Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In den Fängen der Mädchengang

Geschichte Info
Junger Mann wird von sexhungriger Mädchengang gefickt.
4.6k Wörter
3.89
82.7k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war zu meiner Jungendzeit. Ich lebte in einem ziemlich abgeschiedenen, kleineren Vorort von Berlin. Jedoch keinem schönen. Die Straßen waren meistens dreckig und die Mülltonnen überfüllt. Viele Geschäfte standen leer, da die Besitzer entweder pleite gemacht oder aufgegeben hatten, da sie zu oft überfallen wurden. Auch so standen einige Häuser leer bzw. Mehrfamilienhäuser waren nur zum Teil bewohnt, da die Bewohner, die es sich leisten konnten, dort wegzogen und niemand freiwillig dort hinzog. Sobald es dunkel wurde, sah man zwielichtige und dubiose Gestalten sich auf den Straßen rumtreiben. Es war definitiv nicht schön dort zu wohnen. Ein düsterer Ort, wo sich auch kaum mal die Polizei blicken ließ. Es schien mir so, als ob wir sie nicht interessierten. Sie überließen uns quasi einfach unserem Schicksal. Es war ein abgeschiedenes Ghetto, ein fast finsterer, gesetzesloser Ort, wo die Bewohner ihre Angelegenheiten selber regelten. Besser gesagt, es herrschte das Gesetz der Straße. Die „Stadt der Vergessenen" wurde unser Ort in der Stadt genannt. Er war mittlerweile so verrufen, dass die Busse nach 20 Uhr den letzten Stopp vor Orteinfahrt machten, so dass ich dann immer knapp eine halbe Stunde nach Hause laufen musste, wenn ich mal spät in der Stadt unterwegs war. Und das machte wirklich keinen Spaß alleine im Dunkeln da rumzulaufen. Besonders nicht als gefühlter Fremder.

Ich wäre gerne von dort weggezogen, da ich mich einfach nicht wohl fühlen konnte. Mit einem Ausländeranteil von ca. 90 % fühlte man sich als Deutscher wie in einem völlig fremden Land. Zwischen den zahllosen Türken, Marokkanern und Albanern wirkten wir dort fast wie weiße Exoten. Aber meine Familie kam aus ärmeren Verhältnissen und lebte dort schon seit sehr langer Zeit. Und da ich mit meiner kranken Mutter alleine lebte und wir nicht das Geld hatten weg zu ziehen, hing ich erst mal dort fest. Ich hatte jedoch vor, nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann genug Geld zu verdienen, um uns dort rauszuholen.

Jedoch hatte ich bis dahin keine Probleme. Man kannte die meisten Leute vom Sehen und so kam ich eigentlich ganz gut durch. Trotzdem war immer ein gewisses Unbehagen dabei, wenn man abends alleine unterwegs war. Besonders als es anfing, dass Gerüchte über Mädchengangs kursierten. Am Anfang hörte man vielleicht einmal in der Woche etwas davon. Jedoch nahmen die Geschehnisse immer mehr zu. Nach wenigen Monaten hörte man fast täglich von irgendwelchen Übergriffen und dass sie immer brutaler geworden waren. Sie machten geradezu Hetzjagd auf ihre Opfer und es entwickelte sich zu einer regelrechten Epidemie. Doch wer dahinter steckte, wer die Opfer waren und was denen genau passiert war, darüber hörte man nichts. Das interessierte auch nicht wirklich jemanden, solange man nicht selbst betroffen war. Es gab bis jetzt wohl auch keine Anzeigen und von sich aus hatte sich die Polizei schon länger nicht mehr hier blicken lassen. Wer sich nicht selber wehrte, hatte verloren. Das war das Motto dort.

An einem Freitag Abend geschah es dann. Ich war den Tag über bei meiner Freundin Sarah, mit der ich schon 4 Jahre zusammen war, gewesen. Da die Geschichten über die Mädchengangs besorgniserregend zunahmen, wollte ich unbedingt den letzten Bus vor acht Uhr nehmen, um nicht zu Fuß laufen zu müssen. Doch leider verpasste ich diesen knapp, so dass ich um den Fußmarsch nicht herumkam.

Mit unwohligem Gefühl saß ich dann im fast leeren Bus. Nur ein älteres Ehepaar saß noch vor mir. Der starke Regen trommelte auf dem Dach des Busses, so dass man den Eindruck haben konnte, er würde bald das Dach durchbrechen. Nachdem das Ehepaar ausgestiegen war, folgten noch zwei weitere Haltestellen bis zur Ortsgrenze. Dort hielt der Bus an und der Busfahrer drehte sich um.

„Endstation, du musst jetzt aussteigen", forderte er mich in einem unfreundlichen Ton auf.

„Hören sie, es regnet wie verrückt. Können sie mich nicht noch ein klein wenig weiter fahren?", bat ich ihn.

„Nein, tut mir leid. In das Drecksloch fahre ich nicht. Und jetzt aussteigen. Ich hab Feierabend", drängte er.

Also musste ich raus. Als ich gerade aus der Bustür raus war, merkte ich wie der Regen auf mich niederprasselte. Ich machte meine Jacke vollständig zu und zog den Kragen nach oben, damit es zumindest nicht direkt dort hineinregnete. Mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper machte ich mich auf den 30-minütigen Fußweg nach Hause.

Die Straßen waren wie leergefegt und es war verdammt dunkel an diesem Abend. Nur ein paar Straßenlaternen, die noch nicht kaputt waren und sich mühten ein wenig Licht zu spenden, ließen mich durch den schweifenden Nebel erkennen, wo ich gerade langging. Ich konnte es kaum erwarten zuhause anzukommen.

Fünfzehn Minuten war ich mittlerweile unterwegs. Halbzeit. Der Regen hatte schon seine Spuren hinterlassen. Meine Jeans war total durchnässt und meine Haare klebten zum Teil in meinem Gesicht.

Ich verließ die Straße, auf der ich mich bis dahin bewegte, um eine kleine Abkürzung über den Schulhof der Grundschule zu nehmen. Als ich den Schulhof zur Hälfte überquert hatte, hörte ich auf einmal Schritte hinter mir. Es müssen mehrere Personen sein. Ich war sofort angespannt.

„Wo kommen die denn auf einmal her?", dachte ich mir.

Ich ging weiter und versuchte ruhig zu bleiben.

„Ey du, bleib ma stehen", forderte mich plötzlich eine unbekannte Stimme auf. Eine Mädchenstimme auf jeden Fall.

Ich reagierte aber nicht darauf und ging einfach weiter. Sofort merkte ich, wie die Schritte hinter mir mich einholten und plötzlich jemand an meiner Jacke zog. Ich drehte mich schon ein wenig nervös um und sah mich drei Gestalten gegenüber.

Sie waren alle drei ziemlich groß und trugen einen schwarzen Jeantex-Regenmantel mit Gürtel um die Taille und Kapuze über den Kopf. Diese waren so weit runter gezogen, dass ich die Gesichter nicht erkennen konnte. Dennoch war ich mir ziemlich sicher, dass es Mädchen waren.

„Was wollt ihr?", fragte ich schon ein wenig eingeschüchtert. Mich fragend, ob das eine der berüchtigten Mädchengangs war. Es machte schon ein wenig den Anschein.

„Wie heißt du?", fragte mich eines der Mädchen.

„Wieso?", fragte ich irritiert.

„Ich stelle hier die Fragen. Sag uns wie du heißt", zischte sie mich an. Sie schien wohl die Anführerin zu sein

„Stefan", antwortete ich.

„Na, das ist doch wunderbar", grinsten sich die Drei bösartig an.

Ich verstand gar nichts. Was sollte an Stefan so toll sein? Ich drehte mich wieder um und wollte weitergehen. Ich war keine drei Schritte gegangen, als ich von hinten so heftig geschupst wurde, dass ich mich auf den Boden mit dem Gesicht mitten in eine Pfütze legte.

Ich hörte wie sie sich in einer fremden Sprache unterhielten. Da ich mit der Zeit fremdsprachentechnisch einigermaßen ausgestattet war, erkannte ich einige Brocken von dem, was sie gesagt haben.

Die Anführerin, die wohl Melek hieß, sagte zu ihren Freundinnen Bahar und Ebru so was wie:

„Den machen wir fertig", auf türkisch.

„Scheiße", dachte ich mir, während ich versuchte aufzustehen, um mich aus dem Staub zu machen. Als ich ein Bein aufgerichtet hatte, trat mir Melek es mit voller Wucht wieder weg, so dass ich mich erneut auf die Fresse legte und mein Gesicht in der Pfütze lag. Sofort kam sie zu mir hin, kniete sich neben mich und zog meinen Kopf an den Haaren zur Seite, so dass ich vor Schmerz aufschreien musste.

„Das machst du nicht noch mal", fauchte sie mich an.

Sie zog mich an den Haaren nach oben.

„So, du kommst jetzt mit", befahl sie, während sie mich weiterhin an den Haaren in Richtung einer Treppe zog. Es war die Treppe hinunter zum Heizungsraum. Dort angekommen ließ sie endlich los.

Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Wenn ich noch mal versucht hätte abzuhauen und die mich gekriegt hätten, dann hätte ich von denen richtig auf die Fresse gekriegt. Auch wenn ich ein Junge war und sie Mädchen. Ich hatte mich noch nie geprügelt, während die wahrscheinlich diesbezüglich schon ihre Erfahrungen hatten. Ich schätze sie auf ungefähr 18 oder so. Ich denke, dass ich denen da unterlegen gewesen wäre. Sie schienen, Melek auf jeden Fall, ziemlich hart drauf zu sein. Ich muss zugeben, dass ich mächtig Schiss hatte.

„Geh da runter", fauchte mich Melek an.

Ich zögerte kurz. Ein Fehler. Es dauerte keine zwei Sekunden, da feuerte sie mir ihre flache Hand mit voller Wucht ins Gesicht. Welch ein Schmerz.

Um mir nicht noch eine zu fangen ging ich mit Herzrasen die Treppe runter. Nach ungefähr 20 Stufen war ich unten angekommen und drehte mich langsam um. Rechts von mir war die verrostete Tür zum Heizungsraum. Die Bodenfläche davor war geschätzte 15 qm und überdacht. Zumindest schützte es mich vor dem immer stärker gewordenen Regen. Dabei hätte ich etwas oder Jemanden gebraucht, der mich vor diesen unheimlichen Mädchen beschützte. Mein Herz pochte mittlerweile immer schneller.

Die Drei folgten in langsamen Gleichschritt.

„Die schlagen mich kaputt", bekam ich langsam Panik.

„Was wollt ihr, was soll das?", fragte ich sie schon etwas verängstigt.

„Das wirst du schon noch sehen", sagte Melek.

Als sie unten ankamen, erhoben die Drei ihre Kapuzen und ließen sie in den Nacken fallen. Sie sahen schon etwas gespenstisch aus.

Melek und Bahar hätten Zwillingsschwestern sein können. Sie hatten lange, pechschwarze Haare. Ihre Gesichtszüge waren markant und unterstützten die boshafte und gräuliche Aura, die sie ausstrahlten. Der kalte Blick ihrer schwarzen, mystisch wirkenden Augen war schon ziemlich angsteinflößend.

Ebru dagegen grenzte sich etwas von den Beiden ab. Mit ihren mittellangen, braunen Haaren und ihren weichen Gesichtszügen machte schon einen sanfteren Eindruck. Auch der Blick ihrer Augen wirkte nicht so hasserfüllt wie bei den anderen Beiden.

Was alle Drei jedoch gemeinsam hatten, war, dass sie eigentlich sehr attraktiv waren. Kalte Schönheiten sozusagen.

Während Ebru und Bahar unten an der Treppe stehen blieben, kam Melek auf mich zu. Automatisch ging ich Schritt für Schritt zurück. Jedoch nur, bis ich mit dem Rücken an der Wand angelangt war. Melek stand nun direkt vor mir und grinste mich böse an. Mit ihrer rechten Hand griff sie mir plötzlich zwischen die Beine. Sofort versuchte ich ihre Hand da wegzunehmen. Doch das schien Melek gar nicht zu gefallen. Prompt drückte sie ihre Hand zusammen, bis ich vor Schmerz das Gesicht verzog.

„Mach jetzt keine Faxen", sagte sie bestimmt mit einem unheimlichen Blick in ihren Augen.

Also entschied ich mich sie lieber gewähren zu lassen. Dann ging sie mit ihrer Hand in meine Hose und begrabschte meinen Schwanz. Auch wenn ich es nicht wollte, er wurde langsam aber sicher hart. Ich wollte es nicht, aber es schien wohl eine automatische, körperliche Reaktion zu sein.

„Das gefällt dir wohl", grinste sie mich höhnisch an.

„Nein, eigentlich nicht", antwortete ich.

Sofort verschwand das Grinsen aus Melek´s Gesicht. Sie ging einen Schritt zurück und schlug mir mit voller Wucht in der Bauch, so dass ich mich nach vorne krümmen musste. Dann hob Melek mit ihrer linken Hand meinen Kopf und gab mir mit ihrer rechten Faust einen heftigen Schlag ins Gesicht, dass ich zu Boden fiel. Als ich auf dem Boden lag, schlug sie noch einmal feste zu. Um nicht noch mehr Schläge einzustecken, hielt ich meine Arme schützend vor mein Gesicht.

„Steh auf", befahl sie mir, während sie sich zu mir runterkniete und mich an den Haaren die Wand wieder hochzog.

Dann nahm sie ihre rechte Hand und drückte meine Wangen ein, als sie meinen Kopf fest gegen die Wand drückte.

„Ich will keine Widerworte hören, ist das klar?", fauchte sie mich an.

„Ja, ja ist okay", antwortete ich. Ich hatte mittlerweile panische Angst vor Melek.

„Jetzt zieh die Hose aus", forderte sie mich auf.

„Was?", fragte ich in panischer Ungläubigkeit.

Sofort ging sie einen Schritt zurück, um ihre rechte Faust mit voller Kraft in mein Gesicht zu jagen. Danach drückte sie wieder meinen Kopf an die Wand und sagte etwas türkisch zu Ebru und Bahar.

Die kamen daraufhin in unsere Richtung und knieten sich beide leicht schräg vor mir hin, während Melek einen Schritt zur Seite ging, um für die Beiden etwas Platz zu machen. Mit ihrer rechten Hand drückte sie weiterhin meinen Kopf an die Wand, während sie mit ihrer linken meinen Hals umfasste.

„Wag dich", giftete sie mich an und drückte kurz meinen Hals zu, um mir zu zeigen, was passieren würde, wenn ich versuchte, mich zu wehren.

Ich merkte wie die Beiden den Gürtel und die Knöpfe meiner Hose aufmachten. Dann zogen sie jeweils an einer Seite meine an meinen Beinen klebende Hose mühsam nach unten bis zu den Schuhen.

„Die Schuhe auch", befahl Melek.

Nachdem sie mir die Schuhe ausgezogen hatten, nahmen sie mir die Jeans unter den Füßen weg. Im Boxershort und ohne Schuhe stand ich da. Melek drückte weiterhin meinen Kopf gegen die Wand und schnürte mir mit ihrer linken Hand fast die Luft ab.

Dann zogen sie meine Boxershort nach unten bis zu den Kniekehlen, um ihn dann zu zerreißen und die Fetzen in die Ecke zu schmeißen.

Trotz allem stand mein Riemen wie eine Eins. Ich konnte nichts dagegen machen.

„Sehr schön, ich liebe deutsche Schwänze", sagte Ebru.

„Du hast ja auch noch nie andere gesehen", witzelte Bahar zurück.

Melek merkte wie ich verwundert die Augenbrauen zusammenkniff.

„Warum wir nur deutsche Schwänze kennen, fragst du dich bestimmt, he?", sah sie mich provozierend an.

„Das kann ich dir sagen. Wir sind Türkinnen. Unsere Eltern lassen uns mit Kopftuch rumlaufen und erlauben uns keine Jungs. Wir müssen immer schön brav und artig sein. Aber wir sind nicht artig. Und wir wollen auch nicht keusch sein. Wir stehen auf harten Sex und wir liiiiiiieeeeeben Gewalt. Und da hier fast nur Ausländer wohnen, die sich so gut wie alle kennen, müsst ihr deutschen Jungs eben dran glauben", fuhr sie mich mit einem aggressiven, fast hasserfüllten Ton an.

„Und ich muss sagen, ihr seid wirklich die perfekten Opfer. Ihr seid leicht einzufangen, macht immer schön brav, was wir euch befehlen und haltet die Klappe, wenn wir mit euch durch sind. Und selbst wenn ihr reden würdet. Für euch interessiert sich hier eh keiner. Und das nutzen wir eben aus. An deutschen Jungs können wir uns eben richtig abreagieren und alles rauslassen" grinste sie mich höhnisch an.

„Und es hat sich rumgesprochen, was für leichte Beute ihr seid. Es ist so verdammt einfach deutsche Jungs zu reißen. Wir und unsere Freundinnen gehen jeden Abend auf die Jagd. Und wir kriegen euch alle, glaub mir", drohte sie mit zornigen Augen.

„Fang an Bahar", ordnete Melek an.

Bahar kniete rechts vor mir und umschloss meinen steifen Riemen mit ihren kalten Fingern, um ihn zu wichsen. Was üblicherweise ganz schön ist. Nur die Art und Weise wie Bahar es machte, war eher schmerzvoll als anregend. Es fühlte sich an, als wollte sie ihn zerquetschen bzw. abreißen mit ihren hastigen Bewegungen. Fast wie eine Wahnsinnige wichste sie meinen Riemen, dass ich vor Schmerz etwas aufstöhnen musste.

„Halt die Fresse", sagte Melek, als sie mir tief in die Augen sah.

Bahar wichste weiterhin auf ihre raue Art meinen Riemen. Nach einiger Zeit wollte sie Ebru jedoch auch mal ran lassen.

Ebru war schon ein wenig softer. Fast gefühlvoll nahm sie meinen Riemen in ihre warmen Hände und polierte ihn mit sanften Bewegungen, so dass ich es fast genießen konnte. Schon nach kurzer Zeit nahm sie ihre Zunge hinzu. Erst leckte ihre Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen über meine Eichel, wanderte dann weiter nach oben, bis sie ungefähr die Hälfte meines Schwellkörpers erreicht hatte. Dann fuhr sie zurück, indem sie mit ihren Lippen meinen Riemen fast streichelte und ihn mit ihrer Zunge leckte. Immer wieder. Auf und ab.

Das war gut. Besonders, als sie dann mit ihrem Mund meinen Schwanz umschloss und anfing ihn gründlich und merklich vergnügt zu lutschen. Am Anfang nahm nur ein kleines Stück meines Glieds in den Mund, um an ihm genüsslich zu naschen. Mit der Zeit arbeitete sie sich jedoch Stück für Stück vor, bis sie die gesamte Länge meines Kolbens mit ihrem Mund umschloss. Auch die Geschwindigkeit, mit der sie ihn immer wieder in ihren Mund einführte, nahm weiter zu. Sie machte das wirklich verdammt gut, so dass ich die Augen kurz schloss und für einen kurzen Moment vergaß, was eigentlich gerade abging

Doch nachdem Melek bemerkte, dass mir Ebru´s Treiben fast Vergnügen bereitete, fuhr sie sofort dazwischen.

„So, das reicht", forderte sie Ebru auf aufzuhören.

Sofort standen Ebru und Bahar auf und gingen einen Schritt zurück.

„Das hat dir wohl gefallen?", fragte mich Melek, während sie sich wieder direkt vor mich hinstellte.

Ich wollte gerade was sagen, als sie mir zwei schnelle Schläge ins Gesicht versetzte, dass ich mich ein wenig krümmte. Dann schlug sie noch mal mit voller Kraft zu und ich sackte zu Boden.

Während ich auf dem harten Asphalt kauerte, sah ich wie die Drei ihre Regenmäntel öffneten. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Unter ihren Mänteln hatten sie nur Hotpants und dünne Stoffoberteile an. Sie waren wirklich sehr schöne Mädchen mit langen, schlanken Beinen, flachen Bäuchen und wohlgeformten, mittelgroßen Brüsten.

Ich kauerte weiterhin auf dem Boden. Untenrum unbekleidet auf dem harten Boden, nur noch mit meinen Pullover und meiner Jacke bekleidet.

„Steh auf und zieh die Jacke aus", befahl Melek dann.

Sie wollte mir wohl auch letzte nehmen.

Ich gehorchte. Ich konnte so langsam nicht mehr. Melek´s Schläge hatten Spuren hinterlassen. Ich hatte eh keine Chance mich gegen die Drei zu wehren. Also raffte ich mich auf und zog meine Jacke aus.

„Den Rest auch noch", grinste mich Melek süffisant an.

Mit einem unwohligen Gefühl zog ich mich vollständig aus. Nackt und angeschlagen stand ich nun vor ihnen.

„Leg dich auf den Boden", forderte Melek.

„Aber der Asphalt ist hart und ich bin nackt", versuchte ich naiverweise zu intervenieren.

Und es kam, was kommen musste. Melek versetzte mir zwei Schläge, einen in den Bauch und einen ins Gesicht. Sofort sackte ich wieder zu Boden. Melek zog ihren Hotpants aus und kam auf mich zu. Als sie über mir stand, kniete sie sich langsam hin. Mit ihrer Fotze auf mein Gesicht.

„Leck, oder ich schlag dich grün und blau", drohte sie mir.

Ich wollte nicht mehr geschlagen werden. Also fing ich an sie zu lecken. Zumindest hatte ich etwas „Glück", dass sie wirklich sehr gepflegt war. Ihre Spalte war vollständig rasiert und noch gut eng. Sie roch auch nicht mal ansatzweise streng und schmecken tat sie sogar ganz gut. Es hätte schlimmer kommen können. Auf jeden Fall besser als geprügelt zu werden. Also wanderte ich mit meiner Zunge durch ihre schöne Spalte. Melek ordnete genau an, wie ich sie lecken sollte.

So leckte ich erst mal mit meiner Zungenspitze durch den engen Schlitz, immer wieder hinauf und wieder hinunter. Dann zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, da ich ihre inneren lecken und daran saugen sollte. Zwischendurch musste ich an ihrem Kitzler spielen, was sie richtig geil werden ließ.

Dann kam Bahar hinzu. Auch sie zog ihren Hotpants aus, kniete sich neben mich und fing an wieder meinen Riemen zu wichsen. Ich verfluchte den, da er die ganze Zeit über stramm stand.

Nach einigem Wichsen setzte sie sich auf meine Oberschenkel. Dann erhob sie sich etwas und führte meinen Riemen langsam in ihre Votze ein. Auch sie schien noch relativ eng zu sein, denn sie hatte einige Mühe meinen relativ großen Schwanz in sich einzuführen. Jedoch schaffte sie es schließlich.

Dann fing sie langsam an mich zu reiten. Und das war sehr schmerzhaft. Da ich nackt auf dem Boden lag, spürte jedes Mal, wie meine Haut über den harten Asphalt rieb. An meinem Steiß und meinen Schulterblättern war der Schmerz besonders groß. Als Bahar mit ihren Reitbewegungen dann schneller und fester wurde, musste ich jedes Mal vor Schmerz aufstöhnen. Melek fand das gar nicht gut, da ich ihrem Schlitz nicht mehr die volle Aufmerksamkeit schenken konnte. Also fing sie wieder an mich zu schlagen.

12