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In den Hgeln

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„ Danke! Tom. Das war so geil! „ riefen die drei und liessen sich an meiner Seite nieder. Ihre Hände strichen über meinen nassen Körper, verteilten den heissen Urin überall, und dann sanken drei Münder auf meine Mitte herab. Ohne zu zögern, begannen sie meinen Schwanz zu lecken, der noch nass war von ihrer eigenen Pisse, und schienen die Mischung zu geniessen. Marina stülpte ihren Mund über die Eichel, Jossipa saugte an meinen Hoden und Zlata leckte an der Wurzel meines Schwanzes. Als Jossipa mit einem Finger zwischen meine Pobacken glitt, den Anus suchte und frech in mein Arschloch eindrang, war es um mich geschehen. Ich hielt den Orgasmus so lange es ging zurück, während Marina die Zunge über meine Eichel schnellen liess, Zlata mein hartes Fleisch leckte und mich Jossipa mit dem Finger in den Arsch fickte, dann keuchte ich:

„ Ich komme! Ich komme. „

Hastig zog ich mich unter den dreien hervor und stand auf. Ich wölbte den Unterleib vor und packte meinen glühenden Schwanz. Heftig zog ich Vorhaut zurück und glaubte, meine purpurne Eichel würde bersten. Die drei begriffen, was ich wollte und knieten eng aneinander geschmiegt nahe vor mich, Gesicht an Gesicht. Ich richtete die Penisspitze gegen sie und schrie auf. Mein Körper zuckte, wand sich, bebte, als ich meine Ladung abschoss. In unzähligen Stössen spritzte ich ab, das Sperma klatschte in ihre Gesichter, landete auf Jossipas Wange, in Zlatas offenem Mund, spritzte in Marinas Haare, dann in ihr Auge. Ich stöhnte, wimmerte, und spritzte und spritzte. Als mein Orgasmus verebbte, waren ihre Gesichter mit meiner Sahne besudelt, es tropfte aus ihren Gesichtern auf die Brüste, auf den heissen Stein. Genüsslich leckten sie mein Sperma weg, küssten sich gegenseitig und schlürften einander meine Schweinerei von der Haut...

Später gingen wir noch einmal baden und sonnten uns nackt, bis wir trocken waren. Immer wieder küssten wir uns gegenseitig und ich war der glücklichste Mensch auf der Welt, umgeben, liebkost und verwöhnt von drei wunderschönen Frauen gleichzeitig.

Als es Zeit zum Aufbrechen war, entschieden sich die drei, dass wir alle nackt zurückwandern sollten. Sie verstauten ihre Kleider ebenfalls in den Rucksäcken und kurz darauf stiegen wie vier splitternackt von der Bucht den Hügel hinauf auf den Wanderweg. Mein schlaffer Penis pendelte wieder heftig, vor mir wippten Zlatas pralle Pobacken und ich sah zwischen den Schenkeln die Blütenblätter ihre Schamlippen. Schaute ich zurück, schwangen Marinas Titten vor meinen Augen hin und her und dahinter hüpften Jossipas kleine Brüstchen fröhlich in der Sonne. Bis wir bereits das Dorf unter uns sahen, wanderten wir nackt, dann hielten wir an um uns anzuziehen.

Zlata und Marina zogen den BH an, schlüpften in ihre Sommerkleider und Jossipa zog Unterhemd, Top und Minirock an. Alle drei blieben mit nacktem Unterleib unter den Kleidern. Ich zog mich ebenfalls an und liess ebenfalls die Unterhosen sein. Wir gingen zurück und entschieden uns, in unserem Lokal etwas essen zu gehen. Es war später Nachmittag und die Terrasse gut besetzt. Der Gedanke, dass die drei Frauen mit nackten Mösen unter ihren Röcken an unserem Tisch sassen, liess meinen Penis bereits wieder anschwellen, und da ich auch keine Unterhose trug, sah man die Wölbung deutlich. Zlata sass neben mir, und als sie die Ausbuchtung bemerkte, strich sie kurz mit der Hand darüber, dann stellte sie einen Fuss mit angezogenem Bein auf den Stuhl. Ihr Rock raffte sich und als sie den Schenkel etwas zur Seite kippen liess, blitzte ihre nackte Spalte mit den knospenden Lippen hervor.

„ Und was machen wir morgen? „ fragte Marina schelmisch, als wir bei der Nachspeise waren.

„ Wie wär`s mit einer Radtour? „ schlug Jossipa grinsend vor.

Ich lud die drei Frauen ein und bezahlte die Rechnung, und sie bedankten sich alle mit einem heftigen Kuss auf meine Lippen, was uns argwöhnische Blicke von den Nebentischen einbrachte.

„ Dann schulden wird Dir für morgen bereits etwas... „ meinte Zlata verführerisch lächelnd.

Als wir uns vor dem Restaurant verabschiedeten, drückten mir alle drei die kleinen Knäuel ihrer Höschen in die Hand.

„ Die darfst Du behalten, als Andenken. „ meinte Marina.

Ich schnupperte an der Wäsche, die herrlich nach ihrer Weiblichkeit duftete und bedankte mich bei ihnen mit einem Zungenkuss.

„ Bis morgen dann, „ meinte ich erwartungsfroh.

„ Ja, bis morgen... „ antworteten die drei.

Ich winkte ihnen nach und bewunderte die drei knackigen, wippenden Hintern, bis sie um die Ecke verschwunden waren.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Pinkelspiele?

Ich fand die Geschichte supergeil bis zu der Stelle mit den Pinkelspielen. Brr wie kann man nur sowas geil finden. Na ja, es gibt wohl nichts, was es nicht gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Da springt der Hosenladen von selbst auf!

Schöne Fantasie. Wo bitte liegt das Dorf. Ich hätte noch Urlaub zu gut.

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