama, die ganze Zeit über."

„Ihr beide habt uns zugeschaut... wie wir Liebe machen?" fragte Margot erregt.

„Ja."

„Und Lisa?... hat sie sich auch?..."

„Ja, Mama, Lisa auch... sie war genauso durcheinander wie ich."

Margot ließ sich in den Stuhl zurücksinken, ihr dämmerte, dass sie nicht nur Timons nächtlichen Blicken ausgesetzt war, die er kurz mal verschämt auf die Trennwand geworfen hatte, nein!... ohne ihr wissen hatte sie sich vor den Augen ihrer Kinder produziert, sich nehmen lassen, in allen möglichen Stellungen!...

Einmal mehr wurde Margot gewahr, dass sich anstelle eines Schamgefühls ein berauschender Taumel anschlich, der von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff. Sie malte sich aus, sie wäre auf allen Vieren... Paul nähme sie von hinten, doch diesmal müssten Lisa und Timon an ihren Seiten knien und beobachten, wie der Ständer ihres Mannes in sie fuhr...

Margot tauchte wieder auf, sie war gelähmt vor Entzücken, als ihr bewusst wurde, wie prickelnd es sich anfühlte, breitbeinig vor ihrem Sohn zu sitzen und zuzusehen, wie seine Erektion fast seine Hose sprengte. Sie hauchte:

„Hat sich Lisa auch gestreichelt?"

„Ja."

„Hat's dir gefallen, deiner Schwester dabei zuzugucken?"

„Mir hat es... Lisa ist so schön, Mama, wenn sie das tut."

Bei ihren Worten hatte Margot die Schenkel so weit gespreizt, dass diese die Armlehnen berührten. Sie blickte an sich hinunter, ließ ihre Fingerspitzen zu den Ohren von Schweinchen Dick gleiten und fragte mit warmer Stimme:

„Gefällt dir Lisas Ferkelchen?"

„Ja Mama, es ist so lustig."

„Was hat Lisa im Zelt gemacht, dieses kleine Luderchen?"

„Sie hat mit dem Finger..."

Weiter kam Timon nicht, denn er sah, dass Mama mit einem Finger den Konturen des Schweinchens entlang fuhr.

„Wie Lisa!" drang es aus ihm.

Margot schaute zu ihrem Sohn ohne aufzuhören, mit dem Finger über ihren Venushügel zu kreisen, sie lächelte schelmisch und wollte wissen:

„Und du?... was hast du gemacht?"

„Ich habe...", sagte Timon, doch musste er sich räuspern.

„Komm Lausbub, ich möchte es sehen", ermunterte Margot ihren Sohn und blickte ihm so lange erwartungsvoll in die Augen, bis er eine Hand über seine Shorts schob.

„Ist das alles?" fragte sie mit schmachtender Stimme. Timon starrte hypnotisiert auf Mamas kreisende Finger und nahm nicht wahr, dass er die Beule in seinen Shorts zu kneten begann. Nach einer Weile raunte seine Mutter:

„Und?... was hat Lisa gemacht?"

„Sie hat...", ächzte Timon, „sie hat das Höschen zur Seite geschoben."

„Etwa so?" flüsterte Margot und streifte den Saum ihres Slips Millimeter um Millimeter über Schweinchen Dicks Gesicht. Timon beugte sich vor und nahm seinen Blick nicht mehr von Mamas Hand, bis diese beide ihrer Schamlippen entblößt hatte. Erneut forderte Margot ihn auf:

„Und was tust du, Timon, wenn du Lisa so sehen kannst?"

„Ach Mama", keuchte Timon, „falls jemand kommt?..."

„Da kommt niemand", raunte sie, „und wenn, dann sieht uns ja keiner hinter dem Segel."

Margot brauchte nur ein einziges Mal den Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte zu ziehen, schon hatte ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts gezerrt. Beim Anblick des prallen Ständers sank sie zurück, dabei schob sich ihr Hintern nach vorn, bis der Metallrahmen des Sitzes sie daran hinderte, vom Stuhl zu rutschen. Sie seufzte trunken:

„Ach Timon, ich kann kaum glauben, dass aus dem süßen Stummelchen auf dem Wickeltisch so ein strammer Max geworden ist... komm zu mir, ich will dich sehen."

Ohne aufzustehen rutschte Timon auf seinem Campingstuhl vor seine Mutter, dabei hielt er seine Hand um den Schaft geschlossen. Seine Knie berührten diejenigen von Mama, und er konnte aus nächster Nähe verfolgen, wie sie den Zeigfinger durch ihre Schamlippen zog. Sie hauchte:

„Hat das Lisa auch gemacht?"

Margot kreiste mit dem Zeigfinger über ihren Kitzler, presste die Beine auseinander und vergewisserte sich mit den Augen, dass ihr Sohn ihren Bewegungen folgte, dazwischen starrte sie auf seinen Ständer und erschauderte jedes Mal, wenn Timons Hand Liebestropfen aus seiner Eichel presste.

„Das ist so lieb, dass du das Mama zeigst", stöhnte Margot. Nachdem sie einige Male Atem geholt hatte:

„Gefällt dir meine Muschi?"

„Oh Mama, hör nicht auf!" ächzte Timon.

Margot nahm seine Worte als Ansporn, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu teilen, um ihrem Sohn das rosa Innere ihres Geschlechts zu zeigen. Er hechelte:

„Du bist... so schön... Mama... tiefer!"

Margot wusste, was Timon sehen wollte und schob gleich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Stößen hatte sie den Punkt ohne Wiederkehr überschritten, ihr Atem wurde schneller, ihre Worte stockten:

„Mein Junge... hast du... einen prächtigen... Schwanz!... streichle ihn... für mich!"

„Ja Mama", schnaufte Timon, „hör nicht auf... ich tu's für dich... du bist so schön... da drin!..."

„Timon!" presste Margot zwischen ihren Lippen hervor, „deine Mama... ist gleich... soweit!"

„Ich auch... Mama, du bist!..."

„Ich will es... sehen, Timon... komm... für mich!"

„Ja Mama, ich!..."

„Schau mir... in die Augen... Junge... schau her!"

Timon wusste in seiner verzweifelten Lust nicht mehr, ob er in Mamas Gesicht oder auf ihre Finger starren sollte, die sie immer heftiger in sich trieb. Bald schloss Margot den Mund und stöhnte ihren Höhepunkt durch die Nase. Sie sah, wie ihr Sohn sich erhob, seinen Ständer einige letzte Male vor ihrem Bauch malträtierte, dann schoss eine gewaltige Fontäne hervor, die über ihr Sommerkleid spritzte, spritzte, spritzte.

***

Kaum tauchte Margot wieder auf und blinzelte benommen über das Sonnensegel, bogen Paul und Lisa um einen Busch und näherten sich dem Zelt.

„Hallo!" rief ihr Mann schon von weitem, da sind wir!... es ist etwas spät geworden, aber Lisa und ich sind gesund und munter!"

Hastig versorgte Timon seine abnehmende Erektion in den Shorts, während Mama aufjuckte und ihren Rock glattstrich, eilig das Küchentuch ergriff, das auf dem Tisch lag, und sich die Flecken vom Kleid tupfte. Sie zischte:

„Dass das unter uns bleibt."

„Klar Mama", flüsterte Timon.

Bereits standen Papa und Lisa neben ihnen. Margot begrüßte ihren Mann mit einem Kuss und zwang sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Macht nichts, wenn ihr spät dran seit, eh... ich habe noch gar nicht zu kochen angefangen."

„Aber du siehst aus, als hättest du den Kopf stundenlang über dampfende Kochtöpfe gehalten!" lachte Paul und küsste seine Frau erneut, „kein Problem, wir helfen einander, dann geht's flink."

Lisa reichte Papa die Badetücher, die er über die Wäscheleine hängte, da sah er unten am Weg einen Mann, der abbog und Kurs auf ihr Zelt nahm. Am Handverband und dem blauen Auge erkannte er, dass seiner Tochter Ungemach drohte. Er wollte sich zu ihr umdrehen, doch war sie bereits ins Zelt gehuscht. Schon war der Mann nahe genug, dass Paul sehen konnte, dass sich das Dunkelblau seines Auges in der Zwischenzeit in ein hässliches Rotgrün verwandelt hatte.

„Guten Abend", grüßte er, „eh... sie sind sicher Lisas Vater."

„Guten Abend... ja, der bin ich."

„Ich möchte Lisa zum Tanzen einladen... wir hatten schon einmal zusammen das Vergnügen... ich glaube, ich könnte ihr beibringen, wie man richtig tanzt."

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